DE3801956A1 - Verfahren und vorrichtung zum foerdern von kopsen und huelsen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum foerdern von kopsen und huelsen

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DE3801956A1 DE19883801956 DE3801956A DE3801956A1 DE 3801956 A1 DE3801956 A1 DE 3801956A1 DE 19883801956 DE19883801956 DE 19883801956 DE 3801956 A DE3801956 A DE 3801956A DE 3801956 A1 DE3801956 A1 DE 3801956A1
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von Kopsen und Hülsen innerhalb von und/oder zwischen Spinnmaschinen, Spulmaschinen und Vorbereitungsstationen.
Zur Durchführung eines wirtschaftlichen Spinn-Spul-Prozesses werden die Spinnmaschinen und die Spulmaschinen durch Transportsysteme verbunden, wobei von den Spinnmaschinen die Kopse über Transportsysteme zu der Spulmaschine transportiert werden und die leeren Hülsen von der Spulmaschine wieder zurück zur Spinnmaschine. Zwischen Spinn- und Spulmaschine können noch Vorbereitungsstationen zwischengeschaltet sein, welche zum einen die Kopse für die Spulmaschine vorbereiten und welche zum anderen die von der Spulmaschine zurückkommenden Kopse aussortieren nach mit Restwickeln bewickelten Hülsen sowie leeren Hülsen, die direkt der Spinnmaschine wieder zugeführt werden können. Zum Transport der Kopse und Hülsen zwischen Spinnmaschinen und Spulmaschinen werden unter anderem Flachförderer, Rundförderer und Transportbänder eingesetzt.
Flachförderer und Rundförderer arbeiten nach dem Prinzip der Vibrationsförderung. Die Bewegungserregung erfolgt entweder durch Elektromagnete oder mit Unwuchtmotoren, wobei die Schwingförderrinne schwingfähig gelagert ist.
Beim Transport auf Schwingförderern werden die Kopse und Hülsen durch Mikrowürfe und Gleitphasen bewegt. Nachteilig beim Prinzip der Vibrationsförderung ist das Auftreten der sogenannten Mikrowürfe. Aufgrund der Mikrowürfe werden die Hülsen und Kopse von ihrem Transportmittel abgehoben um nach einer kurzen Wegstrecke des Fluges wieder auf das Transportmittel aufzuprallen. Dabei können naturgemäß Beeinträchtigungen der Qualität der äußeren Lagen des Garnwickels auf den Kopsen auftreten.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren zur Förderung von Kopsen und Hülsen auf Schwingförderern vorzustellen, das eine Beeinträchtigung der Qualität der äußeren Lagen der Garnwickel vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Unzulänglichkeiten der Schwingförderung mit Mikrowürfen kann durch das Prinzip der Gleitförderung beseitigt werden. Hierbei handelt es sich ebenfalls um ein Schwingförderverfahren. Bei diesem Verfahren wird das Abheben des Fördergutes (Kopse und Hülsen) von der Förderrinne vermieden, indem die Vertikalbeschleunigung, die den Kopsen und Hülsen erteilt wird, kleiner oder maximal gleich der Erdbeschleunigung ist.
Damit bei Schwingförderern überhaupt eine Förderbewegung vonstatten geht, wird einer Horizontalbewegung der Schwingförderrinne eine Vertikalbewegung überlagert. In Abhängigkeit von den Parametern des zu fördernden Gutes, der Größe und des Gewichtes, muß eine optimale Phasenverschiebung zwischen der Horizontal- und der Vertikalbewegung eingestellt werden, um das Prinzip der Gleitförderung zu verwirklichen. Für Kopse und Hülsen hat sich eine Phasenverschiebung zwischen der Horizontal- und Vertikalbewegung der Schwingförderrinnen zwischen 10 Grad und 80 Grad, vorzugsweise zwischen 30 Grad und 60 Grad ergeben.
Außerdem ist es wichtig, daß die Antriebsfrequenz der Schwingförderer ebenfalls auf die oben genannten Parameter abgestimmt wird. Als optimal hat sich eine Antriebsfrequenz der Schwingförderer zwischen 3 Hz und 30 Hz, vorzugsweise zwischen 4 Hz und 14 Hz ergeben.
Drehzahlregelbare Antriebe ermöglichen eine sorgfältige Abstimmung der überlagerten Hin- und Herbewegungen und Auf- und Abbewegungen, so daß aufgrund der auftretenden Horizontal- und Vertikalbeschleunigung die Kopse oder Hülsen nur nach dem Prinzip der Gleitförderung transportiert werden.
