DE2711850B2 - Vorrichtung zum Zick-Zack-Falten einer Stoffbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Zick-Zack-Falten einer StoffbahnInfo
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- B65H45/02—Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/06—Folding webs
- B65H45/10—Folding webs transversely
- B65H45/101—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
- B65H45/107—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by means of swinging or reciprocating guide bars
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine zum Zick-Zack-Falten
einer mit hoher Geschwindigkeit bewegten Stoffbahn bestimmte Vorrichtung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 53812) wird die zu faltende Stoffbahn zum
zick-zack-förmigen Ablegen auf der Aufnahmeplattform von zwei in geringem Abstand voneinander
drehbar gelagerten Rollen geführt, welche mit steuerbarer Geschwindigkeit über die Aufnahmeplattform vor-
und zurückbewegt werden. Diese Art der Führung ist für höhere Vorlaufgeschwindigkeiten der Stoffbahn,
nämlich für über 45 m pro Minute liegende Vorlaufgeschwindigkeiten
nicht geeignet, weil die Stoffbahn aufgrund ihrer Trägheit sich jeweils gegen eine der
beiden Seiten der hin und her gehenden Führung legt und dadurch im Vorlauf einseitig, wenn auch nur
geringfügig, gehemmt wird, was zu Ungenauigkeiten und unerwünschter Faltenbildung beim Ablegen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zick-Zack-Falten einer Stoffbahn zu
schaffen, welche auch bei hohen Geschwindigkeiten der Stoffbahn diese einwandfrei gefaltet ablegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit dem
Merkmal des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unleransprüche.
Im Betrieb dieser Vorrichtung strömt ständig Luft mit
■ niedriger Geschwindigkeit durch die Führungsplatten und bildet ein Polster oder einen Puffer zwischen der
betreffenden Platte und der abwärtsbewegten Stoffbahn, so daß diese nicht an den Führungsplatten
hängenbleiben kann. Dadurch erzielt man aucn bei
i(i extrem hohen Geschwindigkeiten der Stoffbahn eine
einwandfrei gefaltete Ablage. Es sind Geschwindigkeiten der Stoffbahn von 73 und sogar bis 91 m pro Minute
erzielt worden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhaft in Verbindung mit schnellaufenden
Dä-.npf- und Kalandrieranlagen für Stoffbahnen benutzt
werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Führungsplatten unter einem Winkel nach unten zusammenlaufen,
weil die Stoffbahn dann iocker zwischen den Führungs-
-" platten zur Auslaßöffnung hindurchlaufen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbcispic! der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Anlage zum Fertigbe-
-> arbeiten einer Stoffbahn mit einem Ständer für die Zufuhr der Stoffbahn, einem schnellaufenden Kalander,
einer Dämpfeinrichtuiig, einer Fördereinrichtung und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Falten der
Stoffbahn,
!" F i g. 2 einen im Maßstab vergrößerten Teilschnitt
durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
F i g. 3A und B in weiter vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt nach Linie 3A,B-3A,Baus F i g. 2 und
F i g. 4A und B einen im Maßstab ebenfalls vergrößer-
'■'■ ten Teilschnitt nach Linie 4AS-4/4,ßaus F i g. 3A, B.
In Fi g. 1 ist ein Ständer 10 dargestellt, der von einer
Rolle 12 eine Stoffbahn 13, über eine Anzahl von Führungs- und Spannrollen und über eine Führungsrolle
14 einer Spreizeinrichtung 15 zufuhr', welche die
4'· Stoffbahn in eine Dämpfeinrichtung 16 leitet, die Teil
eines Kalanders 11 ist, dessen Walzen 17 hinter der Dämpfeinrichtung angeordnet sind.
Aus dem Kalander 11 läuft die Stoffbahn 13 auf einen
geneigt angeordneten Förderer 18, der die Stoffbahn
n zur Faltvorrichtung leitet. Am oberen Ende des
Förderers J8 gelangt die Stoffbahn 13 aufgrund Schwerkraft in eine Faltführung 26, welche zwei
einander gegenüberliegende Führungsplatten 20 und 21 aufweist. Die Führungsplatte 20 hängt an zwei Armen
22, die an einer im Rahmen 24 der Vorrichtung gelagerten Weile 23 angelenkt sind. Die andere
Führungsplatte 21 hängt an Armen 81 und 82, die an einer tiefer angeordneten Antriebswelle 35 des Förderers
18 angelenkt sind. Die Führungsplatten 20 und 21
■>i werden oszillierend vor- und zurückbewegt und dabei
um die entsprechenden Wellen 23 und 35 so verschwenkt, daß sich das unten liegende Auslaßende
der Faltführung 26 zum Ablegen der Stoffbahn 13 mit der hierzu erforderlichen Geschwindigkeit hin und her
wl bewegt. Am unteren Ende der Faltführung 26 sind zwei
Rollen 27 und 28 mittels an den Armen 22 angebrachten Lagerarmen 22a angeordnet. Die Rolle 28 wird von
einem Riemen 29 (F i g. 4A) und die Rolle 27 von einem von zwei Zahnrädern 30 und 31 (F i g. 4B) angetrieben.
hi Unterhalb der Faltfiihriing 26 ist zum gefalteten
Ablegen der Stoffbahn 13 eine Aufnahmcplattform 32 höhenverstellbar angeordnet, die sich entsprechend der
Länge der abgelegten Stoffbahn allmählich immer
weiter nach unten bewegt, damit der Abstand zwischen der Faltführung 26 und der Oberseite der gefaltet
abgelegten Stoffbahn stets etwa gleich bleibt.
Die Rollen 27 und 28 werden etwa mit der Geschwindigkeit des Förderers 18 synchronisiert von
Riemen 29 und 33 (F i g. 3A) angetrieben. Der Riemen
33 wird von einer auf der Wftlle 35 angeordneten Rolle
34 getrieben, während die Welle 35 von einem drehzahlvariablen Motor 36 über eine Kette 37 und ein
Kettenrad 38 ihren Antrieb erhält Der Riemen 33 treibt eine an der oberen Welle 23 gelagerte Rolle 39 mit zwei
Riemenscheiben, von denen eine den Riemen 29 aufnimmt, welcher zu der Rolle 28 läuft
Neben den Rollen 27 und 28 wird auch die Faltführung 26 mit einer der Vorlaufgeschvvindigkeit
der Stoffbahn 13 entsprechenden Geschwindigkeit bewegt Zu diesem Zweck und für ein begrenztes
Einstellen der Bewegungen der Faltführung 26 läßt sich
der Hub jedes Pendelausschlages der Faltführung einstellen. Eine von der Welle 35 angetriebene Kette 40
treibt eine variable Rolle 4i, die auf einer im Rahmen gelagerten Welle 42 angebracht ist und ihrerseits einen
Riemen 43 treibt, der über eine einen großen Durchmesser aufweisende Rolle 44 läuft und diese
antreibt. Mit einem mittels eines Hebels 46 und einer Handkurbel 47 zu verstellenden Spannrad 45 kann man
die Spannung im Riemen 43 einstellen, um dadurch den wirksamen Durchmesser der Rolle 41 zu verändern und
dementsprechend auch das Übersetzungsverhältnis zwischen der Rolle 41 und der Rolle 44. Die Rolle 44 ist
auf einer Welle 44a angebracht, die an jedem Ende einen verstellbaren Kurbelarm 48 trägt. Diese Kurbelarme 48
sind mit der Faltführung 26 über Kurbelstangen 49 verbunden, weiche über ein Gelenk 50 an die Arme 22
der Faltführung 26 angclenkt sind. Durch radiales Verstellen der Anlenkpunkte 51 gegenüber den
Kurbelstangen 48 kann die Schwingamplitude der Faltführung 26 pro Umdrehung der Rolle 44 verstellt
werden. Nach einem derartigen Einstellvorgang kann eine Kompensationseinstellung mittels der Handkurbel
47 erfolgen, so daß die Geschwindigkeit der Bewegungen des Auslaßendes 25 der Faltführung 26 im
wesentlichen konstant bleibt.
Über der Aufnahmeplattform 32 sind mittels im Abstand von einander angeordneten Trägern 52
Stangen 53 und 54 durch Gegengewichte ausgeglichen gelagert, die von Armen 55 bzw. 56 gehalten werden, die
jeweils um eine Achse 57 bzw. 58 drehbar gelagert sind. Die Arme 55 und 56 sind so angeordnet, daß sich, in
F i g. 2 gesehen, die Arme 55 im Uhrzeigersinn und die Arme 56 im Gegenuhrzeigersinn drehen, so daß die
Stangen 53 und 54 bei ihrer Abwärtsbewegung in Richtung zur Aufnahmeplattform 32 allgemein gesprochen
von innen nach außen über die Aufnahmeplattform hinweggehen. Die kreisförmigen Bewegungen der
Stangen 53 und 54 stehen in zeitlicher Beziehung zu den Hin- und Herbewegungen der Faltführung 26, so daß die
Stangen 53 und 54 die Kanten der Stoffbahn runterdrücken, nachdem die Faltenführung 26 ihre
Richtung umgekehrt hat und sich von der betreffenden Stange 53 bzw. 54 wegbewegt. Dadurch werden die
Enden des abgelegten Stapels etwas abgeflacht. Die Arme 55 und 56 sind gegenüber den vorderen und
hinteren Kanten des gefalteten Stoffbahnslapels einstellbar,
so daß eine Anpassung an verschiedene Stoffbahnen und auch unterschiedliche Ausschwingamplituden
der Fallführung möglich sind. Der Antrieb der Arme 55 und 56 ist nicht dargestellt.
Die Führungsplatter, 20 und 21 der Faltführung 26 haben eine über die volle Breite der Stoffbahn 13
luftdurchlässige Oberfläche. An den Seitenkanten der Führungsplatte 20 sind Tragstangen 61 und 62
angebracht, die an einer horizontal verlaufenden Querstange 60 befestigt sind. Diese Querstange 60 ist
mit ihren Enden an Armen 63 und 64 angebracht, die von den senkrechten Armen 22 ausgehen. Wie aus
F i g. 4A und B ersichtlich, ist die Führungsplatte 20 als Hohlkörper ausgebildet, der eine geschlossene ebene
Rückwand 65 und eine Vorderwand 66 aufweist, die eine große Vielzahl von Luftauslaßöffnungen 67 enthält Die
Vorderwand 66 erstreckt sich über die volle Breite der Führungsplatte 20 und ist etwas breiter als die maximale
Breite der Stoffbahn 13. Die Luftauslaßöffnungen 67 haben einen Durchmesser in der Größenordnung von
1,6 mm und einen gegenseitigen Abstand von etwa 25,4 mm. Die Vorderwand 66 kann aber auch aus
luftdurchlässigem Material bestehen.
An der Rückwand 65 der Führungsplatte 20 sind zwei Niederdruck-Luftgebiäse 68 und 69 angeordnet, die Luft
in den hohlen Innenraum 70 der Führungsplatte 20 über dort befindliche Ablenkbleche 71 und 72 blasen. Im
Betrieb der Vorrichtung wird der Druck im Innenraum 70 etwas f ber atmosphärischem Druck gehalten, so daß
über die gesamte Oberfläche der Vorderwand 66 ein unter niedrigem Druck stehender Luftstrom durch die
Luftauslaßöffnungen 67 austritt.
Die Führungsplatte 21 hat eine ebene Vorderwand 73 und eine ebenfalls ebene Rückwand 74, wobei die
Vorderwand 73 über ihre Oberfläche verteilt eine Vielzahl von Luftauslaßöffnungen 75 enthält. Gebläse
76 und 77 leiten Luft unter niedrigem Druck in den hohlen Innenraum 78 der Führungsplatte 21, so daß aus
den einzelnen Luftauslaßöffnungen 75 ein langsamer Luftstrom in Richtung zur durchlaufenden Stoffbahn 13
austritt. Die Gebläse 76 und 77 der Führungsplatte 21 sind aus Gründen der Raumersparnis an seitli.hen
Verlängerungen 79 bzw. 80 der Führungsplatte 21 angebracht. Die Innenräume 70 und 78 der Führungsplatte,
ι 20 und 21 sind rundum geschlossen, so daß die in
sie· eingeblasene Luft lediglich aus den Luftauslaßöffnungen 67 und 75 austreten kann.
Die Faltführung 26 ist so aufgehängt, daß bei den Hin- und Herbewegungen deren Abgaberollen 27 und 28 auf
einem großen Radius bewegt werden und daher die vertikale Bewegungsamplitude verhältnismäßig gering
ist. Die Welle 23, an der die Arme 22 angelenkt sind, ist daher möglichst hoch und in vorliegendem Fall höher
als das Abgabeende des Förderers 18 im Rahmen angeordnet. Da andererseits die innere Führungsplatte
21 um eine Achse verschv-enkbar sein soll, die mit der Achse 'er den Förderer 18 an seinem Auslaßende
abstützenden Welle 35 zusammenfällt oder zumindest in deren Nähe liegt, camit die Stoffbahn ohne eine
Auslenkung zu erfahren von der Faltführung 26 übernommen werden kann, sind an der Welle 35 die
Arme 81 und 82 angeordnet, die jeweils mit einem Flansch 83 bzw. M an den Seitenkanten der
Führungsplatte 21 befestigt sind.
Die innere Führungsplatte 21 ist also um eine andere Achse wie die äußere Führungsplatte 20 verschwenkbar,
so daß die unteren Enden der Führungsplatte 21 mit den Abgaberollen 27 und 28 verbunden sind, damit beide
Führungsplatten bis zu den Abgaberollen zusammen laufen. Zu diesem Zweck sind Führungskanäle 85 und 86
entlang den äußeren Rändern der Verlängerungen 79 und 80 angeordnet, die gegenüber ihnen verschiebbare
Führungss'angen 87 bzw. 88 aufnehmen. Die an einer Seile der Vorrichtung angeordnete F:ührungsstange 88
weist einen Lagerabschnitt 89 (F i g. 4B) auf, der direkt auf einer Verlängerung 90 der Abgaberollc 27 gelagert
ist. Die an der gegenüberliegenden Seile der Vorrichtung befindliche Führungsstange 87 ist mit einem
U-förmigen Bügel 91 (Fig. 4A) verbunden, dessen außen liegender Schenkel 92 mit einer Verlängerung 87
der Abgaberolle 28 in Verbindung steht. Die Führungsstangen 87 und 88 haften somit das untere Ende der
führungsplatte 21 zur Abgaberolle 28 ausgerichtet, obwohl der Abstand zwischen den Abgaberollen und
dem unteren Rand der Führungsplatte 21 veränderbar
ist. da die Ahgabcmllcn um die Weile 23 verschwenkt
werden, während die Führungsplatte 21 um die Welle 35
verschwenkt wird.
Im Betrieb wird eine Stoffbahn 13 mit großer Geschwindigkeit vom Förderer 18 abgegeben und fällt
in den zwischen den Führungsplatten 20 und 21 gebildeten, sich nach unten verengenden Kanal der
Faltführung 26. Durch entsprechendes Einstellen der > Kurbelstange 49 und der Handkurbel 47 werden die
Abgaberollen 27 und 28 mit einer der Zulaufgeschwindigkeit der Stoffbahn entsprechenden Geschwindigkeit
vor- und zurückbewegt. Die aus den Luftauslaßöffnungen
67 und 75 austretende Luft verhindert, daß die
κι Stoffbahn 13 an den Führungsplattcn 20 und 21 der hin
und her gehenden Faltführung 26 hängen oder haften bleiben kann, so daß die Stoffbahn aufgrund der
Schwerkrall frei durch die Faltführung 26 hindurchläuft und auch bei hohen Vorlaufgeschwindigkciten einwand-
n frei auf der Aufnahmcplattform 32 zickzack-förmig
abgelegt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnuniien
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zick-Zack-Falten einer mit
hoher Geschwindigkeit bewegten Stoffbahn, mit einer Aufnahmeplattform für die gefaltete Stoffbahn
und einer über dieser hin- und her bewegbar angeordneten Faltführung, durch welche die Stoffbahn
von oben nach unten hindurchläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß die Faltführung (26) zwei im Abstand voneinander nach unten verlaufende,
verschwenkbar gelagerte Führungsplatten (20, 21), die beide über ihre gesamte Arbeitsbreite
luftdurchlässig sind, und Gebläseeinrichtungen (68, 69, 76, 77) zum Erzeugen eines kontinuierlichen
Luftstromes durch die Führungsplatten (20, 21) in
Richtung auf die zwischen diesen hindurchlaufende Stoffbahn (13) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatten (20, 21) nach unten zusammenlaufen und daß am unteren Ende
der Faltführung (26) zwei sich entgegengesetzt
drehende Abgaberollen (27,28) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Förderer (18) zum
Zuführen der Stoffbahn (13) in die Faltführung (26) aufweist, wobei die innen angeordnete Führungsplatte
(21) um eine erste Achse (35) nahe dem Auslaßende des Förderers schwenkbar ist, während
die außen angeordnete Führungsplatte (20) um eine zweite Achse (23), die oberhalb der ersten Achse (35)
liegt, schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsplatte
(20, 21) im Abstand voneinander angeordnete Rück- und Frontwände (65, 74, 66, 73) au.weist, wobei die
Frontwände (66, 73) in gegenseitigem Abstand angeordnete Auslaßöffnungen (67, 75) enthalten, die
über den gesamten wirksamen Arbeitsbereich der Führungsplatten verteilt sind.
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