DE4404555C1 - Verfahren zum getrennten Einfädeln von zwei von zwei gleichachsig übereinander angeordneten Vorlagespulen abgezogenen Einzelfäden in die zweigeteilte Hohlachse einer Doppeldraht-Zwirnspindel und Doppeldraht-Zwirnspindel - Google Patents
Verfahren zum getrennten Einfädeln von zwei von zwei gleichachsig übereinander angeordneten Vorlagespulen abgezogenen Einzelfäden in die zweigeteilte Hohlachse einer Doppeldraht-Zwirnspindel und Doppeldraht-ZwirnspindelInfo
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Description
Neben Doppeldraht-Zwirnspindeln mit zwei über
einander aufgesteckten Vorlagespulen, von denen
die beiden von den Vorlagespulen abgezogenen
Einzelfäden gemeinsam in das obere Ende des
Fadeneinlaufrohres eingeführt werden, sind für
die Doppelaufsteckung von zwei Vorlagespulen auch
Doppeldraht-Zwirnspindeln bekannt, die zwei im
Abstand übereinanderliegende Fadeneinlaufrohre
aufweisen, bei denen die beiden von den beiden
Vorlagespulen abgezogenen Einzelfäden gesondert
voneinander jeweils oberhalb der zugehörigen
Vorlagespule in das Fadeneinlaufrohr eingeführt
werden (siehe DE-AS 12 27 367).
In der DE-AS 19 32 941 ist eine
Doppeldraht-Zwirnspindel beschrieben, die für
die Doppelaufsteckung von zwei Vorlagespulen
zwei im Abstand übereinanderliegende Faden
einlaufrohre aufweist, bei denen ebenfalls
die beiden von den beiden Vorlagespulen
abgezogenen Einzelfäden gesondert voneinander
jeweils oberhalb der zugehörigen Vorlagespule
in das jeweilige Fadeneinlaufrohr eingeführt
werden. Um eine abgestufte Abbremsung der
jeweiligen Einzelfäden zu ermöglichen, ist
an dem unteren Ende des oberen Fadeneinlauf
rohres, welches mit einer Fadenbremse für den
Faden der oberen Vorlagespule ausgerüstet ist,
ein weiteres federbelastetes Bremselement
für den von der unteren Vorlagespule abgezogenen
Faden angebracht, das während des Betriebes
der Doppeldraht-Zwirnspindel mit definierter
Bremskraft gegen das obere Ende des unteren
Fadeneinlaufrohres gedrückt wird. Diese Druckschrift
enthält keinen Hinweis über die Art und Weise
der Fadeneinfädelung selbst, und insbesondere
auch keinen Hinweis über eine pneumatische
Fadeneinfädelung.
In der DE 24 61 796 C2 ist eine Doppeldraht-
Zwirnspindel mit einer im Bereich der Spindelhohl
achse angeordneten, druckluftbetätigten Einfädel
vorrichtung beschrieben, mit der der Faden durch
Injektorwirkung in die Spindelhohlachse eingesaugt
und von dem Druckluftstrahl durch den Faden
leitkanal der Fadenspeicherscheibe hindurchgefördert
wird. Um eine entsprechende pneumatische Faden
einfädelung bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel,
die mit einer Fadenbremse ausgerüstet ist, zu
ermöglichen, ist es gemäß der DE 29 14 656 C2
bekannt, die Fadenbremse so zu gestalten, daß die
der pneumatischen Einfädelvorrichtung zugeführte
Druckluft gleichzeitig dazu benutzt wird, die
Fadenbremse zur Bildung eines freien Fadendurch
fädelweges zu öffnen bzw. zu lüften.
Bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer
Doppelaufsteckung von zwei Vorlagespulen, von denen
die beiden Einzelfäden jeweils für sich gesondert
durch eine jeweils oberhalb der zugehörigen
Spule angeordnete Fadeneinlauföffnung in den
Bereich der Spindelhohlachse eingeführt wird,
könnte die pneumatische Einfädelung mit einer
Einfädelvorrichtung gemäß DE 24 61 796 C2 in der
folgenden Weise erfolgen:
Zuerst wird der die untere Vorlage tragende
Spulenträger einschließlich Spulentopf auf die
Doppeldraht-Zwirnspindel aufgesetzt, und der
Faden wird dann durch Anlegen des von dieser
unteren Vorlagespule kommenden Fadenendes an die
zugeordnete Fadeneinlauföffnung und durch
Beaufschlagen der pneumatischen Einfädelvorrichtung
ein- bzw. durchgefädelt wird. Der Faden durchläuft
dabei noch einen sogenannten Zwirnflügel, der den
Fadenabzug von der Vorlagespule vorteilhaft
beeinflußt.
Anschließend wird der obere Spulenträger mit der
oberen Vorlagespule aufgesetzt, wobei im Zentrum
der Nabe des oberen Spulenträgers ein Faden
einlaufrohr vorgesehen ist, das den oberen Rand
der Spulenhülse um einen gewissen Betrag überragt.
Auf diesen Einlaufrohr ist ein weiterer Zwirnflügel
als Ablaufhilfe für den von der oberen Vorlagespule
abgezogenen Einzelfaden konzentrisch gelagert.
Der Scheitelpunkt dieses Einlaufrohres ist
gleichzeitig auch die Einlauföffnung für den
Einzelfaden der oberen Spule. Würde man nun den
Faden der oberen Spule ohne Betrachtung des
bereits eingefädelten Fadens der unteren Vorlage
spulen wie bekannt pneumatisch durchfädeln, so
würde der Faden der unteren Vorlagespule durch den
Injektorluftstrom weiter abgezogen werden,
wodurch der Zwirnflügel der unteren Vorlagespule
zwangsläufig in Drehung versetzt wird. Nach
Beendigung des Einfädelns des von der oberen
Vorlagespule kommenden Fadens würde der Zwirnflügel
der unteren Vorlagespule infolge seiner Massen
trägheit noch ein Stück nachlaufen. Dieses hätte
zur Folge, daß weiterer Faden abgezogen wird, was
zu Unterwindungen oder Verhedderungen des Fadens
in der Zwirnflügelöse führen würde. Beim Anlauf
der Spindel wäre dadurch zwangsläufig ein Faden
bruch vorprogrammiert.
Bei einer Doppeldraht-Zwirnspindel mit einer
Doppelaufsteckung von zwei Vorlagespulen, deren
Einzelfäden durch voneinander getrennte Faden
einlauföffnungen in die Spindelhohlachse einlaufen,
ist es gemäß der EP 0 528 464 A1 bekannt, den von
der in die Spindel eingesetzten unteren Vorlagespule
abgezogenen Einzelfaden einer außerhalb der
Doppeldraht-Zwirnspindel befindlichen druckluft
betätigten Einfädelvorrichtung vorzulegen, auf die
anschließend die obere Vorlagespule aufgesteckt
wird, um durch Betätigen der Einfädelvorrichtung
den von der unteren Vorlagespule kommenden Faden
zentral durch diese zweite obere Vorlagespule
hindurchzufädeln. Anschließend wird diese
zweite Vorlagespule über der ersten Vorlagespule
in die Doppeldraht-Zwirnspindel eingesetzt.
Danach wird das von der oberen Vorlagespule
abgezogene Fadenende an das obere Ende des Faden
einlaufrohres der oberen Vorlagespule angesetzt,
um anschließend gemeinsam mit dem sich an der
gleichen Stelle befindlichen und von der unteren
Vorlagespule kommenden Faden mittels einer zweiten
pneumatischen Einfädelvorrichtung durch das
Gesamtsystem hindurchgefädelt zu werden. Das
Einlaufrohr der oberen Vorlagespule ist dabei nach
unten beweglich, um einerseits den ersten Injektor
zum Durchfädeln des von der unteren Vorlagespule
kommenden Fadens durch das obere Fadeneinlaufrohr
zu betätigen, und um andererseits beim gemeinsamen
Durchfädeln beider Fäden mittels der zweiten
Einfädelvorrichtung eine im Bereich der unteren
Vorlagespule befindliche Fadenbremse
mechanisch zu öffnen. Abgesehen davon, daß infolge
der Notwendigkeit von zwei pneumatischen
Einfädelvorrichtungen im Bereich jeder Einzel
spindel der maschinelle Aufwand erheblich ist,
ist auch der Vorgang des Fadeneinfädelns aufwendig.
Ähnliches gilt insbesondere für den Funktions
ablauf während des Fadeneinfädelns für ein in der
EP 0 519 539 A1 beschriebenes System, bei dem der
von der unteren Vorlagespule kommende Faden zuerst
außerhalb der Doppeldraht-Zwirnspindel abgelegt
wird, bevor anschließend die obere Vorlagespule
in die Doppeldraht-Zwirnspindel eingesetzt wird.
Danach wird der von der oberen Vorlagespule
kommende Einzelfaden mittels einer an das obere
Ende des oberen Fadeneinlaufrohres angesetzten
pneumatischen Einfädelvorrichtung durch das
gesamte System hindurchgefädelt wird. Der von der
oberen Vorlagespule kommende Faden wird in der
üblichen Weise bis zur Oberseite der Spindel durch
gefädelt, wo er ergriffen wird. Anschließend muß
die obere Vorlagespule wieder aus der Spindel
herausgenommen werden. Danach werden die beiden
von den oberen und unteren Vorlagespulen
herkommenden Einzelfäden miteinander verknotet,
und die obere Vorlagespule wird wieder in die
Spindel eingesetzt. Durch erneutes Ansetzen der
pneumatischen Einfädelvorrichtung an das obere
Fadeneinlaufrohr wird anschließend auch der von der
unteren Vorlagespule kommende Einzelfaden in das
untere Fadeneinlaufrohr eingefädelt. Auch dieser
Fadeneinfädelprozeß ist aufwendig und gibt
Anlaß zu Störungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
demgegenüber vereinfachtes Einfädelverfahren zu
schaffen.
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Verfahren
zum getrennten pneumatischem Einfädeln von zwei
von zwei gleichachsig übereinander angeordneten
Vorlagespulen abgezogenen Einzelfäden in die
zweigeteilte Hohlachse einer Doppeldraht-Zwirn
spindel, wobei jeder Einzelfaden in eine
gesonderte, jeweils oberhalb der zugehörigen
Vorlagespule angeordnete Fadeneinlauföffnung
eines zugeordneten Fadeneinlaufrohres eingeführt
wird, indem einer im Bereich des der unteren
Vorlagespule zugeordneten Hohlachsenabschnitts
zugeordneten, druckluftbetätigten Einfädel
vorrichtung Druckluft zugeführt wird, mit der der
an die zugehörende Fadeneinlauföffnung angelegte
Einzelfaden durch Injektorwirkung in die
Hohlachse eingesaugt und durch den Druckluft
strahl durch den Fadenleitkanal der Faden
speicherscheibe hindurchgefördert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß man zuerst den von der
unteren Vorlagespule kommenden Einzelfaden an
das obere Ende des dieser unteren Vorlagespule
zugeordneten Fadeneinlaufrohres anlegt und der
Einfädelvorrichtung zum Einfädeln dieses
Einzelfadens Druckluft zuführt, und daß
man anschließend die obere Vorlagespule zusammen
mit ihrer Halterung oberhalb der unteren
Vorlagespule anordnet und den von der unteren
Vorlagespule kommenden Einzelfaden am oberen Ende
des unteren Fadeneinlaufrohres festklemmt, bevor
man anschließend den von der oberen Vorlagespule
kommenden Einzelfaden an das obere Ende des
dieser Vorlagespule zugeordneten Fadeneinlaufrohres
anlegt und der Einfädelvorrichtung Druckluft
zuführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich
somit im wesentlichen dadurch aus, daß im
wesentlichen mit dem Aufsetzen des Spulenträgers
der oberen Vorlagespule der bereits eingefädelte
Faden der unteren Vorlagespule festgeklemmt wird, so
daß beim pneumatischem Einfädeln des oberen Fadens
ein Nachziehen des Fadens der unteren Vorlagespule
ganz oder nahezu verhindert wird.
