DE102022126769B3 - Verfahren, Stickrahmen und Stickmaschine zum Besticken von Endlosbändern unter Einsatz der Stickmaschine - Google Patents

Verfahren, Stickrahmen und Stickmaschine zum Besticken von Endlosbändern unter Einsatz der Stickmaschine Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Besticken von Endlosbändern (1) unter Einsatz einer Stickmaschine, aufweisend folgende Schritte:
a) Hinführen eines Bandabschnitts (30) mindestens eines oberen Bandes (3) zu einem Stickbereich (207) eines Stickrahmens (200),
b) Einbringen einer Stickerei mittels mindestens eines Stickkopfes (101) auf den Bandabschnitt (30) des oberen Bandes (3) innerhalb des Stickbereichs (207) des Stickrahmens (200),
Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch folgende weiteren Schritte:
c) Hinführen mindestens eines unteren Bandes (4) zum Stickbereich (207) des Stickrahmens (200), welches unterhalb des oberen Bandes (3) platziert wird,
d) Herstellen zumindest einer Verbindungsnaht zwischen dem oberen Band (3) und dem unteren Band (4) in einer Ebene (E) des Stickrahmens (200),
e) Wegführen des aus dem bestickten Band (3) und mit diesem vernähten unteren Band (4) bestehenden Fertigbandes (6).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Besticken von Endlosbändern unter Einsatz einer Stickmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • In der DE 199 23 912 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Besticken von Endlosbändern unter Einsatz einer Stickmaschine beschrieben. Als Resultat dieser dort beschriebenen Vorgehensweise entstehen bestickte Bänder, die abschnittsweise z.B. mit Namen von Personen bestickt sind. Zu den so gestickten Namen können auch additiv Embleme und Ränder eingestickt werden, um besondere Darstellungsformen der Abschnitte zu erreichen. Im Folgenden wird zur Vereinfachung nur der Begriff der gestickten Namen verwendet, wobei aber eben auch die mögliche Ausgestaltung der Abschnitte mit anderen denkbaren Stickereien wie bspw. Emblemen und Rändern gemeint ist.
  • Solcherlei bestickte Endlosbänder werden in einem nachfolgenden Verarbeitungsschritt vereinzelt, so dass separat handhabbare einzelne Bandabschnitte mit den jeweilig darauf gestickten Namen vorliegen. Diese mit Namen bestickten Bandabschnitte werden oftmals zur Personalisierung von Kleidungsstücken wie Kittel oder Arbeitsanzüge verwendet.
  • Wenn die bestickten Bandabschnitte direkt auf die Kittel oder Arbeitsanzüge z.B. im Bereich der Brusttasche aufgenäht werden, ergibt sich eine Festlegung des Kittels oder Arbeitsanzugs genau für die mit Namen genannte Person. Zum Waschen der Kittel oder Arbeitsanzüge ist dies oft unerwünscht und stattdessen wird bevorzugt der bestickte Bandabschnitt nur mittels eines Haft- oder Klettbandes im Bereich der Brusttasche des Kittels oder Arbeitsanzugs angehaftet. Dazu muss auf der Rückseite des Bandabschnitts ein Klettband aufgebracht werden und im Bereich der Anhaftungsstelle auf der Brusttasche entsprechend ein Filzabschnitt.
  • Wird beim Besticken des Bandabschnitts direkt zweilagig gearbeitet, also ein oberes Band als Sichtseite und ein unteres Band welches das Klettband ist zusammen bestickt, dann wird die Eigenschaft zur Anhaftung des Klettbandes durch die Bestickung mit dem Namen derart beschädigt, dass ein sicheres Anhaften nicht mehr gegeben ist. Dementsprechend besteht die Notwendigkeit in einem ersten Arbeitsgang auf dem oberen Band den Namen zu sticken, dann die Bandabschnitte zu vereinzeln und in einem weiteren Arbeitsgang das obere Band mit dem unteren Band, nämlich dem Klettband, über eine umlaufende Verbindungsnaht zu verbinden. Diese Verbindungsnaht beschädigt die Fähigkeit zum Anhaften des Klettbandes nur geringfügig, sodass ein sicheres Anhaften gewährleistet ist. Heutzutage ist dieses Zusammennähen ein Vorgang, der in Handarbeit von einer Näherin durchgeführt wird und zu fertigen Bandabschnitten führt.
