DE3025068A1 - Vorrichtung fuer die zufuehrung von textilem bandmaterial an einen verbraucher - Google Patents
Vorrichtung fuer die zufuehrung von textilem bandmaterial an einen verbraucherInfo
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Landscapes
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
PATENTANWÄuTE
A. GRÜNECKER
ÖPL-INO.
H. KlNKELDEY
□R-ΙΝα
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
DR. RER NAT * CXH—FMVa
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
DR HER NAT·
LUWA AG Anemonenstraße 40
8047 Zürich Schweiz
8 MÜNCHEN 22
MAXIMIUANSTRASSS 43
2. Juli 1980 PH 15 222-30/dg
Vorrichtung für die Zuführung von textilem
Bandmaterial an einen Verbraucher
Bandmaterial an einen Verbraucher
030066/069 5
telex OB-aeaeo Telegramme monapat
X-
Vorrichtung für die Zuführung von textilem Bandmaterial an einen Verbraucher
Die Erfindung hetrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Textilmaschinen, welche in Kannen abgelegtes Bandmaterial verarbeiten, ist es bekannt, den Transport der
Bänder von den Kannen zur Maschine über Transportrohre vorzunehmen, in welchen eine Transportluftströmung herrscht,
die von einer in der Maschine vorgesehenen Unterdruckquelle erzeugt wird. Solche Einrichtungen, die beispielsweise
konventionelle Gatter an Strecken ersetzen, arbeiten grundsätzlich sehr zufriedenstellend. Jedoch ist das Zuführen
neuer Bänder mit den bekannten Einrichtungen zumindest noch umständlich. Die von der Unterdruckquelle erzeugte
Transportluftströmung reicht in der Regel nicht aus, um einen Bandanfang zu erfassen, es sei denn, dieser Bandanfang
werde über eine ausreichende Länge von Hand in das entsprechende Transportrohr eingeführt. In anderen Fällen
kann die Transportluftströmung während dem Zuführen nicht aufrecht erhalten werden, da die Maschine für das Einziehen
2Q neuer Bänder geöffnet werden muss.
Darüber hinaus bedingt jedes Einziehen eines neuen Bandes eine Bewegung der Bedienungsperson von der Maschine zur
Eintrittsöffnung des Transportrohres und zurück, was ins-25
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besondere bei grossen Maschinen, z.B. Flyer, mit über einhundert Spindeln als Bedienungszeit stark ins Gewicht fällt.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Vereinfachung der Zuführung von neuem Bandmaterial mit dem Ziel, die Bedienung
zu vereinfachen und die Bedienungszeiten zu verkürzen.
Gemäss dem allgemeinen Erfindungsgedanken wird dies dadurch
erreicht, dass Vorbereitungsschritte für die Zuführung von Bandmaterial für alle Vorlagen einer Maschine gemeinsam ermöglicht
wird und dass die Zuführung selbst ausschliesslich durch eine vom Betriebszustand der Maschine unabhängig abrufbare
Zufuhrströmung erfolgt.
Die erfindungsgemässe Lösung erfoljt mit den Merkmalen des
Kennzeichens von Anspruch 1.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform sind die Haltemittel zur Eintrittsöffnung des Transportrohres relativ beweglich
beispielsweise so, dass ein durch die Haltemittel gefasster Bandanfang einer Reservekanne nach Erschöpfung
des Bandvorrates in einer Vorlagekanne aus einer Bereitschaftsstellung, vorzugsweise selbsttätig, in eine von der
Eintrittsöffnung liegende Zufuhrstellung gebracht werden
kann. Die Ausbildung der Haltemittel ist dabei zweckmässig so gewählt, dass diese nach Erfassung des Bandanfanges durch
die Zufuhrströmung das Band so freigeben, dass deren Rückkehr in die Bereitschaftsstellung möglich ist um einen
neuen Bandanfang einer Reservekanne zu übernehmen.
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In der Zeichnung sind mehrere beispielhafte Ausführungsformen dargestellt, anhand welcher die Erfindung nachfolgend
näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der
Vorrichtung schematisch im Aufriss;
Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1 in vergrössertem Massstab und teilweise im Schnitt
dargestellt;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform im
Grundriss;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt entlang Linie IV - IV in Fig. 3 in vergrössertem
Massstab;
Fig. 5 eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Injektors;
Fig. 6 im Aufriss eine weitere Ausführungsform eines Haltemittels;
Fig. 7 einen Scnitt entlang Linie VII - VII in Fig. 6 in einer anderen Stellung
der Teile, und
Fig. 8 das Mundstück der Ausführungsform
nach Fig. 6 im Grundriss.
In der Zeichnung ist mit 10 eine Spinnmaschine bezeichnet, die einen Verbraucher von textilem Bandmaterial
bildet, welche für jede Arbeitsstelle, z.B. Spindeln durch ein Transportrohr 12 mit einer Band enthaltenden Kanne
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— & —
verbunden ist. Das Transportrohr 12 endet in der Maschine 10 unmittelbar vor dem Streckwerk.
Um aus den Kannen Bandmaterial in die Maschine zu fördern, ist allen Transportrohren 12 gemeinsam bzw. der Spinnmaschine
10 eine Unterdruckquelle zugeordnet, welche in diesen eine auf die Spinnmaschine 10 zugerichtete Luftströmung
erzeugt.
Als Unterdruckquelle ist ein in einer Klimazentrale 18 angeordneter Ventilator (nicht dargestellt) vorgesehen,
wobei die eine Mehrzahl von Maschinen versorgende Klimazentrale durch einen Kanal 20 mit der Spinnmaschine 10
verbunden ist. Die Unterdruckquelle kann jedoch auch jeder einzelnen Spinnmaschine eigen sein. Für das Einziehen
des Bandes in die Spinnmaschine 10 ist ein höherer Unterdruck nötig als für den Transport des Bandes, so dass
es schon aus Energieersparnisgründen vorteilhaft ist, für das Einziehen des Bandes eine besondere Unterdruckquelle
vorzusehen.
In der dargestellten, bevorzugten Ausfuhrungsform ist die
besondere Unterdruckquelle ein Pressluftinjektor 16, welcher in unmittelbarer Nachbarschaft der Spinnmaschine
ίο im Transportrohr 12 angeordnet ist. Der Pressluftinjektor
16 ist über eine durch ein Ventil 26 absperrbare Druckleitung 22 mit einem Pressluftbehälter 24 verbunden.
Das Ventil 26 ist ferner über eine Leitung 70 mit einem Steuerkasten 32 verbunden.
Zwischen Injektor 16 und Spinnmaschine 10 ist im Transportrohr 12 ein Bandfühler 28 angeordnet, welcher über eine
Leitung 30 mit dem Steuerkasten 32 verbunden ist. Der Steuerkasten 32 ist ferner durch eine Leitung 66 mit am
Anfang des Transportrohres 12 angeordneten Haltemitteln
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15 verbunden.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 generell mit 15 bezeichneten Haltemittel in vergrössertem
Massstab dargestellt.
Der Eintrittsöffnung 34 in das Transportrohr 12 benachbart, erstreckt sich quer zu dessen Längsrichtung eine
Achse 36, welche im oder am Transportrohr 12 schwenkbar gelagert ist. Die Achse 36 trägt ein zweiarmiges Klemmorgan,
wobei der eine Arm 38 sich vollständig im Innern des Rohres befindet und sich anfänglich leicht geneigt
von der Achse 36 nach aufwärts und gegen die Rohrwand erstreckt und dann beinahe in die Vertikale umgebogen ist.
Zwischen dem freien Ende des Armes 38 und der Rohrwand ist der Anfang 40a eines Bandes 40 eingeklemmt. Der zweite
Arm 42 erstreckt sich von der Achse 36 in entgegengesetzter Richtung leicht geneigt nach abwärts gegen den
Rand des Transportrohres 12 und über diesen hinaus, mit einem auskragenden Teil 43 die Bewegung des Klemmorganes
ermöglichend.
Beim Auftreten einer Zufuhrströmung im Innern des Transportrohres
12 wird das zweiarmige Klemmorgan 38, 42 selbsttätig in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung verschwenkt,
der Bandanfang 40a tiefer in das Rohr eingezogen, wobei das Klemmorgan 38, 42 dem Durchtritt des nachfolgenden
Bandes 40 strichpunktiert dargestellt) praktisch keinen
Widerstand mehr entgegenstellt.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in vergrössertem Massstab dargestellt. Im
Unterschied zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der gegen die Kanne 14 absteigende Abschnitt
des Transportrohres 12 einen in einem Lager 52 schwenkbar
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gehaltenen, doppelt gekrümmten Endteil 12a aufwärts. Im
Bereich des Lagers 52 ist am Endteil 12a ein Lappen 54 befestigt, an welchem die Schubstange 56 eines pneumatischen
Stellmotores 58 angreift. Der Stellmotor 58 ist über ein von einem Magnetventil 62 beherrschtes Leitungspaar 60
mit dem Pressluftbehälter 24 verbunden. Das Magnetventil 62 ist über eine Leitung 66 mit dem Steuerkasten 32 verbunden
.
Am Lager 52 sind zwei Tragarme 68 befestigt, welche an ihren freien Enden je einen Ring 4 4 tragen, wobei diese
Ringe 44 parallel zur Eintrittsöffnung 34 des Transportrohres 12 liegen. Die Eintrittsöffnung 34 kann durch
Schwenken des Endteiles 12a mit Hilfe des Stellmotores mit den Oeffnungen der Ringe 44, welche je einer Kanne
zugeordnet sind, zur Deckung gebracht werden. Aus der in Fig.3 mit vollen Strichen gezeichneten Stellung über der
Vorlagekanne 14, aus welcher momentan abgezogen wird, ist der Endteil 12a demnach in die mit strichpunktierten Linien
gezeichnete, der Reservekanne 14' zugeordnete Stellung beweglich.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind im Innern jedes Ringes 44 an einander diametral gegenüberliegenden Vor-Sprüngen
46 schwenkbar gelagerte, die Haltemittel bildende Lamellen 48 angebracht. Die Lamellen 48 sind leicht konvex
gegeneinander gewölbt und erstrecken sich von den Vorsprüngen 46 nach oben. Die Lamellen 48 halten zwischen sich
den Bandanfang 40a fest, setzen jedoch dem Durchgleiten des Bandes nach oben praktisch keinen Widerstand entgegen,
was durch den durch das Einsaugen von Luft durch die Oeffnungen 50 entstehenden Unterdruck unterstützt wird. Die
Oeffnungen 50 verlaufen in der Wand des Ringes 4 4 schräg nach innen und oben.
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Als Haltemittel ist auch ein ringförmiger Haken denkbar, dessen Oeffnung etwa koaxial zur Eintrittsöffnung 34 angeordnet
ist und derart ausgebildet ist, dass ein Band festgehalten werden kann, jedoch beim Einsetzen einer
Luftströmung dem Durchziehen des Bandes durch den Haken praktisch keinen Widerstand mehr entgegensetzt.
Statt das Haltemittel 15 nur durch einen Haken bilden zu lassen, ist es auch denkbar, dem Haken ein bewegliches
Klemmorgan zuzuordnen. Eine derartige Ausgestaltung eines
Haltemittels ist in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt. Dabei
ist der mit 82 bezeichnete fingerförmige Haken am freien Ende eines Mundstückes 84 vorgesehen, das auf das
der Kanne 14 benachbarte Ende des Transportrohres 12 aufgesetzt ist. Zur Bildung des Hakens ist in das Mundstück
84 ein von dessen,eine Eintrittsöffnung 85 begrenzendem Rand 84a ausgehender Schlitz 86 eingearbeitet, der etwa
in ümfangsrichtung verläuft und in einer Erweiterung 88
endet. Auf dem Mundstück 84 ist eine dieses umgebende Hülse 90 axial verschiebbar. In der in Fig. 6 dargestellten
Lage, welche die Hülse unter der Einwirkung der Schwerkraft einnimmt, wenn kein Band am Haken 82 angehängt
ist, überdeckt die Hülse 90 einen Teil des Schlitzes 86 sowie dessen Erweiterung 88.
