DE3229329C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H63/00—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansaugen und
Festhalten eines Fadens mit einer Ansaugöffnung und einer mittels Unterdruck
steuerbaren Fadenklemmvorrichtung.
Mechanisch betätigte Fadenklemmvorrichtungen sind seit langem an automatischen Knotvorrichtungen
bekannt. Die Fadenklemmvorrichtung wird dabei
mechanisch betätigt, zum Beispiel dadurch, daß ein die
Ansaugöffnung federnd verschleißender Deckel bei der Annäherung
an den Faden gegen einen Anschlag fährt, wodurch
dann die Ansaugöffnung geöffnet wird und dann erst Saugluft
auf den Faden zur Einwirkung kommt.
Aus der CH-PS 3 14 835 ist eine Fadenklemmvorrichtung bekannt,
die aus einem Saugrohr besteht, welches durch eine um einen
Bolzen schwenkbar gelagerte Verschlußklappe verschlossen wird.
Diese Verschlußklappe ist mit einem Hebelsystem verbunden, an
dem eine Feder angreift, die die Verschlußklappe auf die
Öffnung des Saugrohrs drückt. Außerdem greift an dem
Hebelsystem ein Kolben an, welcher in einem Hohlraum des
Saugrohrs sitzt. Wird ein Unterdruck an das Saugrohr angelegt,
wird der Kolben innerhalb des Hohlraumes in Richtung auf das
Innere des Saugohrs angesaugt, wodurch die Verschlußklappe
gegen die Federkraft der Feder geöffnet wird und die
Saugwirkung auch an der Öffnung des Rohres anliegt, um einen
Faden anzusaugen. Nach Erlöschen des Unterdrucks drückt die
Feder die Verschlußklappe wieder auf die Öffnung und klemmt den
angesaugten Faden ein.
Die bekannte Vorrichtung wird durch die äußeren Einrichtungen
voluminös und störanfällig, da sich in dem Mechanismus
Fadenreste, Staub und dergleichen ansammeln können. Außerdem
ist der Betätigungsmechanismus vor zufälligen Beschädigungen
durch Stoßen und dergleichen nicht geschützt. Weiterhin besteht
die Gefahr, daß sich ein Fadenende dann an einer
Verschlußklappe verfängt, wenn es als freies Fadenende von
einem Saugrohr angesaugt werden soll.
Die zum Öffnen und Schließen der steuerbaren Fadenklemmvorrichtung
erforderlichen Betätigungsmechanismen
sind recht aufwendig
und störungsanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der aufgezeigten Nachteile eine Vorrichtung zum Ansaugen und
Festhalten eines Fadens zu schaffen, die einfach aufgebaut ist,
keine Steuermechanik erfordert und betriebssicher ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Fadenklemmvorrichtung ein durch oder Saugluftströmung
selbsttätig öffnendes pneumatisches Ventil ist und daß das Ventil in
der Nähe und stromabwärts der Ansaugöffnung innerhalb einer
ortsveränderlichen, schwenkbaren Rohrleitung angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das pneumatische Ventil kann entweder direkt oder auch indirekt,
zum Beispiel nach Art eines Servoventils, auf den
Unterdruck oder die Saugluftströmung ansprechen. In beiden Fällen öffnet sich das
Ventil immer nur dann, wenn der Unterdruck ansteht und ein
Faden auch tatsächlich angesaugt werden kann.
Um zu verhindern, daß ein Faden oder ein Fadenende erst eine
längere Strecke zurücklegen muß, um die Fadenklemmvorrichtung
zu erreichen, was im günstigsten Fall einen Zeitverlust bedeuten
würde, ist das pneumatische Ventil vorteilhaft in der
Nähe und stromabwärts der Ansaugöffnung angeordnet. Diese Bedingung ist auch
dann erfüllt, wenn sich das pneumatische Ventil unmittelbar
an der Ansaugöffnung befindet.
Vorteilhaft weist das pneumatische Ventil einen Ventilteller
auf, der mit seinem Rand unter Federbelastung auf dem Rand
eines Ventilsitzes aufliegt und sich unter der Einwirkung einer
Saugluftströmung oder eines Unterdrucks vom Ventilsitz abhebt.
Das Abheben geschieht also in Strömungsrichtung. Besonders
günstige Strömungsverhältnisse liegen dann vor, wenn der Ventilteller
eine Kegelform hat, wobei der Ventilkegel sich gegen
die Strömungsrichtung verjüngt. Bei dieser Form des Ventiltellers
wird der angesaugte Faden auf jeden Fall in Richtung
des geöffneten Ventilspaltes beschleunigt. Er kann auch
nicht so leicht am Ventilteller hängenbleiben.
