DE3229329A1 - Vorrichtung zum ansaugen und festhalten eines fadens - Google Patents

Vorrichtung zum ansaugen und festhalten eines fadens

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DE3229329A1 DE19823229329 DE3229329A DE3229329A1 DE 3229329 A1 DE3229329 A1 DE 3229329A1 DE 19823229329 DE19823229329 DE 19823229329 DE 3229329 A DE3229329 A DE 3229329A DE 3229329 A1 DE3229329 A1 DE 3229329A1
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Description

W. Schfafhörst Ä Co. o -■ ,,
Bl-.im^nc-er^r ε:.ra3s 143/145 ^ - H. HvQ. --Xl
Mönchengladbach 1 3^T-.Wio/La
Vorrichtung zum Ansaugen und Festhalten eines Fadens
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansaugen und Festhalten eines Fadens mit einer Ansaugöffnung und einer steuerbaren Fadenklemmvorrichtung.
Derartige Vorrichtungen wurden schon an automatischen Knotvorrichtungen verwendet. Die Fadenklemmvorrichtung wird dabei mechanisch betätigt, zum Beispiel dadurch, daß ein die Ansaugöffnung federnd verschleißender Deckel bei der Annäherung an den Faden gegen einen Anschlag fährt, wodurch dann die Ansaugöffnung geöffnet wird und dann erst Saugluft auf den Faden zur Einwirkung kommt.
Die zum öffnen und Schließen der steuerbaren Fadenklemmvorrichtung erforderlichen Maßnahmen, wie zum Beispiel Bowdenzugbetätigungen oder Anschlagmechanismen,sind recht aufwendig und störungsanfällig. Da der Unterdruck ständig ansteht, bestehen auch Abdichtungsprobleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile eine Vorrichtung surr. Ansaugen und Festhalten eines Fadens zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, keine Steuermechanik erfordert und betriebssicher ist.
Gemäß, der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fadenklemmvorrichtung aus einem auf Unterdruck ansprechenden pneumaxischen Ventil besteht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Das pneumatische Ventil kann entweder direkt oder auch indirekt, zum Beispiel nach Art eines Servoventils,auf den Unterdruck ansprechen. In beiden Fällen öffnet sich das Ventil immer nur dann, wenn der Unterdruck ansteht und ein Faden auch tatsächlich angesaugt werden kann.
Um zu verhindern, daß ein Faden oder ein Fadenende erst eine längere Strecke zurücklegen muß, um die Fadenklemmvorrichtung zu erreichen, was im günstigsten Fall einen Zeitverlust bedeuten würde, ist das pneumatische Ventil vorteilhaft in der Nähe der Ansaugöffnung angeordnet. Diese Bedingung ist auch dann erfüllt, wenn sich das pneumatische Ventil unmittelbar an der Ansaugöffnung befindet.
Vorteilhaft weist das pneumatische Ventil einen Ventilteller auf, der mit seinem Rand unter Federbelastung auf dem Rand eines Ventilsitzes aufliegt und sich unter der Einwirkung einer Saugluftströmung oder eines Unterdrucks vom Ventilsitz abhebt. Das Abheben geschieht also in Ströumgsrichtung. Besonders günstige Strömungsverhältnisse liegen dann vor, wenn der Ventilteller eine Kegelform hat, wobei der Ventilkegel sich gegen die Strömungsrichtung verjüngt. Bei dieser Form des Ventiltellers wird der angesaugte Faden auf jeden Fall in Richtung des geöffneten Ventilspaltes beschleunigt. Er kann auch nicht so leicht am Ventilteller hängenbleiben.
Eine industrielle Fertigung ist vereinfacht,· wenn der Ventilsitz Teil eines Saugkopfes ist, in dem sich auch die Ansaugöffnung befindet. Dieser Saugkopf bildet ein besonderes Aggregat, das an ganz unterschiedlich ausgebildete Saugvorrichtungen angeschlossen werden kann. Vorteilhaft ist der Saugkoj-f durch einen Hohlkörper mit einem an eine Saugluftquelle
• · to
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1 1 C -.
angeschlossenen steuerbaren Ventil verbunden. Bei ::en Hohlkörper kann es sich um einen Schlauch oder eine lei.ung, vorteilhafterweise um eine ortsveränderliche Leitung handeln.
Es ist nicht erforderlich, den Saugkopf oder die Vorrichtung immer in der Nähe eines Fadens bereit-zu-halten. Bei der den Faden aufnehmenden Vorrichtung kann es sich auch ujt. eine wanderfähige Vorrichtung handeln. Auch bei einer ortsfesten Vorrichtung ist es nicht immer angebracht, einen Saugkopf oder dergleichen in Fadennähe bereit-zu-halten. Es wird daher in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß es sich bei der ortsveränderlichen Leitung um eine schwenkbare Rohrleitung handelt. Schwenkbare Rohrleitungen werden zum Beispiel an Fadenknotvorrichtungen verwendet. Dort sind auch bereits Steuervorrichtungen vorhanden, die zum Steuern der erfindurigsgemäßen Vorrichtung nutzbar gemacht werden können. Es wird dal,er in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Vorrichtung zum Ansaugen und Festhalten eines Fadens Teil einer automatischen Fadenverbindungsvorrichtung ist. Bei einer solchen Fadenverbindungsvorrichtung kann es sich zum Beispiel um eine Knotvorrichtung oder eine Spleißvorrichtung handeln. In beiden Fällen sollen Fadenenden miteinander verbunden werden. Zur Vorbereitung einer derartigen Fadenverbindung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ansaugen und Festhalten des Fadens vorzüglich geeignet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, ein und derselben Vorrichtung mehrere Tätigkeiten aufzubürden. Durch einen Saugluftstoß oder durch begrenzte Zeit lang anstehende Saugluft wird der Faden zunächst angesaugt. Nach Aufhören der Sauglufteinwirkung wird der Faden festgehalten. Dann kann der Saugkopf mit dem festgehaltenen Faden einen £eü to-ji.M'Li·:: Crstwechsel erfahren. Dan ich Kann Ja:; Fadenende durc.'i eiii-.'n erneuten Saugluftstoß wieder freige^ober. werden, oder dac ;;um Beispiel nach dem Herr-teilen einer Knotverbindun.r;
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-\Aüg. 1382
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nicht mehr benötigte Fadenende durch den erneuten Luftstoß·, der die Fadenklemmung wieder aufhebt, abgesaugt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Im weiteren Text wird die Erfindung anhand dieses Ausführungsbeispiels noch näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Seitenansicht eine automatische Fadenverbindungsvorrichtung, an der die erfindungsgemäße Vorrichtung gerade zum Einsatz kommt. Fig. 2 zeigt ausschnittsweise die gleiche Fadenverbindungsvorrichtung nach dem Ansaugen des Fadens beim Herstellen .einer Fadenverbindung. Fig.3 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zeitpunkt der Betriebsbereitschaft. Fig. 4 zeigt die gleiche Vorrichtung zum Zeitpunkt des Fadenansaugens.
Eine Fadenverbindungsvorrichtung 1 hat ein Maschinengestell 2 mit einem Fahrantrieb 3. Der Fahrantrieb 3 besitzt Fahrrollen 4 und 5, mit deren Hilfe die Fadenyerbindungsvorrichtung 1 auf einem Tragrohr 6 verfahrbar ist. Das Tragrohr 6 ist längs einer Spulmaschine geführt, von der lediglich eine stationäre Spulstelle 7 sichtbar ist. An dieser Spulstelle 7 ist die Fadenverbindungsvorrichtung 1 gerade tätig.
Ein Faden 8 ist von einer Ablaufspule 9 über einen Fadenführer 10, einen Fadenfühler 11 zu einer Fadenbremse 12 geführt. Oberhalb der Fadenbremse 12 ist der Faden 8 gerissen und bildet dort das Fadenende 8'.
Der Faden 8 soll wieder mit dem Ende eines. Fadens verbunden werden, der bereits auf eine Spule 13 aufgewickelt ist. Die Spule lagert auf einer mit Kehrgewinderillen 14 versehenen Fadenführungstrommel 15. Während des normalen Wickelbetriebs wird die Spule 13 durch die Fadenführungstrommel 15 in Richtung des
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- K AUQ. 1982
Pfeils 16 angetrieben.
Die Fadenverbindungsvorrichtung 1 besitzt zwei arn !!aschinengestell 2 befestigte Platinen 17, 18 an denen eine Fadenspleißvorrichtung 19 befestigt ist. Die Fadenverbxndungsvorrichtung 1 besitzt außerdem eine -mit einer Saugluftquelle 20 verbindbare, nahe an die Oberfläche der Spule 13 herar.führbare Fadenansaugdüse 21. Die Fadenansaugdüse 21 besitzt einen hohlen Schwenkarm 22, der auch der Saugluftführung dient. Die Fadenansaugdüse 21 ist so geformt und ihr Schwenkweg ist so gestaltet, daß sie zugleich als eine Vorrichtung zum Einlegen des angesaugten Fadens in die Fadensplexßvorrichtung 13 dient. Eine Schwenkvorrichtung 23 dient dem Schwenken des Schwenkarms 22. Eine Fadenklemmvorrichtung besitzt die Fadenansaugdüse 21 oder der Schwenkarm 22 nicht.
Die Fadenverbindungsvorrichtung I besitzt außerdem eine insgesamt nii.t 24 bezeichnete Vorrichtung zum Ansaugen und Festhalten eines Fader..= . Die Vorrichtung 24 hat einen Saugkopf 25, der durch einen Hohlkörper 26 mit einem an die Saugluftquelle angeschlossenen steuerbaren Ventil 27 verbunden ist. Der Hohlkörper 2 5 ist als eine ortsveränderliche Leitung ausgebildet , und zwar handelt es sich um eine schwenkbare Rohrleitung, die mit Hilfe einer Schwenkvorrichtung 2 8 schwenkbar ist.
Wie insbesondere die Zeichnungen Fig. 3 und Fig. 4 zeigen, besitzt der Saugkopf 2 9 eine Ansaugöffnung 30. In der Nähe der Ansaugöffnung 30 befindet sich eine Fadenklemmvorrichtung, die aus eimern auf Unterdruck ansprechenden pneumatischen Ventil 31 besteht. Das pneumatische Ventil 31 weist einen Ventilteller 3 auf, der eine Kegelform hat. Der Ventilkegel verjüngt sich gegen die Strömungsrichtung. Sein Rand 33 liegt durch die Kraft einer Feder 34 auf einem Ventilsitz 35 auf. Der Ventilsitz 35 ist Teil des Saugkopfes 39. Die Feder 34 ist so bemessen, daß sich der Ventilteller 3 2 nach unten bewegt und sein Rand 3 3 sich vom Ventilsitz 35 abhebt, sobald Saugluft in Richtung dez Pfeilo 3 6 strömt, wie es Fig. 4 zeigt.
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Die Vorrichtung 24 dient zum Ansaugen und Festhalten des von der Ablaufspule 9 Kommenden Fadens 8.
Die war.dexnfähige automatische Fadenyerbindungsyorrichtung 1 ist für mehrere Spulstellen zuständig und fährt in Pen-elfahrt auf den Tragrohr 6 hinter den Spulstellen hin und her. bis sie auf Anforderung einer Spulstelle tätig wird. Schwenkarm 22 und Hohlkörper 2 6 befinden sich dabei in der zurückgeschwenkten Stellung, die Fig. 2 andeutet. Der ungestörte Fadenlauf der Spulstelle 7 ist durch eine strichpunktierte Linie 37 bezeichnet.
Gemäß Fig. 1 wird nun angenommen, daß der Faden 3 bereits seine Verbindung mit der Spule 13 verloren hat. Zum Herstellen einer neuen Verbindung hat die Schwenkvorrichtung den Hohlkörper 2 6 so weit geschwenkt, daß sich die Ansaugöffnung 30 des Saugkopfes 2 5 neben dem Faden 8 befindet. Zugleich hat die Schwenkvorrichtung 23 den Schwenkarm 22 soweit geschwenkt, daß sich die Fadenansaugdüse 21 in der Nähe der Oberfläche der Spule 13 befindet. Die Fadenansaugdüse 21 wird dauernd mit Saugluft beaufschlagt, der Saugkopf 2 5 dagegen nicht. Das pneumatische Ventil 31 ist daher geschlossen, wie es Fig. 3 zeigt.
Zum Ansaugen des Fadens 3 wird das steuerbare Ventil 2 7 kurzzeitig ge"3ffnet. Eine stoßartige Saugluftströmung geht in Richtung des Pfeils 36 durch den Hohlkörper 26, wodurch sich das pneumatische Ventil 31 öffnet, wie es Fig. 4 zeigt. Der Faden 8 wird dabei in die Ansaugöffnung 30 hinein mitgerissen. Dabei bildet sicn zum Beispiel die in Fig. 4 angedeutete Fadenschleife 28. Das Fadenende 8' wird noch durch die Fadenbremse festgehalten, im übrigen wird der Faden 8 von der Ablaufspule 9 abgezogen.
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I,"ach Aufhören des Saugluftsto^en schließt sich da.- -:.o:..".iti3:r.e Ventil 31 wieder und die Fadenschleife 28 bleibt eiiig-ix^-i^x. 3is zu diesem Zeitpunkt ist durch die Fadenansaugdüse 21 auch der Oberfaden 3 9 von der Oberfläche der Spule 13 abgezogen ur.d angesaugt worden. Nun schwenken Schwenkarm 2 2 und Hohlkörper 2 5 gleichzeitig in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung zurück. Die Fäden werden dabei mitgenommen und in die Fadenspleißvorrichtung 19 eingelegt, wie es Fig. 2 zeigt.
Die Fadenverbindung erfolgt nun durch Spleißen, die überschüssigen Fadenenden werden anschließend nahe an der Spleißsreile abgetrennt, worauf das Ende des OberfadenF 3 9 sofort in die Fadenansaugdüse 21 hinein abgesaugt wird. Das Fadenende 8' des Fadens 8 wird dagegen zunächst im Saugkopf 2 5 festgehalten, bis auch dieses Fadenende durch einen erneuten Saugluftstoß völlig abgesaugt wird. Wenn anschließend der Wickelzug der Spule 13 wieder einsetzt, rutscht der Faden 8 von einer Schulter UO der Fadenansaugdüse 21 ab und nimmt dann wieder einen Verlauf ein, der durch die strichpunktierte Linie 37 angedeutet ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Die einfache pneumatische Steuerung des Ventil 31 durch das steuerbare Ventil 27 erlaubt auch VerfahrensVarianten. So könnte zum Beispiel ein weiterer Saugluftstoß dann erfolgen, wenn der Hohlkörper 26 seinen halben Schwenkweg zurückgelegt hat, nachdem das Fadenende 31 au.; dem Fadenfühler 1.1 und aus der Fadenbremse 12 herausgezogen ist. Der Saugluftstoß würde dann das Einsaugen des FaJenendes 8' in den Hohlkörper 26 bewirken.
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Das Ventil 27 und die Saugluftquelle 20 sind so beschaffen, daß angesaugte Fadenstücke durchgelassen werden. Es ist auch möglich,das Tragrohr 6 als Saugluftquelle zu verwenden
Die Erfindung ist nicht auf das. dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (9)

VV. Schiafhorst & Co. CUimy.it>%-Qzr SirsBa 143/145 Mönchengladbach 1 SFT Wie/La 1153 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ansaugen und Festhalten eines Fadens mir einer Ansaugöffnung und einer steuerbarer. Fadenklemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fadenklemmvorrichtung aus· einem auf Unterdruck ansprechenden pneumatischen Ventil (31) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Ventil (31) in der Nähe der Ansaugöffnung (30) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, iaß das pneumatische Ventil (31) einen Ventilteller (32) aufweist, der mit seinem Rand (33) unter Federbelastung
auf ei:.ein Ventilsitz (35) aufliegt und sich unter der
Einwirkung einer Saugluftströmung oder eines Unterdrucks vom Ventilsitz (35) abhebt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (32) eine Kegelform hat, wobei der Ventilkegel sich gegen die Strömungsrichtung verjüngt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (35) Teil eines Saugkopfes (29) ist, in der. sich auch die Ansaugöffnung (30) befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (25) durch einen Hohlkörper (26) mit einem
an eine Saugluftquelle (20) angeschlossenen steuerbaren
Ventil (27) verbunden ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (26) als eine ortsveränderliche Leitung ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der ortsveränderlichen Leitung um eine schwenkbare Rohrleitung (26) handelt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (24) zum Ansaugen und Festhalten eines Fadens Teil einer automatischen Fadenverbindungsvorrichtung (1) ist.
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