Hingegen ist, wie in Fig. 7 dargestellt, die Hülse 90 gegenüber der Ruhestellung nach Fig. 6 angehoben, wenn
sich in der Erweiterung 88 des Schlitzes 86 ein wiederum mit 40a bezeichneter Bandanfang befindet. Mit ihrem unteren
Rand 90a liegt die Hülse 90 unter ihrem Eigengewicht auf dem durch die Erweiterung 88 aus dem Mundstück herausragenden
Bandanfang 40a auf und hält diesen in Bereitschaftslage, während das Band sich aus dem Mundstück heraus
axial zur Kanne hin erstreckt (nicht dargestellt).
Um den Bandanfang 40a in die in Fig. 7 gezeigte Bereit-
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schaftslage zu bringen, ist es lediglich erforderlich,
diesen nach Entnahme aus der entsprechenden Kanne von Hand dem Umfang des Mundstückes im Uhrzeigersinn (Fig. 8)
entlang fahrend am Haken 82 anzuhängen und durch den Schlitz 86 in die Erweiterung 88 zu führen. Bei der Bewegung
entlang dem Schlitz wird die Hülse 90 selbsttätig soweit angehoben, dass der Bandanfang 40a über einen
bzw. hinter einen Nocken 92 gleiten kann, der in die Erweiterung 88 ragt. Wird dann der Bandanfang durch die Hand
freigegeben, so hält die Hülse 90 denselben hinter dem Nocken 92 unter ihrem Eigengewicht geklemmt.
Wird der Pressluftinjektor 16 des entsprechenden Transportrohres 12 eingeschaltet, so zieht die in das Mundstück
84 eintretende Luftströmung den Bandanfang 40a durch die Erweiterung 88 in dieses hinein? der Bandanfang
gleitet dabei unter dem Hülsenrand 90a hindurch und wird durch unter der Einwirkung der im Rohr herrschenden Zufuhrströmung
in Richtung der Textilmaschine 10 (Fig. 1) geführt. Dabei wird das Band 40 aus der Kanne 14 nachgezogen.
Der Haken 82 am Mundstück 84 ist in Umfangsrichtung so gerichtet, dass das in Schleifenform in der Kanne
abgelegte Band sich beim Abziehen am Haken nicht verhängen kann, d.h. in der gleichen Richtung wie der Drehsinn
des Bandes bei der Entnahme aus der Kanne.
In Fig. 5 ist der Pressluftinjektor 16 in vergrössertem Massstab im Schnitt dargestellt. Das Transportrohr 12 ist
im Pressluftinjektor 16 unmittelbar von einer Ringkammer 80 umgeben. Nach aussen ist die Ringkammer durch einen
zylindrischen Topf 70 begrenzt, welcher eine Bohrung aufweist, an die die Druckleitung 22 für die Pressluft angeschlossen
ist. Im Innern des Pressluftinjektors 16 besteht das Transportrohr aus zwei Abschnitten unterschiedliehen
Durchmessers, wobei der Abschnitt mit kleinerem
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Durchmesser 76 an das Zuführrohr angeschlossen ist und auf seinem äusseren Umfang regelmässig verteilt Nuten 78
aufweist, welche in der Ringkammer 80 enden. Der Abschnitt grösseren Durchmessers 74 sitzt auf dem Abschnitt kleineren
Durchmessers 76 und überdeckt die Nuten 78 in ihrer Erstreckung teilweise und ist mit dem abströmseitigen
Ende des Transportrohres 12 verbunden. Die Nuten oder Luftführungsmittel 78 verlaufen unter einem Steigungswinkel
JZ. von 60 - 80 und weisen eine Länge von 0,8 1,2
Rohrdurchmesser auf. Die Nuten 78, welche die Ringkammer 80 mit dem Innern des Transportrohres 12 verbinden,
erteilen der Luft im abströmseitigen Teil des Transportrohres eine angenähert schraubenförmige Strömungsbahn.
