DE3707552A1 - Spulensammel- und -transportgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spulensammel- und -trans
portgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1. Mit dem Gerät sollen die Spulen einer spulenverar
beitenden Maschine, einem Lager, einer Packstraße oder
dergleichen zuzuführen sein. Das Gerät selbst kann Be
standteil der Packstraße sein.
Die von einer spulenbildenden Maschine kommenden ein
zelnen Spulen werden in der Praxis dem Augenschein nach
und stichprobenweise auch durch Messung auf Einhaltung
der vorgeschriebenen Daten, wie Spulendurchmesser, Spu
lengewicht, Spulendichte und Fadenlänge überprüft. Bei
dieser Kontrolle können zwar viele in der äußeren Form
deutlich von der Norm abweichende Spulen ausgesondert
werden, beispielsweise zu dicht oder zu locker gewickelte
Spulen werden in der Regel aber nur durch Zufall, näm
lich bei der Stichprobenmessung, als Ausschuß ermittelt.
Je nach Art der Weiterverarbeitung ist die Einhaltung
von Sollwerten jeweils anderer Parameter wichtig. Bei
spielsweise in der Färberei ist für Spulendichte und
Spulendurchmesser eine Toleranz von höchstens ± 3% zu
lässig. Wenn stärkere vom Sollwert abweichende Spulen
unentdeckt bleiben und in die Färberei kommen, werden
sie natürlich schwächer oder stärker, auf jeden Fall
anders, als die Soll-Ware behandelt. Bei der Weiterver
arbeitung können die am Spulenkörper nicht immer deut
lich zu erkennenden Behandlungsunterschiede übersehen
werden, so daß schließlich über ein Zettelgatter ein
das Material von vielleicht 3000 Kreuzspulen aufneh
mender Kettbau fertiggestellt
wird, auf dem ein einzelner Faden von der Norm ab
weicht. Oft wird der Fehler erst am fertiggestellten
Gewebe festgestellt, so daß dieses Material besten
falls als zweite Wahl zu verwerten ist.
Werden Spulen zum Aufstecken auf ein Zettelgatter
produziert, so ist es besonders wichtig, den Spulen
durchmesser genau einzuhalten. Beim Wickeln des Zettel
baums ist es wünschenswert, gleich starke Fäden mög
lichst genau gleicher Länge vorzulegen.
Wenn in einem Betrieb gleichzeitig Spulen verschiede
nen Typs, z. B. zylindrische und konische Spulen,
hergestellt und dabei Fäden verschiedener Art, insbe
sondere verschiedener Stärke, verarbeitet werden,
ist die Prüfung auf Einhaltung vorgegebener Spulen-
und Fadenparameter besonders aufwendig und störanfällig
weil an den einzelnen Spulstellen unterschiedliche
Normen gelten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zu schaffen, mit deren Hilfe alle von einer
oder mehreren eventuell unterschiedlichen spulenbil
denden Maschinen kommenden Spulen einzeln und auto
matisch auf die Einhaltung des jeweiligen Sollwerts,
insbesondere von Spulendichte, Spulendurchmesser
und Spulengewicht und/oder Fadenlänge zu kontrollieren
sind. Die neue Vorrichtung soll in der Lage sein,
gegebenenfalls für völlig unterschiedliche spulenbil
dende Maschinen jede einzelne vom jeweilig typischen
Sollwert abweichende Spule zu erfassen und gegeben
nenfalls auszusondern, so daß eine fehlerhafte Spule
einen weiteren Schaden in nachgeschalteten Produktions
stufen nicht anrichten kann. Die Aufgabe besteht
auch darin, jeweils die Spulstelle zu lokalisieren,
von der die vom Sollwert abweichende Spule kommt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist für das eingangs
genannte Spulensammel- und -transportgerät gekenn
zeichnet durch eine Steuerverbindung zu einem mehreren
spulenbildenden Maschinen übergeordneten, die Sollwerte
von Spulen- und Fadenart für jede Spulstelle vorgeben
den Materialflußrechner, eine gesteuert durch den
Rechner an die jeweilige spulenbildende Maschine anzu
koppelnde Ladebrücke und eine in die Ladebrücke inte
grierte sowie durch den Rechner an die jeweils zu
übernehmende Spulen- und Fadenart angepaßte Spulen
prüfstelle.
Dadurch, daß das Spulensammel- und -transportgerät
und dessen Ladebrücke denselben Materialflußrechner
wie die von dem Gerät zu betreuenden spulenbildenden
Maschinen zugeordnet werden, wird erfindungsgemäß
erreicht, daß der Spulentransport einschließlich
einer durchgehenden Spulenprüfung aller spulenbil
denden Maschinen eines bestimmten Typenbereichs von
ein und demselben Gerät über ein und dieselbe Lade
brücke mit integrierter Spulenprüfstelle auszuführen
ist. Der Materialflußrechner ordert dabei automatisch
das Sammel- und Transportgerät zu einer abgabeberei
ten Spulstelle, sorgt für eventuelle erforderliche
mechanische Adaption der Ladebrücke und deren Spulen
prüfstelle sowie gegebenenfalls deren Ausschußweiche.
