DE2531283B1 - Einrichtung zum Einzeltransport von Spinnkopsen an einer Spulmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Einzeltransport von Spinnkopsen an einer SpulmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einzeltransport von Spinnkopsen an einer Spulmaschine,
mit einem Greifer zum klemmenden Aufnehmen eines Spinnkopses von seinem einen Ende her, wobei
der Greifer einen in die Spinnkopshülse eingreifenden Zentrierzapfen sowie an den Mantel des Spinnkopses
anstellbare Klemmbacken umfaßt.
Bei Spulmaschinen, insbesondere bei automatischen Kreuzspulmaschinen, besteht die Notwendigkeit, die
Spinnkopse nacheinander von einer Förderstation zu einer Kopsvorbereitungsstation, und dann von dort zu
einer Beladestation des Magazins zu transportieren.
Hierfür werden die Spinnkopse einzeln von einer Klemmvorrichtung bzw. einem Greifer aufgenommen.
Ein solcher Greifer ist durch die DT-PS 19 22 879 des gleichen Anmelders bekanntgeworden.
Dieser bekannte Greifer ist aber nur in der Lage, einwandfreie Spinnkopse zu greifen; nur teilweise bewickelte
Kopse, etwa nach einem Fadenbruch, oder fehlerhaft bewickelte Kopse, bei denen die zylindrische
Mantelfläche nicht einwandfrei ist, können hingegen nicht von den Spannarmen eines solchen Greifers erfaßt
werden. Zudem greifen hier die Spannarme bzw. Spannpratzen an der Wicklung an, was leicht zu Beschädigungen
führt; auch kann der abzuziehende Faden gerade unter einer solchen Spannpratze liegen, was natürlich
eine Fehlmanipulation zur Folge hat. Ist zudem der Spinnkops »weich« gewickelt, ist ein haltbares Ergreifen
zweifelhaft.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum Einzeltransport von Spinnkopsen zu
schaffen, weiche geeignet ist, die vorgenannten Nachteile bekannter Anordnungen dieser Art vollständig zu
vermeiden. Insbesondere soll der Greifer einen Spinnkops sicher halten können, ohne daß dessen Wicklung
oder dessen Spulenhülse irgendeine Beschädigung bzw. Deformation erfährt.
DiPi wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Klemmbacken kipphebelförmig an Lenkern befestigt und gegen die Wirkung je einer Rückstellfeder aus
einer Ausstellage in eine Anstellage kippbar sind, wobei die Klemmbacken zur Anlage an der Kante des
Hülsenfußes des Spinnkopses bestimmte Klemmzonen aufweisen und das Kippen der Klemmbacken in die
Anstellage durch eine axiale Relativbewegung zwischen diesen Klemmzonen und dem Hülsenfuß auslösbar
ist.
Bevorzugt kann die Einrichtung dann so ausgebildet sein, daß die Klemmbacken über die Lenker an einem,
in einer Glocke zwischen Offenlage und Klemmlage axial verschiebbaren Stellglied angelenkt sind.
Vorzugsweise ist die Anordnung dann so, daß die Lenker unter der Wirkung von Federmitteln stehen,
welche die Tendenz haben, die Lenker bzw. die Klemmbacken in ihrer Offenlage zu halten, und daß das
Stellglied unter der Wirkung einer Feder steht, welche die Tendenz hat, das Stellglied in die Glocke hineinzudrücken.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Zentrierzapfen axial gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar im
Stellglied gelagert ist und wenn das Stellglied gegen die Wirkung der Feder durch eine Nockensteuerung axial
und relativ zur Glocke verstellbar ist.
Durch diese Maßnahmen läßt sich ein konstruktiv relativ
einfacher Greifer aufbauen, der in der Lage ist, einen Spinnkops mit einer bisher nicht erreichten Vorsicht
und Schonung aufzunehmen und weiterzutransportieren.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht eine automatische Kreuzspulmaschine mit einer Einrichtung zum
Einzeltransport von Spinnkopsen,
F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1, in Draufsicht,
F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1, in Draufsicht,
F i g. 3 in größerem Maßstab einen teilweisen Längsschnitt durch die Einrichtung zum Einzeltransport von
Spinnkopsen auf der Maschine gemäß F i g. 1 und
F i g. 4, 5 und 6 ausschnittweise die Anordnung gemaß
F i g. 3, in verschiedenen Betriebsstellungen.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform einer automatischen Kreuzspulmaschine
sind am Umfang eines drehbaren Tisches 10 in bekannter Weise eine Mehrzahl Spulstellen 11 angeordnetAm
nicht erkennbaren Fuß jeder dieser Spulstellen 11 sind
Mittel zur Aufnahme von Spinnkopsen vorgesehen, wobei die Fäden dieser Spinnkopsen jeweils auf die
Aufwickelspulen der Spulstellen 11 aufgewickelt werden. Zum automatischen Auswechseln leerer Spinnkopse
läßt sich die betreffende Spulstelle durch Drehen des Tisches 10 mit einer sogenannten Störbehebungsautomatik
12 in Verbindung bringen.