Vor der Inbetriebnahme der Maschine wird am Eintritt 34 jedes Transportrohres 12 ein Band 40 aus der entsprechenden
Kanne 14 in den Haltemitteln 48 bzw. 38 in die Bereitschaftsstellung gebracht und dort festgehalten. Die
Spinnerin betätigt dann über ein nicht dargestelltes Handventil einen Pressluftinjektor 16, wodurch Pressluft
in den Pressluftinjektor 16 eintritt und auf schraubenförmiger Bahn im Transportrohr 12 gegen die Spinnmaschine
10 strömt. Dadurch wird die Luftsäule Im zuführenden Teil des Transportrohres 12 in Richtung auf die Spinnmaschine
10 in Bewegung gesetzt. Die entstehende Zuführströmung an
der Mündung 34 des Transportrohres 12 erfasst den Anfang des Bandes 40, während die Halterungsmittel zu dessen
Freigabe veranlasst werden. Durch das Transportrohr 12 gelangt der Bandanfang bis zum Streckwerk der Spinnmaschine
10, worauf der Pressluftinjektor abgestellt wird. Beim Durchgang durch den Pressluftinjektor 16 erhält das Band
eine Drehung, welche sich über ein Vielfaches der Stapellänge des Bandes und auch in Bereiche, welche den Injektor
noch nicht passiert haben, erstreckt. Dank der durch die Drehung erhöhten Festigkeit kann das Band von Hand durch
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das Streckwerk gezogen und je nach Maschinentyp weiter eingefädelt werden. Dieser Vorgang wird an jeder Arbeitsstelle
wiederholt. Mit Ingangsetzen der Spinnmaschine 10 übernimmt der zentral angeordnete Ventilator der Klimaanlage
der Spinnerei die Erzeugung des Unterdruckes und transportiert dadurch die Bänder aus den Kannen 14 durch
die Transportrohre 12 in die Spinnmaschine 10. Dabei bleiben die Haltemittel in einer Stellung, in welcher sie dem
Durchtritt des Bandes praktisch keinen Widerstand mehr entgegensetzen. Die Spinnerin hängt nun die Bandanfänge
der bereitgestellten Reservekannen in die entsprechenden Haltemittel ein, womit auch die Reservekannen betriebsbereit
sind.
Stellt einer der Bandfühler 28 das Fehlen eines Bandes fest, so wird über Leitung 30 im Steuerkasten 32 ein Impuls
ausgelöst. Dieser signalisiert der Spinnerin durch nicht dargestellte Mittel das Fehlen des Bandes, worauf
diese den Bandbruch behebt oder eine Reservekanne in Betrieb nimmt und das Band 40 durch Handstart des Presslufinjektors
16 in die Spinnmaschine einzieht. Ist jedoch die verarbeitende Maschine dafür eingerichtet, dass die Bänder
selbsttätig angelötet werden können, so wird über den Impuls des fehlenden Bandes über Leitung 66 das Magnetventil
62 geöffnet und der Stellmotor 58 mit der Druckluftquelle
64 verbunden, so dass der Endteil 12a in die Reserveposition geschwenkt wird, wie in Fig. 3 durch strichpunktiert
gezeichnete Linien dargestellt ist. Nach einer gewissen Zeitspanne veranlasst der Steuerkasten 32 über die Leitung
70 das Oeffnen des Ventiles 26, so dass der Pressluftinjektor
16 über Leitung 22 aus der Pressluftquelle 24 mit Druckluft versorgt und der Bandanfang 40a aus der Reservekanne
in die Spinnmaschine 10 angesaugt wird. Die Spinnerin wird dann durch nicht dargestellte Mittel auf die
Inbetriebnahme der Reservekanne aufmerksam gemacht, wo-
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rauf sie gelegentlich die Reservekanne 14' in Arbeitsstellung
schiebt, den Anfang des Transportrohres 12 in die ursprünglicheStellung schwenkt, eine neue Reservekanne
bereitstellt und deren Band in den Haltemitteln in die Bereitschaftsstellung bringt.
Anstatt den kannenseitigen Endteil der Transportrohre 12 beweglich zu gestalten und die Haltemittel stationär den
einzelnen Kannen zuzuordnen, können auch die Haltemittel beweglich gestaltet und zusammen mit den Bandanfängen an
die Eintrittsöffnungen 34 der Transportrohre 12 bewegt werden. Dies bedingt jedoch ein Verschieben der Reservekannen
an die Position der leergewordenen Kannen.
Selbstverständlich ist die Anwendung dieser Bandzuführvorrichtung nicht auf Spinnmaschinen beschränkt; sie ist
grundsätzlich für alle bandverarbeitenden Textilmaschinen denkbar.