Außerdem können die Meßergebnisse angepaßt an die
jeweiligen Sollwerte registriert und ausgewertet
werden.
Vorzugsweise kommen variable Ausstattungen der Spulen
prüfstelle mit Meß- und/oder Rediengeräten zum Ermitteln
von Spulendurchmesser, Spulengewicht, Spulendichte
und/oder aufgespulter Fadenlänge in Frage. Beispiels
weise kann eine Spulstelle wegen des Spulendurch
messers und eine dritte Spulstelle wegen der Faden
länge kontrolliert werden. Die Spulenprüfstelle wird
dann jeweils automatisch durch den zentralen Rechner
den Erfordernissen angepaßt.
Um auch ungewollte unrund also mit Ei-Form gewickelte
Spulen automatisch erfassen zu können, sollen in der
Spulenprüfstelle Taster zum Messen des Durchmessers
in zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehen
den Ebenen vorgesehen werden.
Die Fadenlänge selbst kann beim Spulprozeß unmittel
bar gemessen und von dem zentralen Durchflußrechner
gespeichert werden. Es ist aber in vielen Fällen
günstiger, diese Messung - indirekt durch Bestimmen
von Spulendurchmesser und -gewicht bei Berücksichti
gung der Fadenstärke - gewissermaßen zentral in der
Ladebrücke ausführen zu lassen. Entsprechende Meßge
räte an jeder einzelnen Spulstelle können dann entfal
len.
Wenn in der Ladebrücke die Spulendichte geprüft werden
soll, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugs
weise gekennzeichnet durch eine gezielt auf jede
einzelne Spulstelle zu schaltende, alle Spulen in
gleicher Weise orientiert aufnehmende Förderstrecke
mit darin integrierten, automatischen Meßstationen
für Spulendurchmesser und -gewicht sowie einer Aus
schußspulen abtrennenden Weiche und durch einen für
jede Spule aus Fadenlänge, Spulendurchmesser und
Spulengewicht die Spulendichte bestimmenden sowie
protokollierenden und die Weiche steuernden Rechner.
Auf diese Weise können alle von einer spulenbildenden
Maschine kommenden Spulen im Durchlauf in oder zu
einem Transportsystem überprüft und von einem Soll
wert abweichende Spulen automatisch, z. B. in einen
Ausschußbehälter, ausgestoßen werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrich
tung ergibt sich ebenfalls daraus, daß die Ladebrücke
jeder einzelnen Spulstelle oder Spindel zuzuordnen
ist. Durch die damit verbundene Kopplung mit dem zen
tralen Materialflußrechner wird dieser mit den erfor
derlichen Daten vorgesorgt eine einmalig oder wieder
holt fehlerhafte Spulen liefernde Spulestelle zu er
mitteln und kenntlich zu machen.
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung alle von
den einzeln betreuten Maschinen kommenden Spulen
einzeln automatisch prüft und dabei sogar eine feh
lerhafte Spulen anliefernde Spulstelle nennen kann,
genügen eine einzige Spulstelle sowie gegebenenfalls
eine vorzugsweise als Ausstoßer arbeitende Weiche
zur Kontrolle einer sehr großen Zahl von Spulstellen,
so daß der Aufwand zum Herstellen und zum Betrieb
der erfindungsgemäßen Durchlauf-Meßstation, also
der Ladebrücke mit Spulenprüfstelle, durch deren
Vorteile voll aufgewogen wird.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausfüh
rungsbeispiels einer Durchlauf-Meßstation zum Über
prüfen der Spulendichte werden Einzelheiten der Er
findung erläutert.
Die beiliegende Zeichnung enthält eine perspektivische
Skizze einer Ladebrücke zum Ermitteln der Dichte
von in Pfeilrichtung 1 auf einer Förderstrecke 2
transportierten Spulen 3, z.B. Kreuzspulen. Die Spu
len 3 gelangen in der Förderstrecke 2 zu einer ins
gesamt mit 4 bezeichneten Durchmesserkontrollstation.
Diese enthält, z.B. um vertikale Achsen 5 schwenkbare
Seitenklappen 6 und eine um die horizontale Achse
7 schwenkbare Deckelklappe 8. Die Förderstrecke 2
wird so ausgebildet, daß die nacheinander darauf
transportierten Spulen 3 alle in derselben Weise
orientiert, z.B. mit parallel zur Transportrichtung
1 orientierter Hülse 9 durch die Durchmesserkontroll
station 4 laufen.