Diese Störbehebungsautomatik 12 umfaßt unter an-
derem in bekannter Weise ein fachweise drehbares Magazin 13, in welchem entsprechend vorbereitete
Spinnkopse 14 liegen. Ferner befinden sich an der Stelle 12' in bekannter Weise Saugmittel zur Aufnahme der
zu verknüpfenden Fäden nach einem Wechseln des Spinnkopses an der betreffenden Spulstelle sowie
Knotermittel (nicht gezeigt) zum Verknoten der Fadenenden einer Aufwickelspule und eines neuen Spinnkopses
14.
Für ein automatisches Beladen des genannten Magazins 13 werden Spinnkopse 14' aus einem nicht näher
gezeigten Sammelbehälter entnommen und einzeln von einem Kopsförderer 15 an der Störbehebungsautomatik
12 bis zu einer Abnahmestelle 15' weitertransportiert. Von dort wird der betreffende Spinnkops 14' vom,
um eine Achse 17 schwenkbaren Greifer 16 einer Kopsvorbereitungsstation 19 über diese Vorbereitungsstation 19 zu einer Einfüllstation 20 transportiert, von
wo der Kops dann in ein leeres Fach des Magazins 13 gelangt.
Die genannte Kopsvorbereitungsstation 19, welche insbesondere zum Entfernen der Unterwicklung am
Spinnkops dient, umfaßt, wie vorerwähnt, den schwenkbaren Greifer 16, welcher nachfolgend näher
an Hand der F i g. 3 bis 6 erläutert wird.
Der Kopsgreifer 16 umfaßt drei Klemmbacken 21, welche gleichmäßig verteilt am Umfang eines sternförmigen
Stellgliedes 22 über Lenker 23 befestigt sind. Die Klemmbacken 21 begrenzen innenseitig eine etwa konische
Mantelfläche gemäß der Ausbildung eines Spinnkopses 14' an seinem einen Ende, welche Mantelfläche
in ein zylindrisches Stück übergeht entsprechend dem Hülsenfuß 14" am Spinnkops 14'. Auf der Rückseite
weist jede Klemmbacke 21 eine Gabel 24 auf, in welcher das eine Ende des betreffenden Lenkers 23 um
den Stift 25 verschwenkbar gelagert ist. Das andere Ende jedes Lenkers 23 ist entsprechend über einen Stift
26 am Stellglied 22 angelenkt. Jeweils sowohl am Lenker 23 als auch an der Klemmbacke 21 angreifende
Federmittel 27 kippen die Klemmbacken 21 am Lenker 23 nach außen in eine Offenstellung. Ferner ragt das
Stellglied 22 mit einem hohlen Mittelzapfen 28 in eine Lagerbuchse 29, in welcher sich der Mittelzapfen 28
und somit auch das Stellglied 22 axial verschieben und radial drehen lassen. Mit einem Außengewinde ist die
Lagerbuchse 29 im Zentrum einer Glocke 30 eingeschraubt und durch eine Gegenmutter 31' gesichert.
Wie die Darstellungen zeigen, begrenzt die Glocke 30 mit ihrem Unterrand den radialen Schwenkweg der
Lenker 23 nach außen, was durch eine Relativverstellung zwischen Lagerbuchse 29 und Glocke 30 einstellbar
ist. Durch am inneren Ende der Lenker 23 angreifende Federmittel, etwa in Form eines Federringes 31,
stehen den Lenker 23 unter einer ständigen, radial nach außen wirkenden Öffnungskraft, welche den Kopsgreifer
16 im Normalfall ständig offen hält.
In der zentralen Bohrung des Mittelzapfens 28 des Stellglieds 22 erstreckt sich nach unten ein Kopszentrierkegel
32 an einer Steuerstange 33, wobei der Zentrierkegel 32 unter der Wirkung einer Druckfeder 34
steht, welche die Tendenz hat, den Kegel 32 in axialer Richtung vom Stellglied 22 wegzubewegen.
