DE2711850A1 - Verfahren und vorrichtung zum falten einer stoffbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum falten einer stoffbahn

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Falten einer kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit bewegten Stoffbahn.
Beim Behandeln bzw. Verarbeiten von Rundstuhlware und anderen Stoffarten besteht ein ständiger Trend zu höheren Arbeitsgeschwindigkeiten zwecks Erzielung einer größeren Betriebsleistungsfähigkeit. Beispielsweise beim Behandeln von Rundstuhlware wurden bedeutende Verbesserungen bezüglich der Geschwindigkeit erzielt, mit der der Stoff Dämpfungs- und Kalandervorgängen unterworfen werden kann, wie es in dem britischen Patent 1 455 897 (Frezza) wiedergegeben ist. Mit zunehmenden Geschwindigkeiten haben sich gewisse Schwierigkeiten bezüglich des nachfolgenden Aufsammeins des behandelten Stoffs ergeben. Wenn der Stoff in Rollenform zu sammeln ist, werden die höheren Arbeitsgeschwindigkeiten durch Anwenden verbesserter Einrichtungen zum Entfernen gefüllter Rollen und zum Einleiten des Aufwickelvorgangs einer neuen Rolle erreicht, wie es beispielsweise in den kanadischen Patenten 998 659 und 993 426 (Frezza) dargestellt ist. Wenn der Stoff jedoch durch Falten gesammelt werden soll, ergeben sich durch den Hochgeschwindigkeitsbetrieb andere Arten von Problemen.
Bei einem typischen Stoffhalter wird der Stoff durch eine Stoffführung geleitet, die ein Paar von eng benachbarten, sich entgegengesetzt drehenden Rollen enthalten kann. Die Stofführung wird mit gesteuerter Geschwindigkeit über einer Aufnahmeplattform oszillierend rückwärts und vorwärts bewegt, wobei der Stoff in aufeinanderfolgenden Schichten von im wesentlichen gleichförmiger Länge abgelegt wird.
Wenn das Falten in herkömmlicher Weise mit relativ geringen Geschwindigkeiten (in typischer Weise in der Größenordnung von 27,4-36,6 m bzw. 3o-45 yd pro Minute) durchgeführt wird, arbeitet die herkömmliche Faltenbildungsanlage in wirksamer Weise. Wenn jedoch die Arbeitsgeschwindigkeiten auf 45,7 m (5o yd) pro Minute
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und darüberhinaus gesteigert werden, ergeben sich bedeutende Probleme infolge der Notwendigkeit, daß eine große Breite des Stoffs in einer im wesentlichen zu ihrer Hauptebene rechtwinkligen Richtung seitlich bewegt werden muß. Wenn die oszillierende Stofführung ihre Bewegungsrichtungen umkehrt und beschleunigt wird, neigt die große Breite des Stoffs zu einem Berühren mit einer Seite der Führung, wobei die unter Schwerkraft erfolgende freie Abwärtsbewegung des Stoffs gestört wird. Wenn diese Abwärtsbewegung mit hohen Geschwindigkeiten erfolgen muß, können bereits sehr kleine Hemmungen bzw. Störungen bezüglich der Stoffbewegung eine bedeutungsvolle und unerwünschte Wirkung auf den Faltenbildungsvorgang haben, was zu einer unannehmbaren Längenveränderung der einzelnen Faltenschichten und zu anderen Problemen führt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens sowie einer entsprechenden Vorrichtung der genannten Art, wobei die erwähnten Nachteile vermieden sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Verfahren der im Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Eine entsprechende Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zeichnet sich durch die im Kennzeichen von Anspruch 4 aufgeführten Merkmale aus, Nach der vorliegenden Erfindung sind die oszillierenden Führungsmittel in Form eines Paares gegenüberliegender Platten ausgebildet, die zum Teil in durchlässiger Form gestaltet und zu einer Kammer verbunden sind, die Luft unter niedrigem Druck enthält. Während des Betriebs der Faltenbildungseinrichtung strömt ständig Luft mit niedriger Geschwindigkeit durch die Vorderseiten der gegenüberliegenden Wände bzw. Platten. Die Luft strömt durch die Wände, um einen Polsterungs- bzw. Pufferungseffekt zu bilden, und sie wird nicht dazu benutzt, den Stoff in einer Abwärtsrichtung zu treiben. Wenn die Stofführung rückwärts und vorwärts oszilliert, fungiert die eine oder die andere der entgegengesetzten Platten bzw. Wände in der Weise, daß sie die Breitseite des Stoffs über den Faltungsbereich 'stößt1. Wegen der Pufferungswirkung der
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aus der Frontwand der Platten austretenden Luft wird der Stoff an einer tatsächlichen Berührung der Platten zumindest in einem weitgehenden Maße gehindert. Der Stoff wird in einer zuverlässigen Weise von dem unteren Ende der FaItungsführung mit einer höchst gleichförmigen Geschwindigkeit abgegeben, und zwar auch bei extrem hohen Geschwindigkeiten. Während eine herkömmliche Faltenbildungsanlage auf Geschwindigkeiten weit unter 45,7 m (5o yd) pro Minute beschränkt ist, ermöglichen das Verfahren sowie die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine Faltenbildung des Stoffs mit einer Geschwindigkeit von 73,2 m (8o yd) und manchmal sogar von 91,4 m (1oo yd) pro Minute.
Die US-Patente 3 668 867 und 3 747 162 beziehen sich auf Techniken für schnellaufende Bahnfaltungsvorgänge mittels einer passenden Steuerung und Richtung von Luftstrahlen. Dies steht im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der Luft in einem langsamen Flächenstrom abgelassen wird und zum Bilden eines Puffers bzw. Polsters oder einer Stütze für den Stoff, und nicht zum Ablenken und Verlagern desselben benutzt wird.
Die Erfindung sowie weitere Merkmale und Vorteile derselben werden nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einer Seitenansicht eine Stoff-Fertigbearbeitungseinrichtung mit einem StoffVersorgungsständer, einem schneilaufenden Kalander, einem Förderer und einem Faltenbildungsabschnitt, wobei der letztere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile beinhaltet,
Figur 2 - in einer vergrößerten fragmentarischen Ansicht die Faltenbildungsvorrichtung aus Figur 1 zum Aufzeigen von Aufbaudetails und der Betriebsweise der Faltenführung, Figuren 3A-3B - in einer vergrößerten, fragmentarischen Ansicht die Faltenführung längs der Linie 3A, B-3A, B aus Figur 2 und
Figuren 4A-4B - einen vergrößerten, fragmentarischen Querschnitt längs der Linie 4A, B-4A, B aus Figur 2.
ν υ a ö i* j / υ b 17
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In Figur 1 ist mit dsr Hinweiszahl 1o allgemein ein Versorgungsständer bezeichnet, der Rundstuhlware oder dergleichen an einen Fertigbearbeitungskalander 11 liefert. Eine Rolle mit unbehandeltem Tuch bzw.Stoff oder Gewebe 12 wird in dem Versorgungsständer gehalten, und es wird eine Bahn 13 über eine Serie von Führungsund Spannrollen abgezogen, und die Bahn wird schließlich über eine Austrittsfünrungsrolle 14 abgegeben. Die Rundstuhlware gelangt dann über einen Spreizabschnitt 15, durch einen Dämpfungsabschnitt 16 und dann durch Kalanderwalzen 17. Der Kalanderabschnitt bzw. Fertigbearbeitungskalander 11 kann entsprechend den zuvor erwähnten Frezza-Patenten ausgebildet sein und bildet keinen bestandteil der vorliegenden Erfindung. Im allgemeinen ist jedoch der Kalanderabschnitt 11 so gestaltet, daß er die Stoffbahn 13 mit wesentlich größeren Geschwindigkeiten als bisher üblich verarbeitet, und zwar in typischer Weise mit menr als 45,7 m (5o yd) pro Minute und möglicherweise mit 91,4 m (1oo yd) pro Minute.
Nach dem Verlassen des Kalanderabschnitts 11 wird der Stoff durch einen geneigten Lattenförderer (slat conveyor) 18 vorbewegt, der die Stoffbahn in den Faltungsabschnitt leitet. Am oberen Ende des Lattenförderers 18 wird der Stoff von diesem abgegeben, so daß er unter Schwerkraft zwischen Faltungsführungsplattensätze einer Faltungsführung 26 fällt. Ein Führungsplattensatz 2o hängt an einem Paar von Armen 22, die an einer Welle 2 3 angelenkt sind, welche oben in dem Maschinenrahmen 24 gelagert ist. Die andere Führungsplatte hängt an Armen 81 sowie 82, die um eine tiefer liegende Achse an einer Antriebswelle 35 des Förderers angelenkt sind. Durch noch zu beschreibende Mittel werden die Führungsplattensätze 2o, 21 oszillierend vorwärts und rückwärts bewegt, wobei sie sich um die entsprechenden Achsen der Wellen 23, 35 verschwenken, so daß sich das untere oder Auslaßende 25 der Faltungsführung im wesentlichen mit der Geschwindigkeit des Stoffs bewegt. Ein Paar von Stoff-Abgaberollen 27, 28 ist an dem unteren Ende der Faltungsführung drehbar angebracht, und zwar mittels von den Schwenkarmen 22 getragenen Armen 22a. Die Rolle 28 wird von einem Riemen 29 (Figur 4A) angetrieben, während die zweite Rolle 27 von einem der Zahnräder 3o, 31 (Figur 4B) angetrieben wird. - 7 -
Die Faltungsführung 26 wird um die Achsen der Wellen 23, 35 verschwenkend oszillierend rückwärts und vorwärts bewegt, und zwar über einer Faltenaufnahmeplattform 32, auf der der Stoff in aufeinanderfolgenden Schichten abwechselnd rückwärts und vorwärts verlegt wird. Durch hier nicht beschriebene geeignete Mittel wird die Plattform 32 anfänglich auf eine Position maximaler Höhe eingestellt, wobei sie sich in einem vorbestimmten Abstand unter dem Auslaßende 25 der FaItungsführung befindet. Während eines Faltenbildungsvorgangs werden aufeinanderfolgende Stoffschichten auf die Plattform 32 aufgelegt, die allmählich und fortschreitend abgesenkt wird, so daß sich die oberste Stoffschicht stets weitgehend unter dem erwünschten, vorbestimmten Abstand unterhalb der Faltungsführung befindet.
Die Rotation der Führungs- bzw. Abgaberollen 27, 28 wird etwa mit der Geschwindigkeit des Förderers 18 synchronisiert, und dieses erfolgt in zweckmäßiger Weise durch Riemen 33, 29 (Figur 3A). Der Riemen 33 wird von einer Rolle 34 angetrieben, die von der Antriebswelle 35 des Förderers getragen wird. Diese Welle 35 wird ihrerseits von einem drehzahlvariablen Motor 36 über eine Kette 37 und ein Zahnrad 38 angetrieben. Bei dem dargestellten Aufbau treibt der Riemen 33 eine an der oberen Welle 23 für die Faltungsführung gelagerte Rolle 39. Diese hat einen doppelten Satz von Riemenscheibennuten, von denen eine den Riemen 29 antreibt, der sich von der Rolle 39 nach unten zur riemengetriebenen Rolle 28 erstreckt.
Nicht nur die Abgaberollen 27, 28 werden zweckmäßigerweise mit einer der Abgabegeschwindigkeit des Stoffs von dem Förderer entsprechenden vorbestimmten Geschwindigkeit angetrieben, sondern auch die oszillierenden Bewegungen der Faltungsführung müssen mit einer mit der Abgabegeschwindigkeit des Stoffs zusammenpassenden Geschwindigkeit erfolgen. Um dieses zu erreichen und gleichzeitig für einen begrenzten Einstellungsbereich der Bewegung der Faltungsführung zu sorgen, sind Vorkehrungen für ein einstellbares Verändern des Hubes oder Ausschlages der Faltungsführung und für ein gleichzeitig erfolgendes entsprechendes Vergrößern oder Ver-
kleinern der Oszillationsfrequenz relativ zur Fördererabgabegeschwindigkeit getroffen, so daß die Gesamtoszillationsgeschwindigkeit des Abgabeendes im wesentlichen konstant verbleibt.
50 treibt eine von der Fördererantriebswelle 33 angetriebene Kette 4o eine variable Rolle 41, die auf einer in dem Maschinenrahmen gelagerten Welle 42 angebracht ist. Die variable Rolle 41 treibt einen Riemen 43, der seinerseits eine mit einem großen Durchmesser ausgebildete Rolle 44 antreibt. Eine durch einen Hebel 46 und eine Handkurbel 47 betätigte Spannradanordnung 45 ändert die Spannung im Riemen 43, wobei der wirksame Durchmesser der variablen Rolle 41 eingestellt und hierdurch das wirksame Antriebsverhältnis der Rollen 41, 44 geändert werden. Die Rolle 44 ist auf einer Welle 44a angebracht, die an jedem Ende einstellbare Kurbelarme 48 trägt. Diese sind mit der Faltungsführung 26 durch Verbindungs- bzw. Kurbelstangen 49 verbunden, welche bei 5o an den Armen 22 der Faltungsführung angelenkt sind. Durch radial einwärts oder auswärts erfolgendes Einstellen der Antriebsenden
51 der Kurbelstangen kann die Ausschlagamplitude der Faltungsführung für jede Umdrehung der großen Rolle 44 eingestellt werden. Nach Durchführung einer solchen Einstellung erfolgt eine Kompensationseinstellung des Geschwindigkeitsmaßes mittels der Handkurbel 47, so daß die lineare Bewegungsgeschwindigkeit des Auslaßendes 25 der Faltungsführung im wesentlichen konstant bleibt.
Über der Faltenbildungsplattform 32 sind Mittels unter Abstand befindlicher baulicher Träger 52 Gegengewicht-Abfederungsstangen (padding bars) 53, 54 angebracht, die von Abfederungsarmen (padding arms) 55, 56 getragen werden und um Achsen 57, 58 drehbar sind. Die Abfederungsarme 55, 56 sind so angeordnet, daß sie sich gemäß Figur 2 im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn drehen, so daß sich die Abfederungsstangen 53, 54 bei einer über der Faltenbildungsplattform 32 allgemein abwärts gerichteten Bewegung in einer allgemeinen Einwärts-Auswärts-Richtung bewegen. Die zyklische Rotation der Abfederungsstangen 53, 54 steht in zeitlicher Beziehung mit den Oszillationen der Faltenführung 26, so daß die Stangen 53, 54 die Stoffränder nach unten drücken, nachdem die Falten- ^ - 9 -
führung ihre Richtung umgekehrt hat und sich von der Abfederungsstange wegbewegt. Dies hilft beim Niederdrücken der Enden des Stapels. Die Abfederungsarme 55, 56 sind in bezug auf die vorderen und rückwärtigen Ränder des gefalteten Stoffstapels einstellbar, so daß eine Anpassung an verschiedene Stoffeigenschaften wie auch an unterschiedliche Amplitudeneinstellungen der Faltenführung möglich ist. Die Antriebsmittel für die Abfederungsarme sind nicht speziell dargestellt und enthalten automatische Überlastkupplungen, die arbeiten können, wenn eine Störung in der Plattformeinstellung die Abfederungsstangen dazu veranlaßt, den Stoffstapel zu stark nach unten zu pressen.
Die in der Faltungsführung 26 eingebauten Führungsplattensätze 2o, 21 sind so aufgebaut, daß über die volle Breite des Stoffs luftdurchlässige Oberflächen gebildet werden. Der Plattensatz 2o ist an seinen sämtlichen Rändern mittels baulicher Elemente 61, 62 aufgehängt, die von einer horizontalen Querstange 6o getragen werden. Die letztere wird ihrerseits an ihren Enden von Armen bzw. Bügeln 63, 64 erfaßt, die sich von den angelenkten vertikalen Arnen 22 erstrecken. Gemäß den Figuren 4A, 4B hat der Plattensatz 2o einen hohlen Aufbau, der eine ebene, unperforierte Rückwand 65 und eine mit einer großen Vielzahl von Luftablaßöffnungen 67 versehene Frontwand 66 aufweist. Die perforierte Frontwand 66 erstreckt sich über die volle Breite des Plattensatzes und ist etwas areiter als die maximale Breite des von der Maschine aufzunehmenden Stoffs. Die Luftablaßöffnungen 67 haben typischerweise einen durchmesser in der Größenordnung 1,6 mm (1/16 Zoll) und haben sinen Abstand von etwa 25,4 mm (1 Zoll); alternativ kann die Front «fand 66 aus einem geeigneten porösen Material hergestellt sein.
Bei einer typischen praktischen Anwendung der Erfindung kann der hohle Plattensatz 2o an seiner Rückwand 65 mit einem Paar von Niederdruck-Luftgebläsen 68, 69 versehen sein. Diese ziehen Luft in die hohle Innenkammer 7o des Plattensatzes, um sie gegen innere Ablenkbleche 71, 72 zu leiten. Im Betrieb der Anlage wird der Druck der hohlen Innenkammer etwas über dem Umgebungsdruck gehalten, wodurch unter niedrigem Druck ein langsamer Luftstrom durch
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die Öffnungen 67 über die gesamte Oberfläche der Frontwand 66 begründet wird.
Der Plattensatz 21 besitzt vordere und rückwärtige ebene Wände 73 sowie 74, wobei die Frontwand einen durchlöcherten Aufbau hat und über ihren.gesamten wirksamen Oberflächenbereich mit einer Serie von Öffnungen 75 versehen ist. Gebläse 76, 77 leiten Luft unter niedrigem Druck in die hohle Innenkammer 78 des Plattensatzes 21, um Luft langsam und unter niedrigem Druck aus den Öffnungen 75 in Richtung zum Stoff 13 treten zu lassen. Um einen kompakteren Aufbau der Faltungsführung bzw. der Plattensätze 2o, 21 in bezug auf den Förderer 18 zu erhalten, sind bei dem dargestellten Aufbau die Gebläse 76, 77 für den Plattensatz 21 an seitlichen Verlängerungen 79, 8o desselben angebracht. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Oberteile, Unterteile und Seiten der Plattensätze 2o, 21 geschlossen sind, so daß die Innenkammern derselben unter leichten Überdruck gesetzt werden können, damit der erwünschte Luftstrom durch die Frontwände 66, 73 erreicht wird.
Vorzugsweise sind die Abgaberollen 27, 28 so aufgehängt, daß sie eine Schwenkbewegung über einen großen Radius durchführen, so daß der von den Rollen während eines normalen Ausschlages beschriebene Bogen eine relative begrenzte vertikale Amplitude hat. Zu diesem Zweck ist die Welle 23, an der die Schwenkarme 22 angelenkt sind, an einer hochliegenden Stelle im Maschinenrahmen angeordnet, und zwar über dem Ausgabeende des Förderers 18 (siehe Figur 2). Gleichzeitig ist es erwünscht, daß der innere Führungsplattensatz 21 um eine Achse geschwenkt wird, die mit der Achse der den Förderer an seinem Auslaßende abstützenden Welle 35 zusammenfällt oder zumindest in der Nähe derselben liegt. So ist der innere Plattensatz 21 bei dem dargestellten Aufbau an von der Welle 35 getragenen Armen bzw. Bügeln 81, 82 angesetzt. Diese erstrecken sich von der Welle nach unten und sind bei 83, 84 an Seitenrandenden des inneren Plattensatzes 21 befestigt.
Da der innere Plattensatz 21 um eine Achse (Welle 35) verschwenkbar ist, die von der Achse des äußeren Plattensatzes 21 (Welle 23)
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abweicht, sind Vorkehrungen für ein verschiebbares Verbinden des unteren Endes des Plattensatzes 21 mit den Abgaberollen 27, 28 getroffen, damit die Plattensätze in der erwünschten, zu den Abgaberollen zusammenlaufenden Lagebeziehung gehalten werden. Zu diesem Zweck erstrecken sich Führungskanäle 85, 86 längs der Seitenränder der Plattenverlängerungen 79, 8o, um Führungsstangen 87, 88 verschiebbar aufzunehmen. Die Führungsstange 88 an einer Seite der Maschine enthält einen Lagerabschnitt 89 (Figur 4B), der direkt auf einer Verlängerung 9o der Abgaberolle 27 abgestützt ist. Die Führungsstange 87 an der entgegengesetzten Seite ist mit einem U-förmigen Arm bzw. Bügel 91 (Figur 4A) verbunden, von dem ein Schenkel 92 mit einer Verlängerung 93 der Abgaberolle 28 verbunden ist. Die Führungsstangen 87, 88 dienen somit dazu, den unteren Bereich des Plattensatzes mit der Abgaberolle 28 ausgerichtet zu halten, obwohl sich der Abstand zwischen den Rollen und dem unteren Rand verändert, da die Rollen über einen Bogen um die Welle 23 verschwenkt werden, während der Plattensatz 21 auf einem Bogen um die Welle 35 verschwenkt wird.
Im Betrieb der dargestellten Vorrichtung wird eine Stoff- bzw. Tuch- bzw. Gewebebahn 13 mit großer Geschwindigkeit am Ende des Förderers 18 abgegeben. Die Bahn 13 fällt in den zwischen den Führungsplattensätzen 2o, 21 gebildeten, zusammenlaufenden Kanal nach unten. Durch geeignetes Einstellen der Kurbelstange 49 und der Geschwindigkeitssteuerung 46, 47 werden die Abgaberollen 27, 28 der Faltungsführung dazu veranlaßt, sich mit einer der Abgabegeschwindigkeit des Stoffs bzw. Tuches oder Gewebes entsprechenden Geschwindigkeit oszillierend rückwärts und vorwärts zu bewegen. Beim Abwärtsbewegen des Stoffs durch die Faltungsführung werden von den durchlöcherten Wänden 66, 75 ständig Luftpolster gegen die breiten Oberflächen der Stoffbahn gerichtet. Hierdurch besteht die Neigung, daß die Bahn nicht die Führungsplatten berührt. Obwohl die Faltungsführung ständig mit relativ großer Geschwindigkeit oszillierend hin- und herbewegt wird, und zwar unter ständiger Richtungs- und Beschleunigungsänderung, wobei die herabhängende Stoffbahn gegen die Plattensätze 2o oder 21 bewegt zu werden neigt, wird dieser Vorgang durch den ständig abfließen- - 12 -
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den Luftstrom wirksam abgepuffert. Hierdurch werden ein tatsächliches Berühren wirksam verhindert und hiermit zusammenhängende Effekte in erheblichem Maße vermindert. Der Stoff kann somit unter Schwerkrafteinfluß frei durch die Faltungsführung fallen, und zwar ohne ungleichförmige Reibungsbehinderung durch die Faltungsführung selbst. Hierdurch ist es möglich, daß der Stoff in der Faltungsführung mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten als bisher möglich behandelt werden kann.
Das neue Verfahren und die neue Vorrichtung zum sehr schnellen Falten von Stoffbahnen bilden einen optimalen Zusatz zu der schnellaufenden Dämpfungs- und Kalanderanlage der zuvor genannten Frezza-Patente.
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Claims (8)

Firma Samcoe Holding Corporation, 33-61 54th Street, Woodside, New York, (USA) Verfahren und Vorrichtung zum Falten einer Stoffbahn Patentansprüche
1. Verfahren zum Falten einer kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit bewegten Stoffbahn, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bahn zu einem Faltenbildungsbereich gefördert wird, daß das Fördern der Bahn unterbrochen und die Bahn frei in eine Faltungsführung abgegeben werden, daß die Faltungsführung hin- und hergehend rückwärts und vorwärts bewegt wird, wobei die Stoffbahn von der Faltungsführung abgegeben werden kann, und daß großflächige Luftströme von entgegengesetzten Seiten der Bahn gegen die entgegengesetzten Oberflächen derselben geleitet werden, um eine Berührung der Bahn mit diesen gegenüberliegenden Flächen zu begrenzen oder zu verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltungsführungen mit gegenüberliegenden, nach unten zusammenlaufenden Führungsplatten zum Führen und Steuern der Abwärtsbewegung der Stoffbahn ausgebildet werden und daß die großflächigen Luftströme über im wesentlichen die gesamte wirksame Arbeitsfläche der Führungsplatten durch die Oberflächen derselben geleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn eine Rundstuhlware (tubular knitted fabric) ist, die von dem Förderschritt mit einer Geschwindigkeit von zumindest 45,72 m (5o yd) pro Minute abgegeben wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 3, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeplattform (32) und durch eine Stoff-Faltungsführung (26), die über der
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Plattform (32) rückwärts und vorwärts hin- und herbewegbar angebracht ist und die ein Paar von gegenüberliegenden, sich nach unten erstreckenden Führungsplatten (2o, 21), von denen entgegengesetzte Seiten über ihre gesamten Arbeitsbreiten luftdurchlässig ausgebildet sind, und Mittel (68, 69, 76, 77) zum Aufrechterhalten eines kontinuierlichen Luftstroms durch die luftdurchlässigen Führungsplatten in Richtung zum Stoff (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (2o, 21) jeweils unter Abstand angeordnete Rück- und Frontwände (65, 66, 74, 73) aufweisen, wobei die Frontwände (66, 73) unter Abstand angeordnete Ablaßöffnungen (67, 75) haben, die über die gesamten wirksamen Arbeitsbereiche der Führungsplatten (2o, 21) verteilt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch Fördermittel (18) zum Ablassen von Stoff (12, 13) in die Faltungsführung (26), wobei eine innere Führungsplatte (21) der Führungsplatten (2o, 21) um eine erste Achse (35) nahe dem Auslaßende der Fördermittel (18) schwenkbar angebracht ist, während eine äußere Führungsplatte (2o) der Führungsplatten (2o, 21) um eine zweite Achse (23) schwenkbar angebracht ist, die unter einem beträchtlichen Abstand über der ersten Achse (35) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, gekennzeichnet durch ein Paar von sich entgegengesetzt drehenden Abgaberollen (27, 28) am Boden der Faltungsführung (26), wobei die Führungsplatten (2o, 21) an ihrer Oberseite einen relativ großen gegenseitigen Abstand haben und in Richtung zum Boden zusammenlaufen
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeich net, daß die Führungsplatten (2o, 21) einen hohlen, ebenen Aufbau haben und daß mit den Führungsplatten (2o, 21) Gebläsemittel (68, 69, 76, 77) verbunden sind, um die hohlen Innenkammern (7o, 78) der Führungsplatten (2o, 21) unter einem höheren als dem Umgebungsdruck zu halten.
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