  • Aus der DD 230 715 A3 ist ein Stickrahmen zum kontinuierlichen Besticken von Materialbahnen bekannt, mittels dem - beispielsweise von Rolle auf Rolle - ein- oder mehrlagig Materialbahnen hindurchgeführt und bestickt werden, wobei der Stickrahmen aufgebaut ist, die Bewegungen mehrerer Transportwalzen aufeinander abzustimmen und eine Bremsung der Materialbahn entgegen der Hauptverarbeitungsrichtung zu gewährleisten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zu schaffen, mittels dem eine Automatisierung beim Zusammennähen eines oberen Bandes mit einem unteren Band (bspw. einem Klettband) mittels des Einsatzes einer Stick- oder Nähmaschine ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigen
    • 1 eine Stickmaschine mit Stickrahmen, einem Zuführorgan in rechter Endstellung und ein oberes Band, welches bestickt wird;
    • 2 eine Stickmaschine mit selektivem Stickrahmen;
    • 3 eine Platte der Stickmaschine mit Ausschnitt und Freiarm;
    • 4 einen Stickrahmen in einer Ansicht von oben;
    • 5a eine Stickmaschine mit Stickrahmen, einem Zuführorgan in linker Endstellung, einem oberen Band, das mit einem unteren Band vernäht wird;
    • 5b eine Stickmaschine wie in 5a mit einem Zuführorgan in rechter Endstellung;
    • 6 einen Stickrahmen in einer Ansicht von unten und einem Zuführorgan in rechter Endstellung;
    • 7 einen Stickrahmen in einer Ansicht von unten und einem Zuführorgan in Bewegung nach links;
    • 8: einen Stickrahmen in einer Ansicht von unten und einem Zuführorgan in linker Endstellung;
    • 9 gestickte Namen auf Endlosband;
    • 10 einen Bandabschnitt mit gesticktem Namen und hinterlegtem Klettband;
    • 11 einen fertigen Bandabschnitt mit gesticktem Namen, hinterlegtem Klettband und umlaufender Verbindungsnaht.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie unter anderem aus 1 ersichtlich, umfasst das erfindungsgemäße Verfahren zunächst folgende Schritte: a) Hinführen eines Bandabschnitts 30 mindestens eines oberen Bandes 3 zu einem Stickbereich 207 eines Stickrahmens 200, b) Einbringen einer Stickerei mittels mindestens eines Stickkopfes 101 auf den Bandabschnitt 30 des oberen Bandes 3 innerhalb des Stickbereichs 207 des Stickrahmens 200, wobei das erfindungsgemäße Verfahren durch folgende weiteren Schritte gekennzeichnet ist, c) Hinführen mindestens eines unteren Bandes 4 zum Stickbereich 207 des Stickrahmens 200, welches unterhalb des oberen Bandes 3 platziert wird, d) Herstellen zumindest einer Verbindungsnaht zwischen dem oberen Band 3 und dem unteren Band 4 in einer Ebene E des Stickrahmens 200 und e) Wegführen des aus dem bestickten Band 3 und mit diesem vernähten unteren Band 4 bestehenden Fertigbandes 6.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sind zusätzlich folgende Verfahrensschritte vorgesehen: a) Hinführen mindestens eines weiteren oberen Bandes zum Stickbereich 207 des Stickrahmens 200, welches oberhalb des oberen Bandes 3 platziert wird, b) Herstellen zumindest einer Verbindungsnaht zwischen dem oberen Band 3 und dem weiteren oberen Band und c) Wegführen des aus dem bestickten Band 3 und mit diesem vernähten weiteren oberen Band bestehenden Fertigbandes 6.
  • Wie aus den 1ff. ersichtlich, kann dabei das untere Band 4 und/oder das weitere obere Band dem oberen Band 3 in entgegengesetzter Richtung ER der Führrichtung FR des oberen Bandes 3 zum Stickbereich 207 hingeführt werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass das untere Band 4 und/oder das weitere obere Band zu dem oberen Band 3 mittels mindestens einem zur Ebene E des Stickrahmens 200 parallel verschieblich angeordneten Zuführorgan 206 (bspw. ein Schieber) hingeführt wird (1).
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass das untere Band 4 und/oder das weitere obere Band und das Fertigband 6 in Bezug auf die Ebene E des Stickrahmens 200 derart ausgerichtet und/oder geführt sind, dass das Zuführorgan 206 mittels dem auf das Zuführorgan 206 durch das untere Band 4 und/oder das weitere obere Band wirkenden Schubs im Rahmen des Wegführens des Fertigbandes 6 in seine Ausgangsposition A zum wiederholten Hinführen des unteren Bandes 4 und/oder weiteren oberen Bandes zum Stickbereich 207 geführt wird.
  • Wie aus den 1 bis 8 ersichtlich, umfasst die vorliegende Erfindung weiterhin einen Stickrahmen 200 für eine Stickmaschine zum Besticken von Endlosbändern 1 in einer Ebene E des Stickbereichs 207 des Stickrahmens 200 zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er mindestens ein zur Ebene E des Stickrahmens 200 parallel verschieblich angeordnetes Zuführorgan 206 umfasst, mittels dem das untere Band 4 und/oder das weitere obere Band zu dem oberen Band 3 hingeführt wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung (nicht dargestellt) umfasst er mehrere zur Ebene E des Stickrahmens 200 parallel verschieblich angeordnete Zuführorgane 206, mittels derer nacheinander weitere untere Bänder 4 und/oder weitere obere Bänder über und/oder unter das obere Band 3 und zum Zweck des Vernähens der Bänder zur weiteren Bestickung der Bänder hingeführt werden.
  • Der Stickrahmen 200 kann vorteilhafterweise jedenfalls eine Grundplatte 2000 zur Aufnahme und/oder Bildung des Stickrahmens 200 umfassen, in der mindestens ein Ausschnitt 2070 zur Bildung des Stickbereichs 207 vorgesehen ist, derart, dass das zu bestickende obere Band 3 von einer Seite zur anderen Seite an oder durch diesem/n Ausschnitt 2070 geführt wird, um so mittels des Stickkopfes 101 der Stickmaschine bestickt zu werden.
  • An mindestens einer Seite des Stickbereichs 207 sind vorzugsweise mindestens ein Halte-, Fixier- und/oder Klemmmittel 202, 203 sowie mindestens ein zugehöriges Antriebselement 204a, 204b, 205a, 205b für das obere Band 3 vorgesehen.
  • Das Zuführorgan 206 kann vorzugsweise mindestens einen Antrieb 201 umfassen.
  • Wie aus den 1 bis 8 ersichtlich, umfasst die vorliegende Erfindung weiterhin eine Stickmaschine zum Besticken von Endlosbändern 1 in einer Ebene E des Stickbereichs 207 eines Stickrahmens 200 zur Durchführung eines Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mindestens eine Abwickelrolle 102 für das obere Band 3, mindestens eine Abwickelrolle 103 für das untere Band 4 und weiterhin mindestens eine Aufwickelrolle 104 für das Fertigband 6 umfasst.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Stickmaschine 100 vorzugsweise wenigstens eine Steuerung, mittels der der Stickrahmen 200 an bzw. auf einer Platte 105 der Stickmaschine 100 in X und Y Richtung im Verlauf des Stick- und Nähprozesses so bewegt wird, dass durch das Einbringen der Stickerei mittels des Stickkopfes 101 eine Stickerei auf dem oberen Band 3 entsteht.
  • Detailbeschreibung der Zeichnungen
  • 9 zeigt ein Endlosband 1, welches abschnittsweise mit Namen 2 bestickt ist. Hingegen ist in 11 ein einzelner Bandabschnitt dargestellt, der aus einem sichtbaren oberen Band 3, dem eingestickten Namen 2 und dem hinterlegten unteren Band 4, nämlich vorzugsweise einem Klettband besteht. Die Verbindung des oberen Bandes 3 mit dem unteren Band 4 ist vorteilhaft durch eine umlaufende Verbindungsnaht 5 herzustellen. Dementsprechend ist in 11 das bestickte und mit der umlaufenden Verbindungsnaht vernähte Band 6 dargestellt.