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Claims (18)
1. Vorrichtung für die Zuführung von textilera Bandmaterial
an einen Verbraucher, insbesondere die Zuführung eines in einer Kanne abgelegten Faserbandes an eine Spinnmaschine,
mit einem sich zwischen einer Vorlagestelle und dem Verbraucher erstreckenden Transportrohr, gekennzeichnet
durch Mittel (16), um im Transportrohr(12) eine in Richtung des Verbrauchers (10) fliessende Zuführströmung
zu erzeugen sowie der Eintrittsöffnung (34,85) des Transportrohres zugeordnete Haltemittel
(15;38;48;82) für einen Bandanfang (40a), welche dessen Erfassung unter der Einwirkung der Zuführströmung
ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Transportrohr
zum Anschluss an eine dem Verbraucher zugehörige Unterdruckquelle bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mittel zur Erzeugung der Zuführströmung durch einen
an das Transportrohr (12) angeschlossenen Pressluftinjektor (16) gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (15; 38;82) am Transportrohr
befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn-
5. Juni 1980 030086/0695 A 3478
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zeichnet, dass die Haltemittel einen Haken (82) bilden, der etwa koaxial zur Eintrittsöffnung (85) gekrümmt
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der etwa quer zur Rohrachse angeordnete Haken
(82) in Richtung des Drehsinnes des Bandes beim Austritt aus der Kanne weist und dass mit dem Haken ein
bewegliches Klemmorgan (90) zusammenwirkt. 10
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (85) in einem Mundstück (84)
liegt, das einen über einen Teil seines Umfanges verlaufenden und an diesem ausmündenden Schlitz (86) aufweist,
welcher den Haken (82) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmorgan durch eine das Mundstück (84) umgebende
und auf diesem axial verschiebbare Hülse (90) gebildet ist, die unter der Einwirkung einer Kraft,
z.B. der Schwerkraft in einer einen Teil des Schlitzes (86) überdeckenden Klemmlage gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel ein am Transportrohr (12)
schwenkbar gelagertes Klemmorgan (38) umfassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Haltemittel (48) und Transportrohr (12a) etwa in
horizontaler Richtung relativ zueinander beweglich sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportrohr (12) einen die Eintrittsöffnung
(34) aufweisenden Endteil (12a) besitzt, der
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zwischen zwei voneinander horizontal distanzierten Stellungen beweglich ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (34) in beiden Stellungen
des Endteils (12a) über einem Haltemittel (48) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem beweglichen Endteil (12a) ein von einem
Betätigungsorgan (62) beherrschter Stellmotor (58) in Verbindung steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (62) in einem Steuerkreis
liegt, welcher einen im Transportrohr angeordneten Bandfühler (28) umfasst.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 13, dadurch gekennzeichnet,
dass der Steuerkreis (32) ein Schaltorgan für den Pressluftinjektor (16) umfasst.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressluftinjektor (16), vorzugsweise ein
Drallinjektor, dem verbraucherseitigen Ende des Transportrohres (12) unmittelbar benachbart angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine das Transportrohr (12) unmittelbar umgebende,
einen Pressluftanschluss (72) aufweisende Ringkammer (80) sowie Luftführungsmittel (78), welche die Rohrwand
über deren Umfang gleichmässig verteilt und mit einer Austrittsrichtung durchsetzen, die der Luft eine
angenähert schraubenförmige Strömungsbahn im Rohr erteilt.
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17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungsmittel (78) eine Mehrzahl von am
Rohrumfang gleichmässig verteilten Kanälen umfassen, die unter einem Steigungswinkel von zwischen 60 - 80
Grad verlaufen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, dass das Transportrohr (12) aus zwei Abschnitten (74,76) unterschiedlichen Durchmessers
gebildet ist, von denen der Abschnitt (76) kleineren Durchmessers an seiner Aussenseite Nuten (78)
aufweist, die in der Ringkammer (80) enden und von denen der Abschnitt grösseren Durchmessers auf dem
Abschnitt kleineren Durchmessers sitzt und dessen Nuten über einen Teil ihrer Erstreckung überdeckt.
G300S6/0B9S
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