DE2711850C3 - Vorrichtung zum Zick-Zack-Falten einer Stoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Zick-Zack-Falten einer Stoffbahn

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DE2711850C3
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Robert Woodside N.Y. Frezza (V.St.A.)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/107Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by means of swinging or reciprocating guide bars

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zum Zick-Zack-Falten einer mit hoher Geschwindigkeit bewegten Stoffbahn bestimmte Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 53 812) wird die zu faltende Stoffbahn zum zick-zack-förmigen Ablegen auf der Aufnahmeplattform von zwei in geringem Abstand voneinander drehbar gelagerten Rollen geführt, welche mit steuerbarer Geschwindigkeit über die Aufnahmeplattform vor- und zurückbewegt werden. Diese Art der Führung ist für höhere Vorlaufgeschwindigkeiten der Stoffbahn, nämlich für über 45 m pro Minute liegende Vorlaufgeschwindigkeiten nicht geeignet, weil die Stoffbahn aufgrund ihrer Trägheit sich jeweils gegen eine der beiden Seiten der hin und her gehenden Führung legt und dadurch im Vorlauf einseitig, wenn aueh nur geringfügig, gehemmt wird, was zu Ungenauigkeiten und unerwünschter Faltenbildung beim Ablegen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zick-Zack-Falten einer Stoffbahn zu schaffen, welche auch bei hohen Geschwindigkeiten der Stoffbahn diese einwandfrei gefaltet ablegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit dem Merkmal des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Betrieb dieser Vorrichtung strömt ständig Luft mit niedriger Geschwindigkeit durch die Führungsplatten und bildet ein Polster oder einen Puffer zwischen der betreffenden Platte und der abwärtsbewegten Stoffbahn, so daß diese nicht an den Führungrplatten hängenbleiben kann. Dadurch erzielt man auch bei
Ό extrem hohen Geschwindigkeiten der Stoffbahn eine einwandfrei gefaltete Ablage. Es sind Geschwindigkeiten der Stoffbahn von 73 und sogar bis 91 m pro Minute erzielt worden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhaft in Verbindung mit schnellaufenden Dämpf- und Kalandrieranlagen für Stoffbahnen benutzt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Führungsplatten unter einem Winkel nach unten zusammenlaufen, weil die Stoffbahn dann locker zwischen den Führungs platten zur Auslaßöffnung hindurchlaufen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Anlage zum Fertigbe-
arbeiten einer Stoffbahn mit einem Ständer für die Zufuhr der Stoffbahn, einem schnellaufenden Kalander, einer Dämpfeinrichtung, einer Fördereinrichtung und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Falten der Stoffbahn,
F i g. 2 einen im Maßstab vergrößerten Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 3A und B in weiter vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt nach Linie 3Aß-3Aßaus F i g. 2 und
F i g. 4A und B einen im Maßstab ebenfalls veirgrößer-
ten Teilschnitt nach Linie 4AS-4Aßaus F i g. 3A, B.
In F i g. 1 ist ein Ständer 10 dargestellt, der von einer Rolle 12 eine Stoffbahn 13, über eine Anzahl von Führungs- und Spannrollen und über eine Führungsrolle 14 einer Spreizeinrichtung 15 zuiührt, welche die Stoffbahn in eine Dämpfeinrichtung 16 leitet, die Teil eines Kalanders 11 ist, dessen Walzen 17 hinter der Dämpfeinrichtung angeordnet sind.
Aus dem Kalander 11 läuft die Stoffbahn 13 auf einen geneigt angeordneten Förderer 18, der die Stoffbahn zur Faltvorrichtung leitet. Am oberen Ende des Förderers 18 gelangt die Stoffbahn 13 aufgrund Schwerkraft in eine Faltführung 26, welche zwei einander gegenüberliegende Führungsplatten 20 und 21 aufweist. Die Führungsplatte 20 hängt an zwei Armen 22, die an einer im Rahmen 24 der Vorrichtung gelagerten Welle 23 angelenkt sind. Die andere Führungsplatte 21 hängt an Armen 81 und 82!, die an einer tiefer angeordneten Antriebswelle 35 des Förderers 18 angelenkt sind. Die Führungsplatten 2Cl und 21 werden oszillierend vor- und zurückbewegt und dabei um die entsprechenden Wellen 23 und 35 so verschwenkt, daß sich das unten liegende Auslaßende der Faltführung 26 zum Ablegen der Stoffbahn 13 mit der hierzu erforderlichen Geschwindigkeit hin und her
M* bewegt. Am unteren Ende der Fallführung 2β sind zwei Rollen 27 und 28 mittels an den Armen 22 angebrachten Lagerarmen 22a angeordnet. Die Rolle 28 wird von einem Riemen 29 (F i g. 4A) und die Rolle 27 von einem von zwei Zahnrädern30und31 (Fig.4B)angetrieben.
hr> Unterhalb der Faltführung 26 ist zum gefalteten Ablegen der Stoffbahn IJ eine Aufnahmeplattform 32 höhenverstellbar angeordnet, die sich entsprechend der Länge der abgelegten Stoffbahn allmählich immer
weiter nach unten bewegt, damit der Abstand zwischen der Faltführung 26 und der Oberseite der gefaltet abgelegten Stoffbahn stets etwa gleich bleibt.
Die Rollen 27 und 28 werden etwa mit der Geschwindigkeit des Förderers 18 synchronisiert von Riemen 29 und 33 (F i g. 3A) angetrieben. Der Riemen
33 wird von einer auf der Welle 35 angeordneten Rolle
34 getrieben, während die Welle 35 von einem drehzahlvariablen Motor 36 über eine Kette 37 und ein Kettenrad 38 ihren Antrieb erhält Der Riemen 33 treibt eine an der oberen Welle 23 gelagerte Rolle 39 mit zwei Riemenscheiben, von denen eine den Riemen 29 aufnimmt, welcher zu der Rolle 28 läuft
Neben den Rollen 27 und 28 wird auch die Faltführung 26 mit einer der Vorlaufgeschwindigkeit der Stoffbahn 13 entsprechenden Geschwindigkeit bewegt Zu diesem Zweck und für ein begrenztes Einstellen der Bewegungen der Faltführung 26 läßt sich der Hub jedes Pendelausschlages der Faitführung einstellen. Eine von der Welle 35 angetriebene Kette 40 treibt eine variable Rolle 41, die auf einer im Rahmen gelagerten Welle 42 angebracht ist und ihrerseits einen Riemen 43 treibt, der über eine einen großen Durchmesser aufweisende Rolle 44 läuft und diese antreibt Mit einem mittels eines Hebels 46 und einer Handkurbel 47 zu verstellenden Spannrad 45 kann man die Spannung im Riemen 43 einstellen, um dadurch den wirksamen Durchmesser der Rolle 41 zu verändern und dementsprechend auch das Übersetzungsverhältnis zwischen der Rolle 41 und der Rolle 44. Die Rolle 44 ist auf einer Welle 44a angebracht, die an jedem Ende einen verstellbaren Kurbelarm 48 trägt Diese Kurbelarme 48 sind mit der Faltführung 26 über Kurbelstangen 49 verbunden, weiche über ein Gelenk 50 an die Arme 22 der Faitführung 26 angelenkt sind. Durch radiales Verstellen der Anlenkpunkte 51 gegenüber den Kurbelstangen 48 kann die Schwingamplitude der Faltführung 26 pro Umdrehung der Rolle 44 verstellt werden. Nach einem derartigen Einstellvorgang kann eine Kompensationseinstellung mittels der Handkurbel 47 erfolgen, so daß die Geschwindigkeit der Bewegungen des Auslaßendes 25 der Faltführung 26 im wesentlichen konstant bleibt
Ober der Aufnahmeplattform 32 sind mittels im Abstand von einander angeordneten Trägern 52 Stangen 53 und 54 durch Gegengewichte ausgeglichen gelagert, die von Armen 55 bzw. 56 gehalten werden, die jeweils um eine Achse 57 bzw. 58 drehbar gelagert sind. Die Arme 55 und 56 sind so angeordnet, daß sich, in F i g. 2 gesehen, die Arme 55 im Uhrzeigersinn und die Arme 56 im Gegenuhrzeigersinn drehen, so daß die Stangen 53 und 54 bei ihrer Abwärtsbewegung in Richtung zur Aufnahmeplattform 32 allgemein gesprochen von innen nach außen über die Aufnahmeplattform hinweggehen. Die kreisförmigen Bewegungen der Stangen 53 und 54 stehen in zeitlicher Beziehung zu den Hin- und Herbewegungen der Faltführung 26, so daß die Stangen 53 und 54 die Kanten der Stoffbahn runterdrücken, nachdem die Faltenführung 26 ihre Richtung umgekehrt hat und sieh von der betreffenden &o Stange 53 bzw. 54 wegbewegt. Dadurch werden die Enden des abgelegten Stapels etwas abgeflacht. Die Arme 55 und 56 sind gegenüber den vorderen und hinteren Kanten des gefalteten Stoffbahnstapels einstellbar, so daß eine Anpassung an verschiedene *» Stoffbahnen und auch unterschiedliche Ausschwingamplituden der Faltführung möglich sind. Der Antrieb der Arme 55 und 56 ist nicht dargestellt.
Die Führungsplaiten 20 und 21 der Faltführung 26 haben eine über die volle Breite der Stoffbahn 13 luftdurchlässige Oberfläche. An den Seitenkanten der Führungsplatte 20 sind Tragstangen 61 und 62 angebracht, die an einer horizontal verlaufenden Querstange 60 befestigt sind. Diese Querstange 60 ist mit ihren Enden an Armen 63 und 64 angebracht, die von den senkrechten Armen 22 ausgehen. Wie aus F i g. 4A und B ersichtlich, ist die Führungsplatte 20 als Hohlkörper ausgebildet, der eine geschlossene ebene Rückwand 65 und eine Vorderwand 66 aufweist, die eine große Vielzahl von Luftauslaßöffnungen 67 enthält Die Vorderwand 66 erstreckt sich über die volle Breite der Führungsplatte 20 und ist etwas breiter als die maximale Breite der Stoffbahn 13. Die Luftauslaßöffnungen 67 haben einen Durchmesser in der Größenordnung von 1,6 mm und einen gegenseitigen Abstand von etwa 25,4 mm. Die Vorderwand 66 kann aber auch aus luftdurchlässigem Material bestehen.
An der Rückwand 65 der Führungsplatte 20 sind zwei Niederdruck-Luftgebläse 68 und 69 angeordnet, die Luft in den hohien Innenraum 70 der Führungsplatte 20 über dort befindliche Ablenkbleche 71 und 72 blasen. Im Betrieb der Vorrichtung wird der Druck im Innenraum 70 etwas über atmosphärischem Druck gehalten, so daß über die gesamte Oberfläche der Vorderwand 66 ein unter niedrigem Druck stehender Luftstrom durch die Luftauslaßöffnungen 67 austritt.
Die Führungsplatte 21 hat eine ebene Vorderwand 73 und eine ebenfalls ebene Rückwand 74, wobei die Vorderwand 73 über ihre Oberfläche verteilt eine Vielzahl von Luftauslaßöffnungen 75 enthält Gebläse 76 und 77 leiten Luft unter niedrigem Druck in den hohlen Innenraum 78 der Führungsplatte 21, so daß aus den einzelnen Luftauslaßöffnungen 75 ein langsamer Luftstrom in Richtung zur durchlaufenden Stoffbahn 13 austritt. Die Gebläse 76 und 77 der Führungsplatte 21 sind aus Gründen der Raumersparnis an seitlichen Verlängerungen 79 bzw. 80 der Führungsplatte 21 angebracht. Die Innenräume 70 und 78 der Führungsplatien 20 und 21 sind rundum geschlossen, so daß die in sie eingeblasene Luft lediglich aus den Luftauslaßöffnungen 67 und 75 austreten kann.
Die Faltführung 26 ist so aufgehängt, daß bei den Hin- und Herbewegungen deren Abgaberollen 27 und 28 auf einem großen Radius bewegt werden und daher die vertikale Bewegungsamplitude verhältnismäßig gering ist. Die Welle 23, an der die Arme 22 angelenkt sind, ist daher möglichst hoch und in vorliegendem Fall höher als das Abgabeendc des Förderers 18 im Rahmen angeordnet. Da andererseits die innere Führungsplatte 21 um eine Achse verschwenkbar sein soll, die mit der Achse der den Förderer 18 an seinem Auslaßende abstützenden Welle 35 zusammenfällt oder zumindest in deren Nähe liegt, damit die Stoffbahn oiine eine Auslenkung zu erfahren von der Faltführung 26 übernommen werden kann, sind an der Welle 35 die Arme 81 und 82 angeordnet, die jeweils mit einem Flansch 83 bzw. 84 an den Seitenkanten der Führungsplatte 21 befestigt sind.
Die innere Führungsplatte 21 ist also um eine andere Achse wie die äußere Führungsplatte 20 verschwenkbar, so daß die unteren Enden der Führungsplatte 21 mit den Abgaberollen 27 Mnd 28 verbunden sind, damit beide Führungsplatten bis zu den Abgaberollen zusammen laufen. Zu diesem Zweck sind Führungskanäle 85 und 86 entlang den äußeren Rändern der Verlängerungen 79 und 80 angeordnet, die gegenüber ihnen verschiebbare
Führungsstangen 87 bzw. 88 aufnehmen. Die an einer Seite der Vorrichtung angeordnete Fiihrungsstange 88 weist einen Lagerabschnitt 89 (F i g. 4B) auf, der direkt auf einer Verlängerung 90 der Abgaberolle 27 gelagert ist. Die an der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung befindliche Führungsstange 87 ist mit einem U-förmigen Bügel 91 (Fig. 4A) verbunden, dessen außen liegender Schenkel 92 mit einer Verlängerung 87 der Abgaberolle 28 in Verbindung steht. Die Führungsstangen 87 und 88 halten somit das untere Ende der Führungsplatte 21 zur Abgaberolle 28 ausgerichtet, obwohl der Abstand zwischen den Abgaberollen und dem unteren Rand der Führungsplatte 21 veränderbar ist, da die Abgaberollen um die Welle 23 verschwenkt werden, während die Führungsplatte 21 um die Welle 35 verschwenkt wird.
Im Betrieb wird eine Stoffbahn 13 mit großer Geschwindigkeit vom Förderer 18 abgegeben und fällt in den zwischen den Führungsplatten 20 und 21 gebildeten, sich nach unten verengenden Kanal der Faltführung 26. Durch entsprechendes Einstellen der Kurbelstange 49 und der Handkurbel 47 werden die Abgaberollen 27 und 28 mit einer der Zulaufgeschwindigkeit der Stoffbahn entsprechenden Geschwindigkeit vor- und zurückbewegt. Die aus den Luftauslaßöffnungen 67 und 75 austretende Luft verhindert, daß die
in Stoffbahn 13 an den Führi'tgsplatten 20 und 21 der hin und her gehenden Faltführung 26 hängen oder haften bleiben kann, so daß die Stoffbahn aufgrund der Schwerkraft frei durch die Faltführung 26 hindurchiäuft und auch bei hohen Vorlaufgeschwindigkeiten einwand-
ii frei auf der Aufnahmeplattform 32 zick-zack-förmig abgelegt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnunscn

Claims (4)

  1. 27 Π 850
    Patentansprüche:
    J. Vorrichtung zum Zick-Zack-Falten einer mit hoher Geschwindigkeit bewegten Stoffbahn, mit einer Aufnahmeplattform für die gefaltete Stoffbahn und einer über dieser hin- und her bewegbar angeordneten Faltführung, durch welche die Stoffbahn von oben nach unten hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltführung (26) zwei im Abstand voneinander nach unten verlaufende, verschwenkbar gelagerte Führungsplatten (20, 21), die beide über ihre gesamte Arbeitsbreite luftdurchlässig sind, und Gebläseeinrichtungen (68, 69, 76, 77) zum Erzeugen eines kontinuierlichen Luftstromes durch die Führungsplatten (20, 21) in Richtung auf die zwischen diesen hindurchlaufende Stoffbahn (13) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (20, 21) nach unten zusammenlaufen und daß am unteren Ende der Faltführung (26) zwei sich entgegengesetzt drehende Abgaberollen (27,28) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Förderer (18) zum Zuführen der Stoffbahn (13) in die Faltführung (26) aufweist, wobei die innen angeordnete Führungsplatte (21) um eine erste Achse (35) nahe dem Auslaßende des Förderers schwenkbar ist, während die außen angeordnete Führungsplatte (20) um eine zweite Achse (23), die oberhalb der ersten Achse (35) liegt, schwenkbar ist
  4. 4. Vorrichtung nach einem a^c Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsplatte (20,21) im Abstand voneinander ^geordnete Rück- und Frontwände (65, 74, 66, 73) aufweist, wobei die Frontwände (66, 73) in gegenseitigem Abstand angeordnete Auslaßöffnungen (67,75) enthalten, die über den gesamten wirksamen Arbeitsbereich der Führungsplatten verteilt sind.
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