DE1685019C3 - Fadenschneidvorrichtung für Doppelsteppstichnähmaschinen - Google Patents
Fadenschneidvorrichtung für DoppelsteppstichnähmaschinenInfo
- Publication number
- DE1685019C3 DE1685019C3 DE19671685019 DE1685019A DE1685019C3 DE 1685019 C3 DE1685019 C3 DE 1685019C3 DE 19671685019 DE19671685019 DE 19671685019 DE 1685019 A DE1685019 A DE 1685019A DE 1685019 C3 DE1685019 C3 DE 1685019C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- needle
- bobbin case
- cutting device
- knife
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009958 sewing Methods 0.000 title claims description 25
- 210000003800 Pharynx Anatomy 0.000 claims description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 1
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 125000004122 cyclic group Chemical group 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenschneidvorrichtung
für den Nadel- und Greiferfaden an mit einer Einrichtung zum positionierten Anhalten der Nadel
ausgerüsteten Doppelsteppstichnähmaschinen mit horizontaler Greiferwelle und mit Spulengehäusehaltefinger,
wobei ein mit einem Fanghaken versehener Fadenfänger zum Erfassen und Ausziehen des Nadel-
und Greiferfadens und ein in Vorschubrichtung schwingendes Messer unterhalb der Stichplatte angeordnet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenschneidvorrichtung zu schaffen, die es gestattet,
die Nähfaden dicht am Werkstück und mit ausreichend langen Fadenvorratsenden zur einwandfreien Bildung
des nächstfolgenden Stiches abzuschneiden.
Trennmechanismen für die Nähfaden sind in Verbin
dung mit Nähmaschinen, die zyklisch arbeiten, z. B. Knopfloch-Nähmaschinen oder Heftmaschinen, sehr
weit entwickelt worden. Wenn Fadenschneidvorrichtungen bisher in zyklischen Nähmaschinen angewendet
worden sind, sind sie daher mat der Nähmaschinen-Abstellvorrichtung und der Programmiervorrichtung arbeitsmäßig
verbunden worden, wobei die Fadenschneidvorrichtung und die zugeordneten Steuerteile am
Nähmaschinengehäuse angebracht worden sind. Es sind weiterhin Fadenschneidvorrichtungen für Nähmaschinen
bekannt, die nicht zyklisch arbeiten. Auch bei diesen
Maschinen ist es üblich, daß der Betätigungsmechanismus und die Steuerungen für die Trennteile von dem
Nähmaschinengehäuse getragen werden. Die Elemente einer Fadenschneidvorrichtung, welche mit den Fäden
in Eingriff treten und sie manipulieren, bilden nur einen kleinen Teil des gesamten Aüfbäüs und der Kosten des
gesamten Trennmechanismüs, wobei ein weit höherer Anteil den Betätigurigs- und Steuermechanismen für die
Fadenschneidvorrichtung zugeordnet wird. Die Nachteile für die Fadentrennmechanismen bestehen nicht nur
darin, daß die Gesamtkosten einer Fadenschneidvorrichtung in die Kosten jeder einzelnen Nähmaschine
Eingeschlossen werden müssen, an welchen sie angeordnet
werden, sondern weiterhin darin, daß der bereits in einem Nähmaschinehgehäüse verfügbare
Raum belegt wird.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekanmen
Fadenschneidvorrichtungen dadurch, daß der Spulengehäusehaltefinger sich in Vorscnubrichtung erstreckt, der
Fadenfänger auf der der Greiferwelle gegenüberliegenden Seite des Spulengehäuses angeordnet und parallel
zur Greiferwelle schwingbar angeordnet ist, der Fadenfänger mit seinem Fanghaken in eine Ausnehmung
im Spulengehäuse eingreift, das Messer dem Fadenfänger gegenüberliegend angeordnet ist und sich
parallel zur Greiferwelle erstreckt
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit (der
Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 stellt eine schaubildliche Teilansicht eines umlaufenden Greifers, einer Nadel und eines Nadelfadengebers,
die in Stellungen unmittelbar vor dem Erfassen und dem Schneiden des Fadens angeordnet
sind, dar:
F1 g. 2 stellt eine schaubildliche Teilansicht der in
F i g. 1 gezeigten Teile in Stellungen unmittelbar nach dem Erfassen und dem Durchschneiden des Fadens dar;
F i g. 3 stellt eine linksseitige Ansicht der in F i g. 1 gezeigten Teile dar;
F i g. 4 stellt eine schaubildliche Ansicht der in F i g. 3 gezeigten Teile von unten dar;
F i g. 5 stellt eine Teilunteransicht der in F i g. 3 gezeigten Teile dar;
Fig.6 stellt eine Querschnittsansicht nach Linie b-b
der F i g. 5 dar.
Gemäß F i g. 1 ist ein umlaufender Greifer 10 an einer horizontalen Greiferwelle 11 einer Doppelsteppstichnähmaschine
befestigt. Innerhalb des umlaufenden Greifers 10 ist ein Spulengehäuse 12 gelagert, das an
einer Drehbewegung durch einen Spulengehäusehahefinger 13 gehindert wird, der am Sockel der Nähmaschine
befestigt ist und in eine Nut 14 am Spulentraggehäuse 12 eingeführt werden kann. Der Greifer 10 enthält eine
Greiferspitze 15, welche während jeder senkrechten Hin- und Herbewegung der Nadel 16 zwei Umdrehungen
ausführt, um Fäden zu Duppelsteppstichen zu verketten. Ein Fadengeber 17 arbeitet dabei in üblicher
Weise mit ihr zusammen.
Ein Fadenfänger 18, der einen Fanghaken 19 an seinem einen Ende aufweist, wie in F i g. 1 dargestellt ist,
kann in eine Ausnehmung 20 in dem Spulengehäuse 12 eingeführt werden. Das Spulengehäuse 12 gleicht sonst
den üblichen Ausbildungen, jedoch mit der Ausnahme, daß die Ausnehmung 20 vorgesehen ist, welche
angeordnet ist, um den Fanghaken 19 aufzunehmen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind der Spulenfaden B und die Nadelfadenschlaufe L so an der Ausnehmung 20
angeordnet, daß der Fadenfänger 18 beim Zurückführen den Spulenfaden ß und die Nadelfadenschlaufe L nach
links vom Greifer 10 wegzieht. Jedoch werden die zum Arbeitsstück führenden Schenkel Nn, des Nadelfadens
und des Spulenfadens B hinter den Spulengehäusehaltefinger 13 gezogen, während der Nadelschenkel Λ/ν de:
Nadelfaden« durch die Greiferspitze 15 in eine .Stelluni gezogen wird, in welcher er schließlich über den
Spulengehäusehaltefinger 13 liegt (F i g. 2). Der Faden fänger 19 wird dann in die Ausnehmung 20 eingeführt
wenn die Nadel 16 sich im unteren Totpunkt befindei d. h. etwa zu dem Zeitpunkt, zu welchem dl·
Greiferspitze 15 anfängt, mit einer Nadelfadenschlaufi L in Eingriff zu treten. Da die Greiferspitze 15 rotier
wird die Nadelfadenschlaufe L dadurch gegen de Fadenfänger 18 gezogen, und der Spulenfaden B wird i
einem Schlitz 9 im Spulengehäuse 12 angeordnet der mn der Ausnehmung 20 und der Bahn des Fadenfängers
18 ausgerichtet ist
Nachdem die Fadenschenkel durch den Fanghaken 19 um eine Länge herausgezogen worden sind, welche ein
Abschneiden genügender Längen von Nadelfaden und Spulenfaden zur Wiederaufnahme eines Näh Vorgangs
nach dem Abtrennen ohne Manipulation ermöglicht, kann ein Messer 41 quer über den Schenkel Nw des
Nadelfadens und den Spulenfaden B gezogen werden, Weil das Messer 41 sich unter dem Nadelfadenschenkel
Nn befindet wird dieser nicht durchtrennt und hat eine
für den nächstfolgenden Arbeitsvorgang ausreichende Länge. Wenn der Schneidhub an dem oberen Totpunkt
der Nadel 16 stattfindet wird der Nadelfadengeber 17 in üblicher Weise angehoben, um den letzten Stich S zu
verfestigen und um Spannung an die Fäden anzulegen. Da ausreichende Fadenspannungen vorhanden sind,
kann ein einzelnes Blatt verwendet werden, d. h. ohne ein gegenüberliegendes Blatt und ohne Scherenwirkung
gearbeitet werden. Die Spannung bewirkt weiterhin, daß der Nadelfadenschenkel Nn nicht durchgeschnitten
wird, weil er durch den Fanghaken 19 zurückgehalten wird, wobei der Spulengehäusehaltefinger 13 und die
Wand eines Stichloches 54 in einer Stichplatte 39 (Fig.2) in genügendem Abstand von dem Messer 41
angeordnet sind.
Gemäß den F i g. 3 und 4 ist der Fadenfänger 18 an dem dem Fanghaken 19 gegenüberliegenden Ende an
einem Klemmarm 22 befestigt der an einer Führungsstange 23 befestigt ist, die in einem Loch durch einen
Traglagerteil 21 verschiebbar abgestützt ist, der seinerseits an einer Säule 38, die von dem Nähmaschinensockel
33 nach unten steht, und an einer Tragstange
37 befestigt ist welche wiederum an einer anderen Säule
38 befestigt ist. Die Führungsstange 23 hat einen in
Längsrichtung verlaufenden ausgerichteten Schlitz 26. der durch einen Zapfen 25 in Ausrichtung gehalten wird.
Der Zapfen 25 ist durch den Traglagerteil 2t hindurchgeführt und an ihm befestigt, so daß der
Fadenfänger 18 durch die Führungsstange 23 in Längsbewegungsrichtung geführt ist. Die Führungsstange
23 kann in das Loch des Traglagerteils 21 vermittels eines ersten Elektromagneten 60 (F i g. 6) hineingetrieben
werden. Der Flektromagnet 60 weist einen Kolben 61 auf. welcher so ausgerichtet ist, daß er gegen das
äußere Ende der Führungsstange 23 schlägt, wie dies in Fig.6 dargestellt ist Die Führungsstange 23 ist von
ihrem äußeren Ende zu dem gegenüberliegenden Ende des Ausrichteschlitzes 26 hohl ausgebildet, um eine
Schraubenfeder 24 (F i g. 5) aufnehmen zu können, welche an einem Ende mit dem Ausnchtezapfen 25 und
an ihrem gegenüberliegenden Ende mit einer Stellschraube 62 in Eingriff treten kann. Die Stellschraube 62
ist an dem äußeren Ende der Führungsstange 23 eingeschraubt, so daß die Schraubenfeder 24 die
Führungsstange 23 nach außen drückt.
Da der Fanghaken 19 in der Ausnehmung 20 verbleiben muß, bis die Nadelfadenschlaufe L rings um
den Fadenfänger 18 gezogen worden ist, ist ein Riegelmechanismus zum zeitweiligen Halten der Führungsstange
23 in dem Traglagerteil 21 vorgesehen. Der Riegelmechanismus umfaßt eine Riegelnut 27 (Fig.4),
welche in der Führungsstange 23 ausgebildet ist und einen Verriegelungühebel 28, der an einem Schwenkzapfen
36 angelenkt ist, der an dem Traglagerteil 21 und der Tragstange 37 befestigt ist. Eine Feder 29 (F i g. 3),
welche in gegenüberliegenden Löchern in dem Tragla-
35
40
45
55
60 gerteil 21 und dem Verriegelungshebel 28 untergebracht ist drückt das gegenüberliegende Ende des Verriegelungshebels
28 mit der Führungsstange 23 in Eingriff. Auf diese Weise wird der Verriege!ungshebel 28 durch
die Ftder 29 in die Riegelnut 27 gedrückt wenn die Führungsstange 23 durch den Kolben 61 des ersten
Elektromagneten 60 einwärts getrieben wird. Der Verriegelungshebel 28 ist in einer Ausnehmung in dem
Traglagerteil 21 und seitlich zur Tragstange 37 untergebracht
Gemäß F i g. 5 enthält die Nähmaschine einen üblichen Vorschubmechanismus. Der Arbeitsstück-Vorschubmechanismus
enthält einen Stoffschieber 35, der mit dem Arbeitsstück nach jeder Aufwärtsbewegung
der Nadel über eine Vorschubhubschwingwelle 32 in Eingriff gebracht wird. Da bei der Aufwärtsbewegung
der Nadel der Fadenfänger 18 aus der Ausnehmung 20 herausbewegt sein muß. ist an der Vorschubhubschwingwelle
32 ein die Verriegelung freigebender Ansatz 31 befestigt, der mit dem Ende eines
verschiebbaren die Verriegelung freigebenden Lenkers 30 in Eingriff tritt (F i g. 3), der an seinem anderen Ende
an dem Verriegelungshebel 28 angelenkt ist. Der die
Verriegelung freigebende Ansatz 31 drückt den Verriegelungshebel 28 entgegen der Feder 29 und gibt
den Eingriff des Verriegelungshebels 28 in der Riegelnut 27 der Führungsstange 23 frei. Daher werden die
Führungsstange 23 und der Fadenfänger 18 durch die Feder 24 nach außen getrieben und nehmen die Fäden
mit sich.
Infolgedessen kann, nachdem die Nadel 16 aus dem Stichloch 54 herausgezogen worden ist und der
Nadelfadengeber 17 vollständig nach oben bewegt worden ist. das Messer 41 in Tätigkeit gesetzt werden
Das Messer 41 ist an einem Messerhaltearm 43 befestigt, der sich von einem Messerhaltering 42
erstreckt, welcher an der Außenfläche eines Lagers 53 für die Sockelwelle 11 befestigt ist. Der Messerhaltering
42 und das Lager 53 liegen konzentrisch zur Sockelwelle Π angeordnet. Der Messerhaltering 42 ist gegen
seitliche Bewegung durch eine gegabelte Haltefeder 45 festgelegt, welche an einer der Säulen 38 befestigt ist.
Von dem Messerhaltering 42 erstreckt sich ein Arm, der einen Messerhaltezapfen 44 hat, der in Eingriff mit
einem Schlitz 52 angeordnet ist der in einer abgewinkelten Zunge 51 ausgebildet ist. welche an
einem Ende eines Winkelhebels 46 ausgebildet ist. der seinerseits an dem Traglagerteil 21 durch eine
Kopfschraube 48 schwenkbar befestigt ist und an seinem gegenüberliegenden Ende ein abgewinkeltes
Ohr 49 aufweist. Ein zweiter Elektromagnet 63 (F i g. 5,6 und 7) hat einen Kolben 64, der so ausgerichtet ist. daß
er gegen das Ohr 49 schlägt, wodurch der Winkelhebel 46 verschwenkt wird um gegen den Messerhaltezapfen
44 zu stoßen und dadurch den Messerhaltering 42, den Arm 43 und das Messer 41 dreht, um die Fäden zu
durchschneiden. Eine Rückfiihrfeder 50. welche an dem Winkeihebel 46 und an dem Traglagerteil 21 befestigt
ist, führt bei Rückbewegung des Kolbens 64 des zweiten Elektromagneten 63 den Winkelhebel 46 und das
Messer 41 in die normale Stellung zurück.
Wie in Fig.5 dargestellt ist, ist die Nähmaschine in
einem Ausschnitt 55 einer Tischplatte 56 getragen, die auf dem Boden durch Beine getragen ist. Während der
Fadenfänger 18 und die Fadenschneidvorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung an dem Nähmaschinengehäuse
abgestützt sind, können die Elektromagneten 60 und 63 an der Tischplatte 56 gehaltert sein. Der
Steuermechanismus zum Betätigen der Elektromagneten 60 und 63 arbeitet mit einer Einrichtung zum
positionierten Anhalten der Nadel gemäß nachstehender Beschreibung, zusammen. Das Nähmaschihengehäuse
braucht nicht mit den die Schneidvorrichtung betätigenden oder steuernden Mitteln belastet zu
werden, so daß Raum in dem Nähmasphinengehäuse frei gehalten werden kann.
In Fig. 4 sind im wesentlichen alle zusätzlichen Teile,
die erforderlichenfalls zu einer üblichen Nähmaschine für die Fadenschneidvorrichtung hinzugefügt werden
müssen, mit Ausnahme des Ansatzes 31 und der Elektromagneten 60 und 63 dargestellt. Die einzige
erforderliche vorzunehmende Änderung an einer üblichen Nähmaschine ist, daß der Spulengehäusehaltefinger
13 geglättet und die Ausnehmung 20 in dem Spulengehäuse 12 angebracht werden muß.