Das Festklemmen des von der unteren Vorlagespule
kommenden Fadens am oberen Ende des unteren Faden
einlaufrohres erfolgt vorzugsweise mittels des
Fadeneinlaufrohres der oberen Vorlagespule; zu
diesem Zweck ist das obere Fadeneinlaufrohr
vorzugsweise unter Federkraft nach unten beweglich,
so daß das obere Fadeneinlaufrohr mit seinem unteren
Ende gegen das obere Ende des unteren Faden
einlaufrohres gedrückt wird.
Das Festklemmen oder Festhalten des von der
unteren Vorlagespule kommenden Fadens kann auch
mittels eines Bremsringes erfolgen, der am unteren
Ende des ebenfalls in axialer Richtung ver
schiebbaren bzw. beweglichen oberen Fadeneinlauf
rohres axial verschieblich gelagert ist.
Die erfindungsgemäße Doppeldraht-Zwirnspindel
für die Doppelaufsteckung von zwei Vorlagespulen,
mit zwei im Abstand übereinanderliegenden Faden
einlaufrohren und einer im Bereich des der unteren
Vorlagespule zugeordneten Abschnittes der Spindel
hohlachse angeordneten, druckluftbetätigten
Einfädelvorrichtung, mit der der Faden durch
Injektorwirkung in die Spindelhohlachse eingesaugt
und durch den Druckluftstrahl durch den Faden
leitkanal der Fadenspeicherscheibe hindurch
gefördert wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Fadeneinlaufrohr federbelastet in eine
gegen den oberen Rand des unteren Fadeneinlaufrohres
anliegende Stellung verstellbar ist.
Als Variante wird vorgeschlagen, daß das obere
Fadeneinlaufrohr an seinem unteren Ende einen
relativ zum oberen Fadeneinlaufrohr in axialer
Richtung beweglichen Bremsring trägt, wobei das
Fadeneinlaufrohr selbst in axialer Richtung
verschiebbar bzw. verstellbar bleibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt teilweise
im Schnitt eine Seitenansicht einer Doppeldraht-
Zwirnspindel mit Spulendoppelaufsteckung;
Fig. 1a zeigt als Einzelheit die beiden Stütz
schultern für das obere Fadeneinlaufrohr.
Fig. 2 zeigt ausschnittsweise eine abgewandelte
Ausführungsform des unteren Endes des oberen
Fadeneinlaufrohres.
Die Doppeldraht-Zwirnspindel besteht aus dem
Wirtel 14, dem Drehteller 2 mit Fadenspeicherscheibe
3 und dem Schutztopf 4 mit Vorlagespule 5. Der
Schutztopf 4 besteht aus Schutztopfmantel 6,
Schutztopfboden 7 und Schutztopfhohlnabe 8. In den
Schutztopfboden 7 sind Magnete 9 eingesetzt, die mit
außerhalb des Ballonbegrenzers 10 stationär
angeordneten Magneten 11 zusammenwirken, um den
Schutztopf 4 zu arretieren. Der Schutztopf 4 ist
unter Zwischenschaltung von Lagern 13, 14 auf den
Spindelrotor 12 aufgesetzt.
Der Schutztopfboden 7 ist mit einem radial
verlaufenden Teil 15 eines Kanals versehen. Der
Außenmündung des Kanals 15 liegt eine Öffnung 16
im Ballonbegrenzer 10 gegenüber. Durch diese Öffnung
16 kann ein mit einer nicht dargestellten Druck
luftquelle in Verbindung stehendes Anschlußstück 17
hindurchgesteckt werden, um den Kanal 15 mit Druck
luft zu beaufschlagen.