Eine industrielle Fertigung ist vereinfacht, wenn der Ventilsitz
Teil eines Saugkopfes ist, in dem sich auch die Ansaugöffnung
befindet. Dieser Saugkopf bildet ein besonderes Aggregat,
das an ganz unterschiedlich ausgebildete Saugvorrichtungen
angeschlossen werden kann. Der Saugkopf
ist durch einen Hohlkörper mit einem an eine Saugluftquelle
angeschlossenen steuerbaren Ventil verbunden. Bei dem Hohlkörper
kann es sich um einen Schlauch oder eine Leitung, vorteilhafterweise
um eine ortsveränderliche, schwenkbare Rohrleitung handeln.
Es ist nicht erforderlich, den Saugkopf oder die Vorrichtung
immer in der Nähe eines Fadens bereit-zu-halten. Bei der den
Faden aufnehmenden Vorrichtung kann es sich auch um eine
wanderfähige Vorrichtung handeln. Auch bei einer ortsfesten
Vorrichtung ist es nicht immer angebracht, einen Saugkopf oder
dergleichen in Fadennähe bereit-zu-halten.
Schwenkbare Rohrleitungen werden zum Beispiel
an Fadenknotvorrichtungen verwendet. Dort sind auch
bereits Steuervorrichtungen vorhanden, die zum Steuern der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nutzbar gemacht werden können. Es
wird daher in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Vorrichtung zum Ansaugen und Festhalten eines
Fadens Teil einer automatischen Fadenverbindungsvorrichtung
ist. Bei einer solchen Fadenverbindungsvorrichtung kann es
sich zum Beispiel um eine Knotvorrichtung oder eine Spleißvorrichtung
handeln. In beiden Fällen sollen Fadenenden miteinander
verbunden werden. Zur Vorbereitung einer derartigen Fadenverbindung
ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ansaugen
und Festhalten des Fadens vorzüglich geeignet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß mit ein und derselben Vorrichtung mehrere Tätigkeiten ausgeführt werden
können. Durch einen Saugluftstoß oder durch begrenzte Zeit
lang anstehende Saugluft wird der Faden zunächst angesaugt.
Nach Aufhören der Sauglufteinwirkung wird der Faden festgehalten.
Dann kann der Saugkopf mit dem festgehaltenen Faden einen
gesteuerten Ortswechsel erfahren. Danach kann das Fadenende
durch einen erneuten Saugluftstoß wieder freigegeben werden,
oder das zum Beispiel nach dem Herstellen einer Knotverbindung
nicht mehr benötigte Fadenende durch den erneuten Luftstoß,
der die Fadenklemmung wieder aufhebt, abgesaugt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Im weiteren Text wird die Erfindung anhand dieses
Ausführungsbeispiels noch näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Seitenansicht eine automatische
Fadenverbindungsvorrichtung, an der die erfindungsgemäße Vorrichtung
gerade zum Einsatz kommt. Fig. 2 zeigt ausschnittsweise
die gleiche Fadenverbindungsvorrichtung nach dem Ansaugen
des Fadens beim Herstellen einer Fadenverbindung. Fig. 3
zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Zeitpunkt der Betriebsbereitschaft. Fig. 4 zeigt die gleiche
Vorrichtung zum Zeitpunkt des Fadenansaugens.
Eine Fadenverbindungsvorrichtung 1 hat ein Maschinengestell 2
mit einem Fahrantrieb 3. Der Fahrantrieb 3 besitzt Fahrrollen 4
und 5, mit deren Hilfe die Fadenverbindungsvorrichtung 1 auf
einem Tragrohr 6 verfahrbar ist. Das Tragrohr 6 ist längs einer
Spulmaschine geführt, von der lediglich eine stationäre Spulstelle
7 sichtbar ist. An dieser Spulstelle 7 ist die Fadenverbindungsvorrichtung
1 gerade tätig.
Ein Faden 8 ist von einer Ablaufspule 9 über einen Fadenführer 10,
einen Fadenfühler 11 zu einer Fadenbremse 12 geführt. Oberhalb
der Fadenbremse 12 ist der Faden 8 gerissen und bildet dort das
Fadenende 8′.
Der Faden 8 soll wieder mit dem Ende eines Fadens verbunden werden,
der bereits auf eine Spule 13 aufgewickelt ist. Die Spule 13
lagert auf einer mit Kehrgewinderillen 14 versehenen Fadenführungstrommel
15. Während des normalen Wickelbetriebs wird die
Spule 13 durch die Fadenführungstrommel 15 in Richtung des
Pfeils 16 angetrieben.
Die Fadenverbindungsvorrichtung 1 besitzt zwei am Maschinengestell
2 befestigte Platinen 17, 18 an denen eine Fadenspleißvorrichtung
19 befestigt ist. Die Fadenverbindungsvorrichtung
1 besitzt außerdem eine mit einer Saugluftquelle 20 verbindbare,
nahe an die Oberfläche der Spule 13 heranführbare Fadenansaugdüse
21. Die Fadenansaugdüse 21 besitzt einen hohlen
Schwenkarm 22, der auch der Saugluftführung dient. Die Fadenansaugdüse 21
ist so geformt und ihr Schwenkweg ist so gestaltet,
daß sie zugleich als eine Vorrichtung zum Einlegen
des angesaugten Fadens in die Fadenspleißvorrichtung 19 dient.
Eine Schwenkvorrichtung 23 dient dem Schwenken des Schwenkarms
22. Eine Fadenklemmvorrichtung besitzt die Fadenansaugdüse
21 oder der Schwenkarm 22 nicht.
Die Fadenverbindungsvorrichtung 1 besitzt außerdem eine
insgesamt mit 24 bezeichnete Vorrichtung zum Ansaugen und Festhalten
eines Fadens. Die Vorrichtung 24 hat einen Saugkopf 25,
der durch einen Hohlkörper 26 mit einem an die Saugluftquelle 20
angeschlossenen steuerbaren Ventil 27 verbunden ist. Der Hohlkörper
26 ist als eine ortsveränderliche Leitung ausgebildet,
und zwar handelt es sich um eine schwenkbare Rohrleitung, die
mit Hilfe einer Schwenkvorrichtung 28 schwenkbar ist.
Wie insbesondere die Zeichnungen Fig. 3 und Fig. 4 zeigen,
besitzt der Saugkopf 29 eine Ansaugöffnung 30. In der Nähe der
Ansaugöffnung 30 befindet sich eine Fadenklemmvorrichtung, die
aus einem auf Unterdruck ansprechenden pneumatischen Ventil 31
besteht. Das pneumatische Ventil 31 weist einen Ventilteller 32
auf, der eine Kegelform hat. Der Ventilkegel verjüngt sich gegen
die Strömungsrichtung. Sein Rand 33 liegt durch die Kraft
einer Feder 34 auf einem Ventilsitz 35 auf. Der Ventilsitz 35
ist Teil des Saugkopfes 39. Die Feder 34 ist so bemessen, daß
sich der Ventilteller 32 nach unten bewegt und sein Rand 33
sich vom Ventilsitz 35 abhebt, sobald Saugluft in Richtung des
Pfeils 36 strömt, wie es Fig. 4 zeigt.
Die Vorrichtung 24 dient zum Ansaugen und Festhalten des von
der Ablaufspule 9 kommenden Fadens 8.
Die wanderfähige automatische Fadenverbindungsvorrichtung 1 ist
für mehrere Spulstellen zuständig und führt in Pendelfahrt auf
dem Tragrohr 6 hinter den Spulstellen hin und her, bis sie auf
Anforderung einer Spulstelle tätig wird. Schwenkarm 22 und Hohlkörper
26 befinden sich dabei in der zurückgeschwenkten Stellung,
die Fig. 2 andeutet. Der ungestörte Fadenlauf der Spulstelle
7 ist durch eine strichpunktierte Linie 37 bezeichnet.
Gemäß Fig. 1 wird nun angenommen, daß der Faden 8 bereits seine
Verbindung mit der Spule 13 verloren hat. Zum Herstellen einer
neuen Verbindung hat die Schwenkvorrichtung den Hohlkörper 26
so weit geschwenkt, daß sich die Ansaugöffnung 30 des Saugkopfes
25 neben dem Faden 8 befindet. Zugleich hat die Schwenkvorrichtung
23 den Schwenkarm 22 so weit geschwenkt, daß sich
die Fadenansaugdüse 21 in der Nähe der Oberfläche der Spule 13
befindet. Die Fadenansaugdüse 21 wird dauernd mit Saugluft beaufschlagt,
der Saugkopf 25 dagegen nicht. Das pneumatische
Ventil 31 ist daher geschlossen, wie es Fig. 3 zeigt.
