DE8717220U1 - Tufting-Maschine - Google Patents

Tufting-Maschine

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DE8717220U1
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Anker Teppichfabrik Gebr Schoeller & Co Kg 5160 Dueren De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/22Loop-catching arrangements, e.g. loopers; Driving mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tufting-Maschine mit in einer Greiferbarre bzw. in daran befestigten Moduln angeordneten Geifern für Schlingen- und Veloursbildung.
Es sind Tufting-Maschinen, insbesondere für die Herstellung von Tufting-Teppichen bekannt, welche Greifer für Schürten- und j Veloursbildung aufweisen, so daß die Schiingennoppen und die a Veloursnoppen bereits in einem Arbeitsgang in der Tufting-Maschine durch die Tuftelemente erzeugt werden können und nicht die erzeugte Ware einem nachfolgenden Ausrüstungsverfahren unterworfen werden muß. Dabei sind die Greifer so ausgebildet, daß für die Schlingenbildung, die sogenannten Schlingengreifer die gebildete Schlinge beim fortschreitenden Arbeitsprozeß abgleiten lassen, so daß sie in dieser Form erhalten bleibt,, Demgegenüber weisen die für die Veloursbildung verwendeten Greifer, die sogenannten Veloursgreifer, an ihrem vorderen Ende einen Haken auf, der ein Abgleiten der Schlingen verhindert, so daß die Schlingen im Arbeitsprozeß unter den Einfluß von Trennmessern gelangen, welche die Schlingen aufschneiden.
Bei derartigen Tufting-Maschinen, die für die Herstellung von Velours-Schlingenware durch die Tuftwerkzeuge geeignet sind, werden im allgemeinen zwei Nadelbarren sowie zwei Greiferbarren verwendet, von denen die eine die Schlingengreifer und die andere die Veloursgreifer aufweist. Dabei führen die beiden Greiferbarren gegenläufige Schwenkbewegungen aus. Infolge der beiden Nadelbarren und Greiferbarren sowie der dafür notwendigen Antriebe ist der Aufwand für derartige Maschinen recht hoch.
Ferner sind Tufting-Masehinen für Velours-Schlingenware bekannt geworden, die nur eine Greiferbarre aufweisen, bei denen jedoch jedem einzelnen Greifer Steuerungselemente zugeordnet sind, durch
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welohe die gebildeten Schlingen entweder^ Wie bei dem Schlingengreifer, von dem Greifer abgleiten können oder aber, wie bei dem Völoursgreifer, an dem Greifer festgehalten und dann mittelä irennmesser aufgeschnitten Werden können« Auf eine derartige Tuftingmaschine bezieht sich die DE-PS 33 03 206. Die für die Steuerung der einzelnen Greifer entwickelten unterschiedlichen | Vorrichtungen verteuern jedoeh die infrage stehenden Tufting-Ma= schinen derart, daß mit diesen ein wirtschaftlicher Erfolg allenfalls in Sonderfällen erzielbär ist» Die Folge ist, daß von jedem dieser verschiedenen Systeme nur vereinzelte Tufting-Mäschinen zum praktischen Einsatz gelangt sind.
Schließlich ist aufgrund des DE-GM 81 Il 720,5 bereits eine Greifereinheit für Tufting-Maschinen bekannt, bei Welcher unterschiedliche Greifer durch Gießen mittels einer Gußmässe in einem an einer Greiferbarre zu befestigenden Greifermodul angeordnet sind. Dabei dienen jedoeh sämtliche Greifer nur zur Bildung von Vsloursnoppen, sind entsprechend ausgebildet und arbeiten jeweils mit einem Trennmesser zusammen * Ihr Unterschied besteht lediglich darin, daß ihre vorderen Schnäbel bzw* Stege unterschiedliche Länge aufweisen und daß dabei lange und kurze Greifer abwechselnd aufeinander folgen. Die langen Greifer dienen zur Zusammenarbeit mit der Nadelreihe, die von der Greiferbarre am weitesten wegliegt, während die kurzen Greifer vorgesehen sind, um mit der Nadelreihe zusammenzuarbeiten, die der Greiferbarre benachbart ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Tufting-Mäschine zu entwickeln, welche ebenfalls Tuftingware, insbesondere Tepptche, herstellen kann, die teils Schiingennoppen und teils Veloursnoppen aufweisen, wobei jedoeh die Herstellungskosten der Tufting-Maschine ganz erheblich unter den Kosten bisher bekanntgewordener Maschinen liegen. Darüber hinaus soll durch die Erfindung eine Tufting-Maschine der in Frage stehenden Art geschaffen werden, die sich durch geringe Störungsanfälligkeit ihrer Greifer und eine gute
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Ziugähglichkeit derselben auszeichnet und damit eine hohe Prodüktiohs- ^,icherheit bietet*
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei einer Tuftingmaschine der eingangs genannten Art jeweils hur zur Schlingenbildung geeignete Schlingengreifer und nur zur Veloursbildung geeignete Veloursgr'eifer in vorbestimmter Reihenfolge' gemeinsam in der Greiferbarre bzw* deren Moduln angeordnet sind* Bei der erfinduhgsgemäßen TUfting-Maschine kann daher sowohl auf die Anordnung von zwei Greiferbarren verzichtet werden, als auch auf die Verwendung spezieller Greifer, deren Wirkung als Schlingengreifer oder Veloursgreifer durch besondere Maßnahmen herbeigeführt werden muß.
Die Reihenfolge, in welcher die Schlingengreifer und die Veloursgreifer nebeneinander angeordnet werden, ist bestimmt durch den beabsichtigten Musterungseffekt. Als besonders vorteilhaft ist jedoch anzusehen, wenn abwechselnd aufeinanderfolgend jeweils zwei Schlingengreifer und zwei Veloursgreifer angeordnet sind. Durch entsprechende Versatzbewegungen der Nadelbarre gemäß der sogenannten CrosS'-Over-^Technik ergeben sich bei der Benutzung der neuen Tufting-Maschine auf einfache Weise zahlreiche weitere Musterungsmöglichkeiten.
Bei der Erfindung wird weiter von der Idee Gebrauch gemacht, die Gesamtlänge der in einer Tuftingnadel befindlichen Auskehlung zur Aufnahme des Polfadens für die Bildung der Schiingennoppen und Veloursnoppen auszunutzen. Dementsprechend sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schlingengreifer tiefer angeordnet als die Veloursgreifer. Infolgedessen kann eine weitgehend gleiche Polhöhe von Schlinge und Velours erreicht werden, und zwar auch bei Versetzung der Nadelbarre gemäß der Cross-Over-Technik, da infolge der tiefen Anordnung der Schlingengreifer nach der Nadelrückbewegung dann noch genügend Garnmaterial für die Schlingenbildung verbleibt.
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Ein weiterer» Vorteil der Erfindung ergibt sich, wenn sich die Veloursgreifer mit ihrer Oberkante in höherer Läge als die Schlingengreifer befinden und die Oberkante der Schlingengreifer in der gleichet Ebene wie die obere Fläche der Moduln liegt. Infolgedessen können nämlich die von den Schiingengreiferh gebildeten und abgeworfenen Schlingen ungehindert in Produktionsfichtüng oberhalb der Schlingengreifer sowie der oberen Fläche der Moduln abgleiten, so daß ein Verhakeil derselben ausgeschlossen ist.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten AüsfUhrUngsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. i einen Greifer für Veloursbildung in Seitenansicht, Fig* 2 einen Greifer für Schlingenbildung in Seitenansicht,
Fig. 3 ein Greifermodul mit Schlingengreifer:! und Veloürsgreifern in Vorderansicht,
Fig. 4 das Greifermodul nach Fig* 3 in Ansicht von unten entsprechend dem Pfeil IV in Fig. 3,
Fig. 5 das Greifermodul im Schnitt längs der Linie V^V der Fig. 3,
Fig. 6 das Greifermodul in Seitenansicht gemäß dem Pfeil VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung der Bildung von Veloursnoppen und
Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung der Bildung von S chiingennoppen.
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Dei? Velours greif er1 gemäß Fig. 1 weist einen Halter Ij einen Steg mit einer" Oberliänte 3 und einer Ünterkänte 4 Sowie einen Haken auf* Fig, 2 zeigt einen Schlingengreifer mit einem Halter 6 und einem Steg 7, welcher eine Oberkante 8 und eine Ünterkänte 9 hat. Bei dem Schlingengreifer fehlt der Haken 5, so daß die gebildete Schlinge von diesem abgleiten kann j während bei dem Veloursgreifer der Haken 5 ein Abgleiten der gebildeten Schlinge verhindert*
Während Veloursgreifer und Schiingengreifer nach den Fig. 1 und 2 in Originalgröße dargestellt sind, ist zur besseren Darstellung das Greifermodul mit Schlingen- und Veloursgreifern gemäß den Fig. 3 bis 6 in vergrößertem Maßstab dargestellt*
Man erkennt in Fig. 3 das eigentliche Greifermodul 10, welches mit seiner Bohrung 11 an der Greiferbarre befestigt wird. In dem Greifermodul sind die Veloursgreifer 12 und die Schlingen'-greifer 13 befestigt, vorzugsweise in bekannter Weise eingeschmolzen^ Die Schlingengreifer 13 sind etwa 3-4 mm tiefer angeordnet als die Veloursgreifer 12. Ferner befinden sich die Oberkante 12a der VelourSgreifer 12 in höherer Lage als die Oberkante 13a der Schlingengreifer. Außerdem liegt die Oberkante 13ä der Schlingengreifer 13 in der gleichen Ebene wie die obere Fläche 14 des Moduls 10.
In der in Fig. 4 dargestellten Ansicht des Moduls von unten gemäß dem Pfeil IV der Fig. 3, ist zu erkennen, daß sowohl die Veloursgreifer 12 als auch die Schlingengreifer 13 an ihrer Spitze einseitig verjüngt sind, wodurch deren Bewegung zwischen die Nadeln und Polfäden erleichtert wird.
Der in Fig. 5 dargestellte Schnitt des Moduls zeigt dieses mit der Bohrung 11 und einem Veloursgreifer 12 sowie einem hinter diesem befindlichen Schlingengreifer 13, während die Seite'-'inSiüht des Moduls gemäß Fig. 6 die gleichen Teile, jedoch in anderer Aufeinanderfolge veranschaulicht. In den beiden Figuren ist auch gut zu sehen, daß die Schlingengreifer 13 tiefer als die Veloursgreifer angeordnet- sind und daß sich deren Oberkanten 12a. und 13a in unterschiedlicher Höhenlage befinden.
Fig. 7 zeigt die Bildung von Veloursnoppen. Man erkennt das einer
Tufting-Maschine vorgelegte Trägermaterial 15, welches sowohl 1
ein Gewebe als auch ein Faservlies sein kann und in Richtung 1
des Pfeils 15a bewegt wird. Die Tuftingnadel 16 wird mittels f der nicht dargestellten Nadelbarre entsprechend dem Doppelpfeil 16a
auf und ab bewegt, so daß sie mit dem Polfaden 18 das Träger-
material 15 durchdringt. In die hierbei gebildeten Fadenschlingen
wird der Veloursgreifer 12 geführt. Bei der Rückbewegung der ;
Tuftingnadel 16 wird ein Abgleiten der Schlingen von dem Velours- jj
greifer 12 durch dessen Haken 5 verhindert. Mit dem Fortschreiten |
des Arbeitsprozesses gelangen die Schlingen dann in den Wirkungs- |
bereich des Messers 19 und werden von diesem zu Veloursnoppen 20 S
aufgeschnitten. j
Fig. 8 zeigt die Bildung von Schiingennoppen in der gleichen \
Darstellungsweise wie in Fig. 7. Dabei wird der Schlingengreifer 13 j
in jede von der Tuftingnadel 16 gebildete Schlinge des Polfadens 18 I
eingeführt, wodurch diese um den vorderen Teil des Steges 7 des
Rchlingengreifers 13 zu liegen kommt. Wenn die Tuftingnadel 16 |
aus dem Trägermaterial 15 herausgezogen wird und die Schlinge J
beim Fortschreiten des Arbeitsprozesses von dem Steg 7 des Schlingen- |
greifers 13 abgleitet, wird sie in an sich bekannter Weise ver- i
kürzt, so daß die dargestellten Schiingennoppen 21 entstehen. I
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren darstellten AusfUhrungsbeispiele beschränkt. Wie auch immer diese Ausfuhrungsbeispiele gemäß den Kennzeichen der Erfindung abgewandelt werden,
hat die Tuftlng-Maschine gemäß der Erfindung doch den ganz erheb- f liehen Vorteil, daß Velours- und Schiingennoppen in einem Arbeits- \
Vorgang mit den Werkzeugen der Tufting-Maschine auf einfache < V/eise entstehen können, ohne zwei Greiferbarren anzuordnen oder
gesteuerte Greifer verwenden zu müssen.

Claims (4)

  1. Patentanwalt &iacgr; &iacgr; ·* ! ' ." ',.**,..* Augustastraße 14&mdash;16
    DipL-Ing. Bruno Schweiz l> ' :-: ' ·: ' '-''-' D-5100 Aachen
    European Patent Attorney Telefon (02 41) 50 80 51/52
    Telefax (0241)5062 69 Telex 832352 patmad Telegramm Patmark Aadien
    Datum
    ANKER-Teppichfabrik Gebrüder Schoeller 4. März 1988 GmbH & Co. KG in Düren
    Gebrauchsmusteranmeldung Tufting-Maschine
    Schutzanspr-üche
    1. Tufting-Maschine mit in einer Greiferbarre bzw. in daran befestigten Moduln angeordneten Greifern für Schlingen- und Velours-Bildung, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur zur Schlingenbildung geeignete Schlingengreifer (13) und nur zur Veloursbildung geeignete VeIoursgreifer (12) in vorbestimmter Reihenfolge gemeinsam in der Greiferbarre bzw. deren Moduln (10) angeordnet sind.
  2. 2. Tufting-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß abwechselnd aufeinanderfolgend jeweils zwei Schlingengreifer (13) und zwei Veloursgreifer (12) angeordnet sind.
  3. 3. Tufting-Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingengreifer (13) mit Bezug auf die Ebene des Trägermaterials (15) tiefer als die Veloursgreifer (12) angeordnet sind.
  4. 4. Tufting-Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Veloursgreifer (12) mit ihrer Oberkante (12a) in höherer Lage als die Schlingengreifer (13) befinden und daß die Oberkante (13ä) der Schlingengreifer (13) in der gleichen Ebene Wie die obere Fläche (14) der Moduln (lO) liegt.
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    Dresdner Bank AG, Aachen Kto. ?08}8i}9 (BLz'pdr ^boosystaaiipiikaiie Aachen Kto. 6013452 (BLt 39050000)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4303024A (en) * 1980-04-26 1981-12-01 Spencer Wright Industries, Inc. Tufting machine hook module
DE3303206C2 (de) * 1982-02-12 1985-07-04 Haniisuchiiru Co. Ltd., Osaka Tuftingmaschine

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DE3713183C1 (en) 1988-08-11

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