Die Kopse und Hülsen können liegend auf den Schwingförderern transportiert werden, es ist aber auch denkbar, daß die Kopse oder Hülsen auf Transportmitteln stehend gefördert werden. Diese Transportmittel können beispielsweise Platten mit Dornen oder Vertiefungen sein, welche den Fuß der Hülsen oder der Spulen aufnehmen und die Hülsen beziehungsweise Spulen aufrechtstehend transportieren.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird der erfindungsgemäße Schwingförderer näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schwingförderer, bei dem die Schwingförderrinne über zwei getrennte Antriebe, einen für die Horizontalbewegung und einen für die Vertikalbewegung, die gegeneinander verstellbar sind, angetrieben wird.
Fig. 2 zeigt einen Schwingförderer, bei dem die Horizontal- und die Vertikalbewegung durch über eine Schwinge miteinander gekoppelte Schubkurbeln erzeugt werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Horizontal- und die Vertikalbewegung über zwei miteinander gekoppelte Planetenradgetriebe erzeugt werden.
Fig. 4 zeigt eine analoge Ausgestaltung der Vorrichtung nach Fig. 3 mit zwei parallel geschalteten Koppelgetrieben.
Fig. 5 zeigt die Rinnenbewegung in horizontaler und vertikaler Richtung eines Schwingförderers entsprechend Fig. 4 bei einer Phasenverschiebung von 30 Grad.
Fig. 6 zeigt die resultierende Rinnenbewegung beziehungsweise Bewegungsbahn der Kopplungspunkte zwischen Rinne und Kurbeltrieb entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, ebenfalls bei einer Phasenverschiebung von 30 Grad.
Fig. 1 zeigt einen Schwingförderer, der sich von herkömmlichen Schwingförderern dadurch unterscheidet, daß er nicht durch Unwuchtmotoren oder Elektromagnete mit Federsystem zu Schwingungen angeregt wird. Es handelt sich bei dem hier vorhandenen System nicht um ein Feder-Masse-System, das heißt, die Antriebsbewegung der Schubkurbel wird direkt auf die Förderrinne übertragen. Bei einem solchen System ist eine verhältnismäßig niedrige Antriebsfrequenz von etwa 3 Hz bis zu 13 Hz gegenüber den mit Unwuchtmotoren und Elektromagneten angetriebenen Schwingförderern erforderlich, um vergleichbare Fördergeschwindigkeiten zu erreichen. Bei entsprechender Systemparameterwahl können auch noch höhere Fördergeschwindigkeiten, ebenfalls mit niedrigeren Antriebsfrequenzen, erreicht werden. Vergleicht man die Feder-Masse-Schwingfördersysteme mit den direkt angetriebenen Schwingfördersystemen, so können die charakteristischen Merkmale der Systeme wie folgt angegeben werden:
Feder-Masse-Schwingfördersysteme arbeiten mit kleinen Schwingamplituden von ungefähr 0,5 mm bis 5 mm; die Antriebsfrequenzen liegen zwischen 25 Hz und 60 Hz. Beim direkt angetriebenen System kann mit Schwingamplituden von 1 mm bis 17 mm gearbeitet werden; die Antriebsfrequenzen können zwischen 3 Hz und 13 Hz liegen. Die während des Betriebes eines solchen Schwingförderers auftretenden Massenkräfte sind der Schwingamplitude direkt proportional, außerdem sind sie dem Quadrat der Antriebsfrequenz proportional. Beim Feder-Masse-System sind gegenüber dem direkt angetriebenen System um das 5- bis 12fache größere Massekräfte zu erwarten.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schwingförderer 1 mit einer Schwingförderrinne 2, auf der ein Kops 3 liegt, der in Richtung des Pfeiles 4 transportiert werden soll. Der Kops kann auch auf einem Träger stehend transportiert werden, wie in Fig. 2 dargestellt.
Die Schwingförderrinne 2 steht mit Stegen 5 auf einer Führung 6, die mit einem Hubgestänge 7 verbunden ist. Die Führung 6 gleitet in Gleithülsen 8 a und 8 b des Hubgestänges 7. Die Parallelführung des Hubgestänges 7 wird durch zwei Führungsstangen 7 a und 7 b erreicht, die in den Führungen 9 a beziehungsweise 9 b gleitend gelagert sind.
