DE3630537A1 - Anordnung zum foerdern und pruefen von auflaufspulen - Google Patents
Anordnung zum foerdern und pruefen von auflaufspulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Fördern und Prüfen
von Auflaufspulen, die eine Vorrichtung zum Transportieren
von fadenumwickelten Auflaufspulen von ihrer Transportbahn
zu einer Auflaufspulen-Absetzstation und eine Auflaufspulen-
Prüfeinrichtung aufweist.
Es sind verschiedene Arten von Vorrichtungen bekannt, die
z. B. eine Hakenfördereinrichtung einschließen, welche automatisch
gewickelte Auflaufspulen entlang einer Transportbahn
zu einer vorbestimmten Station, an der die Auflaufspulen
von der Fördereinrichtung abgenommen werden, befördert.
Gegenwärtig werden häufig Systeme zur Herstellung von verschiedenen
Produkten in jeweils geringer Menge verwendet.
Die Auflaufspulen, die von der vorstehend beschriebenen Fördereinrichtung
transportiert werden müssen, weisen ferner
verschiedene Formen und Größen auf.
Haben die transportierten Auflaufspulen alle die gleiche
Form und Größe, so reicht es aus, eine Fördereinrichtung
zu verwenden, die ein Auflaufspulen-Aufnahmeelement aufweist,
das lediglich zwischen einer erhöhten Aufnahmeposition
und einer abgesetzten Abgabeposition bewegt werden muß.
Eine derartige Vorrichtung kann jedoch nicht benutzt werden,
um unterschiedlich große Auflaufspulen zu den gewünschten
Positionen hinabzufördern, die sich von einer Auflaufspulengröße
zur anderen unterscheiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, die zum korrekten Fördern von unterschiedlich
großen Auflaufspulen, insbesondere von Auflaufspulen mit
unterschiedlichen Durchmessern, von ihrer Transportbahn zu
ihren entsprechenden gewünschten Positionen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche 2 bis 17.
Gemäß der Erfindung wird somit eine Vorrichtung vorgesehen,
die eine erste Fördereinrichtung zum Aufnahme der Auflaufspulen
von ihrer Transportbahn, eine zweite Fördereinrichtung
zur Aufnahme der Auflaufspulen von der ersten Fördereinrichtung
und zum Transportieren der Auflaufspulen zu einer vorbestimmten
Absetzposition, wobei sowohl die erste wie auch
die zweite Fördereinrichtung ein Auflaufspulen-Aufnahmeelement
umfaßt, sowie einen auf jeder Fördereinrichtung vorgesehenen
Mechanismus aufweist, um die Auflaufspulen-Aufnahmeposition
ihres Auflaufspulen-Aufnahmeelements entsprechend
der Beschaffenheit der Auflaufspulen ändern zu können.
An der Absetzposition kann eine Prüfstation zur Kontrolle der
Qualität der Auflaufspulen vorgesehen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Plan, der die Anordnung eines Auflaufspulentransportsystems
anhand eines Beispiels verdeutlicht;
Fig. 2 eine Auflaufspulentransportbahn in Seitenansicht und
Fig. 3 in Vorderansicht;
Fig. 4 eine erste und eine zweite Fördereinrichtung, mit
deren Hilfe Auflaufspulen von der Transportbahn zu
einer Prüfstation befördert werden;
Fig. 5 die erste Fördereinrichtung in Vorderansicht und
Fig. 6 in Draufsicht;
Fig. 7 die erste und zweite Fördereinrichtung in schematischer
Seitenansicht;
Fig. 8 bis 13 den Aufbau der zweiten Fördereinrichtung,
wobei Fig. 8 den Schwenkkörper im einzelnen in
Vorderansicht, Fig. 9 den Schwenkkörper in Seitenansicht,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie
X-X der Fig. 9, Fig. 11 den Mechanismus zum vertikalen
Bewegen der Schwenkwelle und zum Drehen der
Schwenkwelle in Vorderansicht, Fig. 12 den Mechanismus
in Seitenansicht und Fig. 13 den Mechanismus in
Draufsicht darstellt;
Fig. 14 ein Diagramm, das die Lagebeziehung zwischen der
ersten und zweiten Fördereinrichtung darstellt,
die bei einer Änderung des Durchmessers der zu
befördernden Auflaufspule variiert wird;
Fig. 15 bis 24 die in der Prüfstation vorgesehenen, verschiedenen
Mechanismen, wobei Fig. 15 die Prüfstation
in Draufsicht, Fig. 16 eine teilweise Schnittansicht
entlang der Linie XVI-XVI der Fig. 15, Fig. 17 eine
Schnittansicht entlang der Linie XVII-XVII der Fig. 15,
Fig. 18 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
der Antriebseinrichtung der Prüfstation, Fig. 19
eine Draufsicht der Antriebseinrichtung, Fig. 20
eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines auf
dem Drehelement vorgesehenen Zapfens, die Fig. 21
und 22 ein spezielles Beispiel für die erste Prüfeinrichtung
in teilweise geschnittener Vorderansicht
bzw. in Draufsicht, Fig. 23 eine Draufsicht
des für die in der Antriebseinrichtung enthaltenen
Nockenwelle vorgesehenen Kupplungsmechanismus und
Fig. 24 eine Vorderansicht dieses Kupplungsmechanismus
darstellt und
Fig. 25 ein Zeitdiagramm, das die Betriebszeitpunkte aller
in der Prüfstation vorgesehenen Mechanismen bzw.
Einrichtungen darstellt.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand
eines Beispiels beschrieben, bei dem eine Vorrichtung vorgesehen
ist, die für zwei Arten von konischen Auflaufspulen
Verwendung findet, auf die ein Faden von einer in zwei Abschnitte
unterteilten Spulmaschine aufgewickelt wurde, und
die sich voneinander im Hinblick auf den Durchmesser der
darauf aufgewickelten Fadenschicht unterscheiden.
Fig. 1 zeigt anhand eines Beispiels die Anordnung eines
Auflaufspulentransportsystems. Ein Spulautomat 1 weist eine
Vielzahl von Spulstellen auf, die nebeneinander angeordnet
und im wesentlichen in zwei Abschnitte 1 a und 1 b unterteilt
sind. Der Spulabschnitt 1 a erzeugt Auflaufspulen mit einem
Produkt A und der Spulabschnitt 1 b Auflaufspulen mit einem
anderen Produkt B. Die von den Spulabschnitten hergestellten
Auflaufspulen PA und PB werden mittels eines sich längs der
Spulstellen bewegenden Bandes 2 in Richtung des Pfeils 3
befördert.
Neben der Spulmaschine 1 ist eine Verpackungsstation 4 vorgesehen,
an der die Auflaufspulen in Kisten verpackt werden.
Zwischen der Spulmaschine 1 und der Verpackungsstation 4
ist eine Prüf- bzw. Kontrollstation 5 zur Überprüfung der
Qualität der Auflaufspulen angeordnet. Zwischen der Spulmaschine
1 und der Prüfstation 5 ist eine Auflaufspulentransportbahn
6 vorgesehen, die z. B. eine Deckenfördereinrichtung
aufweisen kann. Zwischen der Prüfstation 5 und der
Verpackungsstation 4 ist eine zweite Auflaufspulentransportbahn
7 vorgesehen, die dem Transport der geprüften Auflaufspulen
sowie deren Lagerung vor dem Verpacken dient. Die Bahn
7 kann z. B. ein Förderband sein.
Die in der JP-GM 50 957/1984 beschriebene Hebeeinrichtung kann
z. B. als Einrichtung 8 zum Transport bzw. Umsetzen der Auflaufspulen
von der Spulmaschine zu der ersten Auflaufspulentransportbahn
6 dienen, die eine in Richtung des dargestellten
Pfeils bewegliche Deckenfördereinrichtung aufweist.
Die Verpackungsstation 4 umfaßt einen Verpackungsautomaten
11, der eine Vielzahl von geprüften Auflaufspulen PA (bzw. PB)
gleicher Art in eine Kiste 10 A (bzw. 10 B) einsetzt, die von
den Auflaufspulen auf einer Fördereinrichtung 9 ausgesucht
wurden, eine Einrichtung 12 zum Umkehren der konischen Auflaufspulen
für deren rationelle Verpackung, Kisten 13 A und
13 B für die Zufuhr von Pappe, die Auflaufspulen in der Kiste
voneinander abtrennt, sowie Abschnitte 14 A und 14 B zum Einlagern
von leeren Kisten. Sollen z. B. die Auflaufspulen mit
dem Produkt A verpackt werden, so werden leere Kisten 10 A auf
einer Fördereinrichtung 15 nacheinander zu einer Verpackungsposition
16 befördert. Außerdem wird der Verpackungsautomat
11 längs einer Deckenschiene 17 zu dieser Verpackungsstation
16 bewegt, wobei die Deckenschiene 17 senkrecht zu der Fördereinrichtung
15 verläuft. Der Verpackungsautomat 11 setzt automatisch
Auflaufspulen PA sowie Trennpappen nacheinander in
leere Kisten 10 A ein.
Die zweite Transportbahn 7 weist eine aus Förderbändern bzw.
-einrichtungen 18, 19, 9 sowie 20 bestehende geschlossene
Schleife auf. Transportmedien (Teller 21 A bzw. 21 B) zum
Abstützen der beiden Auflaufspulenarten werden zur Aufnahme
der überprüften Auflaufspulen selektiv auf die der Prüfstation
5 gegenüberliegende Förderbahn 18 überführt und anschließend
auf einen Auflaufspulen-Speicherförderer 19 A bzw.
19 B übertragen bzw. umgesetzt. Die Auflaufspulen PA werden
auf der Fördereinrichtung 19 A und die Auflaufspulen PB auf
der Fördereinrichtung 19 B gespeichert. Über die Fördereinrichtung
20 verläuft eine Treppe 22.
Für die Zufuhr von Spinnspulen zur automatischen Spulmaschine
1 ist an geeigenter Stelle eine Spinnspulen-Zuführstation
23 vorgesehen, die zwei Einrichtungen 24 A und 24 B
für die Zufuhr von zwei Spulentellerarten mit zwei Spulenarten,
zwei Abschnitte 25 A und 25 B zur Lagerung von Spulenkisten,
die neue Spulen enthalten, sowie eine Einrichtung 26
zum Suchen des Fadenendes jeder auf einem Teller angeordneten
Spule einschließt. Die die Einrichtung 26 verlassenden
Spulen werden der Spulmaschine 1 mit Hilfe der Spulenzufuhrfördereinrichtung
27 zugeführt und durch eine nicht dargestellte
Unterscheidungseinrichtung zu einem der beiden
Spulabschnitte verteilt. Die leeren Spulen oder Spulen, auf
denen eine gewisse Fadenmenge verblieben ist, werden von den
Spulstellen über eine Rückführ-Fördereinrichtung 28 zur
Spinnspulen-Zufuhrstation 23 zurückgebracht.
Das Bezugszeichen 29 in Fig. 1 kann eine andere Spulmaschine
kennzeichnen, die eine von der mittels der Spulmaschine 1
bearbeiteten Fadenart unterschiedliche Fadenart aufspult,
oder eine Spinnmaschine, die der Spinnspulen-Zufuhrstation
23 Spulen zuführt. Die Spinnspulen-Zufuhrstation 23 kann
ebenso an einer anderen Stelle als der in Fig. 1 gezeigten
angeordnet sein. Ebenso kann die Verspackungsstation 4 an
einem anderen Ort vorgesehen sein.
Mit Bezug auf die Fig. 2 bis 14 wird nun eine Einrichtung
160 beschrieben, die Auflaufspulen von der Auflaufspulen-
Deckentransportbahn 6 zur Prüfstation 5 befördert.
In den Fig. 2 und 3 ist beispielshalber eine Deckenförderbahn
zum Transport der von der Spulmaschine stammenden Auflaufspulen
dargestellt. Diese Deckenförderbahn weist eine
Hakenfördereinrichtung und einen Mechanismus zur Identifizierung
der auf der Hakenfördereinrichtung befindlichen Auflaufspule
auf. In einer Führungsschiene 161, die die Transportbahn
bildet, ist eine Kette 162 vorgesehen, mit der ein
L-förmiger, die Auflaufspule tragender Haken 163 verbunden
ist, so daß durch die Bewegung der Kette 162 die Auflaufspule
PA befördert wird. Eine Führungsplatte 164 bildet einen
integralen Teil des Hakens 163 und ist zur Steuerung der
Position der Auflaufspule in einer Auflaufspulenabgabestation
oder der Position irgendeines der die Auflaufspule identifizierenden
Nocken vorgesehen. Soweit die dargestellte Vorrichtung
zur Handhabung von zwei verschiedenen Arten von Auflaufspulen
PA und PB ausgebildet ist, ist beispielsweise lediglich
ein Nocken 165 a von den Nocken 165 a bis 165 d auf der
Führungsplatte 164 angeordnet, so daß der Haken mit dem Nocken
165 a lediglich Auflaufspulen mit dem Produkt A tragen kann,
während der Haken, der nur den Nocken 165 b aufweist, lediglich
Auflaufspulen mit dem Produkt B tragen kann. An der
Führungsschiene 161 ist ein U-förmiger Bügel 166 befestigt,
der die Führungsschiene und teilweise den Haken zwischen
sich aufnimmt. An den beiden Enden der Schenkel des Bügels
166 ist jeweils eine Führungsrolle 167 befestigt. Eine Vielzahl
von Hebeln 168 a bis 168 d sind drehbar auf einer Welle
169 gelagert. Diesen Hebeln sind Abstands- bzw. Näherungssensoren
170 a bis 170 d entsprechend zugeordnet. Wie aus Fig. 3
ersichtlich, werden die Hebel 168 a bis 168 d normalerweise mit
Hilfe von Federn 171 von den Sensoren 170 a bis 170 d weggehalten.
Bewegt sich der Haken 163 und demzufolge die Führungsplatte
164 in Richtung des Pfeils 172, so wird der Hebel
168 a, der dem auf der Führungsplatte 164 befindlichen
Nocken 165 a entspricht, durch den Nocken 165 a gegen die
Kraft der Feder 171 gedreht, wodurch der Näherungssensor 170 a
eingeschaltet wird. Wird der Näherungsschalter 170 a eingeschaltet,
so erzeugt dieser ein Signal, das die Ankunft
einer Auflaufspule mit dem Produkt A anzeigt. Wird hingegen
der Sensor 170 b eingeschaltet, so erzeugt dieser ein Signal,
das die Ankunft einer Auflaufspule mit dem Produkt B anzeigt.
Auf diese Weise wird die der Prüfstation zuzuführenden Auflaufspule
identifiziert. Die auf dem Haken befindliche Auflaufspule
wird an der Stelle 172′ erfaßt. Das Identifizierungssignal
sowie das Auflaufspulenerfassungssignal werden einer
Steuereinrichtung 173 zugeführt, die ihrerseits die Fördereinrichtungen
zu deren Betätigung entsprechend der Art der
Auflaufspule ansteuert, wie dies nachfolgend beschrieben
wird.
Fig. 4 zeigt die erste Fördereinrichtung 175, die die Auflaufspule
PA von der Hakenfördereinrichtung 163 entfernt,
und eine zweite Fördereinrichtung 176, die die Auflaufspule
von der ersten Fördereinrichtung aufnimmt und diese auf
einen an der Prüfstation 5 vorgesehenen Zapfen abgibt. Die
erste Fördereinrichtung 175 weist ein Auflaufspulen-Aufnahmeelement
177 auf, auf der die Auflaufspule befestigt wird,
und die zweite Fördereinrichtung 176 ein Auflaufspulen-Aufnahmeelement
178, das die Auflaufspule PA von der ersten
Fördereinrichtung aufnimmt. Das Auflaufspulen-Aufnahmeelement
178 wird mittels eines Schwenkkörpers 221 zum Transport der
Auflaufspule PA zur Prüfstation 5 verschwenkt.
Die erste Fördereinrichtung 175 ist in den Fig. 5 bis 7 näher
dargestellt und weist zwei Auflaufspulen-Aufnahmeelemente
177 auf, deren eine Enden über einen Stab 180 miteinander
verbunden sind. Zwei Hebel 183 und 184, deren eine Enden mit
Wellen 181 bzw. 182 in Verbindung stehen und deren andere
Enden an einem der Auflaufspulen-Aufnahmeelemente 177 an
Wellen 185 bzw. 186 drehbar gelagert sind, bilden einen
Hebelmechanismus. Der Abstand zwischen den Wellen 181 und 185
entspricht dabei dem Abstand zwischen den Wellen 182 und 186.
Werden demzufolge die Wellen 181 und 182 synchron gedreht,
so drehen sich die Auflaufspulen-Aufnahmeelemente 177 um
die Wellen 181 und 182, während diese sich parallel
zueinander bewegen. Ferner sind ein Paar Auflaufspulen-Halteelemente
187 vorgesehen. Die Auflaufspulen-Aufnahmeelemente
177 können in die Ebene gedreht werden, in der sich die
Hakenfördereinrichtung 163 bewegt.
Die Wellen 181 und 182, an denen die Hebel 183 und 184 befestigt
sind, werden mit Hilfe von Lagern 190 bzw. 191 auf
einem oberen Rahmen 189 abgestützt, der einen Teil eines
senkrecht beweglichen Rahmens 188 bildet. Auf dem Rahmen 188
ist ein Motor 192 befestigt, der ein Zahnrad 193 aufweist,
das in Kämmeingriff mit einem an der Welle 181 befestigten
Zahnrad 194 und mit einem an der Welle 182 befestigten
Zahnrad 195 steht. Die Zahnräder 194 und 195 haben den gleichen
Durchmesser und die gleich Anzahl an Zähnen. Die Drehung des
Zahnrades 193 in Richtung des Pfeils 196 ruft eine Drehung
der Zahnräder 194 und 195 in die durch die Pfeile 197verdeutlichte
gleiche Richtung hervor. Ein Näherungssensor 198 ist
vorgesehen, der an ein an der Welle 182 befestigtes
Eisenelement 199 zur Ermittlung jeder Drehung der Welle 182 erfaßt.
Der senkrecht bewegliche Rahmen 188 weist ferner einen unteren
Rahmen 200 auf, an dem eine Kugelumlaufspindel 202 befestigt
ist. Die Kugelumlaufspindel 202 steht in Schraubeingriff mit
einer Schraubenspindel 201, die sich durch den Rahmen 200
erstreckt. An dem unteren Rahmen 200 sind Gleitführungselemente
206 bis 208 befestigt, die längs von entsprechenden
Führungsstäben 203 bis 205 gleiten. Die Schraubenspindel 201
und die Führungsstäbe 203 bis 205 sind auf einem stationären
Rahmen 209 gelagert. Am unteren Ende der Schraubenspindel
ist ein Zahnrad 210 befestigt. Ein Motor 211 weist ein Zahnrad
212 auf, das in Kämmeingriff mit dem Zahnrad 210 steht.
Wird die Schraubenspindel 201 in die eine oder die andere
Richtung gedreht, so wird der senkrecht bewegliche Rahmen
188 angehoben oder abgesenkt, um die Position der Auflaufspulen-
Aufnahmeelemente 177 entsprechend dem Durchmesser der
aufzunehmenden Auflaufspule einstellen zu können. Auf dem
stationären Rahmen 209 sind zwei Näherungssensorgruppen 214
und 215 vorgesehen, die zwei Eisenelemente 216 bzw. 217 erfassen,
die an dem senkrecht beweglichen Rahmen 188 befestigt
sind, so daß der Rahmen 188 an der Stelle eines ausgewählten
Näherungssensors angehalten werden kann. Die Sensoren der
Sensorgruppe 215 weisen einen Abstand zueinander auf, der
sich von dem Abstand der Sensoren der Sensorgruppe 214 unterscheidet.
