DE1685019C3 - Fadenschneidvorrichtung für Doppelsteppstichnähmaschinen - Google Patents

Fadenschneidvorrichtung für Doppelsteppstichnähmaschinen

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DE1685019C3
DE1685019C3 DE19671685019 DE1685019A DE1685019C3 DE 1685019 C3 DE1685019 C3 DE 1685019C3 DE 19671685019 DE19671685019 DE 19671685019 DE 1685019 A DE1685019 A DE 1685019A DE 1685019 C3 DE1685019 C3 DE 1685019C3
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needle
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knife
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Expired
Application number
DE19671685019
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Joseph Dover N.J. Ross (V-StA.)
Original Assignee
The Singer Co., Elizabeth, N.J. (V-StA.)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenschneidvorrichtung für den Nadel- und Greiferfaden an mit einer Einrichtung zum positionierten Anhalten der Nadel ausgerüsteten Doppelsteppstichnähmaschinen mit horizontaler Greiferwelle und mit Spulengehäusehaltefinger, wobei ein mit einem Fanghaken versehener Fadenfänger zum Erfassen und Ausziehen des Nadel- und Greiferfadens und ein in Vorschubrichtung schwingendes Messer unterhalb der Stichplatte angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenschneidvorrichtung zu schaffen, die es gestattet, die Nähfaden dicht am Werkstück und mit ausreichend langen Fadenvorratsenden zur einwandfreien Bildung des nächstfolgenden Stiches abzuschneiden.
Trennmechanismen für die Nähfaden sind in Verbin dung mit Nähmaschinen, die zyklisch arbeiten, z. B. Knopfloch-Nähmaschinen oder Heftmaschinen, sehr weit entwickelt worden. Wenn Fadenschneidvorrichtungen bisher in zyklischen Nähmaschinen angewendet worden sind, sind sie daher mat der Nähmaschinen-Abstellvorrichtung und der Programmiervorrichtung arbeitsmäßig verbunden worden, wobei die Fadenschneidvorrichtung und die zugeordneten Steuerteile am Nähmaschinengehäuse angebracht worden sind. Es sind weiterhin Fadenschneidvorrichtungen für Nähmaschinen bekannt, die nicht zyklisch arbeiten. Auch bei diesen Maschinen ist es üblich, daß der Betätigungsmechanismus und die Steuerungen für die Trennteile von dem Nähmaschinengehäuse getragen werden. Die Elemente einer Fadenschneidvorrichtung, welche mit den Fäden in Eingriff treten und sie manipulieren, bilden nur einen kleinen Teil des gesamten Aüfbäüs und der Kosten des gesamten Trennmechanismüs, wobei ein weit höherer Anteil den Betätigurigs- und Steuermechanismen für die Fadenschneidvorrichtung zugeordnet wird. Die Nachteile für die Fadentrennmechanismen bestehen nicht nur darin, daß die Gesamtkosten einer Fadenschneidvorrichtung in die Kosten jeder einzelnen Nähmaschine Eingeschlossen werden müssen, an welchen sie angeordnet werden, sondern weiterhin darin, daß der bereits in einem Nähmaschinehgehäüse verfügbare
Raum belegt wird.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekanmen Fadenschneidvorrichtungen dadurch, daß der Spulengehäusehaltefinger sich in Vorscnubrichtung erstreckt, der Fadenfänger auf der der Greiferwelle gegenüberliegenden Seite des Spulengehäuses angeordnet und parallel zur Greiferwelle schwingbar angeordnet ist, der Fadenfänger mit seinem Fanghaken in eine Ausnehmung im Spulengehäuse eingreift, das Messer dem Fadenfänger gegenüberliegend angeordnet ist und sich parallel zur Greiferwelle erstreckt
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit (der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 stellt eine schaubildliche Teilansicht eines umlaufenden Greifers, einer Nadel und eines Nadelfadengebers, die in Stellungen unmittelbar vor dem Erfassen und dem Schneiden des Fadens angeordnet sind, dar:
F1 g. 2 stellt eine schaubildliche Teilansicht der in F i g. 1 gezeigten Teile in Stellungen unmittelbar nach dem Erfassen und dem Durchschneiden des Fadens dar;
F i g. 3 stellt eine linksseitige Ansicht der in F i g. 1 gezeigten Teile dar;
F i g. 4 stellt eine schaubildliche Ansicht der in F i g. 3 gezeigten Teile von unten dar;
F i g. 5 stellt eine Teilunteransicht der in F i g. 3 gezeigten Teile dar;
Fig.6 stellt eine Querschnittsansicht nach Linie b-b der F i g. 5 dar.
Gemäß F i g. 1 ist ein umlaufender Greifer 10 an einer horizontalen Greiferwelle 11 einer Doppelsteppstichnähmaschine befestigt. Innerhalb des umlaufenden Greifers 10 ist ein Spulengehäuse 12 gelagert, das an einer Drehbewegung durch einen Spulengehäusehahefinger 13 gehindert wird, der am Sockel der Nähmaschine befestigt ist und in eine Nut 14 am Spulentraggehäuse 12 eingeführt werden kann. Der Greifer 10 enthält eine Greiferspitze 15, welche während jeder senkrechten Hin- und Herbewegung der Nadel 16 zwei Umdrehungen ausführt, um Fäden zu Duppelsteppstichen zu verketten. Ein Fadengeber 17 arbeitet dabei in üblicher Weise mit ihr zusammen.
Ein Fadenfänger 18, der einen Fanghaken 19 an seinem einen Ende aufweist, wie in F i g. 1 dargestellt ist, kann in eine Ausnehmung 20 in dem Spulengehäuse 12 eingeführt werden. Das Spulengehäuse 12 gleicht sonst den üblichen Ausbildungen, jedoch mit der Ausnahme, daß die Ausnehmung 20 vorgesehen ist, welche angeordnet ist, um den Fanghaken 19 aufzunehmen.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind der Spulenfaden B und die Nadelfadenschlaufe L so an der Ausnehmung 20 angeordnet, daß der Fadenfänger 18 beim Zurückführen den Spulenfaden ß und die Nadelfadenschlaufe L nach links vom Greifer 10 wegzieht. Jedoch werden die zum Arbeitsstück führenden Schenkel Nn, des Nadelfadens und des Spulenfadens B hinter den Spulengehäusehaltefinger 13 gezogen, während der Nadelschenkel Λ/ν de: Nadelfaden« durch die Greiferspitze 15 in eine .Stelluni gezogen wird, in welcher er schließlich über den Spulengehäusehaltefinger 13 liegt (F i g. 2). Der Faden fänger 19 wird dann in die Ausnehmung 20 eingeführt wenn die Nadel 16 sich im unteren Totpunkt befindei d. h. etwa zu dem Zeitpunkt, zu welchem dl· Greiferspitze 15 anfängt, mit einer Nadelfadenschlaufi L in Eingriff zu treten. Da die Greiferspitze 15 rotier wird die Nadelfadenschlaufe L dadurch gegen de Fadenfänger 18 gezogen, und der Spulenfaden B wird i
einem Schlitz 9 im Spulengehäuse 12 angeordnet der mn der Ausnehmung 20 und der Bahn des Fadenfängers 18 ausgerichtet ist
Nachdem die Fadenschenkel durch den Fanghaken 19 um eine Länge herausgezogen worden sind, welche ein Abschneiden genügender Längen von Nadelfaden und Spulenfaden zur Wiederaufnahme eines Näh Vorgangs nach dem Abtrennen ohne Manipulation ermöglicht, kann ein Messer 41 quer über den Schenkel Nw des Nadelfadens und den Spulenfaden B gezogen werden, Weil das Messer 41 sich unter dem Nadelfadenschenkel Nn befindet wird dieser nicht durchtrennt und hat eine für den nächstfolgenden Arbeitsvorgang ausreichende Länge. Wenn der Schneidhub an dem oberen Totpunkt der Nadel 16 stattfindet wird der Nadelfadengeber 17 in üblicher Weise angehoben, um den letzten Stich S zu verfestigen und um Spannung an die Fäden anzulegen. Da ausreichende Fadenspannungen vorhanden sind, kann ein einzelnes Blatt verwendet werden, d. h. ohne ein gegenüberliegendes Blatt und ohne Scherenwirkung gearbeitet werden. Die Spannung bewirkt weiterhin, daß der Nadelfadenschenkel Nn nicht durchgeschnitten wird, weil er durch den Fanghaken 19 zurückgehalten wird, wobei der Spulengehäusehaltefinger 13 und die Wand eines Stichloches 54 in einer Stichplatte 39 (Fig.2) in genügendem Abstand von dem Messer 41 angeordnet sind.
Gemäß den F i g. 3 und 4 ist der Fadenfänger 18 an dem dem Fanghaken 19 gegenüberliegenden Ende an einem Klemmarm 22 befestigt der an einer Führungsstange 23 befestigt ist, die in einem Loch durch einen Traglagerteil 21 verschiebbar abgestützt ist, der seinerseits an einer Säule 38, die von dem Nähmaschinensockel 33 nach unten steht, und an einer Tragstange
37 befestigt ist welche wiederum an einer anderen Säule
38 befestigt ist. Die Führungsstange 23 hat einen in Längsrichtung verlaufenden ausgerichteten Schlitz 26. der durch einen Zapfen 25 in Ausrichtung gehalten wird. Der Zapfen 25 ist durch den Traglagerteil 2t hindurchgeführt und an ihm befestigt, so daß der Fadenfänger 18 durch die Führungsstange 23 in Längsbewegungsrichtung geführt ist. Die Führungsstange 23 kann in das Loch des Traglagerteils 21 vermittels eines ersten Elektromagneten 60 (F i g. 6) hineingetrieben werden. Der Flektromagnet 60 weist einen Kolben 61 auf. welcher so ausgerichtet ist, daß er gegen das äußere Ende der Führungsstange 23 schlägt, wie dies in Fig.6 dargestellt ist Die Führungsstange 23 ist von ihrem äußeren Ende zu dem gegenüberliegenden Ende des Ausrichteschlitzes 26 hohl ausgebildet, um eine Schraubenfeder 24 (F i g. 5) aufnehmen zu können, welche an einem Ende mit dem Ausnchtezapfen 25 und an ihrem gegenüberliegenden Ende mit einer Stellschraube 62 in Eingriff treten kann. Die Stellschraube 62 ist an dem äußeren Ende der Führungsstange 23 eingeschraubt, so daß die Schraubenfeder 24 die Führungsstange 23 nach außen drückt.
Da der Fanghaken 19 in der Ausnehmung 20 verbleiben muß, bis die Nadelfadenschlaufe L rings um den Fadenfänger 18 gezogen worden ist, ist ein Riegelmechanismus zum zeitweiligen Halten der Führungsstange 23 in dem Traglagerteil 21 vorgesehen. Der Riegelmechanismus umfaßt eine Riegelnut 27 (Fig.4), welche in der Führungsstange 23 ausgebildet ist und einen Verriegelungühebel 28, der an einem Schwenkzapfen 36 angelenkt ist, der an dem Traglagerteil 21 und der Tragstange 37 befestigt ist. Eine Feder 29 (F i g. 3), welche in gegenüberliegenden Löchern in dem Tragla-
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60 gerteil 21 und dem Verriegelungshebel 28 untergebracht ist drückt das gegenüberliegende Ende des Verriegelungshebels 28 mit der Führungsstange 23 in Eingriff. Auf diese Weise wird der Verriege!ungshebel 28 durch die Ftder 29 in die Riegelnut 27 gedrückt wenn die Führungsstange 23 durch den Kolben 61 des ersten Elektromagneten 60 einwärts getrieben wird. Der Verriegelungshebel 28 ist in einer Ausnehmung in dem Traglagerteil 21 und seitlich zur Tragstange 37 untergebracht
Gemäß F i g. 5 enthält die Nähmaschine einen üblichen Vorschubmechanismus. Der Arbeitsstück-Vorschubmechanismus enthält einen Stoffschieber 35, der mit dem Arbeitsstück nach jeder Aufwärtsbewegung der Nadel über eine Vorschubhubschwingwelle 32 in Eingriff gebracht wird. Da bei der Aufwärtsbewegung der Nadel der Fadenfänger 18 aus der Ausnehmung 20 herausbewegt sein muß. ist an der Vorschubhubschwingwelle 32 ein die Verriegelung freigebender Ansatz 31 befestigt, der mit dem Ende eines verschiebbaren die Verriegelung freigebenden Lenkers 30 in Eingriff tritt (F i g. 3), der an seinem anderen Ende an dem Verriegelungshebel 28 angelenkt ist. Der die Verriegelung freigebende Ansatz 31 drückt den Verriegelungshebel 28 entgegen der Feder 29 und gibt den Eingriff des Verriegelungshebels 28 in der Riegelnut 27 der Führungsstange 23 frei. Daher werden die Führungsstange 23 und der Fadenfänger 18 durch die Feder 24 nach außen getrieben und nehmen die Fäden mit sich.
Infolgedessen kann, nachdem die Nadel 16 aus dem Stichloch 54 herausgezogen worden ist und der Nadelfadengeber 17 vollständig nach oben bewegt worden ist. das Messer 41 in Tätigkeit gesetzt werden
Das Messer 41 ist an einem Messerhaltearm 43 befestigt, der sich von einem Messerhaltering 42 erstreckt, welcher an der Außenfläche eines Lagers 53 für die Sockelwelle 11 befestigt ist. Der Messerhaltering 42 und das Lager 53 liegen konzentrisch zur Sockelwelle Π angeordnet. Der Messerhaltering 42 ist gegen seitliche Bewegung durch eine gegabelte Haltefeder 45 festgelegt, welche an einer der Säulen 38 befestigt ist.
Von dem Messerhaltering 42 erstreckt sich ein Arm, der einen Messerhaltezapfen 44 hat, der in Eingriff mit einem Schlitz 52 angeordnet ist der in einer abgewinkelten Zunge 51 ausgebildet ist. welche an einem Ende eines Winkelhebels 46 ausgebildet ist. der seinerseits an dem Traglagerteil 21 durch eine Kopfschraube 48 schwenkbar befestigt ist und an seinem gegenüberliegenden Ende ein abgewinkeltes Ohr 49 aufweist. Ein zweiter Elektromagnet 63 (F i g. 5,6 und 7) hat einen Kolben 64, der so ausgerichtet ist. daß er gegen das Ohr 49 schlägt, wodurch der Winkelhebel 46 verschwenkt wird um gegen den Messerhaltezapfen 44 zu stoßen und dadurch den Messerhaltering 42, den Arm 43 und das Messer 41 dreht, um die Fäden zu durchschneiden. Eine Rückfiihrfeder 50. welche an dem Winkeihebel 46 und an dem Traglagerteil 21 befestigt ist, führt bei Rückbewegung des Kolbens 64 des zweiten Elektromagneten 63 den Winkelhebel 46 und das Messer 41 in die normale Stellung zurück.
Wie in Fig.5 dargestellt ist, ist die Nähmaschine in einem Ausschnitt 55 einer Tischplatte 56 getragen, die auf dem Boden durch Beine getragen ist. Während der Fadenfänger 18 und die Fadenschneidvorrichtung gemäß vorstehender Beschreibung an dem Nähmaschinengehäuse abgestützt sind, können die Elektromagneten 60 und 63 an der Tischplatte 56 gehaltert sein. Der
Steuermechanismus zum Betätigen der Elektromagneten 60 und 63 arbeitet mit einer Einrichtung zum positionierten Anhalten der Nadel gemäß nachstehender Beschreibung, zusammen. Das Nähmaschihengehäuse braucht nicht mit den die Schneidvorrichtung betätigenden oder steuernden Mitteln belastet zu werden, so daß Raum in dem Nähmasphinengehäuse frei gehalten werden kann.
In Fig. 4 sind im wesentlichen alle zusätzlichen Teile, die erforderlichenfalls zu einer üblichen Nähmaschine für die Fadenschneidvorrichtung hinzugefügt werden müssen, mit Ausnahme des Ansatzes 31 und der Elektromagneten 60 und 63 dargestellt. Die einzige erforderliche vorzunehmende Änderung an einer üblichen Nähmaschine ist, daß der Spulengehäusehaltefinger 13 geglättet und die Ausnehmung 20 in dem Spulengehäuse 12 angebracht werden muß.
Beim Arbeiten der Fadenschneidvorrichtung müssen diwei Stufen durchgeführt werden. An oder nahe der unteren Totpunktlage der Nadel 16 muß der Fadenfänger 18 in die Ausnehmung 20 durch die Betätigung des ersten Elektromagneten 60 geschoben werden. Dann muß die Nadel 16 z. B. selbsttätig durch einen Nadelsteller in ihre obere Totpunktlage bewegt werden, während welcher Bewegung der Fadenfänger 18 entriegelt wird und beim Wegbewegen vom Spulengehäuse 12 die Fadenschlaufen aus dem Greifer IC herauszieht. Als Endstufe muß das Messer 41 durch der zweiten Elektromagneten 63 betätigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fadenschneidvorrichtung für den Nadel- und Greiferfaden an mit einer Einrichtung zum positionierten Anhalten der Nadel ausgerüsteten Doppelsteppstichnähmaschinen mit horizontaler Greiferwelle und mit Spulengehäusehaltefinger, wobei ein mit einem Fanghaken versehener Fadenfänger zum Erfassen und Ausziehen des Nadel- und Greiferfadens und ein in Vorschub ricniung schwingendes Messer unterhalb der Stichplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulengehäusehaltefinger (13) sich in Vorschubrichtung erstreckt, der Fadenfänger (18) auf der der Greiferwelle (11) gegenüberliegenden Seite des Spulengehäuses angeordnet und parallel zur Greiferwelle (11) schwingbar angeordnet ist, der Fadenfänger mit seinem Fanghaken (19) in eine Ausnehmung (2ö) im Spulengehäuse eingreift, das Messer (41) dem Fadenfänger (18) gegenüberliegend angeordnet ist und sich parallel zur Greiferwelle (H) erstreckt.
DE19671685019 1966-07-05 1967-07-03 Fadenschneidvorrichtung für Doppelsteppstichnähmaschinen Expired DE1685019C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US56257666 1966-07-05
DES0110645 1967-07-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1685019C3 true DE1685019C3 (de) 1977-05-18

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