An das innere Ende des radial verlaufenden Kanals
15 schließt sich ein ringförmiger Abschnitt 18 an,
der durch die Schutztopfhohlnabe 18 verläuft und
zu einer Injektordüse 19 führt, die unmittelbar
oberhalb des Spindelrotors 12 angeordnet und zur
Fadenspeicherscheibe 3 hin gerichtet ist. Die
Injektordüse 19 besteht aus einem zentral in die
Schutztopfhohlnabe 8 eingesetzten Rohrstück 22,
das einerseits an den Abschnitt 18 angeschlossen
ist und andererseits in den Spindelrotor 12 ragt.
In das Rohrstück 22 ragt von oben her ein einen
Ringspalt freilassender Rohrstutzen 20, der die
untere Verlängerung des Fadeneinlaufrohres 12 bzw.
des stationären Teils der Spindelhohlachse bildet.
Auf dem Fadeneinlaufrohr 21 ist ein Zwirnflügel
30 drehbar gelagert.
Wenn ein Faden durch die Spindelhohlachse einge
fädelt werden soll, wird das Anschlußstück 17 mit
dem Teil 15 des Kanals verbunden, so daß nach
Betätigung eines nicht dargestellten Ventils
Druckluft durch den Kanal 15, 18 zur Injektordüse 19
gelangt. Ein an das obere Ende des
Fadeneinlaufrohres 21 gehaltener Faden wird von der
durch die Injektordüse 19 erzeugten Saugströmung
angesaugt und nach Passieren des Injektors von dem
Druckluftstrahl durch die Spindelhohlachse und den
Fadenaustrittskanal 23 gefördert. Der Faden wird
von dem Druckluftstrahl anschließend durch den
Spalt zwischen dem Ballonbegrenzer 10 und dem
Schutztopfmantel 16 nach oben weitergefördert.
Danach wird auf den unteren Spulentopf die in den
oberen Spülenträger, bestehend aus Schutztopfboden
24, Schutztopfmantel 25 und Schutztopfhohlnabe 26,
eingesetzte obere Vorlagespule 27 aufgesetzt.
In die Schutztopfhohlnabe 26 ist eine Distanzbüchse
28 eingesetzt, in der ein in axialer Richtung
bewegliches, oberes Fadeneinlaufrohr 29
untergebracht ist. Auf dem Fadeneinlaufrohr 29 ist
ein Zwirnflügel 30 drehbar gelagert.
Die Distanz- bzw. Führungshülse weist in ihrem
oberen Ende an ihrer Innenwand zwei einerseits
im Winkelabstand und andererseits im Axialabstand
voneinanderliegende Stützschultern 28.1; 28.2 für
einen am oberen Fadeneinlaufrohr 29 angeordneten,
radial gerichteten Anschlag 31 auf. Eine in
geeigneter Weise abgestützte Druckfeder 32 übt auf
das obere Fadeneinlaufrohr 28 eine nach unten
gerichtete Kraft aus. In der Zeichnung ist das
Fadeneinlaufrohr 28 auf der linken Seite in
seiner Betriebsstellung während des normalen
Spindellaufs dargestellt, während die rechte
Seite das von der Feder 32 nach unten gedrückte
Fadeneinlaufrohr zeigt, nachdem dieses aus seiner
Raststellung auf der Stützschulter 28.1 um einen
geeigneten Winkel verdreht worden ist. In dieser
unteren Stellung stützt sich das obere von der
Feder 32 belastete Fadeneinlaufrohr 29 mit seinem
unteren Ende auf dem oberen Fadeneinlaufende des
unteren Fadeneinlaufrohres 21 ab, wodurch der
von der unteren Spule 5 kommende, vorher
durchgefädelte Faden festgeklemmt wird. Das untere
Ende des oberen Fadeneinlaufrohres ist mit einer
geeigneten, im wesentlichen rotationssymmetrischen
Dichtungsmanschette 33 versehen, so daß in dem nach
unten gedrückten Zustand des oberen
Fadeneinlaufrohres ein im wesentlichen durchgehender
und geschlossener Strömungskanal durch beide
Fadeneinlaufrohre 29; 21 gebildet ist.
Nach Anlegen des von der oberen Spule 27 kommenden
Fadenendes an die obere Fadeneinlauföffnung des
oberen Fadeneinlaufrohres 29 kann der von der
oberen Vorlagespule 27 kommende Faden nunmehr auch
durch Beaufschlagen der Injektordüse 19 mit
Druckluft in der üblichen Weise hindurchgefädelt
werden.
Nach Beendigung der Fadendurchfädelung wird das
obere Fadeneinlaufrohr gegen die Kraft der
Druckfeder 32 wieder nach oben gezogen und so
gedreht, daß sich der Anschlag 31 auf der oberen
Stützschulter 28.1 abstützt. Die obere Stützschulter
28.1 kann vorzugsweise als Einrastnut ausgebildet
sein, an deren oberen Rand sich eine schräg nach
unten zur unteren Stützschulter 28.2 verlaufende
Schrägfläche anschließt, um die nach unten
gerichtete Verstellbewegung des Fadeneinlaufrohres
zu unterstützen. Die untere Stützschulter kann
auch vollständig entfallen und beispielsweise
durch eine axiale Einkerbung ersetzt sein, die
nach entsprechender Winkelstellung des Faden
einlaufrohres 29 eine nach unten gerichtete
Bewegung des Anschlages 31 und damit des oberen
Fadeneinlaufrohres 29 zuläßt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ist das obere Fadeneinlaufrohr 40
ebenfalls in axialer Richtung verstellbar, und zwar
im wesentlichen in der gleichen Weise wie es in
Fig. 1 für das obere Fadeneinlaufrohr 21 be
schrieben ist. Gemäß Fig. 2 trägt das obere Faden
einlaufrohr 40 an seinem unteren Ende einen
relativ zum oberen Fadeneinlaufrohr in axialer
Richtung beweglichen Bremsring 41. Zu diesem
Zweck ist das obere Fadeneinlaufrohr mit einer
Einschnürung versehen, deren Außendurchmesser
geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser
des Bremsringes 41. Am äußersten unteren Ende
des Fadeneinlaufrohres 40 ist ein radial nach
außen vorspringender Bund 40.1 vorgesehen, dessen
Außendurchmesser größer ist als der Innendurch
messer des Ringes 41. Um den Bremsring 41 auf das
untere eingeschnürte Ende des Fadeneinlaufrohres
40 aufschieben zu können, ist das untere Ende des
Fadeneinlaufrohres 40 mit einem Schlitz 40.2
versehen, so daß die beiden durch den Schlitz
40.2 voneinander getrennten Wandabschnitte zum
Aufschieben des Bremsringes 41 elastisch gegen
einander gedrückt werden können.
Nach dem Durchfädeln des von der unteren Vorlage
spule kommenden Fadens durch das untere Einlaufrohr
21 wird in der in Verbindung mit Fig. 1 be
schriebenen Weise der obere Spulenträger auf den
unteren Spulentopf aufgesetzt. Danach wird das
obere Fadeneinlaufrohr 40 so weit nach unten
verschoben, bis der Bremsring 41 sich auf dem
oberen Ende des unteren Fadeneinlaufrohres 21
abstützt und damit einen Bremseffekt auf den von
der unteren Vorlagespule kommenden Faden ausübt.
Bei dieser Ausführungsform wird beim Durchfädeln
des von der oberen Vorlagespule kommenden Fadens
der von der unteren Vorlagespule kommende Faden
in eingeschränktem Umfang, das heißt abgebremst
weiter abgezogen, was in bestimmten Fällen aus
technologischer Hinsicht vorteilhaft sein kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ist auch bei einer
solchen Doppeldraht-Zwirnspindel anwendbar, bei der
etwa entsprechend der DE 29 14 656 C2 eine unter dem
Einfluß der pneumatischen Einfädelvorrichtung
lüftbare Fadenbremse vorgesehen ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum getrennten pneumatischem Einfädeln
von zwei von zwei gleichachsig übereinander
angeordneten Vorlagespulen (5, 27) abgezogenen
Einzelfäden in die zweigeteilte Hohlachse einer
Doppeldraht-Zwirnspindel, wobei jeder Einzelfaden
in eine gesonderte, jeweils oberhalb der
zugehörigen Vorlagespule angeordnete
Fadeneinlauföffnung eines zugeordneten
Fadeneinlaufrohres (21; 29; 40) eingeführt wird,
indem einer im Bereich des der unteren
Vorlagespule (5) zugeordneten Hohlachsen
abschnitts zugeordneten, druckluftbetätigten
Einfädelvorrichtung Druckluft zugeführt wird, mit
der der an die zugehörende Fadeneinlauföffnung
angelegte Einzelfaden durch Injektorwirkung
in die Hohlachse eingesaugt und durch den
Druckluftstrahl durch den Fadenleitkanal (23)
der Fadenspeicherscheibe (3) hindurchgefördert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst den
von der unteren Vorlagespule (5) kommenden
Einzelfaden an das obere Ende des dieser
unteren Vorlagespule zugeordneten
Fadeneinlaufrohres (21) anlegt und der Einfädel
vorrichtung zum Einfädeln dieses Einzelfadens
Druckluft zuführt, und daß man anschließend die
obere Vorlagespule (27) zusammen mit ihrer
Halterung oberhalb der unteren Vorlagespule
anordnet und den von der unteren Vorlagespule
kommenden Einzelfaden am oberen Ende des unteren
Fadeneinlaufrohres (21) festklemmt, bevor man
anschließend den von der oberen Vorlagespule
kommenden Einzelfaden an das obere Ende des
dieser Vorlagespule zugeordneten
Fadeneinlaufrohres (29; 40) anlegt und der
Einfädelvorrichtung Druckluft zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man zum Festklemmen des von der
unteren Vorlagespule kommenden Einzelfadens am
oberen Ende des unteren Fadeneinlaufrohres (21)
das der oberen Vorlagespule zugeordnete Faden
einlaufrohr (29) in Anlagestellung gegen das
obere Ende des unteren Fadeneinlaufrohres drückt
und nach dem Einfädeln des von der oberen
Vorlagespule kommenden Einzelfadens zur Freigabe
des von der unteren Vorlagespule kommenden
Einzelfadens wieder nach oben zurückstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man zum eingeschränkten Fest
klemmen des von der unteren Vorlagespule
kommenden Einzelfadens am oberen Ende des
unteren Fadeneinlaufrohres das der oberen
Vorlagespule zugeordnete, an seinem unteren
Ende mit einem in axialer Richtung beweglichen
Bremsring (41) versehene Fadeneinlaufrohr (40)
so weit nach unten verschiebt, bis der Brems
ring (41) auf dem oberen Ende des unteren Faden
einlaufrohres (21) zur Auflage kommt, und nach
dem Einfädeln des von der oberen Vorlagespule
kommenden Einzelfadens zur Freigabe des von der
unteren Vorlagespule kommenden Einzelfadens
das obere Fadeneinlaufrohr wieder in seine
obere Stellung zurückstellt.
4. Doppeldraht-Zwirnspindel zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei im
Abstand übereinanderliegenden Fadeneinlaufrohren
(21; 29) und einer im Bereich des der unteren
Vorlagespule (5) zugeordneten Abschnittes der
Spindelhohlachse angeordneten, druckluft
betätigten Einfädelvorrichtung, mit der der Faden
durch Injektorwirkung in die Spindelhohlachse
eingesaugt und durch den Druckluftstrahl durch
den Fadenleitkanal (23) der Fadenspeicherscheibe
(3) hindurchgefördert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Fadeneinlaufrohr
(29) federbelastet in eine gegen den oberen
Rand des unteren Fadeneinlaufrohres (21)
anliegende Stellung verstellbar ist.
5. Doppeldraht-Zwirnspindel zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei im
Abstand übereinanderliegenden Fadeneinlaufrohren
(21; 40) und einer im Bereich des der unteren
Vorlagespule zugeordneten Abschnittes der
Spindelhohlachse angeordneten, druckluft
betätigten Einfädelvorrichtung, mit der der
Faden durch Injektorwirkung in die Spindelhohl
achse eingesaugt und durch den Druckluftstrahl
durch den Fadenleitkanal der Fadenspeicherscheibe
hindurchgefördert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Fadeneinlaufrohr (40) an seinem
unteren Ende einen relativ zum oberen Faden
einlaufrohr (40) in axialer Richtung beweglichen
Bremsring (41) trägt und selbst in axialer
Richtung verschiebbar ist.
6. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Faden
einlaufrohr (29, 40) von einer Distanz- und
Führungshülse (28) umgeben ist, die an ihrer
Innenwand zwei einerseits im Winkelabstand
und andererseits im Axialabstand voneinander
liegende Stützschultern (28.1; 28.2) für
einen am oberen Fadeneinlaufrohr (29; 40)
angeordneten, radial gerichteten Anschlag (31)
aufweist.
7. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Faden
einlaufrohr (29, 40) von einer Distanz- und
Führungshülse (28) umgeben ist, die an ihrer
Innenwand eine obere Stützschulter (28.1) und im
Winkelabstand davon eine eine Abwärtsbewegung des
Anschlages (31) zulassende Einkerbung aufweist.
8. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stütz
schulter (28.1) als Einrastnut ausgebildet ist,
an deren oberen Rand sich eine schräg nach unten
verlaufende Schrägfläche anschließt.
9. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Faden
einlaufrohr (40) an seinem unteren Ende
mindestens einen Axialschlitz (40.2) und einen
radial nach außen gerichteten Bund (40.1) für
den Bremsring (41) aufweist.
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DE19944404555 DE4404555C1 (de) | 1994-02-12 | 1994-02-12 | Verfahren zum getrennten Einfädeln von zwei von zwei gleichachsig übereinander angeordneten Vorlagespulen abgezogenen Einzelfäden in die zweigeteilte Hohlachse einer Doppeldraht-Zwirnspindel und Doppeldraht-Zwirnspindel |
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DE19944404555 DE4404555C1 (de) | 1994-02-12 | 1994-02-12 | Verfahren zum getrennten Einfädeln von zwei von zwei gleichachsig übereinander angeordneten Vorlagespulen abgezogenen Einzelfäden in die zweigeteilte Hohlachse einer Doppeldraht-Zwirnspindel und Doppeldraht-Zwirnspindel |
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DE19944404555 Expired - Fee Related DE4404555C1 (de) | 1994-02-12 | 1994-02-12 | Verfahren zum getrennten Einfädeln von zwei von zwei gleichachsig übereinander angeordneten Vorlagespulen abgezogenen Einzelfäden in die zweigeteilte Hohlachse einer Doppeldraht-Zwirnspindel und Doppeldraht-Zwirnspindel |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015014382A1 (de) | 2015-11-09 | 2017-05-11 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Arbeitsstelle einer Doppeldrahtzwirn-oder Kabliermaschine |
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-
1994
- 1994-02-12 DE DE19944404555 patent/DE4404555C1/de not_active Expired - Fee Related
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US10793978B2 (en) | 2015-11-09 | 2020-10-06 | Saurer Technologies GmbH & Co. KG | Workstation of a two-for-one twisting or cabling machine |
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