Beim Arbeiten der Fadenschneidvorrichtung müssen diwei Stufen durchgeführt werden. An oder nahe der
unteren Totpunktlage der Nadel 16 muß der Fadenfänger 18 in die Ausnehmung 20 durch die Betätigung des
ersten Elektromagneten 60 geschoben werden. Dann muß die Nadel 16 z. B. selbsttätig durch einen
Nadelsteller in ihre obere Totpunktlage bewegt werden, während welcher Bewegung der Fadenfänger 18
entriegelt wird und beim Wegbewegen vom Spulengehäuse 12 die Fadenschlaufen aus dem Greifer IC
herauszieht. Als Endstufe muß das Messer 41 durch der zweiten Elektromagneten 63 betätigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Fadenschneidvorrichtung für den Nadel- und Greiferfaden an mit einer Einrichtung zum positionierten Anhalten der Nadel ausgerüsteten Doppelsteppstichnähmaschinen mit horizontaler Greiferwelle und mit Spulengehäusehaltefinger, wobei ein mit einem Fanghaken versehener Fadenfänger zum Erfassen und Ausziehen des Nadel- und Greiferfadens und ein in Vorschub ricniung schwingendes Messer unterhalb der Stichplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulengehäusehaltefinger (13) sich in Vorschubrichtung erstreckt, der Fadenfänger (18) auf der der Greiferwelle (11) gegenüberliegenden Seite des Spulengehäuses angeordnet und parallel zur Greiferwelle (11) schwingbar angeordnet ist, der Fadenfänger mit seinem Fanghaken (19) in eine Ausnehmung (2ö) im Spulengehäuse eingreift, das Messer (41) dem Fadenfänger (18) gegenüberliegend angeordnet ist und sich parallel zur Greiferwelle (H) erstreckt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US56257666 | 1966-07-05 | ||
DES0110645 | 1967-07-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1685019C3 true DE1685019C3 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1685019B2 (de) | Fadenschneidvorrichtung fuer doppelsteppstichnaehmaschinen | |
DE102007045598A1 (de) | Nähmaschine | |
DE19620311A1 (de) | Nähmaschine | |
DE3303206A1 (de) | Tuftingverfahren zur herstellung von florfaeden und schlingenfaeden in der gleichen stichreihe | |
DE1125742B (de) | Fadenabschneideeinrichtung an Naehmaschinen | |
DE102007045599A1 (de) | Nähmaschine | |
DE4018829A1 (de) | Fadenschneidvorrichtung in einer stichbildenden maschine | |
DE19611793B4 (de) | Fadenschneider für eine Kettenstich-Nähmaschine | |
WO1988008894A1 (en) | Thread-cutting device for zig-zag sewing machines | |
DE19529020A1 (de) | Fadenschneidvorrichtung bei einer Nähmaschine | |
DE6608981U (de) | Fadenwischvorrichtung und fadenenden-haltevorrichtung fuer naehmaschinen. | |
DE1760703A1 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Schneiden der Naehfaeden in einer Naehmaschine | |
DE1485352A1 (de) | Kettenstichvorrichtung fuer Doppelsteppstich-Naehmaschinen | |
DE102007045597A1 (de) | Nähmaschine | |
DE1685019C3 (de) | Fadenschneidvorrichtung für Doppelsteppstichnähmaschinen | |
DE4219856C2 (de) | Stickmaschine | |
DE2840913A1 (de) | Fadenschneider fuer naehmaschinen | |
DE2013581A1 (de) | Fadenabschneideeinrichtung an Doppelkettenstich-Nähmaschinen | |
DE829253C (de) | Fadenabzugs- und -schneidvorrichtung fuer Naehmaschinen | |
DE1933780A1 (de) | Fadenabziehvorrichtung an Naehmaschinen | |
DE2259059A1 (de) | Gruppenstichnaehmaschine mit fadenabschneider und fadenfuehrung | |
DE801358C (de) | Doppelsteppstich-Ledernaehmaschine | |
WO1992009735A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verkürzen des nadelfadenendes zu nähbeginn bei doppelsteppstich-nähmaschinen | |
DE1685054A1 (de) | Naehmaschine | |
DE2025364C3 (de) | Nähmaschine für Steppstiche mit auswechselbaren Steppstich-bzw. Kettenstich-Nadelplatten |