In einem Gelenk 10, das mittig an dem Hubgestänge 7 angebracht ist, ist eine Schubkurbel 11 befestigt. Mit Hilfe dieser Schubkurbel 11 wird die Hubbewegung der Schwingförderrinne 2 erreicht. Die Schubkurbel 11 besteht aus einer Koppel 12, die im Gelenk 10 an dem Hubgestänge 7 angelenkt ist und über das Gelenk 14 mit der Kurbel 13 verbunden ist, die sich im Drehpunkt 15 dreht. Der Drehpunkt 15 liegt fest und die Kurbel 13 wird im Drehpunkt 15 angetrieben. Der Antrieb ist hier nicht dargestellt. Bevorzugt wird ein drehzahlregelbarer Antrieb eingesetzt.
In den Drehpunkt 15 ist ein Koordinatensystem gelegt, wobei die Y-Achse durch den Gelenkpunkt 10 verläuft und die X-Achse nach links zeigt. Die Kurbel 13 dreht sich im Uhrzeigersinn und nimmt dabei gegenüber der Y-Achse einen Drehwinkel 16 ein, der gegenüber dem Drehwinkel des anderen Kurbeltriebs für die Horizontalbewegung eingestellt werden kann. Die Hubbewegung der Schwingförderrinne 2 ist durch den Pfeil 17 angedeutet.
An der Führung 6 greift im Gelenk 18 die Schubkurbel 19 zur Erzeugung der Horizontalbewegung an, die durch den Pfeil 25 angedeutet wird.
Die Koppel 20 verbindet die Schwingförderrine 2 mit der Kurbel 21, die sich um den Drehpunkt 23 angetrieben dreht und im Gelenk 22 mit der Koppel 20 verbunden ist. Auch hier ist der drehzahlregelbare Antrieb nicht dargestellt. Gegenüber der angedeuteten X-Achse des Koordinatensystems nimmt die Kurbel 21 einen Drehwinkel 24 ein, der ebenfalls zur Abstimmung mit der Vertikalbewegung und zur Erzeugung eines die erforderlichen Kriterien einer Gleitförderung erfüllenden Winkels eingestellt werden kann. Die Exentrizität e der Schwingförderrinne 2 gegenüber dem Drehpunkt 23 der Kurbel 21 ist aufgrund der Vertikalbewegung der Schwingförderrinne nicht konstant. Bei häufig wechselnden Parametern des zu fördernden Gutes ist ein Antriebssystem, wie es beim Schwingförderer nach der Fig. 1 eingesetzt wird, von Vorteil. Die Drehwinkel 16 beziehungsweise 24 der Schubkurbeln 11 beziehungsweise 19 sind unabhängig voneinander in bestimmten Verhältnissen zueinander zur Erzeugung bestimmter Bahnkurven der Schwingförderrinne 2 einstellbar.
Die Antriebe müssen synchron laufen, damit die einmal eingestellten Drehwinkel eingehalten werden. Die Regelung der Drehzahl erlaubt eine genaue Einstellung der optimalen Horizontal- und Vertikalbeschleunigung, so daß ein Kops oder eine Hülse nur nach dem Prinzip der Gleitförderung transportiert wird.
Der Antrieb beider Schubkurbeln kann deshalb auch über einen gemeinsamen Antrieb erfolgen. Dabei besteht eine feste Koppelung zwischen den beiden Kurbeltrieben. Die feste Koppelung kann beispielsweise aus einer endlosen Kette oder einem endlosen Zahnriemen bestehen, wodurch die beiden Schubkurbeln 11 und 19 miteinander verbunden werden können.
Die Ausführungsform in Fig. 2 stellt eine Sonderform der Fig. 1 dar. Die übereinstimmenden konstruktiven Merkmale in den beiden Figuren sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Auf dem Schwingförderer 1 befindet sich auf der Schwingförderrinne 2 ein Kops 3, der auf einem Träger 3 a steht und so senkrechtstehend in Förderrichtung 4 transportiert wird. Geführt wird der Träger 3 a dabei durch eine Führung 2 a auf der Schwingförderrinne 2. Horizontal- und Vertikalbewegung werden bei dieser Schwingförderrinne durch die Schubkurbel 11 erzeugt. Er ist, wie in Fig. 1, im Gelenk 10 mit dem Hubgestänge 7 verbunden.
Der zweite Kurbeltrieb ist durch eine starre Kopplung der Schubkurbel 11 über eine Koppelschwinge 26 mit der Führung 6 der Schwingförderrinne 5 verbunden. Dazu ist im Gelenk 18 eine Koppel 30 angelenkt, die an eine Schwinge 27 angreift und mit dieser über ein Gelenk 29 verbunden ist. Die Schwinge 27 dreht sich im Drehpunkt 28 wie eine Wippe und ist auf ihrer anderen Seite des Drehpunktes 28 über die Koppel 32 mit der Koppel 12 der Schubkurbel 11 gekoppelt. Schwinge 27 und Koppel 32 sind im Gelenk 31 miteinander verbunden und die Koppel 32 greift im Gelenk 33 an die Koppel 12 der Schubkurbel 11 an.
Die Länge der Koppel 30, der Koppel 32 sowie die Lage der Gelenke 28 oder 33 sind unter anderem Einflußfaktoren für die Bewegungsbahn, die die Schwingförderrinne 2 während ihres Betriebs beschreibt. Auch im vorliegenden Ausführungsbeispiel beschreibt die Schwingförderrinne 2 während ihrer Bewegung eine gleichzeitige Horizontalbewegung, die durch den Pfeil 34 angegeben ist, sowie eine Vertikalbewegung, die durch den Pfeil 17 angegeben ist. Durch Abstimmung der beiden Bewegungsabläufe wird erreicht, daß der Kops 3 auf seinem Träger 3 a keine Mikrowürfe während seines Transports erfährt, sondern nur gleitend in der Schwingförderrinne 2 transportiert wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel, das nach einem ganz anderem Prinzip die Horizontal- und Vertikalbewegungen überlagert, ist im Ausführungsbeispiel 3 dargestellt. Hier handelt es sich um den Antrieb eines Schwingförderers 40 über zwei parallelgeschaltete Planetenradgetriebe 45 a und 45 b. Die Schwingförderrinne 41 des Schwingförderers 40, auf der ein Kops 42 liegt, der in Förderrichtung 43 transportiert werden soll, ist mit Stegen 44 a und 44 b jeweils mit einem Planetenradgetriebe 45 a beziehungsweise 45 b verbunden. In jeweils feststehenden Sonnenrädern 46 a, 46 b, die innen verzahnt sind, laufen Planetenräder 47 a beziehungsweise 47 b um. Das Planetenrad 47 a wird in seinem Drehpunkt 48 a von einem Steg 49 a gehalten, der an einer Antriebsachse 50 a befestigt ist, die durch den Mittelpunkt des innen verzahnten Sonnenrades 46 a verläuft. Das Planetenrad 47 b wird in seinem Drehpunkt 48 b von einem Steg 49 b gehalten, der an einer Antriebsachse 50 b befestigt ist, die durch den Mittelpunkt des innen verzahnten Sonnenrades 46 b verläuft. Der Befestigungspunkt 51 a des Stegs 44 a liegt außerhalb der Mitte des Planetenrades 47 a. Der Befestigungspunkt 51 b des Stegs 44 b liegt ebenfalls außerhalb der Mitte des Planetenrades 47 b. Die beiden Planetenradgetriebe 45 a und 45 b sind also identisch ausgestattet und starr miteinander verbunden, beispielsweise über einen Zahnriemen 52 oder eine Kette, welche die Antriebsräder 500 a und 500 b auf den Antriebsachsen 50 a beziehungsweise 50 b umschlingt.
Wegen der starren Kopplung der beiden Planetenradgetriebe miteinander genügt der Antrieb eines der Planetenradgetriebe, beispielsweise über die Antriebsachse 50 a mit dem Antriebsrad 500 a. Wird die Antriebsachse 50 a im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, laufen auch das Planetenrad 47 a und das Planetenrad 47 b im Uhrzeigersinn innerhalb der Sonnenräder 46 a beziehungsweise 46 b um. Dabei beschreiben die Befestigungspunkte 51 a und 51 b der Stege 44 a beziehungsweise 44 b der Schwingförderrinne 2 jeweils eine elliptische Bahn 53 a beziehungsweise 53 b. Bei optimaler Abstimmung der Antriebsfrequenz des Schwingförderers sowie der Phasenverschiebung zwischen Horizontal- und Vertikalbewegung der Schwingförderrinne folgt eine Transportierung des Kopses 42 nach dem Prinzip der Gleitförderung in Förderrichtung 43.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 kann dadurch abgewandelt werden, daß der Antrieb der Schwingförderrinne durch zwei parallellaufende Koppelgetriebe ersetzt wird, wie in Fig. 4 dargestellt.
Der Schwingförderer 40 besteht aus einer Schwingförderrinne 41, auf der ein Kops 42 in Förderrichtung 43 liegend (oder stehend) transportiert werden soll. Mit ihren Stegen 44 a ist die Schwingförderrinne in den Koppelpunkten 60 a und 60 b jeweils mit einem Kurbelgetriebe 75 a beziehungsweise 75 b verbunden. Diese Kurbelgetriebe 75 a beziehungsweise 75 b bestehen aus einer Koppelebene 67 a beziehungsweise 67 b, die beispielsweise einem Dreieck gleicht, wobei die Ecken die Koppel- und Drehpunkte bilden. Die Koppelebenen 67 a beziehungsweise 67 b verbinden die Stege 44 a beziehungsweise 44 b mit den Antriebsrädern 63 a beziehungsweise 63 b der Kurbelgetriebe 75 a beziehungsweise 75 b sowie den Schwingen 69 a beziehungsweise 69 b. Die Koppelebene 67 a schafft eine starre Verbindung zwischen dem Koppelpunkt 60 a, dem Drehpunkt 62 a und dem Gelenk 68 a. Die Koppelebene 67 b schafft eine starre Verbindung zwischen dem Koppelpunkt 60 b, dem Drehpunkt 62 b und dem Gelenk 68 b. Die Antriebsräder 63 a und 63 b drehen sich in den Lagern 64 a beziehungsweise 64 b und sind die Kurbeln der Koppelgetriebe. Die Antriebsräder sind über einen Zahnriemen 65 oder über eine Kette miteinander verbunden, so daß ein synchroner Lauf erfolgt. Nur ein Rad muß angetrieben werden. Das Längenverhältnis der Dreiecksseiten 61 a und 66 a beziehungsweise 61 b und 66 b bestimmt die Lage der Koppelpunkte 60 a beziehungsweise 60 b und damit die Größe des Phasenwinkels ϕ o, der Verschiebung von Horizontal- und Vertikalbewegung, und auch die Form der Bahnkurve 71 a beziehungsweise 71 b, die die Koppelpunkte 60 a beziehungsweise 60 b beschreiben.
Da die Koppelebenen 67 a und 67 b Flächengebilde sind, lassen sich auf ihnen an beliebiger Stelle Koppelpunkte anlegen, die jeweils eine andere Bahnkurve erzeugen. Die Koppelpunkte 60 a′ beziehungsweise 60 b′ erzeugen eine von der Bahnkurve 71 a beziehungsweise 71 b abweichende Bahnkurve. Es ist also möglich, die Lage der Koppelpunkte 60 a und 60 b so zu wählen, daß die Bewegung der Schwingförderrinne 41 zu einer Gleitförderung des Kopses 42 führt.
Statt des Flächengebildes der Koppelebene kann der Koppelpunkt 60 a über starr miteinander verbundene Koppeln 61 a und 66 a mit dem Antriebsrad 63 a und der Schwinge 69 a verbunden sein. Der Koppelpunkt 60 b ist dann über die starr miteinander verbundenen Koppeln 61 b und 66 b mit dem Antriebsrad 63 b und der Schwinge 69 b verbunden.
Durch eine gleichzeitige Veränderung des Winkels zwischen der Koppel 61 a und der Koppel 66 a sowie zwischen der Koppel 61 b und der Koppel 66 b, durch eine Verkürzung der Koppel 61 a auf 61 a′ und der Koppel auf 61 b′, wird der Koppelpunkt 60 a nach 60 a′ und der Koppelpunkt 60 b nach 60 b′ verlegt. Dadurch kann Einfluß auf die Horizontal- und Vertikalbewegung des Koppelpunktes 60 a zwischen der Koppel 61 a und dem Steg 44 a beziehungsweise auf die Horizontal- und Vertikalbewegung des Koppelpunktes 60 b zwischen der Koppel 61 b und dem Steg 44 b genommen werden. Die Koppeln 66 a und 66 b sind über Gelenke 68 a beziehungsweise 68 b mit Schwingen 69 a beziehungsweise 69 b verbunden, die jeweils in dem Drehpunkt 70 a beziehungsweise 70 b gelagert sind. Die beiden letztgenannten Drehpunkte liegen fest. Horizontalbewegung und Vertikalbewegung dieses Kurbeltriebs unterscheiden sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen Phasenwinkel von ϕ o=30 Grad. Die Amplituden sind ebenfalls unterschiedlich (Fig. 5). Gleichzeitig sind die Koppeln 66 a und die Schwinge 69 a sowie die Koppel 66 b und die Schwinge 69 b gleich lang.
Die oben beschriebene Ausführungsform stellt also eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Antriebs für einen Schwingförderer dar. Wird nun über eines der Antriebsräder 63 a oder 63 b eine der Koppeln 66 a beziehungsweise 66 b in Bewegung gesetzt, erfolgt eine Bewegung der Koppelpunkte 60 a und 60 b jeweils nach einer Bahn, wie sie in der Fig. 4 unter 71 a beziehungsweise 71 b zu finden ist.
Durch Änderung des Längenverhältnisses der Koppel 66 a und der Schwinge 69 a sowie der Koppel 66 b und der Schwinge 69 b zueinander ändert sich der Phasenwinkel ϕ o und es kann eine Optimalabstimmung der Horizontal-und Vertikalbewegung des Schwingförderers 40 für die vorgesehene Transportaufgabe erreicht werden, so daß die Kopse nur noch nach dem Prinzip der Gleitförderung transportiert werden.
In Fig. 5 ist die Bewegung der Schwingförderrinne 41 entsprechend in der Fig. 4 in ihrer horizontalen und vertikalen Bewegung dargestellt. Zwischen den Scheitelpunkten des horizontalen Hubs s h in x- und des vertikalen Hubs s v in y-Richtung besteht eine Phasenverschiebung von ϕ₀=30 Grad.
In Fig. 6 ist eine resultierende Bewegung der Schwingförderrinne beziehungsweise die jeweilige Bewegungsbahn der Koppelpunkte 60 a und 60 b entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ermittelt. Wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, erfolgt eine ellipsenförmige Bewegung der Schwingförderrinne. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die maximale Horizontalbewegung h von einem angenommenen Mittepunkt der Bahnkurve eines Koppelpunktes 60 a oder 60 b aus gesehen 6 mm in jede Richtung beziehungsweise bei der Vertikalbewegung v etwa 1,5 mm nach oben beziehungsweise nach unten.
Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein Ausführungsbeispiel, bei der unter Zugrundelegung bestimmter Abmessungen der einzelnen Koppeln und Schwingen eine Gleitbewegung des Kopses 42 auf der Schwingförderrinne 41 in Transportrichtung 43 erreicht wird, ohne daß es zu Mikrowürfen kommt.

Claims (11)

1. Verfahren zum Fördern von Kopsen und Hülsen innerhalb von und/oder zwischen Spinnmaschinen, Spulmaschinen und Vorbereitungsstationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopse und Hülsen mit Schwingförderern auf Schwingförderrinnen ausschließlich gleitend gefördert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des Abhebens der Kopse und Hülsen von der Schwingförderrinne die Vertikalbeschleunigung der Schwingförderrinne auf einen Wert kleiner oder maximal gleich der Erdbeschleunigung eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung zwischen der Horizontal- und Vertikalbewegung der Schwingförderrinne zwischen 10 Grad und 80 Grad, vorzugsweise zwischen 30 Grad und 60 Grad eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfrequenz der Schwingförderer zwischen 3 Hz und 30 Hz, vorzugsweise zwischen 6 Hz und 12 Hz, eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopse und Hülsen liegend gefördert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopse und Hülsen auf Transportmitteln stehend gefördert werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingförderrinne (2) eines Schwingförderers (1) mit einer Schubkurbel (19) für die Horizontalbewegung (25) und einer Schubkurbel (11) für die Vertikalbewegung (17) in Wirkverbindung steht und daß der Antrieb der Schubkurbeln (11, 19) drehzahlregelbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkurbel (19) für die Horizontalbewegung (25) und die Schubkurbel (11) für die Vertikalbewegung (17) jeweils mit einem eigenen drehzahlregelbaren Antrieb in Verbindung stehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkurbeln (11; 27, 30) für die Horizontal- (34) und Vertikalbewegung (17) durch eine die Phasenverschiebung festlegende starre Verbindung (26) verbunden sind und daß nur ein drehzahlregelbarer Antrieb mit den Schubkurbeln (11, 30) in Verbindung steht.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingförderrinne (41) eines Schwingförderers (40) mit zwei parallellaufenden Planetengetrieben (45 a, 45 b) verbunden ist und daß die Schwingförderrinne (41) dabei jeweils an den umlaufenden Planetenrädern (47 a, 47 b) befestigt ist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingförderrinne (41) eines Schwingförderers (40) mit zwei parallellaufenden Kurbelgetrieben (75 a, 75 b) verbunden ist.
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