Zum Ansaugen des Fadens 8 wird das steuerbare Ventil 27 kurzzeitig
geöffnet. Eine stoßartige Saugluftströmung geht in Richtung
des Pfeils 36 durch den Hohlkörper 26, wodurch sich das
pneumatische Ventil 31 öffnet, wie es Fig. 4 zeigt. Der Faden 8
wird dabei in die Ansaugöffnung 30 hinein mitgerissen. Dabei
bildet sich zum Beispiel die in Fig. 4 angedeutete Fadenschleife
28. Das Fadenende 8′ wird noch durch die Fadenbremse 12
festgehalten, im übrigen wird der Faden 8 von der Ablaufspule 9
abgezogen.
Nach Aufhören des Saugluftstoßes schließt sich das pneumatische
Ventil 31 wieder und die Fadenschleife 28 bleibt eingeklemmt.
Bis zu diesem Zeitpunkt ist durch die Fadenansaugdüse 21 auch
der Oberfaden 39 von der Oberfläche der Spule 13 abgezogen und
angesaugt worden. Nun schwenken Schwenkarm 22 und Hohlkörper 26
gleichzeitig in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung zurück.
Die Fäden werden dabei mitgenommen und in die Fadenspleißvorrichtung
19 eingelegt, wie es Fig. 2 zeigt.
Die Fadenverbindung erfolgt nun durch Spleißen, die überschüssigen
Fadenenden werden anschließend nahe an der Spleißstelle
abgetrennt, worauf das Ende des Oberfadens 39 sofort in die Fadenansaugdüse
21 hinein abgesaugt wird. Das Fadenende 8′ des
Fadens 8 wird dagegen zunächst im Saugkopf 25 festgehalten, bis
auch dieses Fadenende durch einen erneuten Saugluftstoß völlig
abgesaugt wird. Wenn anschließend der Wickelzug der Spule 13
wieder einsetzt, rutschtt der Faden 8 von einer Schulter 40
der Fadenansaugdüse 21 ab und nimmt dann wieder einen Verlauf
ein, der durch die strichpunktierte Linie 37 angedeutet ist.
Die einfache pneumatische
Steuerung des Ventils 31 durch das steuerbare Ventil 27 erlaubt
auch Verfahrensvarianten. So könnte zum Beispiel ein
weiterer Saugluftstoß dann erfolgen, wenn der Hohlkörper 26
seinen halben Schwenkweg zurückgelegt hat, nachdem das Fadenende
8′ aus dem Fadenfühler 11 und aus der Fadenbremse 12
herausgezogen ist. Der Saugluftstoß würde dann das Einsaugen
des Fadenendes 8′ in den Hohlkörper 26 bewirken.
Das Ventil 27 und die Saugluftquelle 20 sind so beschaffen,
daß angesaugte Fadenstücke durchgelassen werden. Er ist
auch möglich, das Tragrohr 6 als Saugluftquelle zu verwenden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ansaugen und Festhalten eines Fadens mit
einer Ansaugöffnung und einer mittels Unterdruck steuerbaren
Fadenklemmvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenklemmvorrichtung ein durch Unterdruck oder
Saugluftströmung selbsttätig öffnendes pneumatisches Ventil
(31) ist und daß das Ventil (31) in der Nähe und stromabwärts
der Ansaugöffnung (30) innerhalb einer ortsveränderlichen,
schwenkbaren Rohrleitung (26) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das pneumatische Ventil (31) einen Ventilteller (32)
aufweist, der mit seinem Rand (33) unter Federbelastung auf
einem Ventilsitz (35) aufliegt und sich unter der
Einwirkung einer Saugluftströmung oder eines Unterdrucks
vom Ventilsitz (35) abhebt und daß der Ventilsitz (35)
gleichzeitig die Klemmstelle für einen angesaugten Faden
(8) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilteller (32) eine Kegelform hat, wobei der
Ventilkegel sich gegen die Strömungsrichtung verjüngt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (35) Teil eines Saugkopfes (29) ist, in
dem sich auch die Ansaugöffnung (30) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (24) zum Ansaugen und
Festhalten eines Fadens Teil einer automatischen
Fadenverbindungsvorrichtung (1) ist.
Priority Applications (4)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3229329C2 true DE3229329C2 (de) | 1992-06-25 |
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ID=6170246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3843553A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-07-05 | Schlafhorst & Co W | Garnlieferaggregat eines spulautomaten |
JP2020200170A (ja) * | 2019-06-12 | 2020-12-17 | 村田機械株式会社 | 糸処理方法及び糸処理装置 |
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- 1982-08-06 DE DE19823229329 patent/DE3229329A1/de active Granted
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- 1983-07-14 CH CH3862/83A patent/CH659056A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-08-05 JP JP58142643A patent/JPS5997969A/ja active Granted
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |