DE3303206A1 - Tuftingverfahren zur herstellung von florfaeden und schlingenfaeden in der gleichen stichreihe - Google Patents
Tuftingverfahren zur herstellung von florfaeden und schlingenfaeden in der gleichen stichreiheInfo
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Description
oonoonc JoUoZUb
HAXJCK, SCHMITZ, GRAALPS, WBHNERT, DÖRING HAMBURG MÜNCHEN DÜSSELDORF
~ 2 —
Dn-398 Düsseldorf, den 31. Januar 1983
Dn-398 Düsseldorf, den 31. Januar 1983
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tuftingverfahren
zur wahlweisen Herstellung von Florfaden und Schiingenfäden in der gleichen Stichreihe eines Trägergewebes.
Ih der US-PS 3 084 645 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Tuften von Florfäden und Schiingenfäden in der gleichen Stichreihe beschrieben. Bei diesem
Verfahren hängt die wahlweise Ausbildung von Florfäden und Schiingenfäden von dem Druck zwischen einem
Schlingenbildner und einer Federklammer ab, die auf der Seitenfläche des Schiingenbildners befestigt und
in einem Freiraum zwischen den beiden vorgesehenen Schlingenbildnern angeordnet ist.
Ferner ist in der US-PS 4 134 347 ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Tuften von Florfaden und Schlingenfäden mit gleichem Maß in der gleichen Stichreihe
offenbart. Bei diesem Verfahren hängt die wahlweise Ausbildung von Florfaden und Schiingenfäden vom wahlweisen
Öffnen und Schließen eines torförmigen Teiles ab, das mit einem Schlingenbildner (Haken) und einem
Schließelement versehen ist, das in einem Freiraum zwischen den beiden vorgesehenen Schlingenbildnern
angeordnet ist.
Je kleiner jedoch das Stichmaß und je enger der
Abstand zwischen den Schlingenbildnern ist, desto schwieriger ist es, eine Federklammer und ein Schließelement
zwischen den Schlingenbildnern anzuordnen.
Es ist ferner ausgesprochen teuer, ein Schließelement,
beispielsweise eine Schere, eine Pinzette oder eine Zange, schwenkbar an der Seite des Schlingenbildners
zu montieren. Schließlich kompliziert ein derartiges
Schließelement die Tuftingmaschine bzw. deren Handhabung.
Die vorliegende Erfindung stellt ein einfaches und zuverlässiges Verfahren zur Herstellung von getufteten
Geweben zur Verfügung, die eine musterförmige Anordnung von Florfaden und Schiingenfäden in einer beliebigen
Stichreihe aufweisen, indem ausgewählte Florgarnschlingen einer Nadel an einem Abschnitt des benachbarten
freien Endes des Schlingenbildnerschnabels oder am inneren Abschnitt vom freien Ende des Schlingenbildnerschnabels
ergriffen werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei jedem periodisch wiederkehrenden Eingriff
zwischen einer Vielzahl von Nadeln und einer Vielzahl von Schlingenbildnem und einer Vielzahl von Schlingenbildnern
und einer Vielzahl von Messern, die eine hin- und hergehende Bewegung ausführen und durch
herkömmliche Einrichtungen angetrieben werden, jeder Schlingenbildner selektiv derart gesteuert, daß er
seine zugehörige Nadel entweder geringfügig oder dicht bzw. eng quert. Ein Schlingenbildner, der dazu
bestimmt ist, eine Nadel geringfügig zu queren, ergreift eine Schlinge des von einer Nadel durch das
Basisgewebe geführten Florgarnes an einem Abschnitt benachbart zum freien Ende des Schlingenbildnerschnabels,
so daß auf diese Weise eine Schlinge äußerst einfach von einem Schlingenbildner freigegeben
wird und einen Schiingenfaden bildet.
Andererseits ergreift ein Schlingenbildner, der dazu bestimmt ist, eine Nadel dicht zu queren, eine Schlinge
aus Florgarn an einem Abschnitt des Schlingenbildnerschnabels, der innerhalb des freien Endes liegt, so daß
eine Schlinge von einem Schlingenbildner nicht freigegeben werden kann und folglich mit einem Schlingen-
bildner und einem Messer in Eingriff gebracht wird, so daß ein Florfaden gebildet wird.
Erfindungsgemäß ist eine Vielzahl von dünnen, vertikalen Durchgangsschlitzen an der Vorderseite des Schlingenbildnerblockes
vorgesehen, um einen Schaft eines Schiingenbildners aufzunehmen, und eine Vielzahl von
Schlingenbildnern ist in diesen Schlitzen angeordnet und darin so gelagert, daß sie gegen entsprechende
Nadeln gleiten können. Der Schlingenbildnerblock wird
über herkömmlich ausgebildete Einrichtungen, beispielsweise
ein Gestänge, in Richtung auf eine Nadel hin- und herbewegt und trägt eine Vielzahl von
Schlingenbildnern in Richtung auf eine Vielzahl von Nadeln, wobei die Schlingenbildner zur Herstellung
von Schiingenfäden die Nadeln geringfügig queren.
Um einen ausgewählten Schlingenbildner zur Herstellung eines Florfadens eine Nadel dicht queren zu lassen,
wird ein Schligenbildner aus einem Schlitz eines Schlingenbildnerblockes über herkömmliche .Antriebseinrichtungen, beispielsweise Nocken, Gestänge und
Zylinder, über ein bestimmtes Medium, wie beispielsweise einen Stab, einen Draht und Luft etc.,herausgedrückt.
Im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es bei der vorliegenden Erfindung
nicht erforderlich, zur wahlweisen Herstellung von Florfaden (aufgeschnittenen Fäden) und nicht aufgeschnittenen
Schiingenfäden in der gleichen Stichreihe unterbemessene Teile vorzusehen, wie beispielsweise
eine Federklammer und ein Schließelement.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und zuverlässiges Verfahren sowie eine entsprechende
Vorrichtung zur Herstellung von getufteten Geweben, die Florfäden und Schiingenfäden in der
gleichen Stichreihe aufweisen, zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Peinflor-Gewebes bzw. Flieses, das nach dem Tuftingverfahren
hergestellt ist und Florfaden (aufgeschnittene Fäden) und Schiingenfäden in der ,gleichen
Stichreihe aufweist.
Die vorstehende Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem Patentanspruch gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen in Vertikalrichtung geführten Teilquerschnitt durch eine Tuftingmaschine mit meh
reren Nadeln, die in der erfindungsgemäßen Weise konstruiert ist;
Figur 2 eine perspektivische Teilansicht des in Figur 1 dargestellten Schlingenbildner-
bloekes;
Figur 3 eine perspektivische Teilansicht eines
Abschnittes der in Figur 1 dargestellten Tuftingmaschine, wobei dieser Abschnitt im
vergrößerten Maßstab dargestellt ist, um den Schlingenbildner und den Schlingenbildnerblock
zu zeigen;
Figur 4 eine vergrößerte vertikale Teilschnittansicht des Schlingenbildners in einer
speziellen Betriebsstellung relativ zu der Nadel, wobei der Schlingenbildner geringfügig
durch eine Schlinge aus Florgarn gefädelt ist; und
Figur 5 eine vergrößerte vertikale Teilsehnittansicht des Schiingenbildners in einer
speziellen Betriebsstellung relativ zu der Nadel, wobei der Schlingenbildner tief in eine Plorgarnschlinge eingefädelt
ist.
Ih Figur 1 sind eine Nadelwelle 1, eine Messerwelle
und eine. Schlingenbildnerwelle 3 dargestellt, die durch herkömmlich ausgebildete Antriebseinrichtungen,
beispielsweise Nocken- und Hebeleinrichtungen, von einer Hauptwelle (nicht gezeigt) in aufeinander abgestimmter
Weise hin- und hergeschwungen werden,
Wie die Figuren 1 und 4 zeigen, ist ein Schwenkarm an der Nadelwelle 1 befestigt und über eine Verbindungsstange
5 schwenkbar mit einer Schubstange 6 verbunden. Eine Nadelstange 8 ist am unteren Ende
der Schubstange 6 montiert, welche in einem oberen Rahmen 7 gelagert ist, so daß sie in längsrichtung
gleiten kann. Wenn die Nadelwelle 1 hin- und hergeschwungen wird, wird eine Vielzahl von Nadeln 10,
die in einem Nadelblock 9 aufgenommen und am Boden der Nadelstange 8 befestigt sind, um ein Trägergewebe
11 zu durchdringen, mit Hilfe des Nockens 4, der Verbindungsstange 5 und der Schubstange 6 hin-
und herbewegt. Die Nadeln tragen ein Florgarn 12 zum Tuften von Schlingen auf dem Trägergewebe 11.
Ein an der Schlingenbildnerwelle 3 befestigter Schwenkarm 13 ist über eine Verbindungsstange 14
schwenkbar mit einem Zwischen schwenkarm 15 verbunden.
Das untere Ende des Schwenkarmes 15 ist an eine sich seitlich erstreckende Schwenkwelle 16 geklemmt,
die drehbar auf einem unteren Rahmen 17 montiert ist. Am oberen Ende des Schwenkarmes ist eine
Schlingenbildnerstange 18 befestigt. In einem Schiingenbildnerblock
19 ist eine Vielzahl von Schiingenbildnern lösbar angeordnet. Wenn die Nadelwelle 3
hin- und herschwingt, wird eine Vielzahl von Schlingenbildnern
mit Hilfe des Schwenkarmes 13» der Verbindungsstange 14 und des Zwischenschwenkarmes 15 zusammen
mit dem Schlingenbildnerblock 19 in Richtung auf die Vielzahl der Nadeln hin- und herbewegt.
Wenn das freie Ende eines Schlingenbildners eine Nadel quert, fädelt dieses Ende 58 in eine Schlinge
21 aus Florgarn ein, die von einer Nadel getragen wird. Wenn die Nadel danach nach oben zurückkehrt,
wird die Schlinge 21 von dem freien Ende 56 des Schlingenbildnerschnabels ergriffen.
Mit 22 ist ein Schwenkarm bezeichnet, der an der Messerwelle 2 befestigt ist. An der Vorderseite
des Armes ist eine Messerstange 26 befestigt. An der Messerstange 26 ist eine Vielzahl von sich nach oben
erstreckenden Messern 24 an einem Messerblock befestigt, wobei das obere Ende eines Messers die
Seite des Sehlingenbildners berührt. Das Messer 24
wird daher durch die Messerwelle 2 hin- und herbewegt und tritt mit dem entsprechenden Schlingenbildner
20 in Eingriff, um eine vom Schlingenbildner ergriffene ausgewählte Schlinge aufzuschneiden
und dadurch einen Florfaden 27 zu bilden, wie hiernach im einzelnen besehrieben wird.
Wie man aus den Figuren 2 und 3 entnehmen kann, sind bei dieser Ausführungsform drei Flansche 28,
29 und 30 an der Oberseite des Schlingenbildnerblocks 19 vorgesehen, die sich seitlich und parallel
zueinander erstrecken. Zwischen diesen Flanschen sind zwei parallele Kanäle 31 und 32 vorgesehen.
An dem vorderen Plansch 28 und einem mittleren Plansch 29 ist eine Vielzahl von vertikalen
dünnen Duchgangsschlitzen 34 und 35 vorgesehen. Diese Durchgangsschlitze weisen den gleichen regelmäßigen
Abstand auf wie die Stichreihen. Sie dienen zur Aufnahme eines Schaftes 33 des Schiingenbildners
20, der in entsprechende Schlitze hineingedrückt wird und dort gleitend gelagert ist.
An einem hinteren Plansch 30 ist eine Vielzahl von kleinen Durchgangslöchern jeweils in einer sich von
den beiden Schlitzen 34 und 35 erstreckenden geraden Linie angeordnet, durch die sich ein Draht 36
erstreckt.
Das hintere Ende 38 des in die Schlitze 34 und 35 hineingedrückten Schaftes 33 ist über einen Stift 39
schwenkbar mit einem Verbindungsstück 40 verbunden, das an das vordere Ende des Drahtes 36 angeschlossen
ist. Das andere Ende des Drahtes 36 ist an einen beweglichen Zylinderkopf 43 angeschlossen. Der Draht
36 ist gleitend in einem flexiblen Schlauch 45 gelagert, der sich von einem festen Zylinderkopf 44
bis zum hinteren Plansch 30 des Schlingenbildnerblocks erstreckt. Der Schlingenbildner 20 wird daher
nicht nur durch die Schwingbewegung der Schlingen bildnerwelle 3 in Richtung der Nadel 10 hin- und
herbewegt, sondern auch durch die Hin- und Herbewegung des Zylinderkopfes 43 mit Hilfe des Drahtes 36,
der ein Herausdrücken aus und ein Hereinziehen in den Schlingenbildnerblock 19 bewirkt.
Zwei Deckel 46 und 47 sind auf die beiden Kanäle 31 und 32 aufgesetzt. An der Unterseite des vorderen
Deckels 46 ist eine seitlich verlaufende Rippe 49 vorgesehen, die in den vorderen Kanal 31 gesteckt
ist. Eine Ausnehmung ist am mittleren Abschnitt des oberen Endes des Schaftes 33 vorgesehen und dem vor-
deren Kanal 31 zugewandt, deren Länge c länger ist als die Breite b des Kanales oder der Rippe. Es
bestellt daher ein geringfügiges Spiel 50 zwischen der Rippe und der Ausnehmung 48, das der Differenz
zwischen der länge c der Ausnehmung und der Breite b der Rippe entspricht (d = c - b). Die Hin- und Herbewegung
des Schiingenbildners 20 mittels des Zylinders 42 ist auf dieses Spiel d begrenzt, da eine rückwärtige
Kante 52 der Rippe gegen ein rückwärtiges Ende 53 der Ausnehmung, die von dem Zylinder bewegt
wird, schlägt und da das vordere Ende 54 der Rippe an das vordere Ende 55 der von dem Zylinder zurückgezogenen
Ausnehmung schlägt.
An der Unterseite des freien Endes des Schiingenbildners befindet sich ein Vorsprung 56. Der untere Rand 57 des
Vorsprunges 56 ist geneigt, und das vordere Ende 58 desselben ist tiefer als die Schneidkante 23 des
Schiingenbildners, während das rückwärtige Ende 59 des Vorsprunges noch tiefer angeordnet ist als das
vordere Ende 58. Die länge a des Vorsprunges ist größer als das vorstehend beschriebene Spiel d
(a >d).
Die hin- und hergehende Bewegung des Schlingenbildners
20 ist so eingestellt, daß der Schnabel des Schlingenbildners eine Nadel nur in geringem Maße quert,
so daß das rückwärtige Ende 59 des Vorsprunges 56 die Nadel 10 nicht passiert, wenn der Schlingenbildner
nur über die Schlingenbildnerwelle 3 angetrieben wird, wie in Figur 4 gezeigt. Wenn daher der Zylinder 42
nicht arbeitet, wird die Schlinge 21 an einem Abschnitt des unteren Randes 57 ergriffen. Wenn die Nadel 10
danach nach oben zurückkehrt und der Schlingenbildner rückwärts bewegt wird, tritt die vom freien Ende 58
des Schlingenbildners freigegebene Schlinge 21 nicht
mit dem Schlingenbildner 20 und dem Messer 24 in Eingriff, so daß ein Schiingenfaden gebildet wird.
Wenn jedoch, wie in Figur 5 gezeigt, bei einer Querung
der Nadel 10 und Einfädelung in die Schlinge 21 durch den Schnabel 58 des Schlingenbildners 20, der von
der Schlingenbildnerwelle 3 angetrieben wird, der Schlingenbildner 20 durch den Zylinder 42 aus dem
Schlingenbildnerblock 19 herausgedrückt wird und
die Nadel so dicht quert, daß das rückwärtige Ende 59 des Vorsprunges 56 die Nadel quert, wird die
Schlinge 21 an einem Abschnitt der Schneidkante 23 ergriffen. Dies hat zur Folge, daß bei der darauffolgenden
Rückkehr des Schiingenbildners 20 mit der Schlingenbildnerwelle 3 und dem Zylinder 42 die
an der rückwärtigen Kante 61 des Vorsprunges 56 hängende Schlinge nicht vom Schlingenbildner 20 und
vom Messer 24 freigegeben werden kann, so daß ein Florfaden (aufgeschnittener Faden) 27 gebildet wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß mit Hilfe derErfindung die gleiche Fadenlänge für
wahlweise in der gleichen Stichreihe ausgebildete Florfaden und Schiingenfäden erreicht werden kann,
wenn über irgendeinen Garnzuführmechanismus Florgarn
12 einer jeden Nadel 10 zugeführt und der Zylinder bei jedem Stich über bekannte Musterlese- und Signal-,
gebungsmechanismen gesteuert wird.
Claims (1)
- BATENTANWÄLT« -.* λ λ ,-, λ ο η λ3 O U J 2 U O.DR.-ING. H. NEGBNDANK (-1073)HAUCK, SCHMITZ, GRAALFS, WBHNERT, DÖRINGHAMBURG MÜNCHEN DÜSSELDORFBn-398 Düsseldorf, den 31. Januar 1983PATENTANSPRUCH:Tuftingverfahren zur Herstellung von Florfaden und Schiingenfäden in der gleichen Stichreihe, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem wiederkehrenden Tuftingvorgang, bei dem eine Nadel, ein Schlingenbildner und ein Messer zusammenwirken, die in einer Tuftingmaschine angeordnet und entsprechend eingestellt sind und jeweils von einem Nadelblock, einem Schlingenbildnerblock und einem Messerblock getragen werden sowie eine hin- und hergehende Bewegung ausführen, eine Vielzahl von Schlingenbildner in Schlitzen des Schlingenbildnerblockes angeordnet und gleitend in Richtung auf zugehörige Nadeln gelagert werden und daß jeder Schlingenbildner wahlweise derart gesteuert wird, daß er seine zugehörige Nadel geringfügig oder dicht quert, wobei er aus dem Schlingenbildnerblock herausgedrückt oder nicht herausgedrückt wird, so daß der Schlingenbildner eine von der Nadel getragene Florgarnschlinge an einem Abschnitt benachbart zum freien Ende des Schlingenbildnerschnabels ergreift, um die Schlinge in einfacher Weise freigeben zu können und einen Schiingenfaden zu bilden, oder eine Florgarnschlinge an einem Abschnitt des Schlingenbildnerschnabels ergreift, der innerhalb von dessen freiem Ende liegt, um die ergriffene Schlinge nicht freizugeben und zur Ausbildung eines Florfadens (aufgeschnittenen Fadens) mit dem Schlingenbildner und dem Messer in Eingriff zu bringen.
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