Beim Durchgang einer Spule 3 durch die Station 4
werden die Seitenklappen 6 und die Deckelklappe 8
dem Spulendurchmesser entsprechend um ihre Achsen
5 bzw. 7 geschwenkt. Der jeweilige Schwenkwinkel
wird über den Klappen 6 und 8 zugeordnete induktive
Wegaufnehmer 10 bzw. 11 erfaßt. Die an den induktiven
Wegaufnehmern 10 und 11 abgegriffenen Signale werden
einem Rechner zugeleitet. Die einzelne Spule 3 läuft
dann weiter in Pfeilrichtung 1 über eine in die För
derstrecke 2 integrierte Wiegestation 12 mit zugeord
netem Gewichtsaufnehmer 13. Im Ausführungsbeispiel
besteht also die Spulenprüfstelle der Ladebrücke
aus der Durchmesserkontrollstation 4 und der Wiege
station 12.
Nach Durchlauf durch die Wiegestation 12 wird die
einzelne Spule 3 in Pfeilrichtung 1 zu einem Lager,
einem Transportgerät oder unmittelbar zu einer spu
lenverarbeitenden Maschine weitertransportiert. Dabei
passiert jede Spule einen Ausstoßer 14, der vom Soll
abweichende Spulen, also Ausschußspulen 15, in einen
Ausschußbehälter 16 stößt.
Die mit den induktiven Wegaufnehmern 10 und 11 ermittel
ten Werte für den Spulendurchmesser und die vom Ge
wichtsaufnehmer 13 gemessenen Spulengewichte werden
zu dem nicht gezeichneten zentralen Materialflußrech
ner geleitet. Dieser ermittelt unter Verwertung der
im Ausführungsbeispiel dort bereits gemeldeten Faden
länge die Spulendichte jeder einzelnen Spule und
gibt für den Fall, daß die Werte bei einer Spule
vom Soll abweichen, dem Ausstoßer 14 über eine Steue
rung 17 Befehl, die fragliche Ausschußspule 15 von
der Förderstrecke 2 weg in einen Ausschußbehälter
16 oder dergleichen zu schieben. Da zugleich ermittelt
und registriert wird, von welcher Spulstelle der
der Förderstrecke 2 vorangehenden Maschine die einzel
ne Spule 3 bzw. 15 kommt, läßt sich im Falle des Auf
tretens von Ausschuß sofort feststellen, an welcher
Spulstelle der Fehler aufgetreten ist.
Die einen wesentlichen mechanischen Teil der erfin
dungsgemäßen Ladebrücke bildende Förderstrecke 2
kann grundsätzlich aus einem einzigen durchgehen
den Förderband bestehen, das wenigstens im Bereich
der Durchmesser-Kontrollstation 4 so gebaut sein
soll, daß die Spulen alle in gleicher Weise orien
tiert werden. Die Förderstrecke 2 kann aber - wie
gezeigt - auch aus mehreren aufeinanderfolgenden
Förderbändern bestehen. Im Ausführungsbeispiel wird
ein erstes Förderband 18 zum Leiten der Spulen 3
durch die Durchmesser-Kontrollstation 4 vorgesehen.
Die Wiegestation 12 besitzt ein sich an das erste
Förderband 18 anschließendes zweites Förderband 19,
auf das ein drittes Förderband 20 mit dem Ausstoßer
14 folgt.
Jedesmal, wenn eine Textilmaschine eine gewählte
Anzahl von Spulen, z.B. Kreuzspulen , fertiggestellt
hat, erfolgt eine Fertigmeldung an einen übergeordne
ten Materialflußrechner mit Angabe der entsprechenden
Spulstelle und der dort abgespulten Fadenlänge. Der
Rechner stoppt die betreffende Maschine für die Dauer
des Ausladens, und die fertiggestellten Spulen gelan
gen in die erfindungsgemäß vorgesehene Förderstrecke.
Dort werden die Spulendichte ermittelt und protokol
liert, Ausschuß produzierende Spulstellen aufgespürt
und Ausschußspulen ausgeworfen. Schließlich werden
unter anderem die Fadenlänge, -qualität, sowie das
Spulengewicht, der Spulendurchmesser und/oder die
Spulendichte jeder einzelnen Spule mit Zuordnung
der Fadenlieferstellen, z.B. auch der Spindelnummern,
registriert und die Ergebnisse ausgedruckt bzw. gra
phisch dargestellt. Schließlich kann jede einzelne
Spule vor der Weiterleitung zur spulenverarbeitenden
Maschine an den Hülsen automatisch signiert werden.