  • Erfindungsgemäß und vorteilhaft wird dieser Vorgang mit dem Stickrahmen 200 an einer Stick- oder Nähmaschine automatisiert. Dazu ist in 1 die Stickmaschine 100 mit dem selektiven Stickrahmen 200 dargestellt. Dieser (selektive) Stickrahmen 200 liegt auf der Platte 105 der Stickmaschine 100 auf und wird durch die Steuerung der Stickmaschine in X und Y Richtung im Verlauf des Stick- und Nähprozesses so bewegt, dass durch das Einbringen der Stickerei mittels des Stickkopfes 101 und des Freiarms 107 der einzustickende Name auf dem Band 3 entsteht.
  • Die Stickmaschine 100 ist vorzugsweise eine Freiarmstickmaschine und besitzt dementsprechend einen Freiarm 107. Dieser Freiarm sorgt dafür, dass der für den Stickprozess notwendige Unterfadengreifer frei von vorne und seitlich zugänglich ist. Diese Bauart der Stickmaschine 100 ist vergleichbar mit dem Aufbau einer Freiarmnähmaschine. Der benötigte freie Zugang von vorne und seitlich kann auch über andere Bauformen im Bereich des Unterfadengreifers erreicht werden.
  • Weiter ist in 1 die Abwickelrolle 102 für das obere Band 3 und die Abwickelrolle 103 für das untere Band 4 dargestellt. Diese Abwickelrollen 102, 103 können als lose oder angetriebene Rollen ausgeführt sein. Die Aufwickelrolle 104 dient zur Aufnahme für das erfindungsgemäß vernähte Fertigband 6 und besitzt vorteilhafterweise eine Antriebseinheit.
  • Die 2 und 3 zeigen Details der Platte 105 der Stickmaschine 100. Über den Ausschnitt 106 in der Platte105 ist die freie Zugänglichkeit des Freiarms 107 von vorne und seitlich realisiert.
  • Aus der 4 ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Stickrahmens 200 in der Ansicht von oben dargestellt. Die Grundplatte 2000 des Stickrahmens 200 besitzt einen Ausschnitt 2070 derart, dass das zu bestickende Band 3 von einer Seite zur anderen Seite durch diesen Ausschnitt 2070 geführt wird, um so mittels des Stickkopfes 101 der Stickmaschine 100 bestickt zu werden. Auf der Grundplatte 2000 des Stickrahmens 200 ist das Halte-, Fixier- und/oder Klemmmittel 202 für das obere Band mit den zugehörigen Antriebselementen 204a und 204b montiert. Auf der anderen Seite des Ausschnitts 2070 ist das Halte-, Fixier- und/oder Klemmmittel 203 für das vernähte Band mit den Antriebselementen 205a und 205b montiert. Der Antrieb 201 dient zur Bewegung des erfindungsgemäßen Zuführorgans 206 auf der Unterseite des Stickrahmens wie in 6 dargestellt.
  • Die 5b zeigt die Stickmaschine 100 mit Stickrahmen 200 in der Ansicht von vorne und der rechten Endstellung des Zuführorgans 206 zur Bestickung des oberen Bands. Der Verlauf des oberen Bands 3 von der Abwickelrolle 102 für das obere Band ist hier links vom Stickrahmen 200 angeordnet. Ebenso ist die Zuführung des unteren Bands 4 von der Abwickelrolle 103 dargestellt. Bedingt durch die eingenommene, rechte Endstellung des Zuführorgans 206 ist das untere Band 4 auf der rechten Seite des Freiarms 107 angeordnet und wird in dieser Phase nicht mit dem Namen bestickt. Die Führung des fertig bestickten und vernähten Fertigbandes 6 vom Stickrahmen 200 zur Aufwickelrolle 104 für das vernähte Fertigband 6 ist rechts oberhalb der Platte 105 ersichtlich.
  • Demgegenüber zeigt die 5a die Stickmaschine 100 mit Stickrahmen 200 in der zweiten Phase der Bearbeitung. Dabei ist das Zuführorgan 206 in der linken Endstellung und das untere Band 4 ist in den Ausschnitt 2070 eingeschoben und daher links vom Freiarm 107. Dadurch wird in dieser zweiten Phase der Bearbeitung das bereits mit dem Namen bestickte obere Band 3 mit dem unteren Band 4, welches unter das obere Band 3 platziert ist, mittels der umlaufenden Verbindungsnaht 5 vernäht.
  • Zur Verdeutlichung der Stellungen des Zuführorgans 206 dienen die 6, 7, 8, die den Stickrahmen 200 in der Ansicht von unten mit dem Band in verschiedenen Stellungen des Zuführorgans 206 zeigen. In 6 ist das Zuführorgan 206 in der rechten Endstellung dargestellt. Dementsprechend ist das untere Band 4 auf der rechten Seite, wie es in der 4 in der Ansicht von vorne ersichtlich ist. Daher liegt in dieser Phase nur das obere Band 3 im Ausschnitt 2070 des Stickrahmens 200. Erfindungsgemäß ist daher nur das obere Band 3 unter dem Stickkopf 101 und wird in dieser ersten Phase mit dem Namen bestickt. Nachdem die Bestickung des oberen Bands 3 mit dem Namen geendet hat, wird das Zuführorgan 206 durch die Aktivierung des Antriebs 201 für das Zuführorgan 206 nach links bewegt. Dabei wird das untere Band 4 unter das obere Band 3 in den Ausschnitt 2070 eingebracht. Die 8 zeigt das Zuführorgan 206 in der linken Endstellung. Dadurch ist das untere Band 4 vollständig unter das obere Band 3 in den Ausschnitt 2070 eingebracht. Das untere Band 4 ist auf der linken Seite des Freiarms 107 wie es in der 5a in der Ansicht von vorne ersichtlich ist. In dieser Anordnung der beiden Bänder 3 und 4 übereinander wird in der zweiten Phase der Bearbeitung die umlaufend Verbindungsnaht 5 mittels des Stickkopfs 101 angebracht. Am Ende der zweiten Phase nach Fertigstellung der umlaufenden Verbindungsnaht 5 bewegt sich das Zuführorgan 206 nach rechts in seine Endstellung und gibt dadurch das untere Band wieder frei.
  • Nachstehend soll anhand eines Ablaufplans die Funktionsweise der Erfindung näher verdeutlicht werden. Der Verfahrensschritt a) dient der Herstellung des Startzustands. Der selektive Stickrahmen 200 ist dazu in der X/Y Startposition derart, dass der Ausschnitt 2070 vor dem Freiarm 107 im Bereich des Ausschnitts 106 angeordnet ist. Das obere Band 3 wird von der Abwickelrolle 102 für das obere Band zur Oberseite des Stickrahmens 200 geführt und bei geöffneter linker Klemme 202 von links nach rechts zur ebenfalls geöffneten rechten Klemme 203 über den Ausschnitt 2070 geführt. Das Zuführorgan 206 befindet sich in diesem Startzustand in seiner rechten Endstellung. Das untere Band 4 wird von der unteren Abwickelrolle 103 von der Unterseite durch die rechte Klemme 203 mit dem oberen Band zusammengeführt. Dadurch ist das untere Band 4 rechts vom Freiarm 107. Von der rechten Klemme 203 werden das obere und untere Band gemeinsam zur Aufwickelrolle 104 geführt und auf dieser befestigt. Die Klemme 202 und 203 wird mittels der Antriebe 204 bzw. 205 geschlossen. Anschließend wird das obere Band 3, das untere Band 4 und die zusammengeführten Bänder 6 entspannt, sodass jeweilig eine Lose entsteht, die eine Bewegung des selektiven Stickrahmens 200 in X und Y Richtung zu lässt.
  • Im Verfahrensschritt b) verfährt der Stickrahmen 200 in Y Richtung unter den Stickkopf 101 derart, dass das Band, welches im Ausschnitt 2070 eingelegt ist bestickt werden kann. Bedingt durch die Vorbereitung in Verarbeitungsschritt a liegt nur das obere Band 3 zur Bestickung im Ausschnitt 2070. Das untere Band 4 liegt rechts vom Freiarm 107 und kann dadurch in der ersten Phase nicht bestickt werden.
  • Die Bestickung des oberen Bands 3 mit dem Namen wird im Verarbeitungsschritt b) durchgeführt und endet im Verarbeitungsschritt d. In Verarbeitungsschritt e fährt der selektive Stickrahmen in die vordere X/Y Position derart, dass der Ausschnitt 2070 vor dem Freiarm 107 im Bereich des Ausschnitts 106 angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß verfährt das Zuführorgan 206 im Verfahrensschritt c) - angetrieben durch den Antrieb 201 - von seiner rechten Endstellung in seine linke Endstellung. Dabei wird das untere Band 4 unter das obere Band 3 in den Ausschnitt 2070 gebracht. Damit befindet sich das untere Band 4 links vom Freiarm 107.
  • Daraufhin fährt der Stickrahmen 200 in Y Richtung unter den Stickkopf 101. Im nun folgenden Verfahrensschritt d) wird mittels des Stickkopf 101 die umlaufende Verbindungsnaht 5 zwischen dem oberen Band 3 und dem unteren Band 4 hergestellt. Nach Fertigstellung der umlaufenden Verbindungsnaht 5 fährt der selektive Stickrahmen zurück in seine X/Y Startposition. Das Zuführorgan 206 fährt angetrieben durch den Antrieb 201 in seine rechte Endstellung und gibt das vernähte Band 6 frei.
  • Im nächsten Verarbeitungsschritt e) werden die Halte-, Fixier- und/oder Klemmmittel 202 und 203 gelöst. Das bestickte und vernähte Band 6 wird durch die Aktivierung der Aufwickelrolle 104 aus dem Bereich des Ausschnitts 2070 gefördert und aufgewickelt. Bei diesem Vorgang wird gleichzeitig ein neuer Abschnitt des oberen Bands 3 und des unteren Bands 4 eingezogen. Dadurch liegt das untere Band 4 auf der rechten Seite des Freiarms. Die Halte-, Fixier- und/oder Klemmmittel 202 und 203 werden mittels der Antriebe 204 bzw. 205 geschlossen. Anschließend wird das obere Band 3, das untere Band 4 und das vernähte Fertigband 6 entspannt, so dass jeweilig eine Lose entsteht, die eine Bewegung des Stickrahmens 200 in X und Y Richtung zulässt. Durch den Übergang in Verfahrensschritt b) wird zyklisch der nächste Bestickungsvorgang des nächsten Bandabschnitts gestartet.
  • Vorteilhaft bei der Erfindung ist zu nennen, dass ein automatisierter Ablauf ermöglicht wird. Zudem bleibt die Klemmung des oberen Bands während der beiden Phasen dauerhaft bestehen, sodass eine hohe Präzision beim Erstellen der umlaufenden Verbindungsnaht 5 erreicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann durch weitere Zuführorgane 206 auf der Unterseite der Stickrahmens 200 derart erweitert werden, dass nicht nur zwei Bänder in unterschiedlichen Phasen bestickt oder miteinander vernäht werden können, sondern eben darüberhinausgehend mehrere Bänder. Die vorliegende Erfindung kann dahingehend umgekehrt werden, dass die Zuführung der weiteren Bänder von einer Position oberhalb des Stickrahmens 200 erfolgt und somit die weiteren Bänder oberhalb vom oberen Band 3 eingeschoben werden.