Die Anordnung von zwei Sensorgruppen ermöglicht
eine feinere Steuerung des Betrags der vertikalen Bewegung
des Rahmens 188, als dies möglich wäre, falls lediglich die
Sensorgruppe 214 vorhanden wäre. Wäre lediglich die Sensorgruppe
214 vorhanden, so wäre es nicht möglich, den Rahmen
188 um eine Strecke zu bewegen, die kleiner als der Abstand
zwischen zwei benachbarten Sensoren 218 und 219 ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird der Rahmen 188 von einer
Abdeckung 218 umgeben, die die Schraubenspindel 201 und
die Sensorgruppen 214 und 215 selbst dann überdeckt, falls
der Rahmen 188 über seine in Fig. 5 gezeigte Position
angehoben wird.
Mit Bezug auf die Fig. 8 bis 13 wird nun die zweite Auflaufspulen-
Fördereinrichtung 176 beschrieben, die, wie aus Fig. 4
zu ersehen war, die Auflaufspulen von der ersten Auflaufspulen-
Fördereinrichtung 175 aufnimmt und diese an die Prüfstation
abgibt.
Wie aus den Fig. 8 bis 10 ersichtlich, ist eine Schwenkwelle
220, die senkrecht bewegt und um einen bestimmten Winkelbereich
gedreht werden kann, mit einem Schwenkkörper 221 und
einem Auflaufspulenaufnahmeelement 178 ausgestattet, das
senkrecht bewegbar auf dem Schwenkkörper 221 abgestützt ist.
Das Auflaufspulen-Aufnahmeelement 178 weist eine Auflaufspulenaufsitzfläche
auf, die zu ihrer Mitte hin nach unten geneigt
und somit komplementär zur äußeren Umfangsfläche einer
zylindrischen bzw. konischen Auflaufspule PA ist. Am Boden
des Auflaufspulen-Aufnahmeelements 178 ist ein Stützstab 222
befestigt, der mit Hilfe eines an dem Schwenkkörper 221 angebrachten
Linearkopfes 223 senkrecht bewegt werden kann, um
das Aufnahmeelement 178 entsprechend dem Durchmesser der
Auflaufspule senkrecht zu bewegen, so daß dieses die Auflaufspule
von der ersten Auflaufspulen-Fördereinrichtung 175 stoßfrei
aufnehmen kann. Am unteren Ende des Stabs 22 ist ein
damit senkrecht bewegliches Eisenelement 224 befestigt, um
zwei Sensorgruppen 225 und 226 zu betätigen, die am Schwenkkörper
221 befestigt sind. Die beiden Sensorgruppen 225 und
226 sind aus dem gleichen Grund wie die beiden in Fig. 5 gezeigten
Sensorgruppen vorgesehen. Die beiden Sensorgruppen
ermöglichen eine kleinere minimale Bewegungsstrecke des
Aufnahmeelements 178 als dies möglich wäre, falls nur eine
Sensorgruppe vorgesehen wäre.
Zwei aufeinander zu und voneinander wegbewegbare Auflaufspulen-
Abstützarme 227 und 228 sind am Schwenkkörper 221 abgestützt.
Die Arme 227 und 228 weisen Abschnitte 229 bzw. 230
auf, die an der Endfläche 86 einer Auflaufspule PA zu deren
Abstützung angeordnet sind, falls der Schwenkkörper 221 um
die Schwenkwelle 220 um 90° im Uhrzeigersinn gedreht wird,
wie dies aus Fig. 4 ersichtlicht ist. Die anderen Enden der
Arme 227 und 228 sind an Wellen 231 bzw. 232 abgestützt, die mittels
Lager in dem Schwenkkörper drehbar befestigt sind. An den
Enden der Wellen 231 bzw. 232 sind Zahnräder befestigt, die
miteinander in Kämmeingriff stehen. Das Zahnrad 233 steht
in Eingriff mit einem Zahnrad 238, das an der Ausgangswelle
237 eines Motors 236 befestigt ist, welche an einem Bügel
235 in dem Schwenkkörper 221 abgestützt ist. Die Drehung
der Ausgangswelle 237 in der einen oder anderen Richtung
bewirkt, daß sich die Arme 227 und 228 aufeinander zu oder
voneinander weg bewegen.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Fig. 11 bis 13 die Machanismen
für die senkrechte Bewegung und die Drehung der
Schwenkwelle 220 beschrieben, an der der Schwenkkörper
221 befestigt ist. Eine Kugelumlaufspindel 245, die an
einem senkrecht beweglichen Körper 244 befestigt ist, steht
in Schraubeingriff mit einer Schraubenwelle 243, die durch
zwei senkrecht versetzt angeordnete Lager 241 und 242 in
einem stationären Rahmen 240 abgestützt ist. An dem unteren
Ende der Schraubenwelle 243 ist ein Zahnrad 246 befestigt,
das in Eingriff mit einem Zahnrad 249 steht, das mit einem
an einem Rahmen 247 befestigten Motor 248 verbunden ist.
Wird der Motor 248 in Betrieb gesetzt, so kann die Schraubenwelle
243 zur senkrechten Bewegung des Körpers 244 gedreht
werden. Wie aus Fig. 13 ersichtlich, sind zwei Führungsschienen
250 an dem stationären Rahmen 240 vorgesehen
und zwei Führungselemente 251 an den senkrecht beweglichen
Körper 244 befestigt, die längs der Schienen 250 gleiten
können. Auf diese Weise kann der Körper 244 nur senkrecht
bewegt werden.
Wie aus den Fig. 11 und 13 ersichtlich, wird der Betrag
bzw. die Strecke der senkrechten Bewegung des Körpers 244
durch ein Paar Eisenelemente 252 und 253, die an dem Körper
244 befestigt sind, und ein Paar von Gruppen 254 und 255
senkrecht versetzt angeordneter Näherungssensoren gesteuert,
die an dem stationären Rahmen 240 vorgesehen sind.
Der senkrecht bewegliche Körper 244 weist einen oberen Rahmen
256, eine unteren Rahmen 257 und einen senkrechten Rahmen
258 auf. Die Schraubenwelle 243 verläuft senkrecht durch
den oberen sowie den unteren Rahmen 256 bzw. 257. Die Schwenkwelle
220 ist durch ein Paar Lager 259 abgestützt, die an
dem oberen Rahmen 256 befestigt sind, und erstreckt sich durch
diese hindurch. Ein Rahmen 261 weist eine in senkrechter
Richtung langgestreckte Öffnung 260 auf, durch die sich ein
Ende der Schwenkwelle 220 hindurcherstreckt, an dem der
Schwenkkörper 221 befestigt ist. An dem anderen Ende der
Schwenkwelle 220 ist ein Zahnrad 262 befestigt, das in Eingriff
mit einem Zahnrad 265 steht, das an einer Ausgangswelle
eines an dem unteren Rahmen 257 befestigten Motors 263
befestigt ist. An dem Zahnrad 262 ist ein Ansatz 264 befestigt,
der der Erregung eines Näherungssensors 265 dient, der an
dem oberen Rahmen 256 befestigt ist, um somit den Drehwinkel
der Schwenkwelle 220 bestimmen zu können.
Die Öffnung 260 wird von einem flexiblen, flachen Riemen 266
abgedeckt, um das Eindringen von Faserflug, Staub usw. in
den Rahmen zu verhindern. Der Riemen 266 hat eine Breite, die
größer als die der Öffnung 260 ist. Der Riemen 266 verläuft
in endloser Art um Führungswalzen 267 bis 271, wie dies in
Fig. 12 dargestellt ist.
Der Riemen 266 hat ein kreisförmiges Loch, durch das die
Schwenkwelle 220 verläuft. Der Riemen 266 kann mit der vertikalen
Bewegung der Welle 220 um eine Wegstrecke bewegt werden,
um die die Welle 220 bewegt wird. Die Öffnung 260 wird
stets durch den Riemen 266 geschlossen, so daß kein Faserflug,
Staub usw. in die Öffnung eindringen kann.
Mit Bezug auf die Fig. 14 wird nun die Beziehung zwischen
der ersten und zweiten Fördereinrichtung 175 bzw. 176 dargestellt.
Die linke Hälfte der Fig. 14 zeigt eine Auflaufspule
PB, die vom Haken abgenommen wurde und einen Radius R aufweist,
wohingegen die rechte Hälfte der Fig. 14 eine Auflaufspule
PA zeigt, die vom Haken abgenommen wurde und einen
Radius r aufweist, der kleiner als der Radius R der Auflaufspule
PB ist, und zwar auf der Basis der Positionen der
Fördereinrichtungen 175 und 176, falls diese die Auflaufspule
PB aufnehmen.
In der linken Hälfte der Fig. 14 stellt die Bezeichnung hO
den Abstand zwischen den Wellen 181 und 182 der ersten, zur
Aufnahme der Auflaufspule PB ausgerichteten Fördereinrichtung
175 und der Auflaufspulenaufsitzfläche ihrer Auflaufspulen-
Aufnahmeelemente 177 dar, während die Bezeichnung H den Abstand
zwischen dem Zentrum POB der auf dem Auflaufspulen-
Aufnahmeelement 178 der zweiten Fördereinrichtung 176 angeordneten
Auflaufspule und der Schwenkwelle 220 wiedergibt,
wobei die zweite Fördereinrichtung 176 die Auflaufspule von
den um 90° gedrehten Auflaufspulen-Aufnahmeelementen 177 abnimmt.
