DE3103823A1 - Ring mit rippe zum aufwickeln von magnetband - Google Patents
Ring mit rippe zum aufwickeln von magnetbandInfo
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Description
ο?·
1Α-3489
TDK-133
(841056)
(841056)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Ring mit Rippe zum Aufwickeln von Magnetband
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandspule, die z.B. bei der Herstellung einer Magnetbandkassette dazu verwendet
wird, ein schmalgeschnittenes Magnetband aufzuwickeln. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Ring mit Rippe
zum Aufwickeln eines Magnetbandes, der eine hohe Biegefestigkeit
aufweist und beim Aufstapeln einer Vielzahl von Ringen nicht beschädigt wird.
Beim Zusammenbau der Ringe, mit Rippe zur Schaffung einer Bandspule, wird Jeweils zwischen benachbarten
Ringen ein Abstandshalter angeordnet. Weiterhin ist ein Wickelkern vorgesehen, auf den die Ringe und
Abstandshalter in der Weise aufgesetzt sind, daß Magnetbänder, die auf eine jeweils zweckentsprechende Breite,
wie etwa 4 mm, zugeschnitten wurden, bei hoher Drehgeschwindigkeit
gegen einen Aufwickelwiderstand kontinuierlich aufgewickelt werden. Es ist folglich erforderlich,
daß die Ringe eine ausreichend große Festigkeit aufweisen, um unter drastischen Bedingungen einer hohen Drehgeschwindigkeit
und eines plötzlichen Abstoppens ausreichend dauerhaft zu sein und die erforderliche Genauigkeit beim
Aufwickeln unter derart drastischen Bedingungen zu gewährleisten. Außerdem ist es erforderlich, daß, wenn lediglich
die Ringe für Lagerungszwecke aufelnandergestapelt
werden, ein enger Kontakt zwischen den einzelnen Ringen mit Rippe gewährleistet ist und keinerlei Zwischenraum
auftritt. Bei dem unter Aufeinanderstapeln erfolgenden Lagern
der Ringe mit Rippe müssen die Ringe mit Rippe in der Weise fixiert werden, daß ein Abgleiten verhindert und
somit eine Deformation vermieden wird.
Es ist bekannt, Vorsprünge und Löcher vorzusehen und einander Jeweils so anzupassen, daß durch die wechselseitige
Beeinflussung die Spulen so fixiert sind, daß ein Abgleiten in den Bereich der Spulen, der zum Aufwickeln eines
Magnetbandes vorgesehen ist, verhindert wird. Diese Struktur ist bei Ringen mit Rippe verwendet worden. Das heißt,
es sind jeweils an der inneren Oberfläche jedes Rings mit Rippe mehrere Schlitze vorgesehen, um die Ringe mit Rippe
dem Wickelkern (der Drehachse) formschlüssig anzupassen. Dabei ist jeweils ein Vorsprung zur Verstärkung des jeweiligen
Schlitzes um den Schlitz herum ausgebildet. Zur Aufnahme jedes dieser Vorsprünge zur Verstärkung ist jeweils
ein konkaver Bereich oder eine Ausnehmung ausgebildet, und zwar im Bereich des jeweiligen verstärkenden Teils.
Diese Teile haben zwar einen gewissen Effekt beim Stapeln der Ringe mit Rippe. Hinsichtlich der Verstärkung der Ringe
mit Rippe üben die Teile jedoch keinen Effekt aus, Darüberhinaus haben die verstärkenden Teile auf die Verstärkung
der Ringe mit Rippe selbst keinerlei Effekt. Falls diese verstärkenden Teile vorgesehen sind, können bei den
aus einem synthetischen Harz gefertigen Ringen mit Rippe Deformationen verursacht werden, und zwar durch die Breitenabweichung
oder dergl..
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Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile zu vermeiden und einen Ring mit Rippe zum Aufwickeln
eines Magnetbandes zu schaffen, der eine hohe Biegefestigkeit aufweist und beim Aufstapeln einer Vielzahl von Ringen
nicht beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Ring mit Rippe zum Aufwickeln eines auf geringe Breite zugeschnittenen
Magnetbandes. Der Ring umfaßt einen ringförmigen, äußeren, peripheren Teil und eine Nut zur Verstärkung des
Rings gegen Verbiegung des Rings, eine Rippe zum passenden Eingriff in eine Nut eines benachbarten Rings und einen
ringförmigen, inneren, peripheren Teil, der einen oder mehrere Schlitze zum passenden Aufsetzen auf eine Nutwelle
aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines Rings mit Rippe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Ausführungsforrn von links;
Fig. 3 einen Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsformj
Fig. 4 einen Querschnitt eines Schlitzes; und Fig. 5 einen Querschnitt einer Ausnehmung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Bei der in Fig. 1 gezeigten Draufsicht sind sowohl eine innere,
periphere Oberfläche 12 als auch eine äußere, periphere Oberfläche 14 des aus einem harten Kunststoffmaterial gefertigten
Rings mit Rippe konzentrische Kreise. Im wesentlichen in der Mitte zwischen der inneren, peripheren Oberfläche
12 und der äußeren, peripheren Oberfläche 14 ist eine ringförmige Nut 16 ausgebildet, und zwar als konzentrischer
Kreis bezüglich der inneren, peripheren Oberfläche 12. Die Breite der Nut 16 kann ebwa ein Drittel der
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Breite des Rings mit Rippe 10 betragen. Die Nut kann aus einem oder zwei geneigten Bereichen und einem flachen
Boden (oder rundem Bereich) bestehen. Die Tiefe der Nut 16 kann etwa die Hälfte der Dicke des Rings mit Rippe 10
betragen. Die innere,periphere Oberfläche 12 des Rings
mit Rippe 10 weist U-förmige Schlitze 18 auf. Diese Schlitze 18 entsprechen Vorsprtingen einer (nichtgezeigten)
Nutwelle, welche das Aufwickeln bewirkt. Dabei sind die U-förraigen Schlitze so ausgebildet, daß sie sich an
Drittelsektor-Positionen der inneren, peripheren Oberfläche nach innen öffnen. Um den Schlitz 18 ist auf der Vorderseite
jeweils ein verstärkender Vorsprung 20 in einer zweckentsprechenden Breite, z.B. etwa 2 mm, ausgebildet. Benachbart
den Schlitzen 18 sind jeweils U-förmige Ausnehmungen 22 ausgebildet, die größer als der Schlitz 18 sind.