Wie insbesondere Fig.3 erkennen läßt, ist die Lagerbuchse 29 außerhalb der Glocke 30 als Hülse
weitergebildet, welche von einem Kugellager 35 umgeben ist. Aus dem freien Ende dieser Hülse bzw. Lagerbuchse
29 ragt der Mittelzapfen 28 des Stellgliedes 22 heraus und endet mit einem Ringflansch 36. Einerseits
an diesem Ringflansch 36 und andererseits am Kugellager 35 stützen sich die Enden einer Feder 37 ab, welche
das Bestreben hat, das Stellglied 22 samt seinen Klemmbacken 21 axial in die Glocke 30 hineinzudrükken,
und zwar gegen die Wirkung aller Rückstellfedern 31,34 und 27.
Wie F i g. 3 ferner im einzelnen zeigt, stützt sich das die Glocke 30 und die Stellglied-Klemmbacken-Anordnung
tragende Kugellager 35 über einen Querarm 38 schwenkbar an der Achse 17 ab. Dieser Querarm 38 ist
zwecks seiner Einstellbarkeit auf unterschiedliche Kopslängen axial verschiebbar und feststellbar auf der
Achse 17 angeordnet.
In fixierter Lage und parallel zur Achse 17 erstreckt sich an dieser eine drehbare Schaltwelle 40, welche
nahe ihrem oberen Ende eine Kurvenscheibe 41 trägt (F i g. 3). Diese Kurvenscheibe 41 wirkt mit einer
Steuerrolle 42 am einen Ende eines zweiarmigen Hebels 43 zusammen, welcher Hebel kippbar um eine
Achse 44 auf dem Querarm 38 angeordnet ist. Das andere Ende dieses Kipphebels 43 wirkt auf den Ringflansch
36 am Ende des Mittelzapfens 28 des Stellgliedes 22 ein in der Weise, daß der Kipphebel 43 durch ein
Verschwenken im Uhrzeigersinn den Mittelzapfen 28 und somit das Stellglied gegen die Wirkung der Feder
37 in der Darstellung nach unten aus der Glocke 30 herausdrücken kann.
Diese Öffnungslage des Greifers 16, welche durch eine entsprechende Verdrehung der genannten Steuerrolle
42 erzielt wird, ist in F i g. 6 gezeigt.
Um die Schaltwelle 40 und somit die Kurvenscheibe 41 verdrehen zu können, sitzt auf der Schaltwelle 40 ein
Mitnahmenocken 47, welcher beim Verdrehen der Achse 17 und der somit an der Schaltwelle 40 erzeugten
Folgebewegung gegen Anschläge 45 (nur einer dargestellt) gelangt, die fest mit dem Maschinenrahmen 46
verbunden sind.
Eine Drehbewegung der Achse 17 zum Durchführen einer Schenkbewegung des Greifers 16 in einem Winkelbereich
zwischen der Abnahmestelle 15' am Kopsförderer 15 und der Kopsvorbereitungsstation 19 bzw.
der Einfüllstation 20 (F i g. 2) wird durch ein Gestänge 50 bewirkt. Eine axiale Auf- und Abbewegung der
Achse 17 hingegen wird durch ein Gestänge 60 bewirkt. Beide Gestänge 50 und 60 werden in einem vorgegebenen
Bewegungsablauf von nicht näher zu bezeichnenden Steuermitteln der Störbehebungsautomatik
12 betätigt.
