DE3317275C2 - Stickmaschine - Google Patents
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Abstract
Eine Einrichtung zur Herstellung einer Sticknaht nach dem Steppstichprinzip an einer Nähmaschine mit einem Außenzylinder (8), der um eine Nadelstange (7) angeordnet ist und mit dieser in Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegbar ist, einem Nippel (9), der am unteren Ende des Außenzylinders befestigt ist, Fadenkanälen (14 und 15) für einen Nadelfaden (5) und einen zusätzlichen Faden (25), welche schräg durch einen Rahmen (12) und den Außenzylinder (8) verlaufen, mit einem Drehring (17), der drehbar am Außenzylinder (8) gelagert ist und ein Antriebszahnrad (20) aufweist, einem an der äußeren Umfangsfläche des Drehrings (17) befestigten Tragarm (21) mit schräg angeordneter Welle (24) für eine Spule (22) und mit einer am Drehring (17) befestigten Fadenführungsleiste (26) mit Fadenführungsösen (27, 27Δ), wobei eine Steppstichnaht gebildet wird von dem Nadelfaden (5) und dem Steppstichfaden (2), dem zusätzlichen Faden (16), der parallel zur Nadel (3) geführt ist und von Fadenschlingen des Spulenfadens (25) umschlungen ist und der zusätzliche Faden (16) außerdem festgelegt ist durch den Nadelfaden (5) während der Steppstichbildung.
Description
3 4
dargestellten Fadenspanner von einer Spule geliefert ist, wird der Außenzylinder 8 mit dem Drückerfuß 9 und
Dabei wird der Nadelfaden 5 durch den Fadenkanal 14 der Nadelstange 7, an welcher die Nadel 3 vorgesehen
in den Hohlraum 13 geführt Ferner ist der Nadelfaden 5 ist, nach unten bewegt bis die untere Spitze des Drük-
durch das Nadelöhr 4 am unteren Ende der Nadel 3 kerfußes 9 auf dem Stickgut W mit Druck aufliegt. Die
gefädelt Der erste Stickraupenfaden 16 wird von einer 5 Nadel 3, durch welche der Nadelfaden 5 geführt ist, wird
anderen, nicht näher dargestellten Spule an der Nähma- nach unten bewegt bis in die Spulenkapsel 1, die unter-
schine geliefert Dieser wird durch den Fadenkanal 15 in halb des Tisches T angeordnet ist Die Nadel 3 bewegt
den Hohlraum 13 geführt Außerdem erstreckt sich der sich dabei durch eine Öffnung O und erfaßt den Unter-
erste Stickraupenfaden 16 durch die Durchlaßöfinung faden 2, der von der Unterfadenspule in der Spulekapsel
11 im Drückerfuß 9 und hängt dabei im wesentlichen 10 1 geliefert wird. Zusammen mit der Aufwärtsbewegung
parallel mit der Nadel 3 nach unten. des Antriebsmechanismus der Stickmaschine 6 werden
Ein Drehring 17 ist drehbar um den Außenzylinder 8 auch die entsprechenden Steppstichorgane, die an der
mit Hilfe eines halbkreisförmigen Trägers 19 angordnet Steppstichbildung beteiligt sind, nach oben in ihre Aus-
Dieser Träger ist durch eiaen Befestigungsstift 18 am gangslage bewegt Dabei wird der Nadelfaden 5 und der
Rahmen 12 befestigt Ein Antriebszahnrad 20 befindet 15 Unterfaden 2 miteinander verschlungen und bilden eine
sich am oberen Umfangsteil des Drehrings 17. Ein Trä- Steppstichnaht im Stickgut W. Die Auf- und Abbewe-
gerarm 21 mit einer Achse 24 dient zur Halterung einer gung der Nadelstange 7 und die Bildung der Steppstich-
Fadenspuie 22, auf welcher ein zweiter Stickraupenfa- naht durch den Unterfaden 2 und den Oberiaden 5 mit
den 25 gewickelt ist Der Trägerarm 21 ist am Umfang Hilfe entsprechender Nähorgane, wie beispielsweise ei-
des Drehrings 17 unterhalb des Antriebszahnrads 20 20 nes Fadenspanners und eines K.urbelttr?bs der Nähma-
befestigt Die Fadenspule 22, von weicher der zweite schiae sind in ihrer Betriebsweise zeitP.ch in bekannter
Stickraupenfaden 25 abgewickelt wird, ist am Träger- Weise so aufeinander abgestimmt daß die gewünschte
arm 21 gelagert Während des Betriebs der Sxickmaschi- Nahtbildung erfolgt
ne wird der zweite Stickraupenfaden 25 von der Faden- Während der Steppstichnahtbildung durch den Unspule
22 abgewickelt, weshalb die Fadenspule 22 an der 25 terfaden 2 und den Oberfaden 5 wird das Antriebszahn-Achse
24 des Trägerarms 21 drehbar gelagert ist Ferner rad 20 des Drehrings 17 durch einen Antriebsmechanisist
eine Spiralfeder 23 vorgesehen, welche um das eine mus, der nicht näher dargestellt ist angetrieben. Der
Ende der Achse 24 angeordnet ist Drehring 17 dreht sich dabei um den Außenzylinder 8
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt zusammen mit der am Trägerarm 21 angeordneten Fasich
die Achse 24, an der die Fadenspule 22 befestigt ist, 30 denspule 22 in Richtung des in der F i g. 3 gezeigten
schräg nach außen und nach unten bezüglich der Achse Pfeiles.
der Nadelstange 7. Ein Winkel ß, den die Achse 24 und Bei der Drehung der Fadenspule 22 um den Außenzy-
eine Achse oc der Nadelstange 7 miteinander einschlie- linder 8 wird der zweite Stickraupenfaden 25 abgewik-
ßen, beträgt bevorzugt 45 bis 50°. Auf diese Weise wird kelt und der erste Stickraupenfaden 16 wird von Fa-
gewährleistet daß der zweite Stickraupenfaden 25 von 35 denschlingen des zweiten Stickraupenfadens 25 um·
der Fadenspule 22 nicht zu rasch oder außer der Takt- schlungen, der gleichzeitig vom Nadelfaden 5 erfaßt
zeit abgewickelt wird. Die Zentrifugalkraft, welche auf- wird, so daß dabei eine Stickraupe entsteht, wie sie in
grund der Drehung der Fadenspule 22 zusammen mit der F i g. 2 dargestellt ist Der Aufbau der in dieser Figur
der Drehung des Drehrings 17 um den Außenzylinder 8 gezeigten Stickraupe besitzt den ersten Stickraupenfa-
und die Nadeistange 7 auftritt, beeinträchtigt das ein- 40 den 16, der umschlungen ist von den Fadenschlingen des
wandfreie Abwickeln des Spulenfadens nicht zwei:in Stickraupenfadens 25, der hinwiederum erfaßt
Der von der Fadenspule 22 abgewickelte zweite ist durch den Nadelfaden 5, der seinerseits erfaßt ist
Stickraupenfaden 25 wird durch Führungsöffnungen 27 vom Unterfaden 2 Die F i g. 3 und 4 zeigen ern anderes
und 27' an einem oberen und unteren Ende einer Füh- Ausführungsbeispiel für einen Drückerfuß,
rungsleiste 26 hindurchgeführt Das untere Ende des 45 Der Drückerfuß 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zweiten Stickraupenfadens 25 liegt unterhalb des Drfik- mit einem verschiebbaren Innenzylinder 31 versehen, kerfußes 9 und der Nadel 3. Die Führungsleiste 26 ist am Dieser Innenzylinder 31 ist innerhalb des Drückerfußes Drehring 17 befestigt und erstreckt sich nach unten zum 9 verschiebbar angeordnet und besitzt einen zylindriunteren Ende des Drückerfußes 9 hin. Ein Anschlag 28 sehen Vorsprung 32. der verschiebbar in die Durchist am Drehring 17 befestigt Der Anschlag 28 liegt ge- 50 gangsöffnung 11 des Drückerfußes 9 ragt. Der zylindrigen die Führungsleiste 26 in entgegengesetzter Rieh- sehe Vorsprung 32 kann durch die Durchgangsöffnung tung zur Drehrichtung des Drehrings 17 an. ösen im 11 mit Hilfe der Vorspannkraft einer Spiralfeder 33 nach Drückerfuß 9 sind mit 29 und 29' bezeichnet Um den unten g«d;»ückt werden. Die Spiralfeder 33 ist am einen Außenzylinder 8 ist ferner ein zylinderförmiges Ringla- Ende des Innenzylinders 31 vorgesehen. Der zylindriger 30 angeordnet. Durch dieses Ringlager wird die Rei- 55 sehe Vosprung 32 besitzt eine Durchgangsöftntrng bzw. bung zwischen dem Drehring 17 und dem Außenzylin- einen Kanal 36, durch welchen sich die Nadel 3 zusamrler 8 während des Betriebs, bei welcher der Drehring 17 men mit dem Nadelfaden 5 und der erste Stickraupenf aam Außenzylinder 8 bei der Drehung gleitet herabge- den 16 erstrecken. Durch eine Führungsbohrung 34 im setzt Innenzylider 31 ragt eine Schraube 10, welche den Au-
rungsleiste 26 hindurchgeführt Das untere Ende des 45 Der Drückerfuß 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zweiten Stickraupenfadens 25 liegt unterhalb des Drfik- mit einem verschiebbaren Innenzylinder 31 versehen, kerfußes 9 und der Nadel 3. Die Führungsleiste 26 ist am Dieser Innenzylinder 31 ist innerhalb des Drückerfußes Drehring 17 befestigt und erstreckt sich nach unten zum 9 verschiebbar angeordnet und besitzt einen zylindriunteren Ende des Drückerfußes 9 hin. Ein Anschlag 28 sehen Vorsprung 32. der verschiebbar in die Durchist am Drehring 17 befestigt Der Anschlag 28 liegt ge- 50 gangsöffnung 11 des Drückerfußes 9 ragt. Der zylindrigen die Führungsleiste 26 in entgegengesetzter Rieh- sehe Vorsprung 32 kann durch die Durchgangsöffnung tung zur Drehrichtung des Drehrings 17 an. ösen im 11 mit Hilfe der Vorspannkraft einer Spiralfeder 33 nach Drückerfuß 9 sind mit 29 und 29' bezeichnet Um den unten g«d;»ückt werden. Die Spiralfeder 33 ist am einen Außenzylinder 8 ist ferner ein zylinderförmiges Ringla- Ende des Innenzylinders 31 vorgesehen. Der zylindriger 30 angeordnet. Durch dieses Ringlager wird die Rei- 55 sehe Vosprung 32 besitzt eine Durchgangsöftntrng bzw. bung zwischen dem Drehring 17 und dem Außenzylin- einen Kanal 36, durch welchen sich die Nadel 3 zusamrler 8 während des Betriebs, bei welcher der Drehring 17 men mit dem Nadelfaden 5 und der erste Stickraupenf aam Außenzylinder 8 bei der Drehung gleitet herabge- den 16 erstrecken. Durch eine Führungsbohrung 34 im setzt Innenzylider 31 ragt eine Schraube 10, welche den Au-
Im folgenden wird der Betrieb der Strickmaschine im 60 ßenzylinder 8 und den Drückerfuß 9 miteinander ver-
Einzelnen erläutert. bindet. Durch diese Schraube ist der Innenzylindsr 31
Zunächst wird ein Stickgut W, auf welches ein Stick- verschiebbar in Aufwärts- und Abwärtsricntung über
muster aufgebracht werden soll, an der dafür vorgese- eine bestimmte Strecke hin, die durch die Länge der
henen Stelle auf einen Tisch T oder Grundplatte einer Führungsöffnung 34 bestimmt ist, geführt. Zwei Ösen 35
Nähmaschine aufgelegt. Dies erfolgt, bevor der Betrieb 65 und 35' im Innenzylinder 31 sind ausgerichtet mit den
der Maschine beginnt. ösen 29 und 29' im Drückerfuß 9.