Der Abstand H entspricht dem Abstand zwischen der
Schwenkwelle 220 und einem ersten Zapfen 42 a in der Prüfstation
5 (vgl. Fig. 4). Demzufolge entspricht der Abstand
H dem Abstand h 2 zwischen der Schwenkwelle 220 und dem
Auflaufspulen-Aufnahmeelement 178 zuzüglich des Abstandes R
zwischen der Auflaufspulenaufsitzfläche des Aufnahmeelements
178 und dem Zentrum POB der Auflaufspule (vgl. Fig. 14).
Betrachtet man die rechte Hälfte der Fig. 14, so sind die
Wellen 181 und 182 über ihre in der linken Hälfte der Fig. 14
gezeigten Positionen um eine Strecke S 1 angehoben, die der
Differenz R-r zwischen den Radien der Auflaufspulen PB und
PA entspricht, so daß die erste Fördereinrichtung 175 die
Auflaufspule PA aufnehmen kann. Der Motor 211 wird angetrieben,
um den senkrecht beweglichen Körper 188 um die Strecke
S 1 zu bewegen. Wird die Auflaufspule PA durch die erste
Fördereinrichtung, die um die Wellen 181 und 182 gedreht wird,
auf das Auflaufspulenaufnahmeelement 178 gesetzt, so muß sich
das Zentrum POA der Auflaufspule auf einer Höhe befinden, die
der der Wellen 181 und 182 entspricht. Mit anderen Worten,
der Abstand zwischen dem Auflaufspulen-Aufnahmeelement 178
und dem Zentrum der gebogenen Abschnitte der Arme 227 und 228
muß gleich dem Radius R oder r der Auflaufspule sein, die auf
das Auflaufspulen-Aufnahmeelement 178 aufgesetzt werden soll
(vgl. Fig. 9). Demzufolge wird das Auflaufspulen-Aufnahmeelement
178 über den Schwenkkörper 221 um die Strecke S 1 angehoben,
die der Differenz R-r entspricht. Dies wird bewerkstelligt,
indem der Stab 222 um die Strecke S 1 mit Hilfe des
Linearkopfes 223 angehoben wird (Fig. 8 und 9). Die Schwenkwelle
220, die den Schwenkkörper 221 abstützt, wird um die
Strecke S 1 angehoben, wodurch das Zentrum POA der auf dem
Auflaufspulen-Aufnahmeelement 178 befindlichen Auflaufspule in
der Höhe mit den Wellen 181 und 182 übereinstimmt, während die
in Fig. 9 gezeigte Beziehung beibehalten wird.
Der senkrecht bewegliche Körper 244, der die Welle 220 trägt,
wird um die Strecke S 1 angehoben, falls der Motor 248 (Fig. 11
und 12) angetrieben wird. Infolgedessen ist der Abstand
H zwischen dem Zentrum der Schwenkwelle 220 und dem Zentrum
POA der Auflaufspule, wie in der rechten Hälfte der Fig. 14
dargestellt, gleich h 22 + r = (h 2 + S 1) + (R - S 1) = h 2 + R
und demzufolge gleich dem in der linken Hälfte der Fig. 14
gezeigten Abstand H. S 2 stellt die Strecke dar, um die das
Auflaufspulen-Aufnahmeelement 178 angehoben ist, und beträgt
S 1 + S 1 = 2S 1. Mit anderen Worten, das Aufnahmeelement 178
wird um eine Strecke angehoben, die der Strecke entspricht,
um die es selbst angehoben wird, zuzüglich der Strecke, um
die der Schwenkkörper angehoben wird.
Mit Bezug auf die Fig. 15 bis 25 wird nachfolgend die Prüfstation
5 näher beschrieben.
Wie aus den Fig. 15 bis 17 ersichtlich, umfaßt eine Prüfeinrichtung
1030 ein Drehelement 1031, das die Auflaufspulen abstützen
kann und sich intermittierend dreht, einen ersten
Prüfmechanismus 1032, einen zweiten Prüfmechanismus 1033,
einen Mechanismus 1034 zum Auswerfen einer fehlerhaften Auflaufspule
sowie einen Mechanismus zum Fördern bzw. Abgeben
einer akzeptierten Auflaufspule. Die Mechanismen 1032 bis 1035
sind an den Positionen angeordnet, zu denen sich das Drehteil
1031 intermittierend dreht. Wie im einzelnen aus Fig. 15
ersichtlich, dreht sich das Drehelement 1031 intermittierend
um einen Winkel von 90° und die Mechanismen 1032 bis 1035
sind in vier entsprechenden Stationen S 1 bis ST 4 angeordnet.
Der erste Prüfmechanismus 1032 stellt einen Wiegemechanismus
dar, der der Überprüfung des Gewichts jeder Auflaufspule dient.
Der zweite Prüfmechanismus 1033 stellt einen Wickelform-
Prüfmechanismus dar, der der Überprüfung des Aussehens der
Fadenschicht auf jeder Auflaufspule dient. Der an der Station
ST 3 vorgesehene Mechanismus 1034 zum Auswerfen fehlerhafter
Auflaufspulen weist ein Auswurfelement 1036 zum Entfernen
der zumindest von dem ersten oder zweiten Prüfmechanismus
zurückgewiesenen Auflaufspule aus der Transportbahn für normale
Auflaufspulen sowie einen Mechanismus zum Antrieb des
Auswurfelements 1036 auf. Die Auflaufspule, die sowohl von
dem ersten als auch von dem zweiten Prüfmechanismus akzeptiert
wurde, durchläuft die Station ST 3 und wird zur Station ST 4
befördert, wo diese mit Hilfe eines Umsetzelements 1037 vom
Drehelement 1031 auf einer Fördereinrichtung 1018 befindlichen
Teller 1021 A überführt wird.
Die zu überprüfenden Auflaufspulen werden dem Drehelement
1031 mit Hilfe einer Auflaufspulenfördereinrichtung oder
eines nicht gezeigten Roboters zugeführt.
Jeder Mechanismus wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Wie aus Fig. 18 ersichtlich, ist das Drehelement 1031 an
dem oberen Ende einer senkrechten Welle 1041 befestigt, die
von Lagern 1040 abgestützt wird, welche in einer an einem
Rahmen 1038 befestigten Büchse 1039 angeordnet sind.
Das Drehelement 1031 weist vier Auflaufspulenabstützzapfen
1042 a bis 1042 d, die in gleichen Abständen auf einem Kreis
angeordnet sind, dessen Zentrum die Welle 1041 ist, sowie
vier Arme 1043 a-1043 d auf, auf denen die Zapfen entsprechend
abgestützt sind. Der Abstand der Zapfen 1042 a bis 1042 d vom
Zentrum der Welle 1041 oder der Radius ihrer Drehung hängt
vom Durchmesser der auf dem Zapfen abgestützten Auflaufspule
PA ab und wird auch durch die verschiedenen Mechanismen begrenzt,
die dem Drehelement zugeordnet sind. Der Abstand wird
jedoch zumindest so gewählt, daß die von dem Zapfen abgestützten
Auflaufspulen sich untereinander nicht stören, während
die Zeit, die für den intermittierenden Transport der
Auflaufspulen zum Zwecke der Überprüfung erforderlich ist,
minimiert werden kann.
Betrachtet man die Fig. 18 und 19, so ist ein Mechanismus
1044 zum Antrieb des Drehelements 1031 vorgesehen, um dieses
in zeitlich gesteuerter Beziehung zu den an den Stationen
ST 1 bis ST 4 vorgesehenen Mechanismen intermittierend drehen
zu können. An dem unteren Ende der Welle 1041 ist eine
Scheibe 1046 festgekeilt, deren untere Fläche mit vier
Gleitnuten 1045 a bis 1045 d versehen ist, die sich radial
in rechten Winkels zueinander erstrecken. An einer Antriebsnockenwelle
1047 ist ein Hebel 1049 befestigt, der eine
Walze 1048 trägt, die mit einer der Gleitnuten in Eingriff
gebracht werden kann. Wird die Walze 1048 um die Nockenwelle
1047 in Richtung des Pfeils 1050 von ihrer in Fig. 19
gezeigten Stellung aus gedreht, so bleibt diese während einer
Drehung bis zu einem Winkel von 270° von der Scheibe 1046
abgesetzt, wohingegen sie während einer Drehung von 270°
bis zu 360° mit der Gleitnut 1045 c in Eingriff gelangt,
wodurch die Scheibe 1046 und das Drehelement 1031 um 90° in
Richtung des Pfeils 1051 gedreht wird.
Die auf dem Drehelement 1031 vorgesehenen Auflaufspulen-
Abstützzapfen 1042 a-1042 d werden mit Bezug auf Fig. 20
näher beschrieben. Alle Zapfen weisen den gleichen Aufbau
auf, so daß in Fig. 20 lediglich der Zapfen 1042 a verdeutlicht
ist. Ein Abstützzylinder 1052 bildet einen integralen
Teil des radial äußeren Endes des Arms 1043 a. In den Zylinder
1052 wird ein Drehkörper 1054 mit einer axialen Bohrung durch
Lager 1053 abgestützt. Eine Welle 1056 verläuft durch die
axiale Bohrung des Drehkörpers 1054, und ein Zapfen 1042 a
ist mittels einer Schraube 1055 an der Welle 1056 befestigt.
Der Zapfen 1042 a hat eine untere Fläche, die auf der oberen
Fläche des Drehkörpers 1054 ruht. Der Zapfen 1042 a weist ein
Loch 1060 auf, in das ein Stift 1059 aufgenommen ist, der
von dem Drehkörper 1054 absteht, so daß der Zapfen mit dem
Drehkörper 1054 gedreht werden kann, während dieser senkrecht
vom Drehkörper weg bzw. zu den Drehkörper hin gleiten kann.
An dem Drehkörper 1054 ist ferner eine Walze 1061 angeschraubt.