  • Liste der Bezugsziffern
  • 1
    Endlosband
    2
    Gestickter Namen
    3
    Oberes Band
    4
    Unteres Band (Klettband)
    5
    Umlaufende Verbindungsnaht
    6
    Vernähtes Fertigband
    30
    Bandabschnitt
    100
    Stickmaschine
    101
    Stickkopf
    102
    Abwickelrolle für oberes Bandmaterial
    103
    Abwickelrolle für unteres Bandmaterial
    104
    Aufwickelrolle für vernähtes Bandmaterial
    105
    Platte
    106
    Ausschnitt in Platte
    107
    Freiarm
    200
    Stickrahmen
    201
    Antrieb Schieber
    202
    Klemme oberes Bandmaterial links
    203
    Klemme vernähtes Bandmaterial rechts
    204
    Antrieb Klemme oberes Bandmaterial links
    205
    Antrieb Klemme vernähtes Bandmaterial rechts
    206
    Zuführorgan (Schieber)
    207
    Stickbereich
    2000
    Grundplatte des Stickrahmens
    2070
    Ausschnitt in der Grundplatte des Stickrahmens
    E
    Ebene des Stickrahmens
    ER
    entgegengesetzte Richtung der Führrichtung
    FR
    Führrichtung

Claims (10)

  1. Verfahren zum Besticken von Endlosbändern (1) unter Einsatz einer Stickmaschine, aufweisend folgende Schritte: a) Hinführen eines Bandabschnitts (30) mindestens eines oberen Bandes (3) zu einem Stickbereich (207) eines Stickrahmens (200), b) Einbringen einer Stickerei mittels mindestens eines Stickkopfes (101) auf den Bandabschnitt (30) des oberen Bandes (3) innerhalb des Stickbereichs (207) des Stickrahmens (200), gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte: c) Hinführen mindestens eines unteren Bandes (4) zum Stickbereich (207) des Stickrahmens (200), welches unterhalb des oberen Bandes (3) platziert wird, d) Herstellen zumindest einer Verbindungsnaht zwischen dem oberen Band (3) und dem unteren Band (4) in einer Ebene (E) des Stickrahmens (200), e) Wegführen des aus dem bestickten Band (3) und mit diesem vernähten unteren Band (4) bestehenden Fertigbandes (6).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende weitere Schritte: f) Hinführen mindestens eines weiteren oberen Bandes zum Stickbereich (207) des Stickrahmens (200), welches oberhalb des oberen Bandes (3) platziert wird, g) Herstellen zumindest einer Verbindungsnaht zwischen dem oberen Band (3) und dem weiteren oberen Band, h) Wegführen des aus dem bestickten Band (3) und mit diesem vernähten weiteren oberen Band bestehenden Fertigbandes (6).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Band (4) und/oder das weitere obere Band dem oberen Band (3) in entgegengesetzter Richtung (ER) der Führrichtung (FR) des oberen Bandes (3) zum Stickbereich (207) hingeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Band (4) und/oder das weitere obere Band zu dem oberen Band (3) mittels mindestens einem zur Ebene (E) des Stickrahmens (200) parallel verschieblich angeordneten Zuführorgan (206) hingeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Band (4) und/oder das weitere obere Band und das Fertigband (6) in Bezug auf die Ebene (E) des Stickrahmens (200) derart ausgerichtet und/oder geführt sind, dass das Zuführorgan (206) mittels dem auf das Zuführorgan (206) durch das untere Band (4) und/oder das weitere obere Band wirkenden Schubs im Rahmen des Wegführens des Fertigbandes (6) in seine Ausgangsposition (A) zum wiederholten Hinführen des unteren Bandes (4) und/oder weiteren oberen Bandes zum Stickbereich (207) geführt wird.
  6. Stickrahmen (200) für eine Stickmaschine zum Besticken von Endlosbändern (1) in einer Ebene (E) des Stickbereichs (207) des Stickrahmens (200) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein zur Ebene (E) des Stickrahmens (200) parallel verschieblich angeordnetes Zuführorgan (206) umfasst, mittels dem das untere Band (4) und/oder das weitere obere Band zu dem oberen Band (3) hingeführt wird.
  7. Stickrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere zur Ebene (E) des Stickrahmens (200) parallel verschieblich angeordnete Zuführorgane (206) umfasst, mittels derer nacheinander weitere untere Bänder (4) und/oder weitere obere Bänder über und/oder unter das obere Band (3) und zum Zweck des Vernähens der Bänder zur weiteren Bestickung der Bänder hingeführt werden.
  8. Stickrahmen (200) nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seite des Stickbereichs (207) mindestens ein Halte-, Fixier- und/oder Klemmmittel (202, 203) sowie mindestens ein zugehöriges Antriebselement (204a, 204b, 205a, 205b) für das obere Band (3) vorgesehen sind.
  9. Stickrahmen (200) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführorgan (206) mindestens einen Antrieb (201) umfasst.
  10. Stickmaschine (100) zum Besticken von Endlosbändern (1) in einer Ebene (E) des Stickbereichs (207) eines Stickrahmens (200) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Abwickelrolle (102) für das obere Band (3), mindestens eine Abwickelrolle (103) für das untere Band (4) und weiterhin mindestens eine Aufwickelrolle (104) für das Fertigband (6) umfasst.
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