Beim Anschalten des Antriebsmechanismus der Der Betrieb des Ausführungsbeispiels mit dem be-
Stickmaschine, welcher im einzelnen nicht dargestellt weglichen Innenzylinder 31 ist fast der gleiche wie beim
zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel. Der zylinderförmige Vorsprung 32 wird auf das Stickgut Wodurch
die Vorspannkraft der Spiralfeder 33 gedrückt, wenn der Außenzylinder 8 die Nadelstange 7 und der Drükkerfuß 9 nach unten bewegt werden beim Einschalten
des Antriebsmechanismus der Stickmaschine.
Der zylinderförmige Vorsprung 32 unterstützt das Halten des Stickgutes W auf dem Tisch T. Der Betrieb
bei der Nahtbildung wird durch Zusammenwirken der entsprechenden Funktionsteile und durch das Verbinden der entsprechenden Fäden durchgeführt Hierbei ist
der Nadelfaden 5 durch das Nadelöhr 4 geführt. Der Unterfaden 2 wird vom Nadelfaden 5 umschlungen. Der
zweite Stickraupenfaden 25 wird von der Fadenspule 22 geliefert. Diese ist drehbar mittels des Trägerarms 21
am Drehring 17 angeordnet. Der Drehring 17 ist drehbar um den Außenzylinder 8 und der erste Stickraupenfaden 16 wird umschlungen von Fadenschlingen des
zweiten Stickraupenfadens 25, der bei der Drehung des Drehrings 17 um den Außenzylinder 8 von der Fadenspule 22 abgewickelt und über die Fadenführungsleiste
26 geführt wird. Der zweite Stickraupenfaden 25 wird schließlich mit dem Nadelfaden 5 verschlungen.
Bei der Erfindung wird eine Stickraupe erzeugt, bei
der vier Fäden verwendet werden, nämlich der Nadelfaden, der Unterfaden und die beiden Stickraupenfäden.
Die vorstehend beschriebene Stickraupe kann verwendet werden zum Anheften eines Bandes.
In der F i g. 5 ist eine Ausführungsform zum Anheften eines Bandes dargestellt bei der ein oberer Drückerfußteil 40 mit einem schmalen Endstück 39 in den Außenzylinder 8 eingesetzt und an diesem befestigt ist Unterhalb des schmalen Endstückes 39 des oberen Drückerfußteils 40 ist ein unterer Drückerfußteil 41 angeordnet
der drehbar um das Endstück 39 ausgebildet ist Der untere Drückerfußtei! 41 besitzt eine Schraube 43, die
gleitend in eine Ringnut 42 am Umfang des Endstückes 39 eingreift Ein gemeinsamer Kanal ist durch eine
Durchgangsöffnung 44 im oberen Drückerfußteil 40 und eine Durchgangsöffnung 45 im unteren Drückerfußteil
41 gebildet Durch diesen gemeinsamen Kanal ragt die Nadel 3. welche an der Nadelstange 7 befestigt ist
In der F i g. 5 ist eine Ausführungsform zum Anheften eines Bandes mit Hilfe einer Stickmaschine dargestellt
Dabei wird ein Band anstelle des ersten Stickraupenfadens 16. welcher beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet wird, vorgesehen.
Die Stickmaschine in der F i g. 5 ist ähnlich dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1.
Ein oberer DrücLarfußteil 40 mit einem schmalen
Endstück 39 ist in den Außenzylinder 8 eingesetzt und an diesem befestigt Unterhalb des schmalen Endstückes
39 des oberen Drückerfußteils 40 ist ein unterer Drükkerfußteil 41 angeordnet der drehbar um das Endstück
39 ausgebildet ist Der untere Drückerfußteil 41 besitzt eine Schraube 43. die gleitend in eine Ringnut 42 am
Umfang des Endstückes 39 eingreift Ein gemeinsamer Kanal ist durch eine Durchgangsöffnung 44 im oberen
Drückerfußteil 40 und eine Durchgangsöffnung 45 im unteren Drückerfußteil 41 gebildet Durch diesen gemeinsamen Kanal ragt die Nadel 3, welche an der Nadelstange 7 befestigt ist
Der Fadenkanal 14 für den Nadelfaden 5 ist schräg verlaufend im Rahmen 12 und im Außenzylinder 8 vorgesehen. Der Fadenkanal 14 erstreckt sich von einer
oberen öffnung am äußeren Umfang des Rahmens 12 bis in den Hohlraum 13. Der Nadelfaden 5 wird von
einer nicht näher dargestellten Spule über einen Fadenspanner an der Nähmaschine zugeführt und in den Fadenkanal 14 geleitet. Durch diesen gelangt der Faden in
den Hohlraum 13 sowie in die Durchgangsöffnungen 44 und 45. Ferner wird der Nadelfaden 5 noch durch das
Nadelöhr 4 in der Nadel 3 geführt. Eine Bandvorratsspule 46 trägt ein Band 47. Die Bandvorratsspule wird
vom Trägerarm 21 getragen. Dieser ist am Drehring 17 befestigt, wie bereits im Zusammenhang mit der F i g. I
erläutert wurde. Am einen Ende des Trägeranns 21 be-
ίο findet sich die Spiralfeder 23, durch die eine bestimmte
Abwickelgeschwindigkeit für die Bandvorratsspule 46 eingestellt werden kann. Der Trägerarm 21 für die
Bandvorratsspule 46 ist schräg nach außen und nach unten verlaufend angeordnet bezüglich der Achse/?der
Nadelstange 7. Der Trägerarm schließt mit der Achse der Nadelstange 7 einen Winkel <x ein, der bevorzugt 45
bis 75° beträgt, wie das bereits im Zusammenhang mit der F i g. 1 erläutert wurde. Das Band 47 wird von der
Bandvorratsspule 46 abgewickelt und durch Bandfüh
rungsmittel bzw. -ösen 48 und 49 am Drehring 17 und
am unteren Drückerfußtei! 41 geführt. Das Band erstreckt sich nach unten und wird horizontal unter den
unteren Drückerfußteil 41 gelegt. Ein Ende eines Verbindungsstabes 50 ist fest in einen Schlitz 51 des Dreh-
rings 17 eingesetzt. Das andere Ende des Verbindungsstabes ist am unteren Nippel 41 befestigt. Auf diese
Weise drei·' sich der untere Nippel 41 gleichzeitig mit
dem Drehring 17.
Die textile Unterlage W, auf welche ein Bandstück 47
aufgenäht werden soll, ist auf einem Stickrahmen, der
nicht näher dargestellt ist, aufgespannt. Dieser ist verschiebbar auf dem Tisch T angeordnet Die Verschiebung erfolgt in bestimmten Richtungen in Abhängigkeit
von einer nicht näher dargestellten elektrisch angetrie
benen Betätigungsvorrichtung.
Gleichzeitig mit dem Einschalten der Antriebsmittel der Nähmaschine wird der Außenzylinder 8, der obere
Drückerfußteil 40 zusammen mit dem unteren Drückerfußteil 41, die Nadelstange 7 mit der Nadei 3, in deren
Nadelöhr 4 der Nadelfaden 5 eingesetzt ist, nach unten verschoben. Dabei wird die Nadel 5 durch die öffnung
O im Tisch nach unten verschoben, bis der untere Drükkerfußteil 41 auf der textlien Unterlage W zu liegen
kommt Die Nadel 3 verschiebt sich dabei weiter nach
unten zur Spule 1 durch das Band 47, das auf dem nicht
näher dargestellten Stickrahmen aufgespannt ist Der Nadelfaden 5 erfaßt den Unterfaden 2 und sobald der
Unterfaden 2 vom Nadelfaden 5 erfaßt ist wird die Nadelstange 7 nach oben bewegt Auf diese Weise wird das
so Band 47 angenäht Das Band 47 ist auf der textlien unterlage W unterhalb der Nadel 3 angeordnet und wird
durch die Bandführungsösen 48 und 49 nach dem Abwickeln von der Bandvorratsspule 46 geführt Die Bandvorratsspule 46 dreht sich dabei um den Außenzylinder
8 zusammen mit dem Drehring 17 und dem unteren Drückerfußteil 41.
Claims (4)
1. Stickmaschine zur Bildung von Steppstichnäh- Oberfaden mit der Nadel durch den Stickraupenfaden
ten und Stickraupen mit einer Nadelstange, an der 5 hindurchgestochen, weshalb die Gefahr besteht, daß
eine Nadel befestigt ist durch deren Nadelöhr ein Teile des Stickraupenfadens, welche oberhalb der ein-Oberfaden
gefädelt ist, einer Unterfadenspule zur zelnen Durchstichstellen liegen, sich im Laufe der Zeit
Lieferung eines Unterfadens, Einrichtungen zum Zu- abtrennen.
führen eines ersten Stickraupenfadens und einem Auch bei der aus der DE-AS 21 10 295 bekannten
auf eine textile Unterlage aufsetzbaren Drückerfuß 10 Vorrichtung an Stickautomaten wird der Stickraupenfa-
mit einer Durchgangsöffnung für die Nadel, den in seiner Mitte durchstochen und auf der textlien
Unterlage festgenäht
dadurch gekennzeichnet, daß Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine
Steckmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen,
— ein antreibbarer Drehring (17) drehbar an ei- 15 bei der der Stickraupenfaden durch Umschlingen an der
nem um die Nadelstange (7) angeordneten Au- textlien Unterlage festgestickt wird.
ßenzylinder (8), an dem der Drückerfuß (9; 41) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
befestigt ist gelagert ist kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
— am Drehnng (17) ein Trägerarm (21) mit einer In vorteilhafter Weise wird bei der Erfindung eine
schräg verlaufenden Achse (24) für eine Faden- 20 einwandfreie Befestigung des gesamten ersten Stickrauspule
(22), von der ein zweiter Stickraupenfa- penfadens an der textlien Unterlage erreicht
den (25) geliefert wird, befestigt ist und In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen der
— eine Führungsleiste (26) mit Fadenführungsöff- Erfindung gekennzeichnet
nungen (27,27') zur Führung des zweiten Stick- Die Figuren, welche Ausführungsbeispiele darstellen,
raupenfadens (25) von der Fadenspule (22) zum 25 dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Es zeigt
Drückerfuß (9; 41) am Drehring (17) befestigt Fig. 1 eine schnittbikUich Darstellung eines Teils ei-
ist wobei ner Stickmaschine mit den für die Stickmusterherstel-
— der erste Stickraupenfaden (16) von dem zwei- lung wesentlichen Bestandteilen als erstes Ausführungsten
Stickraupenfaden (25) umschlungen wird, beispiel;
der seinerseits durch den Oberfaden (5) an der 30 F i g. 2 eine vergrößerte schnittbildliche Darstellung
textlien Unterlage (W) fixier* ist einer Stickraupe, die mit der erfindungsgemäßen Stickmaschine
herstellbar ist;
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekenn- F i g. 3 eine Stickmaschine mit einer bestimmten
zeichnet, daß die Achse (24), auf welcher die Faden- Drückerfußausbildung als weiteres Ausführungsbeispüle
(22) am Trägcrann (2!) gelagert ist, sich schräg 35 spiel;
nach unten und nach außen bezüglich der Achse (λ) F i g. 4A eine schnittbildliche Darstellung eines Au-
der Nadelstange (7) erstreckt ßenteils eines in F i g. 3 verwendeten Drückerfußes;
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch F i g. 4B eine schnittbildliche Darstellung eines Innengekennzeichnet,
daß der Drückerfuß (9) mit einem teils des in F i g. 3 verwendeten Drückerfußes und
Innenzylinder (31) ausgestattet ist, der einen zylin- 40 Fig.5 eine schnittbildliche Darstellung eines weitedrischen Vorsprung (32) aufweist welcher durch die ren Ausführungsbeispiels.
Innenzylinder (31) ausgestattet ist, der einen zylin- 40 Fig.5 eine schnittbildliche Darstellung eines weitedrischen Vorsprung (32) aufweist welcher durch die ren Ausführungsbeispiels.
Durchgangsöffnung (11) desDrückerfußes (9) nach In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Stickunten
verschiebbar ist und durch die Vorspannkraft maschine 6 gezeigt, die Steppstichnähte und Stickraueiner
Feder (33), welche um ein Endteil des lnnenzy- pen bilden kann. Dabei wird ein Unterfaden 2 aus einer
linders (31) angeordnet ist, nach unten gedrückt ist, 45 Spulenkapsel 1 durch einen Oberfaden bzw. Nadelfaden
und daß eine Durchgangsöffnung (36) für die mit 5, der mit dem Unterfaden verschlungen ist gezogen,
dem Nadelfaden (5) versehene Nadel (3) und den Der Nadelfaden 5 erstreckt sich durch einen Fadenkazusätzlichen
Faden (16) im zylindrischen Vorsprung nal 14 und einen Hohlraum 13 sowie durch ein Nadelöhr
(32) des Innenzylinders (31) vorgesehen ist 4 in einer Nadel 3.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 50 Um eine Nadelstange 7 ist ein Außenzylinder 8 angezeichnet,
daß der Drückerfuß am Außenzylinder (8) ordnet. Die Nadelstange 7 bewegt sich nach oben und
befestigte Drückerfußteile (40, 41) mit einem dreh- unten. Ein Drückerfuß 9 ist am unteren Ende des Aubar
gelagerten oberen Drückerfußteil (40) und ei- ßenzylinders 8 mittels einer Schraube 10 befestigt. Der
nem drehbar gelagerten unteren Drückerfußteil (41) Drückerfuß 9 umfaßt den Hohlraum 13, welcher den
aufweist, daß am Drehring (17) und am unteren 55 gleichen Innendurchmesser besitzt wie der Außenzylin-Drückfußteil
(41) Führungsmittel (48 und 49) für ein der 8.
Band (47) vorgesehen sind und daß der Drehring (17) Der Drückerfuß 9 besitzt an seiner Außenseite abge-
mittels eines Verbindungsstabes (50) in Drehverbin- schrägte Flächen, die zum unteren Ende hin spitz zulau-
dung mit dem unteren Drückerfußteil (41) steht. fen, und ist außerdem mit einer Durchgangsöffnung 11
60 versehen, durch welche die an der Nadelstange 7 befe-
stigte Nadel 3 hindurchragt. Der Fadenkanal 14 für den
Nadelfaden und ein Fadenkanal 15 für einen ersten Stickraupenfaden 16 verlaufen schräg und parallel zu-
Die Erfindung betrifft eine Stickmaschine nach dem einander durch einen Rahmen 12 und den Außenzylin-
Oberbegriff des Anspruchs 1. 65 der 8. Die beiden Fadenkanäle 15 und 16 erstrecken sich
In der Priorität älteren als DE-PS 32 17 326 nachver- von oben liegenden Öffnungen an der Außenseite des
öffentlichen deutschen Patentanmeldung Rahmens 12 nach unten zu dem innen liegenden Hohi-
P 32 17 326.1-26 wird eine derartige Stickmaschine vor- raum 13. Der Nadelfaden 5 wird über einen nicht näher
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