In der Wickelform-Prüfstation kann eine Walze mit
der Walze 1061 in Eingriff gelangen, um den Drehkörper zu
drehen. Die Drehung des Drehkörpers 1054 wird über den Stift
1059 auf den Zapfen 1042 a übertragen, so daß der Zapfen und
die darauf abgestützte Auflaufspule um die Welle 1056 gedreht
werden kann. Die in Fig. 20 gezeigte Auflaufspule PA
hat eine konische Form. Demzufolge weist der Zapfen 1042 a
eine konische Außenfläche 1063 auf, die komplementär zu der
Innenfläche einer konischen Wickelhülse 1062 ist. Auf der
Außenfläche des Zapfens ist eine Schulter 1064 vorgesehen,
auf der die Auflaufspule PA abgestützt wird. Der Zapfen 1042 a
kann selbstverständlich irgendeine andere Form haben, die zu
der Wickelhülse paßt, die die zu handhabende Auflaufspule
enthält.
Beim Wiegen der Auflaufspule PA wird die Welle 1056 nach
oben gestoßen, bis die untere Fläche 1057 des Zapfens 1042 a
die obere Fläche 1058 des Drehkörpers verläßt. Das Gewicht
der Auflaufspule PA kann aus der Kraft gewonnen werden, die
erforderlich ist, um die Welle 1056 nach oben zu stoßen.
Der erste Prüfmechanismus 1032, der an der ersten Prüfstation
ST 1, wie aus Fig. 15 ersichtlich, vorgesehen ist,
wird mit Bezug auf die Fig. 21 und 22 näher dargestellt. An
dem Rahmen 1038 ist ein Bügel 1065 mit Hilfe von Schrauben
1066 befestigt. Ein Kraftmeßgerät 1069 ist durch Schrauben
1070 mit dem Bügel 1065 verbunden. Zwischen dem Bügel und
den Schrauben sowie zwischen dem Kraftmeßgerät und dem Bügel
sind schwingungsdämpfende, elastische Materialien 1067 und
1068 vorgesehen. Das Kraftmeßgerät 1069 hat ein Betätigungselement
1071, in das eine untere Federauflage 1072 eingesetzt
ist. An einem auslegerabstützenden Element 1073, das
am Bügel 1065 befestigt ist, ist mittels einer Welle 1075
ein Hebel 1074 gelagert. Der Hebel 1074 hat ein Loch 1076,
in das ein Stift 1078 aufgenommen ist, der von einer oberen
Federauflage 1077 absteht. An dem freien Ende des Hebels 1074
ist eine Walze 1080 befestigt. Zwischen der oberen und der
unteren Federauflage 1077 bzw. 1072 ist eine Druckfeder 1079
angeordnet, die die Walze 1080 nach oben drückt. Zur Festlegung
der obersten Position des Hebels 1074 ist eine
Anschlagschraube 1081 vorgesehen. Diese Anschlagschraube 1081
wird dazu verwendet, um die Position des Hebels 1074 im
lastlosen Zustand einzustellen. Der Rahmen 1038 hat eine
Öffnung 1082, durch die die Walze 1080 nach oben vorsteht.
Die Walze 1080 ist direkt unter der Welle 1056 angeordnet,
die sich durch einen der auf dem Drehelement 1031 vorgesehenen
Zapfen erstreckt. Die Anschlagschraube 1081 ist so ausgerichtet,
daß der oberste Teil 1083 der Walze 1080 geringfügig
über dem untersten Teil 1084 der Welle 1056 im Lastlosen
Zustand gehalten wird. Die Kraft der Feder 1079 wird
so ausgewählt, daß die Feder 1079 den Hebel 1074 in Kontakt
mit der Anschlagschraube 1081 hält, falls keine Auflaufspule
auf den Zapfen aufgesetzt ist, während die Welle 1056 angehoben
wird, um die untere Fläche 1057 des Zapfens von der
oberen Fläche 1058 des Drehkörpers wegzubewegen, und daß,
falls eine Auflaufspule auf den Zapfen aufgesetzt ist, sich
der Hebel 1074 geringfügig gegen die Kraft der Feder 1079
absenkt, während die untere Fläche 1057 des Zapfens noch von
der oberen Fläche 1058 des Drehkörpers entfernt bleibt.
Der zweite Prüfmechanismus 1033, der, wie in den Fig. 18
und 19 gezeigt, an der Station ST 2 vorgesehen ist, wird zur
Überprüfung der Wickelform jeder Auflaufspule verwendet.
Er ist insbesondere dazu geeignet, die Endflächen einer auf
der Auflaufspule vorgesehenen Fadenschicht zu überprüfen.
Der Prüfmechanismus 1033 umfaßt eine Lichtquelle zum
Bestrahlen der Oberfläche 1085 der auf der Auflaufspule
angeordneten Fadenschicht, einen Bildwandler zur Aufnahme des von
der Oberfläche 1085 reflektierten Lichtbildes und eine Einrichtung
zur Analyse der vom Bildwandler erhaltenen Lichtinformation,
um dadurch zu bestimmen, ob die Wickelform
akzeptabel ist oder nicht. Ein Signalpegel, der erhalten wurde,
wird mit einem Eingangspegel verglichen und überschreitet der
erstgenannte den letztgenannten, so wird angezeigt, daß die
Fläche der Auflaufspule einen Abschnitt aufweist, dessen
Wickelform fehlerhaft ist.
Wie aus Fig. 18 ersichtlich, ist der Prüfmechanismus 1033
oberhalb der Auflaufspule PA vorgesehen und ein anderer Prüfmechanismus
1033 a unterhalb der Auflaufspule PA, so daß diese
Prüfmechanismen den gegenüberliegenden Flächen 1085 und 1086
der Auflaufspule PA überprüfen können. Zum Drehen der Auflaufspule
ist eine Reibwalze 1087 vorgesehen, so daß der
gesamte Bereich jeder Endfläche der Auflaufspule überprüft
werden kann. Die Reibwalze 1087 steht direkt mit der Ausgangswelle
1091 eines Motors 1090 in Verbindung, der auf einer
Platte 1089 abgestützt ist, die um eine stationäre Welle
1088 gedreht werden kann. Die Reibwalze 1087 kann mit der
Walze 1061 in Eingriff gebracht werden, die an dem unteren
Ende des Drehkörpers 1054 (Fig. 20) verkeilt ist, um somit
den Drehkörper 1054, den Zapfen 1042 a und die darauf aufgesetzte
Auflaufspule zu drehen.
Mit dem anderen Ende der Platte 1089 steht ein Stab 1092 in
Verbindung, der von einem auf der Nockenwelle 1047 angeordneten
Nocken angetrieben wird, um die Platte 1089 zwischen
zwei Positionen hin- und herbewegen zu können. Wird die Auflaufspule
bewegt, so befindet sich der Stab 1092 in seiner
vorgeschobenen Stellung, wodurch die Reibwalze 1087 von der
Walze 1061 weggehalten wird und die Auflaufspule nicht gedreht
werden kann. Wird die Wickelform der Auflaufspule überprüft,
so wird der Stab 1092 durch den Nocken zurückgezogen,
wodurch die Platte 1089 gedreht und die Auflaufspule mit dem
Zapfen 1042 a gedreht wird.
Die Auflaufspule, die zumindest von dem ersten oder dem zweiten
Prüfmechanismus nicht akzeptiert wurde, wird mit Hilfe
des an der Station ST 3 vorgesehenen Auswurfmechanismus 1034
vom Zapfen 1042 c entfernt (Fig. 16 und 19). Der Auswurfmechanismus
1034 umfaßt zwei Auswurfhebel 1036, die unter
der Auflaufspule an der Station ST 3 drehbar um eine Welle
1093 angeordnet sind. Ein Stab 1095 steht mit einem Nockenhebel
1094, ein Hebel 1096 mit dem Stab 1095 und ein Stab
1097 mit dem Hebel 1096 in Verbindung (Fig. 16). Wird der
Hebel 1096 gedreht, um den Stab 1097 nach oben zu stoßen,
so werden die Auswurfhebel 1036 von ihren Bereitstellungspositionen,
die durch volle Linien in Fig. 16 dargestellt
sind, zu ihren, durch gestrichelte Linien 1036 a dargestellten
Einsatzpositionen gedreht, um somit die Auflaufspule
PA vom Zapfen 1042 c zu entfernen. Die ausgeworfene Auflaufspule
wird in einen Behälter für schadhafte Auflaufspulen
oder von einer Fördereinrichtung für schadhafte Auflaufspulen
aufgenommen, die neben einem Rahmen 1095′ vorgesehen
ist. Der Nockenhebel 1094 zum Bewegen der Auswurfhebel 1036
wird nur betätigt, wenn eine Nockenplatte, mit der ein Nockenstößel
1097 in Eingriff steht, durch einen Kupplungsmechanismus
entsprechend einem in einem Speicher abgespeicherten
Erfassungssignal für eine schadhafte Auflaufspule angetrieben
wird. Dies wird nachfolgend näher beschrieben.
Der Auflaufspulenumsetzmechanismus 1035 ist in der Station
ST 4 vorgesehen, um normale bzw. von den Prüfmechanismen akzeptierte
Auflaufspulen, die die Station ST 3 durchlaufen haben,
aufzunehmen und diese auf die Fördereinrichtung 1018 umzusetzen
(Fig. 15). Das Umsetzelement 1037 ist an einer senkrechten
Welle 1098 befestigt, um die untere Fläche 1086 der
Auflaufspule PA abzustützen. Das Umsetzelement 1037 kann zwischen
zwei Positionen horizontal gedreht und ebenso senkrecht
bewegt werden. Wie aus Fig. 15 ersichtlich, weist das Umsetzelement
1037 einen Arm 1099 und ein U-förmiges Abstützteil
1100 auf. Alternativ kann das Umsetzelement 1037 einen Arm
1099 und zwei Abstützteile 1100 aufweisen, wie dies in Fig. 19
gezeigt ist. Andere Modifikationen sind ebenso möglich.
Mit dem mittleren Teil der Welle 1098, an der das Umsetzelement
1037 befestigt ist, ist ein Zahnrad 1101 verkeilt, so daß
die Welle 1098 mit dem Zahnrad 1101 gedreht und ebenso durch
das Zahnrad 1101 vertikal verschoben werden kann. Mit dem
Zahnrad 1101 steht ein Segmentzahnrad 1103 im Kämmeingriff,
das um eine stationäre Welle 1102 gedreht werden kann. Ein
Stab 1105 verbindet das Segmentzahnrad 1103 mit einem Nocken
1104. Ein Nockenstößel 1106 kann durch eine Nockenplatte bewegt
werden, um das Segmentzahnrad 1103 hin- und herzubewegen,
wodurch das Umsetzelement 1037 zwischen zwei Positionen 1037 a
und 1037 b gedreht werden kann, die in Fig. 15 durch gestrichelte
Linien dargestellt sind. Wie aus Fig. 18 ersichtlich, ist
an einem Ende eines Hebels 1107 eine Walze 1108 befestigt,
die das untere Ende der Welle 1098 berührt. Der Hebel 1107
kann gedreht werden, um die Walze 1108 und dadurch die Welle
1098 anzuheben oder abzusenken. Ein Hebel 1110 steht über eine
Welle 1109 mit dem Hebel 1107 in Verbindung. Wie aus Fig. 19
ersichtlich, ist ein Ende eines Stabs 1112 mit dem Hebel
1110 verbunden. Ein Nockenstößel 1113 kann mit einer Nockenplatte
bewegt werden, um den Hebel 1107 senkrecht zu drehen.
Die vertikale Bewegung und die Drehung der Welle 1098 werden
durch entsprechende Nockenplatten in geeignet zeitlich abgestimmter
Beziehung gesteuert, um somit das Entfernen der
Auflaufspule vom Zapfen, deren Übersetzung auf die Fördereinrichtung
1018 und deren Absetzen auf einen auf der Fördereinrichtung
1018 angeordneten Teller zu ermöglichen.
In den Fig. 23 und 24 ist ein Kupplungsmechanismus für die
Nockenwelle 1047 und die Nockenplatte zum Austragen mangelhafter
Auflaufspulen dargestellt. Die Nockenwelle 1047 ist
mit Hilfe eines an einem Rahmen 1114 befestigten Lagers 1115
abgestützt. Eine Nabe 1116 ist drehbar an der Welle 1047 angebracht.
Ein Zahnrad 1117 und eine Zahnscheibe 1118 für die
Nockenwelle sind an der Nabe 1116 befestigt. Ein Antriebszahnrad
1120 ist mit einem Motor 1119 verbunden (Fig. 18) und
steht mit dem Zahnrad 1117 in Kämmeingriff, so daß die Zahnscheibe
1118 stets drehbar sein kann.
Eine andere Nabe 1121 steht über einen Keil 1122 mit der
Nockenwelle 1047 in Verbindung. An der Nabe 1021 sind eine
Nockenplatte 1123 und eine Zahnscheibe 1124 für den Auswurf
mangelhafter Auflaufspulen befestigt. Eine Klinke 1125 ist
mittels einer Welle 1126 mit der Nockenplatte 1123 drehbar
verbunden und kann mit der Zahnscheibe 1118 in Eingriff gebracht
werden. Die Klinke 1125 hat einen Haken 1128, der entfernt
von ihrer Raste 1127 angeordnet ist. Ein Kupplungselement
1129 ist an einer stationären Welle 1130 drehbar abgestützt
und kann mit dem Haken 1128 in Eingriff gebracht werden.
Ein Solenoidstab 1132, der mit Hilfe eines elektromagnetischen
Solenoids 1131 vorwärts oder rückwärts bewegbar
ist, steht mit der Kupplung 1129 in Verbindung. Eine Feder
1133 bringt die Kupplung 1129 in Eingriff mit der Klinke 1125.
Eine nicht dargestellte Feder bringt die Klinke 1125 in Eingriff
mit der Zahnscheibe 1118. Wird dem Solenoid 1131 ein
Nockenwellenantriebssignal zugeführt, so wird die Kupplung
1129 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 1130 gedreht und
dadurch von der Klinke 1125 freigesetzt. Die Klinke 1125
steht mit der Zahnscheibe 1118 in Eingriff, die konstant gedreht
wird, und die Nockenplatte 1123, die die Klinke 1125
abstützt, wird dadurch gedreht. Die Drehung der Nockenplatte
1123 wird über den Keil 1122 auf die Nockenwelle 1047 übertragen
(Fig. 24).
Wird die Nockenwelle 1047 gedreht, so ruft diese eine Drehung der
an der Station ST 2 vorgesehenen Nockenplatte 1134 für die
Auflaufspulendrehung, der an der Station ST 4 vorgesehenen
Nockenplatten 1123 und 1135 für die Auflaufspulenumsetzung
und des Hebels 1049 für die intermittierende Drehung des
Drehelements hervor. Die an der Station ST 3 für den Auswurf
von mangelhaften Auflaufspulen vorgesehene Nockenplatte
1136 wird jedoch nur gedreht, falls ein Solenoid 1137 (Fig. 23)
erregt wird. Wird die Nockenwelle 1047 gedreht, so steht die
Klinke 1138 (Fig. 23), die auf der Nockenplatte 1136 abgestützt
ist, nicht in Eingriff mit der Zahnscheibe 1124
(Fig. 24), falls diese sich in der durch eine durchgezogene
Linie verdeutlichten Stellung befindet, so daß die Zahnscheibe
1124 nur im Leerlauf gedreht wird. Trifft an der
Station ST 3 eine mangelhafte Auflaufspule ein, so wird ein
entsprechendes Signal zum Solenoid 1137 übertragen, so daß
die Kupplung 1139 gegen die Kraft einer Feder 1141 um eine
stationäre Welle 1140 gedreht werden kann und dadurch von
der Klinke 1138 freigesetzt wird. Anschließend wird die
Klinke 1138 durch eine nicht dargestellte Feder in Eingriff
mit der Zahnscheibe 1124 gedreht, so daß diese mit der Zahnscheibe
gedreht werden kann, um somit die Nockenplatte für
den Auswurf mangelhafter Auflaufspulen zu drehen.
Fig. 25 verdeutlicht ein Diagramm, das die Betriebszeitpunkte
der in der Prüfstation vorgesehenen verschiedenen
Mechanismen darstellt. Eine Kurve 1142 zeigt die Auslesezeitsteuerung
für den Bildwandler an der Prüfstation ST 2
für die Überprüfung der Wickelform der Auflaufspule. Eine
Kurve 1144 zeigt die Zeitsteuerung der Drehung des Zapfens
an der Station ST 2. Das Auslesen des Bildwandlers findet
innerhalb der Drehung des Zapfens und demzufolge der
Auflaufspule statt.
Eine Kurve 1143 zeigt die Zeitsteuerung der Datensammlung
seitens des Kraftmeßgeräts an der Wiegestation ST 1. Eine
Kurve 1145 zeigt die Zeitsteuerung für den Auswurf von nicht
akzeptierten Auflaufspulen an der Station ST 3. Ein Punkt
1146 kennzeichnet den Zeitpunkt für die Erregung des Solenoids
1137 (Fig. 23), um somit die Nockenplatte und dadurch den
Auswurfhebel zu drehen.
Eine Kurve 1147 zeigt die horizontale Drehung des Umsetzhebels
an der Umsetzstation für normale Auflaufspulen. Eine
Kurve 1148 zeigt die vertikale Bewegung des Umsetzhebels.
Der Hebel 1037 wird von seiner Bereitschaftsstellung, die in
Fig. 15 anhand einer voll ausgezogenen Linie dargestellt ist,
zu der Station ST 4 gedreht, wie dies bei dem Bezugszeichen
1147 in Fig. 25 gezeigt ist, und anschließend, wie dies bei
dem Bezugszeichen 1150 in Fig. 25 gezeigt ist, angehoben,
um die Auflaufspule PA vom Zapfen 1042 d zu entfernen.
Anschließend wird er Hebel 1037 in Fig. 15 im Gegenuhrzeigersinn
zu seiner Position 1037 b über die Fördereinrichtung 1018
gedreht, wie dies beim Bezugszeichen 1151 in Fig. 25 gezeigt
ist, wobei dieser in der angehobenen Stellung bleibt. Der
Hebel 1037 wird dann, wie dies beim Bezugszeichen 1152 in
Fig. 25 gezeigt ist, abgesenkt, um die Auflaufspule PA hinabzulassen,
so daß diese auf den Zapfen 1153 des auf der
Fördereinrichtung 1018 befindlichen Teller 1021 A aufgesetzt
werden kann. Wird eine Halteeinrichtung 1154 zurückgezogen,
so bewegt sich der Teller 1021 A mit der Fördereinrichtung
1018 fort. Der Hebel 1037 wird wieder angehoben, wie dies
anhand des Bezugszeichens 1155 in Fig. 25 gezeigt ist, zurückgedreht,
wie dies beim Bezugszeichen 1156 verdeutlicht ist,
und wieder abgesenkt, wie dies beim Bezugszeichen 1157 dargestellt
ist, so daß der Hebel 1037 zu seiner Ausgangsposition
in Fig. 15 zurückgeführt werden kann.
Eine Kurve 1149 zeigt die Zeitsteuerung der Drehung des
Drehelements 1031. Das Drehelement 1031 führt jede intermittierende
Drehung während der Drehung der Nockenwelle
1047 von einem Winkel von 270° bis 360° derart aus, daß
seine intermittierende Drehung den Endabschnitt jedes
Arbeitszyklus der verschiedenen Mechanismen etwas überlappt,
wie dies bei dem Bezugszeichen 1158 in Fig. 25 dargestellt
ist.
Obwohl die Vorrichtung, die von der Erfindung Gebrauch
macht, in Verbindung mit der Handhabung von konischen Auflaufspulen
beschrieben wurde, kann diese ebenso für die Überprüfung
von zylindrischen Auflaufspulen oder von verschiedenen
anderen Formen von Auflaufspulen verwendet werden, die von
Spinn- oder Zwirnmaschinen erzeugt werden. Obwohl die Prüfstation
im Hinblick auf die Überprüfung des Gewichts und der
Wickelform jeder Auflaufspule beschrieben wurde, kann diese
so modifiziert werden, daß lediglich eine der beiden Prüfungen
oder irgendwelche anderen Überprüfungen, wie z. B. die Prüfung
des Färbungsgrades oder anderer Aspekte des Aussehens oder der
physikalischen Eigenschaften, wie z. B. der Fadenfestigkeit
und der Drehungszahl, vorgesehen werden.
Die Prüfstation kann die Auflaufspulen automatisch überprüfen
und transportieren und die zurückgewiesenen Auflaufspulen
von den akzeptierten trennen. Keine der Einrichtungen
bzw. keines der Elemente in der Prüfstation berührt die Oberfläche
des Fadens auf irgendeiner Auflaufspule während deren
Überprüfung oder Transport. Demzufolge kann die Prüfstation
eine große Anzahl von Auflaufspulen überprüfen, ohne deren
Qualität zu mindern.
Der Betrieb der Auflaufspulenfördereinrichtungen 175 und 176
wird nachfolgend unter Bezug auf den Transport der Auflaufspule
PA mit kleinerem Radius r, die in Fig. 14 gezeigt ist,
näher erläutert. Die Auflaufspule PA wird, wie aus Fig. 4
ersichtlich, mittels eines Hakens 163 in Richtung des Pfeils
273 zu einer geeigneten Stelle über der Förderstation transportiert.
Mit Hilfe eines in Fig. 2 gezeigten Fotosensors 172
wird die Auflaufspule an der geeigneten Stelle angehalten. Die
Auflaufspule wird durch den Sensor 170 a, der in den Fig. 2 und
3 dargestellt ist, identifiziert und die Information über die
Art der Auflaufspule wird in die Steuereinrichtung 173
eingegeben.
Ein Signalpegel, der das Gewicht oder die Wickelform der
Auflaufspule anzeigt, wird in der Prüfstation in Erwiderung auf
ein Signal erhalten, das die Ergebnisse der Identifikation anzeigt,
und mit dem festgelegten Wert verglichen.
Wird die Auflaufspule PA an ihrer in Fig. 4 gezeigten Position
angehalten, so wird die erste und die zweite Fördereinrichtung
175 bzw. 176 angehoben, wie dies vorstehend beschrieben wurde,
um automatisch ihre Lagebeziehung herzustellen, wie dies in
der rechten Hälfte der Fig. 14 gezeigt ist. Anschließend wird
der auf dem senkrecht beweglichen Körper 188 angeordnete Motor
192 in Richtung des Pfeils 196 (siehe Fig. 5) in Drehung
versetzt und die beiden Auflaufspulen-Aufnahmeelemente 177 werden
von ihren Bereitstellungspositionen aus um die Wellen 181 und
182 gedreht, wobei ihre parallele Beziehung beibehalten wird.
Durchlaufen die Aufnahmeelemente 177 ihre Positionen 177 a, die
in Fig. 4 durch gestrichelte Linien dargestellt sind, so stoßen
die Halte- bzw. Abstützelemente 187 a gegen die Endfläche 86 der
Auflaufspule PA, wodurch diese von dem Haken abgenommen und auf
den Aufnahmeelementen 177 a aufgenommen werden kann. Anschließend
werden die Aufnahmeelemente 177 a gedreht und durchlaufen diese ihre
Positionen 177 b, die in Fig. 4 durch gestrichelte Linien dargestellt
sind, so wird die Auflaufspule auf das Auflaufspulen-
Aufnahmeelement 178 der zweiten Fördereinrichtung 176 umgesetzt,
wie dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Die Aufnahme-
und Abstützelemente 177 b bzw. 187 können außerhalb der
gegenüberliegenden Flächen 274 und 275 des Schwenkkörpers 221
bewegt werden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, so daß lediglich
die Auflaufspule auf dem Aufnahmeelement 178 zurückgelassen
werden kann. Der Schwenkkörper 221 der zweiten Fördereinrichtung
176 beginnt sich nach unten zu bewegen bzw. zu drehen,
sobald die Sensoren oder die Folgesteuerungseinrichtungen
bestätigen, daß sich die Auflaufspulen-Aufnahmeelemente 177 b
zu ihren Bereitstellungspositionen zurückbewegt haben, daß
der Zapfen für die Zufuhr der Auflaufspule keine Auflaufspule
trägt und daß das Auflaufspulen-Aufnahmeelement 178 eine
Auflaufspule trägt.
Wird der in den Fig. 11 und 12 gezeigte Motor 248 zum Drehen
der Schraubenwelle 243 in Betrieb gesetzt, so senkt dieser
den senkrecht beweglichen Körper 244 um die in Fig. 4 dargestellt
Strecke S 1 ab. Wird der Motor 263 zum Drehen der
Schwenkwelle 220 um 90° angetrieben, wie dies in Fig. 4 dargestellt
ist, so wird der Schwenkkörper 221 vons einer senkrechten
Lage in seine horizontale Lage verschwenkt und die
Auflaufspule PA auf den in der Prüfstation befindlichen
Zapfen 42 a aufgesetzt, während die Endfläche der Auflaufspule
auf den Armen 229 und 230 des Auflaufspulenaufnahmeelements
178 abgestützt ist. Die Schwenkwelle 220 hält nach
einer Verdrehung um einen bestimmten Winkel an, der durch
das am Zahnrad 262 befestigte Eisenelement 264 (Fig. 12)
und den in dem senkrecht beweglichen Körper 244 vorgesehenen
Näherungssensoren 265 begrenzt ist.
Wird anschließend der in Fig. 8 gezeigte Motor 236 angetrieben,
so wird seine Drehung über die Zahnräder 238, 233 und
234 übertragen, wodurch sich die Wellen 231 und 232, die die
Arme 227 und 228 abstützen, in entgegengesetzten Richtungen
jeweils um einen Winkel von etwa 90° drehen, so daß die Arme
227 und 228 in den Richtungen der Pfeile 276 bzw. 277 voneinander
weg bewegt werden. Werden die Arme von der Außenfläche
der Auflaufspule wegbewegt, so wird die Schwenkwelle 220
in Gegenrichtung gedreht, wodurch der Schwenkkörper 221 in
seine vertikale Lage zurückkehrt, und die Arme 227 und 228
werden aufeinander zu zurückbewegt und warten auf eine andere
Auflaufspule.
Obwohl die Vorrichtung in Verbindung mit der Handhabung von
zwei Arten konischer Auflaufspulen beschrieben wurde, kann
diese ebenso zur Handhabung zylindrischer Auflaufspulen Verwendung
finden. In diesem Fall sind die Auflaufspulen-
Aufnahmeelemente 177 der ersten Fördereinrichtung 175 und das
Auflaufspulen-Aufnahmeelement 178 der zweiten Fördereinrichtung
176, die in Fig. 4 dargestellt sind, häufig so ausgebildet,
daß sie horizontale Auflaufspulenabstützflächen
aufweisen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann erfolgreich bei einem
System Verwendung finden, bei dem viele Arten von Produkten
in geringer Menge hergestellt werden, da der Betrieb der
Fördereinrichtungen zur Aufnahme der Auflaufspule und zu deren
Transport zu einem bestimmten Ort entsprechend der Größe der
zu handhabenden Auflaufspule fein gesteuert werden kann.
Claims (17)
1. Anordnung zum Fördern und Prüfen von Auflaufspulen, mit
einer Vorrichtung zum Fördern von Auflaufspulen und
einer Prüfeinrichtung zum Überprüfen der von der Vorrichtung
abgegebenen Auflaufspulen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Fördern von Auflaufspulen (PA,
PB) eine erste Fördereinrichtung (175) zur Aufnahme von
Auflaufspulen von ihrer Transportbahn (6) und eine zweite
Fördereinrichtung (176) zur Aufnahme der Auflaufspulen
von der ersten Fördereinrichtung (175) und zur Abgabe
der Auflaufspulen an die Prüfeinrichtung (5) aufweist,
wobei sowohl die erste Fördereinrichtung (175) als auch
die zweite Fördereinrichtung (176) ein Auflaufspulen-
Aufnahmeelement (177; 178) und einen Mechanismus (188;
222, 223, 224) zum Ändern der Auflaufspulenaufnahmeposition
des Auflaufspulenaufnahmeelements entsprechend
der Art der Auflaufspulen einschließt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Auflaufspulentransportposition,
bei der die Auflaufspule von einer Deckenfördereinrichtung
zur ersten Fördereinrichtung (175) umgesetzt
wird, ein Mechanismus zur Identifizierung der Auflaufspulen
(PA, PB) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mechanismus zur Identifizierung
der Auflaufspulen (PA, PB) eine Führungsplatte (164), die
als integraler Teil eines Hakens (163) zum Tragen der Auflaufspule
entlang der Förderbahn ausgebildet ist, auf der
Führungsplatte vorgesehene Nocken (165 a-165 d), eine Vielzahl
von ersten Hebeln (168 a-168 d), die an der entsprechenden
Position der ersten Fördereinrichtung (175) für die
Nocken (165 a-165 d) vorgesehen sind, und eine Vielzahl von
Näherungssensoren (170 a-170 d) für die ersten Hebel
aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflaufspulen-Aufnahmelement
der ersten Fördereinrichtung (175) ein Paar erste Auflaufspulen-
Aufnahmeelemente (177, 177), deren eine Enden mit
Hilfe eines Stabs (180) miteinander verbunden sind, und
ein Paar erste Auflaufspulen-Abstützelemente (187, 187)
aufweist, die an den ersten Auflaufspulen-Aufnahmeelementen
(177, 177) befestigt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Mechanismus zur Änderung
der Auflaufspulenaufnahmeposition einen Hebelmechanismus
aufweist, der Wellen (181, 182, 185, 186) und Hebel (183, 184)
die mit einem der ersten Auflaufspulen-Aufnahmeelemente
(177, 177) verbunden sind, um das erste Auflaufspulen-
Aufnahmeelement synchron zu drehen und parallel zu bewegen,
und ein senkrecht bewegliches Element einschließt,
das eine Schraubenspindel (201), einen senkrecht beweglichen
Rahmen (188), an dem die Schraubenspindel (201)
befestigt ist, sowie einen Motor (211) aufweist, der mit
der Schraubenspindel (201) über Zahnräder (210, 212) verbunden
ist, so daß der senkrecht bewegliche Rahmen (188)
angehoben oder abgesenkt wird, um die Position der Auflaufspulen-
Aufnahmeelemente (177) entsprechend dem Durchmesser
der aufzunehmenden Auflaufspule einzustellen.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Fördereinrichtung
(176) eine Schwenkwelle (220), die senkrecht bewegt und
über einen bestimmten Winkelbereich gedreht werden kann,
einen Schwenkkörper (221), der drehbar an der Schwenkwelle
(220) angeordnet ist, und ein zweites Auflaufspulenaufnahmeelement
(178), das senkrecht bewegbar auf dem
Schwenkkörper (221) abgestützt ist, aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mechanismus zum senkrechten
Bewegen und Drehen der Schwenkwelle (220) vorgesehen
ist, der
einen senkrecht bewegbaren Körper (244), der die Schwenkwelle (220) über Lager (259) drehbar abstützt und ein Zahnrad (262) aufweist, das an einem Ende der Schwenkwelle befestigt ist,
einen Motor (263), der mit dem Zahnrad (262) über ein weiteres Zahnrad (265) verbunden ist,
einen Ansatz (264), der an einem der Zahnräder zur Bestimmung des Drehwinkels der Schwenkwelle (220) befestigt ist, und
einen Mechanismus zum senkrechten Antrieb aufweist, der eine Kugelumlaufspindel (245), die an dem senkrecht bewegbaren Körper befestigt ist, eine mit der Kugelumlaufspindel in Schraubeingriff stehende Schraubenspindel (243) und einen mit der Schraubenspindel (243) über Zahnräder (249, 246) verbundenen Motor (248) umfaßt.
einen senkrecht bewegbaren Körper (244), der die Schwenkwelle (220) über Lager (259) drehbar abstützt und ein Zahnrad (262) aufweist, das an einem Ende der Schwenkwelle befestigt ist,
einen Motor (263), der mit dem Zahnrad (262) über ein weiteres Zahnrad (265) verbunden ist,
einen Ansatz (264), der an einem der Zahnräder zur Bestimmung des Drehwinkels der Schwenkwelle (220) befestigt ist, und
einen Mechanismus zum senkrechten Antrieb aufweist, der eine Kugelumlaufspindel (245), die an dem senkrecht bewegbaren Körper befestigt ist, eine mit der Kugelumlaufspindel in Schraubeingriff stehende Schraubenspindel (243) und einen mit der Schraubenspindel (243) über Zahnräder (249, 246) verbundenen Motor (248) umfaßt.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkkörper
einen Stützstab (222), der an dem Boden des zweiten Auflaufspulen- Aufnahmeelements (178) befestigt ist, um das zweite Auflaufspulen-Aufnahmeelement entsprechend dem Durchmesser der Auflaufspule bewegen zu können,
ein Eisenelement (224), das an dem unteren Ende des Stützstabs (222) befestigt ist, und
ein Paar Sensorgruppen (225, 226) aufweist, die an dem Schwenkkörper (221) befestigt sind und durch das Eisenelement (224) erregt werden.
einen Stützstab (222), der an dem Boden des zweiten Auflaufspulen- Aufnahmeelements (178) befestigt ist, um das zweite Auflaufspulen-Aufnahmeelement entsprechend dem Durchmesser der Auflaufspule bewegen zu können,
ein Eisenelement (224), das an dem unteren Ende des Stützstabs (222) befestigt ist, und
ein Paar Sensorgruppen (225, 226) aufweist, die an dem Schwenkkörper (221) befestigt sind und durch das Eisenelement (224) erregt werden.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schwenkkörper (221) ein
Paar Auflaufspulen-Abstützarme (227, 228) gelagert sind,
die aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfeinrichtung
ein Drehelement (1031), das Auflaufspulen abstützen kann und sich intermittierend dreht,
einen odere mehrere Prüfmechanismen (1032, 1033), einen Mechanismus (1034) zum Auswurf einer schadhaften Auflaufspule sowie
einen Mechanismus (1035) zum Fördern einer akzeptierten bzw. normalen Auflaufspule aufweist, wobei die vier Mechanismen an den entsprechenden Positionen der intermittierenden Drehung des Drehelements (1031) angeordnet sind.
ein Drehelement (1031), das Auflaufspulen abstützen kann und sich intermittierend dreht,
einen odere mehrere Prüfmechanismen (1032, 1033), einen Mechanismus (1034) zum Auswurf einer schadhaften Auflaufspule sowie
einen Mechanismus (1035) zum Fördern einer akzeptierten bzw. normalen Auflaufspule aufweist, wobei die vier Mechanismen an den entsprechenden Positionen der intermittierenden Drehung des Drehelements (1031) angeordnet sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehelement (1031) umfaßt:
- eine senkrechte Welle (1041), an der das Drehelement (1031) befestigt ist,
- einen Antriebsmechanismus (1044) zum Antrieb des Drehelements,
- Arme (1043 a-1043 d), die auf der senkrechten Welle (1041) in gleichen Abständen auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Zentrum die senkrechte Welle ist, sowie
- Zapfen (1042 a-1042 d), die auf den Armen angeordnet sind und Auflaufspulen abstützen können.
- eine senkrechte Welle (1041), an der das Drehelement (1031) befestigt ist,
- einen Antriebsmechanismus (1044) zum Antrieb des Drehelements,
- Arme (1043 a-1043 d), die auf der senkrechten Welle (1041) in gleichen Abständen auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Zentrum die senkrechte Welle ist, sowie
- Zapfen (1042 a-1042 d), die auf den Armen angeordnet sind und Auflaufspulen abstützen können.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (1042 a-1042 d) auf die
obere Fläche eines Drehkörpers (1054) aufgesetzt ist,
so daß der Zapfen mit dem Drehkörper gedreht werden
kann, während der Zapfen senkrecht zum Zapfen hin und
senkrecht zum Zapfen weg gleiten kann.
13. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Prüfmechanismus einen Auflaufspulenwiegemechanismus
(1032) aufweist, der
- eine Bügel (1065),
- ein Kraftmeßgerät (1069), das an dem Bügel angeordnet ist und ein Betätigungselement (1071) hat, sowie
- eine Walze (1080) umfaßt, die von dem Bügel abgestützt ist und mittels einer zwischen der Walze und dem Betätigungselement angeordneten Druckfeder (1079) nach oben gedrückt wird, wobei die Walze (1080) direkt unter einer Welle (1056) angeordnet ist, die durch den auf dem Drehelement (1031) befindlichen Zapfen verläuft.
- eine Bügel (1065),
- ein Kraftmeßgerät (1069), das an dem Bügel angeordnet ist und ein Betätigungselement (1071) hat, sowie
- eine Walze (1080) umfaßt, die von dem Bügel abgestützt ist und mittels einer zwischen der Walze und dem Betätigungselement angeordneten Druckfeder (1079) nach oben gedrückt wird, wobei die Walze (1080) direkt unter einer Welle (1056) angeordnet ist, die durch den auf dem Drehelement (1031) befindlichen Zapfen verläuft.
14. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Prüfmechanismus einen Wickelformprüfmechanismus
zum Überprüfen der Wickelform jeder
Auflaufspule aufweist, der eine Lichtquelle zum Bestrahlen
der Oberfläche (1085) der auf der Auflaufspule befindlichen
Fadenschicht, einen Bildwandler zur Aufnahme eines
Bildes des von der Oberfläche (1085) reflektierten Lichts
sowie eine Einrichtung zur Analyse der von dem Bildwandler
erhaltenen Lichtinformation aufweist, um zu bestimmen,
ob die Wickelform akzeptabel ist oder nicht.
15. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Wickelformprüfmechanismus
(1033) oberhalb der Auflaufspule vorgesehen ist, daß
ein zweiter Wickelformprüfmechanismus (1033 a) unterhalb
der Auflaufspule vorgesehen ist und daß eine Reibwalze
(1087) zum Drehen der Auflaufspule vorgesehen ist, so daß
der gesamte Bereich jeder Endfläche der Auflaufspule überprüft
werden kann.
16. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mechanismus (1034) zum Auswerfen
einer schadhaften Auflaufspule, die zumindest von
einem der Prüfmechanismen zurückgewiesen wurde, ein Paar
Auswurfhebel (1036), die drehbar um eine Welle (1093) unterhalb
der Auflaufspule angeordnet sind, und eine Einrichtung
(1095-1097) zum Antrieb der Auswurfhebel (1036) aufweist.
17. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mechanismus (1035) zum Fördern
einer akzeptierten bzw. normalen Auflaufspule ein
Umsetzelement (1037) zum Abstützen der unteren Fläche
(1086) der Auflaufspule (PA) aufweist, das zwischen zwei
Positionen horizontal drehbar sowie senkrecht bewegbar
ist.
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