Diese U-förmigen Ausnehmungen 22 befinden sich an Zwölfersektor-Positionen
auf der inneren, peripheren Oberfläche des Rings mit Rippe 10. Um die Ausnehmung 22 ist auf der
Rückseite jeweils ein rechteckiger, konkaver Bereich 24 mit zweckentsprechender Tiefe und Form zur Aufnahme des
verstärkenden Vorsprungs 20 des benachbarten Rings mit Rippe ausgebildet. Die Rippe 26 springt an der Rückseite
des Rings 10 vor, und zwar entsprechend der auf der Vorderseite des Rings 10 ausgebildeten Nut 16.
Bei dieser Ausführungsform ist auf dem Ring mit Rippe 10 lediglich ein Paar Nuten 16 und korrespondierender Rippen
26 ausgebildet. Die Anzahl der Nuten und Rippen ist jedoch nicht auf jeweils eine beschränkt. Es können mehrere Paare
Nuten \ind korrespondierende Rippen ausgebildet sein.
Dabei sind die benachbarten Nuten und Rippen alternierend auf der Vorder- und Rückseite des Rings in der Weise ausgebildet,
daß ein S-förmiger Querschnitt der Mitte des Rings entsteht. Die Höhe der Rippe braucht nicht so groß
zu sein, daß die Rippe bis zum Boden der Nut reicht. Die
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Rippe sollte Jedoch in die Nut passen. Es ist nicht immer erforderlich, die Nut auf einer Oberfläche und die Rippe
auf der anderen Oberfläche auszubilden. Man kann auch jeweils auf 1/12 des peripheren Bereichs alternierend Nuten
und Rippen als konvexe und konkave Abschnitte ausbilden.
Erfindungsgemäß werden signifikante Vorteile erzielt. Beispielsweise
kann die Biegefestigkeit des Rings mit Rippe zum Aufwickeln eines Magnetbandes durch Schaffung einer
einfachen Struktur erhöht werden, indem man nämlich die Nut und die Rippe als konkav-konvexe Oberfläche ausbildet.
Dadurch kann ein nicht-brüchiges, relativ weiches, synthetisches
Harz für die Herstellung des Rings verwendet werden. Die Dicken der verstärkenden, konkav-konvexen Oberflächen
können ohne Dickenabweichung konstant sein. Der Ring mit Rippe kann mit hoher Genauigkeit hergestellt werden,
wobei selbst bei der Herstellung durch Spritzgießen keinerlei Spannungen und Deformationen auftreten. Beim
Aufstapeln der Ringe ist ein enger Kontakt der Ringe mit Rippe gewährleistet, ohne daß zwischen ihnen ein Zwischenraum
entsteht. Die Berührungsfläche der Ringe mit Rippe ist bemerkenswert groß, wodurch eine Beschädigung und
Deformation der Ringe mit Rippe verhindert wird.
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Claims (4)
- Patentansprüche(jiy Ring mit Rippe zum Aufwickeln eines auf geringe Breite zugeschnittenen Magnetbandes, gekennzeichnet durch einen ringförmigen, äußeren, peripheren Bereich, eine Nut (16) zur Verstärkung des Rings (10) gegen Deformation des Rings, eine Rippe (26) zum passenden Eingriff in eine Nut (16) eines benachbarten Rings und einen ringförmigen, inneren, peripheren Bereich mit einem oder mehreren Schlitzen (18) zum passenden Aufsetzen auf eine Nutwelle.
- 2. Ring mit Rippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16) auf der gegenüberliegenden Oberfläche in der Weise ausgebildet ist, daß sie der Rippe (26) entspricht.
- 3· Ring mit Rippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der inneren, peripheren Oberfläche eine oder mehrere Ausnehmungen (22) zur Aufnahme eines jeweils um den Schlitz (18) herum ausgebildeten, verstärkenden VorSprungs (20) ausgebildet sind.
- 4. Ring mit Rippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Paaren der Nuten (16) und Rippen (26) in der Weise ausgebildet ist, daß sie mit einem benachbarten Ring mit Rippe passend zusammenwirken.130050/0539
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