Die Werte von Spulendurchmesser, Spulengewicht, Spu
lendichte, Fadenlänge und dergleichen hängen natürlich
miteinander zusammen. Wenn also ein Teil der Größen
gemessen wird, können daraus andere Größen berechnet
werden. Bei derartigen Messungen und Rechnungen ist
zu berücksichtigen, daß die Hülsengröße und die Spu
lenform im allgemeinen als konstante Werte vorgegeben
sind. Auf diese Weise kann z.B. die Spulendichte als
Quotient von Spulengewicht und Spulenvolumen bestimmt werden.
Die Fadennummer Nm (Nummer-metrisch, m/g ergibt sich
aus dem Quotienten von Fadenlänge und Spulengewicht.
Das Spulenvolumen bildet ein eindeutiges Maß für den
Spulendurchmesser und umgekehrt.
- Bezugszeichenliste
1 Transporteinrichtung
2 Förderstrecke
3 Spule
4 Durchmesserkontrollstation
5 vertikale Achse
6 Seitenklappe
7 horizontale Achse
8 Deckelklappe
9 Hülse
10 Wegaufnehmer (6)
11 Wegaufnehmer (8)
12 Wiegestation
13 Gewichtsaufnehmer
14 Ausstoßer
15 Ausschußspule
16 Ausschußbehälter
17 Steuerung (14)
18 erstes Förderband
19 zweites Förderband
20 drittes Förderband
Claims (9)
1. Spulensammel- und -transportgerät zum Abnehmen
und Weiterleiten von auf einer spulenbildenden Ma
schine, insbesondere in der Spulerei, Rotorspinnerei
oder Zwirnerei, hergestellten Spulen (3), insbesondere
Kreuzspulen,
gekennzeichnet durch
eine Steuerverbindung zu einem mehreren spulenbilden
den Maschinen übergeordneten, die Sollwerte von Spu
len- und Fadenart für jede Spulstelle vorgebenden
Materialflußrechner, eine gesteuert durch den Rechner
an die jeweilige spulenbildende Maschine anzukoppeln
de Ladebrücke (2) und eine in die Ladebrücke (2)
integrierte sowie durch den Rechner an die jeweils
zu übernehmende Spulen- und Fadenart angepaßte Spu
lenprüfstelle (4, 12).
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulenprüfstelle (4, 12) Meß- und/oder Rech
nergeräte zum Ermitteln von Spulendurchmesser, Spulen
gewicht, Spulendichte und/oder von aufgespulter Faden
länge enthält.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spulendurchmesser-Meßgerät (4) Taster (6,
8) zum Ermitteln des Durchmessers in zwei im wesent
lichen senkrecht zueinander stehenden Ebenen besitzt.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die gespulte Fadenlänge jeder Spulstelle
registrierender Materialflußrechner vorgesehen ist.
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladebrücke (2) eine eine in der Spulenprüf
stelle (4, 12) als Ausschuß erkannte Spule (15) ab
trennende Weiche (14), insbesondere in Steuerverbin
dung (17) mit der Spulenprüfstelle, besitzt.
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladebrücke eine der Spulenart mit Hilfe des
Materialflußrechners anzupassende Förderstrecke (2)
mit darin integrierter Spulenprüfstelle und gegebenen
falls Weiche besitzt.
7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Ermitteln der Spulendichte eine gezielt auf
jede einzelne Spulstelle zu schaltende, alle Spulen
(3) in gleicher Weise orientiert aufnehmende Lade
brücke mit Förderstrecke (2) und darin integrierten,
automatischen Meßstationen für Spulendurchmesser
(4) und Spulengewicht (12) sowie einer Ausschußspulen
(15) abtrennenden Weiche (14) vorgesehen ist und
daß die Ladebrücke ein für jede Spule (3) aus Faden
länge und Spulendurchmesser bzw. Spulendurchmesser
und Spulengewicht die Spulendichte bestimmender,
insbesondere protokollierender, und gegebenenfalls
die Weiche (14) steuernder Rechner zugeordnet ist.
8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 5
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Weiche aus einem die jeweilig auszusondernde
Spule (15) von der Förderstrecke (2) schiebenden
Ausstoßer (14) besteht.
9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 6
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderstrecke (2) nacheinander ein durch die
Durchmesserstation (4) führendes, erstes Förderband
(18), ein die Wiegestation (12) enthaltendes zweites
Förderband (19) und ein die Weiche (14) enthaltendes
drittes Förderband (20) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707552 DE3707552A1 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | Spulensammel- und -transportgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707552 DE3707552A1 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | Spulensammel- und -transportgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707552A1 true DE3707552A1 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=6322626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707552 Withdrawn DE3707552A1 (de) | 1987-03-10 | 1987-03-10 | Spulensammel- und -transportgeraet |
Country Status (1)
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