Im Betrieb befindet sich zunächst der Greifer 16 über der Abnahmestelle 15' des Kopsförderers 15 (F i g. 2),
wobei der Greifer 16 eine in F i g. 4 gezeigte mittlere Offenlage aufweist. In dieser Stellung des Greifers 16
transportiert der Kopsförderer 15 einen Kops 14' etwa in dessen Längserstreckung (Fi g. 1) nach oben, wobei
der Hülsenfuß 14" zunächst in den Bereich des Kopszentrierkegels 32 gelangt und an diesem anstößt. Eine
weitere Aufwärtsbewegung des Kopses 14' bewirkt dann eine Kraft auf den Kegel 32, welcher dadurch gegen
die Wirkung der Feder 34 in Richtung des Stellgliedes 22 gedrückt wird unter gleichzeitiger Zentrierung
des Kopses 14'. Bei seiner Aufwärtsbewegung stößt dann der oberste Rand des Hülsenfußes 14" gegen Einlagen
21' im zylindrischen Abschnitt der nach außen geschwenkten Klemmbacken 21, wodurch die Klemmbacken
21 bei einer Weiterbewegung des Kopses 14' nach oben an den kegeligen Teil des Kopses 14' herangeschwenkt
werden. Diesen Bewegungsablauf läßt insbesondere F i g. 4 erkennen. Daraus läßt sich auch die
genannte mittlere Offenlage des Greifers 16 entnehmen, in welcher Stellung der von den Einlagen 2Γ begrenzte
Durchmesser etwas geringer sein muß als der Durchmesser des Hülsenfußes 14". Wie F i g. 3 zeigt,
wird diese Stellung durch die Ausbildung der Kurvenscheibe 41 bestimmt, welche über den Steuerhebel 43
das Stellglied 22 in der gegebenen Relativlage zur Glocke 30 hält. Die Aufwärtsbewegung des Kopses 14'
wird fortgesetzt, bis der Kops 14' die in F i g. 5 gezeigte Relativlage zum Greifer erreicht hat. Bei dieser Relativbewegung
zwischen Kops 14' und Greifer 16 aus der in F i g. 4 gezeigten Lage in jene von F i g. 5 schieben,
die auf der Mantelfläche des Hülsenfußes 14" entlanggleitenden Einlagen 21' vereinzelte Fadenwindungen
des Fußwickels gegen die Hauptwicklung des Kopses, so daß solche Windungen nicht vom Greifer eingeklemmt
werden können.
Ist dieses vorbereitende Anlegen der Klemmbacken 21 an den Kopsmantel abgeschlossen, wird in einem
synchronen Bewegungsablauf ein Verschwenken und gegebenenfalls auch ein Anheben des Greifers 16 über
die Gestänge 50 und 60 eingeleitet. Mit der Einleitung dieses Bewegungsablaufes wird zunächst der Mitnahmenocken
47 gegen einen ersten Anschlag 45 gelangen, wodurch eine Teilverdrehung der Kurvenscheibe 41 so
weit erfolgt, daß diese dem Hebel 43 eine weitere Freigabeverschwenkung im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 3)
gestattet, wodurch das Stellglied 22 unter der Wirkung der Feder 37 in die Glocke 30 eingezogen wird und die
Klemmbacken 21 mit einem vorgegebenen Klemmdruck zur Anlage am Kops gelangen. Dies gestattet
nun, den Kops aus dem Kopsförderer 15 herauszuheben und von dort zur Kopsvorbereitungsstation 19 und
von dort dann zur Einfüllstation 20 zu transportieren. Im Bereich der Einfüllstation 20 gelangt dann der Nokken
47 gegen einen weiteren Anschlag 45, wodurch die Nockenscheibe 41 so weit weitergedreht wird, daß nunmehr
der Hebel 43 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wobei durch den Hebel 43 das Stellglied 22 in der vorbeschriebenen
Weise gemäß F i g. 6 aus der Glocke 30 herausgedrückt wird, wodurch die Klemmbacken 21
den Kops 14' freigeben, der dann frei in den Schacht der Einfüllstation fällt.
Darauf erfolgt eine Rückstellung der ganzen Anordnung in die vorbeschriebene Ausgangslage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum Einzeltransport von Spinnkopsen an einer Spulmaschine mit einem Greifer
zum klemmenden Aufnehmen eines Spinnkopses von seinem einen Ende her, wobei der Greifer einen
in die Spinnkopshülse eingreifenden Zentrierzapfen sowie an den Mantel des Spinnkopses anstellbare
Klemmbacken umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacken (21) kipphebelförmig an Lenkern (23) befestigt und gegen die Wirkung
je einer Rückstellfeder (27) aus einer Ausstelllage in eine Anstellage kippbar sind, wobei die
Klemmbacken (21) zur Anlage an der Kante des Hülsenfußes (14") des Spinnkopses (14') bestimmte
Klemmzonen (21') aufweisen und das Kippen der Klemmbacken (21) in die Anstellage durch eine
axiale Relativbewegung zwischen diesen Klemmzonen (2Γ) und dem Hülsenfuß (14") auslösbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (21) über die Lenker
(23) an einem, in einer Glocke (30) zwischen Offenlage und Klemmlage axial verschiebbaren
Stellglied (22) angelenkt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (23) unter der Wirkung
von Federmitteln (31) stehen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (22) unter der Wirkung
einer Feder (37) steht.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stellglied (22) der
Zentrierzapfen (32) axial gegen die Wirkung einer Feder (34) verschiebbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (22) gegen die Wirkung
der Feder (37) durch eine Nockensteuerung (41, 42, 43) axial und relativ zur Glocke (30) verstellbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |