DE2636322A1 - Vorrichtung zur foerderung stangenartiger gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zur foerderung stangenartiger gegenstaende

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DE2636322A1
DE2636322A1 DE19762636322 DE2636322A DE2636322A1 DE 2636322 A1 DE2636322 A1 DE 2636322A1 DE 19762636322 DE19762636322 DE 19762636322 DE 2636322 A DE2636322 A DE 2636322A DE 2636322 A1 DE2636322 A1 DE 2636322A1
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conveyor
rod
displacement
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DE19762636322
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Robert Thomas Daisley
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Molins Ltd
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
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Description

Vorrichtung zur Förderung stangenartiger Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung stangenartiger Gegenstände, beispielsweise von Zigaretten.
In der Zigarettenindustrie wird es zunehmend üblich, Gegenstände, beispielsweise Zigaretten oder Filter, zwischen verschiedenen Verarbeitungsmaschinen zu transportieren. Dies geschieht durch Förderer, welche einen kontinuierlichen Strom gestapelter Gegenstände führen, die sich quer zu ihrer Längsrichtung bewegen·ΐη vielen Fällen ist es wichtig, daß der Strom gut ausgebildet ist; vorzugsweise sollten sich die Gegenstände zumindest annähern in einer dicht gepackten Wabenformation befinden. Beispielsweise werden in der Vorrichtung, die in der deutschen Offenlegungsschrift 2 602 beschrieben ist, aufeinanderfolgende Einzelchargen, die aus einem solchen Strom gebildet sind, in einer Ablage aufeinander angeordnet: Dabei kann es zu Schwierigkeiten führen, wenn die Einzel-
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Chargen unregelmäßig oder lose gebildet sind, da die Oberfläche der Einzelcharge schlecht ausgebildet ist.
Der Strom aus einem Stapel stangenartiger Gegenstände,die sich quer zu ihrer Längsrichtung bewegen, wird normalerweise nicht so erzeugt, daß die Gegenstände eine besonders kompakte Formation einnehmen. Die Ausbildung dieses Stromes kann verbessert werden, so daß sie sich mehr einer dicht gepackten Wabenformation annähert. Dies geschieht dadurch, daß Energie auf den Strom übertragen wird. Auf diese Weise können die Gegenstände näher aneinander rücken. Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die Ausbildung des Stromes auf diese Weise zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung der eingangs genannten Art einen Förderer umfaßt, der einen Strom gestapelter, stangenartiger Gegenstände quer zu deren Längsrichtung führt, daß zusammenwirkende Verschiebungseinrichtungen vorgesehen sind, die mit einem Teil des Förderers zusammenwirken oder diesem benachbart sind und mindestens auf jeder Seite des Förderers eine Fläche enthalten, welche die Gegenstände im Strom im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Gegenstände verschiebt, indem diese Fläche die Enden der Gegenstände berührt, wobei jede Fläche so angeordnet ist, daß sie eine Geschwindigkeitskomponente in Bewegungsrichtung des Stromes besitzt, die etwa gleich derjenigen des Stromes ist, zumindest, wenn die , Fläche in Berührung mit dem Strom ist. Die zusammenwirkenden Verschiebungseinrichtungen führen vorzugsweise eine hin- und j
i hergehende drehende oder andere periodische, harmonische oder j
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ι schwingende Bewegung aus. Der Strom wird über einen Teil seiner Länge hinweg seitlich verschoben, während er die Verschiebungseinrichtungen passiert. Darauffolgend wird er jedoch auf seinen ursprünglichen Kurs zurückgebracht. Die Entfernung, um den der Strom (bzw. jeder Gegenstand im Strom) verschoben ist, kann bezogen auf die Länge der geförderten Gegenstände recht klein sein. Wenn die Verschiebungseinrichtung periodisch arbeitet, kann sie sowie ihre Periodizität bezogen auf die Geschwindigkeit des För-
. derers so eingestellt sein, daß jeder einzelne Gegenstand mehrere Zyklen der Querbewegung beim Durchgang durch die Verschiebungseinrichtung ausführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Verschiebungseinrichtung zwei gegenüberliegende Bänder, jeweils eines auf den beiden Förderseiten. Diese besitzen eine etwas größere Entfernung als esfder Länge der Gegenstände auf dem Förderer entspricht. Die Bänder werden mit gleicher Geschwindigkeit wie der Förderer bewegt. Jedes ist wiederum einer seitlichen Verschiebung auf den Förderer zu ausgesetzt. Dies geschieht durch einen sich hin- und herbewegenden Tauchkolben, der direkt hinter dem Band angeordnet ist. Die Tauchkolben bewegen sich in Phase, so daß die Entfernung zwischen ihnen konstant bleibt. Bei ihrer Hin- und Herbewegung wird der Strom auf dem Förderer zwischen den Bändern periodisch seitlich verschoben. Die Energie, die den Gegenständen durch die Verschiebung mitgegeben wird, reicht aus, diese enger zu packen. Da sich die Bänder longitudinal mit derselben Geschwindigkeit wie ; der Förderer bewegen, wirkt auf den Strom wenig oder überhaupt : kein Zug, der das Oberflächenniveau des Stroms durcheinander
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bringen könnte. Die Gegenstände im Strom können durch die Verschiebungseinrichtung so bewegt werden, daß eine relative Axialbewegung in der vertikalen (oder jeder anderen) Ebene erfolgt, jedenfalls aber nicht in horizontaler Ebene. Beispielsweise können anstelle von Tauchkolben auch einander gegenüberliegende, versetzte Nockenteile zusammenwirken, die jeweils eine geneigte, ringförmige Nockenfläche aufweisen. Diese Nockenflächen drehen sich dann um eine Achse parallel zu den stangenartigen Gegenständen und verschieben die Bänder in verschiedenen Höhen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Beförderung eines Zigarettenstromes mit Verschiebungseinrichtungen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung ähnlich zu der von Fig. 1 mit abgewandelten Verschiebungseinrichtungen.
Ein Förderer 10 führt einen Strom 12, der aus einem kontinuierlichen Zigarettenstapel besteht. Die Zigaretten sind mit ihrer Längsrichtung quer zu derjenigen des Förderers angeordnet. Der Stapel bewegt sich in der Richtung, die in der Zeichnung angegeben ist. Ein Lauf des Endlosbandes 14 ist parallel zu einem Teil des Stromes 12 und diesem benachbart; das Endlosband 14
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verläuft um die Rollen 16, 18, die von drehbar am Rahmen 24 gelagerten Spindeln 20, 22 getragen werden. Ein ähnliches Endlosband 26 verläuft um die Rollen 28, 30 und ist direkt gegenüber dem Band 14 angeordnet; Die Höhe der Bänder 14 und 26 entspricht ungefähr derjenigen des Stromes 12.
Ein Tauchkolben 32 mit einer ebenen Fläche ist parallel und benachbart zu dem Lauf des Bandes 14 angeordnet, der dem Strom 12 benachbart ist. Der Tauchkolben 32 ist über Verbindungsglieder mit Hülsen 36 verbunden, die exzentrisch auf Antriebsspindeln 38 montiert sind. Ein ähnlicher Tauchkolben 40 ist dem Band 26 zugeordnet.
Die Bänder 14 und 26 werden (durch eine oder beide entsprechende Rollen) in der Richtung angetrieben, die durch die Pfeile angegeben ist. Die Geschwindigkeiten der Bänder entsprechen derjenigen des Förderers 10. Die Antriebsspindeln 38 und die Spindeln für den Tauchkolben 40 werden in derselben Richtung mit derselben Geschwindigkeit und in Phase gedreht. Auf diese Weise bleibt die Entfernung zwischen den Tauchkolben 32 und 40 konstant. Diese Entfernung wird zweckmäßigerweise so eingestellt, daß die Entfernung gegenüberliegender Flächen der Bänder 14 und 26 ungefähr 1 1/2 mm größer ist als die Länge der Zigaretten im Strom 12. Aufgrund der Drehanordnung der Kolben 32 und 40 gibt es eine Bewegungskomponente der Tauchkolben parallel zum Förderer 10. Abgesehen von dieser Komponente führen die Tauchkolben eine hin- und
. hergehende Bewegung unisono durch. Jeder verschiebt periodisch s ;
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sein zugehöriges Band und bewegt dabei die Zigaretten in der Nähe des Bandes axial. Die gesamte Axialbewegung nach beiden Seiten aus der Mittelstellung auf dem Förderer ist recht klein, größenordnungsmäßig 2,5 % der Zigarettenlänge. Die übertragene Energie reicht jedoch aus, eine Relativbewegung zwischen den Zigaretten zu erzeugen, unter der diese eine kompakte Formation aufsuchen können.
Es wurde schon angemerkt, daß die Bewegung der Tauchkolben 32 und 40 eine Komponente besitzt, die parallel zum Förderer 10 verläuft: Dies ist unnötig. Die Bewegung kann linear, quer zum Förderer sein. Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung besitzt ein Tauchkolben eine Geschwxndigkeitskomponente, die der Bewegungsrichtung des Förderers entgegengesetzt ist: Wenn die Tauchkolben überhaupt eine Geschwxndigkeitskomponente parallel zum Förderer besitzen sollen, kann es von Vorteil sein, dafür zu sorgen, daß diese Geschwindigkeit dieselbe Richtung wie der Förderer besitzt. Auf diese Weise wird der Zug am Band verringert. In jedem Falle können die Berührflächen der Bänder und der Tauchkolben aus Stoffen mit geringer Reibung hergestellt sein.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung sind Teile, die solchen aus den Fign. 1 und 2 entsprechen, mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Die Verschiebungseinrichtungen umfassen zwei gegenüberliegende, kreisförmige Teile 60, 62, die geneigte, ringförmige Nockenflächen 64 bzw. 66 besitzen. Die Teile 60, 62 können hinter den Bändern 14, 26 in derselben Richtung um eine gemeinsame j Achse verdreht werden. Dies geschieht mit der gleichen Geschwin- ί
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Ui. _ I '
digkeit durch ein Getriebe, das mit 68 und 70 bezeichnet ist. Die Nockenflächen 64, 66 sind in ähnlichem Grade gegenüber der gemeinsamen Achse geneigt und in solchen Drehstellungen montiert, daß ihre Flächen parallel bleiben. Das heißt, die Winkelstellungen der Teile bezogen auf die Achse sind um 180° verschieden. Nur die hohen Teile der Nockenflächen 64, 66 berühren die Bänder 14 bzw. 26 und verschieben sie ungefähr im selben Maße wie die Tauchkolben 32 und 40. Wenn die Teile 60 und 62 gedreht werden, erfolgt daher eine versetzte, gegenüberliegende Verschiebung der Bänder auf einem kreisförmigen Weg. Die daraus resultierende Verschiebung der Zigaretten reicht aus, die Ausbildung des Stapels zu verbessern.
Die vorliegende Vorrichtung kann beispielsweise bei der Behälterfüllmaschine verwendet werden, die in der deutschen Offenlegungsschrift 2 602 564 beschrieben ist. Bei dieser Maschine wird ein kontinuierlicher Strom aus Zigaretten oder anderen Btangenartigen Gegenständen in Einzelchargen aufgeteilt. Diese werden darauf in axialer Richtung, bezogen aufdie Gegenstände, in Behälter geschoben, so daß mehrere Einzelchargen übereinander in einem Behälter gestapelt werden. Die vorliegende Vorrichtung läßt sich zur Verbesserung der Chargenausbildung vor dem Verschieben verwenden. Die Bänder 14 und 26 können dem Förderer 26 benachbart ; sein, der in Fig. 1 der deutschen Offenlegungsschrift 2 602 564 in Nähe der Stampfkörper 42 dargestellt ist. Die Stampfkörper sind möglicherweise gar nicht erforderlich, wenn die vorliegende
! Vorrichtung dem Förderer 26 zugeordnet ist. In ähnlicher Weise
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könnte die vorliegende Vorrichtung die Wirkung des oberen Bands 142, das in Fig. 4 der deutschen Offenlegungsschrift 2 602 564 gezeigt ist, verbessern oder ersetzen.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich auch zusammen mit den Förderern für Ströme stangenartiger Gegenstände verwenden, die sich in der Vorrichtung nach der britischen Patentschrift 1 404 141 finden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Bändern beschränkt. Es können auch andere Förderer, beispielsweise Rollen als Verschiebungseinrichtung oder als Teil davon verwendet werden. Bei einer möglichen Anordnung sind vier gegenüberstehende Rollenpaare entlang dem Förderer angebracht. Das erste und das letzte Rollenpaar richtet den Strom auf dem Förderer aus; die mittleren Paare arbeiten als Verschiebungseinrichtungen. Diese Rollen könnten stationär (allerdings drehbar) und einfach zueinander versetzt sein, so daß der Strom zuerst in der einen Richtung und dann in der anderen verschoben wird. Vorzugsweise werden sie aber seitlich oszilliert, so daß die zwischen ihnen befindliche Lücke parallel zur Längsrichtung der Zigaretten im Strom beilegt wird. Vorzugsweise werden die Rollenpaare 180 außer Phase oszilliert. Der Mechanismus, der die Oszillation bewirkt, kann die Rotationsachsen der Rollen bewegen? alternativ hierzu können die Rollen in geeigneter Weise exzentrisch montiert sein,
ι wobei ihre Rotationsachse gegenüber ihrer Mittelachse versetzt i
ist. Wenn die Rollen nicht oszilliert werden sondern einfach
den Strom verschieben„ würden möglicherweise keine Sollenpaare ; -9- i
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erforderlich seinι eine einzige Rolle könnte auf der Seite des Förderers angeordnet sein, auf welcher der Strom abgebogen oder ausgerichtet werden soll. Bei dieser Ausführungsform könnten Bänder anstelle von Rollen verwendet werden, die leicht gegenüber der Bewegungsrichtung des Förderers geneigt sind. Schließlich könnten auch Bänder, die um oszillierende Rollen verlaufen, verwendet werden.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    S 1. vorrichtung zur Förderung stangenartiger Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Förderer (10) umfaßt, der einen Strom (12) stangenartiger gestapelter Gegenstände führt, die sich quer zu ihrer Längsrichtung bewegen,daß *zusammenwirkende Verschiebungseinrichtungen (32,40) in der Nähe eines Teils des Förderers (10) vorgesehen sind, die mindestens auf jeder Seite des Förderers (10) eine Fläche besitzen, welche die Gegenstände im Strom (12) im wesentlichen parallel zu ihrer Länge durch Berührung mit den Enden der Gegenstände verschieben, wobei jede Fläche so angeordnet ist, daß sie eine Geschwindigkeitskomponente in Richtung der Bewegung des Stromes (12) besitzt, die ungefähr derjenigen des Stromes (12) entspricht, zumindest, wenn die Fläche in Berührung mit dem Strom (12) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Verschiebungseinrichtungen (32,34) gegenüberliegende Flächen umfassen und Einrichtungen (36) enthalten, welche den Flächen eine periodische Bewegung verleihen, J welche eine lineare Komponente in Längsrichtung der stangenartigen Gegenstände im Strom (12) besitzt.
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    ι
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
    periodische Bewegung eine solche Phase besitzt, daß die Entfernung zwischen den gegenüberliegenden Flächen im wesentlichen konstant bleibt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Verschiebungseinrichtungen (32,40) so angeordnet sind, daß jeder stangenartige Gegenstand mehrere Male beim Durchlauf durch die Verschiebungseinrichtungen (32,40) verschoben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungseinrichtungen mindestens ein Endlosband (14,26) auf jeder Seite des Förderers (10) umfassen, wobei die Bänder (14,26) einander gegenüberliegende Läufe besitzen, die im wesentlichen unter rechtem Winkel zur Längsrichtung der Gegenstände im Strom (12) angeordnet sind und einen Abstand besitzen, der geringfügig größer als die Länge der Gegenstände ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekeimzeichnet, daß die Verschiebungseinrichtungen außerdem jeweils einen hin- und
    ; hergehenden Tauchkolben (32,40) umfassen, die jeweils hinter
    den Läufen angeordnet sind.
    ι
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Verschiebungseinrichtungen in verschiedenen Höhe des Stromes (12) zu unterschiedli-
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    chen Zeiten so zusammenwirken, daß sie eine relative Axialbewegung der stangenartigen Gegenstände in vertialer Ebene bewirken .
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungseinrichtung Endlosbänder auf gegenüberliegenden Säten des Förderers (10) und drehbare Hockenteile (60,62) umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie auf die Bänder einwirken und jeweils eine geneigte ringförmige Nockenfläche (64,66) besitzen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungseinrichtungen mindestens ein Paar in Abstand befindlicher, einander gegenüberstehender Rollen enthalten, die um Achsen drehbar sind, die unter rechtem Winkel zur Längsrichtung der stangenartigen Gegenstände und zu deren Bewegungsrichtung im Strom (12) verlaufen und die seitlich oszilliert werden können, so daß der Spalt zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Rollen parallel zur Längsrichtung der Gegenstände bewegt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9dadurch gekennzeichnet, daß ein
    ; weiteres Rollenpaar und ein Paar von Bändern vorgesehen ist,
    wobei jeweils ein Band um die beiden Rollen auf jeder Seite : des Stromes (12) verläuft.
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DE19762636322 1975-08-16 1976-08-12 Vorrichtung zur foerderung stangenartiger gegenstaende Withdrawn DE2636322A1 (de)

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