DE4310350C2 - Nähmaschine - Google Patents

Nähmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 31 11 812 A1 ist eine Nähmaschine bekannt, die einen modularen Aufbau hat, wobei ein Nähkopf und eine untere Basiseinheit auswechselbar an einer Haupteinheit angebracht sind. Bei einem Wechsel der mit dieser Maschine auszuführenden Stichart werden der Nähkopf und die Basiseinheit aus­ getauscht, wobei die auszutauschenden Elemente die ent­ sprechenden Einrichtungen wie geeignete Getriebe, Nadel­ führungen oder dergleichen für eine andere Stichart auf­ weisen.
Eine solche bekannte Maschine hat jedoch den Nachteil, daß bei einem Wechsel der Stichart oder bei einem Wechsel des zu vernähenden Fadens der Faden stets durch die Fadenführungseinrichtungen und das Nadelöhr gefädelt werden muß, wodurch die zum Wechsel erforderliche Zeitspanne ver­ längert ist. Ferner muß nach einem Fadenwechsel die Faden­ spannung, d. h. die Einstellung der Fadenspannungsregulatoren optimiert werden. In diesem Optimierungsprozeß werden auch häufig die zu nähenden Stoffe beschädigt, so daß die Qualität des Produkts beeinträchtigt wird.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Näh­ maschine mit einem auswechselbaren Nähkopf derart weiter­ zubilden, daß der Fadenwechsel vereinfacht wird.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen im Kennzeichen des neuen Hauptanspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Nadelfadenbeschickungseinrichtung am auswechselbaren Nähkopf angebracht, so daß der Nähkopf bei durch das Öhr der Nadel gefädeltem Faden auswechselbar ist. Somit entfällt bei einem Wechsel des Fadens das aufwendige Einfädeln des Fadens in das Nadelöhr, so daß die zum Fadenwechsel erforderliche Zeitspanne deutlich verkürzt ist. Die Nadelfadenbeschickungseinrichtung hat eine Fadenspule sowie Fadenführungen und Fadenspannungsregulatoren, durch die der Faden gefädelt ist, wobei die Fadenspannungsregulatoren auf den Faden eingestellt sind. Bei der erfindungsgemäßen Nähmaschine bleibt beim Fadenwechsel die Einstellung der Fadenspannungsregulatoren auf dem jeweiligen Nähkopf erhalten, so daß nach dem Auswechseln des Nähkopfs, und damit des Fadens, die Fadenspannung stets optimal eingestellt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Nähmaschine eine Fadenaufnahmeeinrichtung, die an dem Arm angeordnet und in der Lage ist, synchron mit der vertikal hin- und her­ gehenden Bewegung des Nadelhalters die durchhängende Schlaufe des Nadelfadens aufzunehmen und den Nadelfaden freizugeben. Die Fadenaufnahmeeinrichtung hat einen Faden­ aufnahmehebel, der mit einer Führungsnut zur Führung des Nadel­ fadens versehen ist, von welcher der Nadelfaden freigegeben werden kann, während eine Abdeckung vorgesehen ist, um die Führungsnut zu schließen oder zu öffnen.
Bei dieser Nähmaschine wird der Nadelfaden, der von der Spule abgezogen wird, durch die Nadelfadenbeschickungseinrichtung, die sich an dem Nähkopf befindet, und der Fadenaufnahmeein­ richtung, die sich an dem Arm befindet, der Nadel zugeführt, die sich am unteren Ende des Nadelhalters befindet, und der Nähkopf kann von dem Arm abgenommen werden. Wenn dementsprechend der Nadelfaden, der in die Nähmaschine eingeführt ist, durch einen anderen Nadelfaden ausgewechselt wird, führt man den Nadelfaden an der Nadelfadenbeschickungseinrichtung aus der Aufnahmeeinrichtung heraus, entfernt den Nähkopf von dem Arm zusammen mit dem Nadelfaden und verbindet einen anderen Näh­ kopf, in welchen ein anderer Nadelfaden eingeführt ist, mit dem Arm. Somit braucht der Nadelfaden nicht in die Nadelfaden­ beschickungseinrichtung eingeführt zu werden, wenn der Nadel­ faden ausgetauscht wird.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nähmaschine befinden sich sowohl die Nadelfaden­ beschickungseinrichtung als auch die Fadenaufnahmeeinrichtung mit dem Fadenaufnahmehebel an dem Nähkopf, und der Nadelfaden wird nur in den Nähkopf eingeführt. Wenn dementsprechend der Nadelfaden ausgetauscht wird, kann der Nadelfaden einfach zusammen mit dem Nähkopf von dem Arm abgenommen werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merk­ male ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ver­ schiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Nähmaschine, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Nähmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht, teilweise aufgeschnitten, der Nähmaschine gemäß Fig. 1, in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Nähmaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Fadenaufnahmeeinrichtung, die innerhalb der Nähmaschine gemäß Fig. 1 angeordnet ist,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Nähkopfes, der innerhalb der Nähmaschine gemäß Fig. 1 angeordnet ist,
Fig. 6 eine Teilansicht, teilweise aufgeschnitten, der Nähmaschine, entsprechend einer zweiten Ausführungs­ form der Erfindung, in perspektivischer Sicht,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Nähmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform und
Fig. 8 eine Teildarstellung, die den Aufbau einer Verbindung der Armwelle zeigt, gemäß der zweiten Ausführungsform der Nähmaschine, in perspektivischer Sicht.
Es soll zunächst die Nähmaschine nach der ersten Ausführungs­ form gemäß der Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 näher erläutert werden.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Nähmaschine 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfaßt einen Tisch 2, einen Arm 3 mit einem vertikalen Teil, der aufrecht auf dem Tisch steht, so­ wie einem horizontalen Teil, der sich von dem oberen Ende des vertikalen Teiles in Horizontalrichtung erstreckt, sowie einen Nähkopf 4, der lösbar am freien Ende, d. h. am linken Ende in Fig. 1 gesehen, des Armes 3 gehalten ist. Der Näh­ kopf 4 besitzt eine äußere Endwandung, die über ein Schar­ nier 7 schwenkbar am unteren Ende gehalten ist und in Rich­ tung des Pfeiles A geschwenkt werden kann, um den Nähkopf 4 zu öffnen. Die obere Wandung des Nähkopfes 4 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 6 versehen. Die Seitenoberfläche 6a der Öffnung 6 besitzt eine runde, glatte Oberfläche, ent­ sprechend der Darstellung in Fig. 3, um eine Beschädigung des Nadelfadens 12 zu verhindern, der entlang der Seitenober­ fläche 6a gleitet.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, befindet sich ein Spulenstift 8 senkrecht auf der Bodenwandung 4b des Näh­ kopfes 4 und ist dort mit einer Mutter 9 gehalten, wobei eine Spule 10 lösbar auf den Spulenstift 8 aufgesteckt ist. Ein teleskopisch verschiebbarer Garnführungsstift 11 ist auf dem Nähkopf 4 gehalten. Der Garnführungsstift 11 besteht aus einem festen Abschnitt 11a, der an der Bodenwandung 4b in aufrechter Position gehalten ist, einem Verstellabschnitt 11b, der axial gleitend in den festen Abschnitt 11a eingreift, sowie einem L-förmigen Führungsabschnitt 11c, der axial ver­ schiebbar in den Einstellabschnitt 11b eingreift. Eine Öse 11d ist am äußeren Ende des Führungsabschnittes 11c ausge­ bildet. Der Einstellabschnitt 11b ist relativ zu dem festen Abschnitt 11a axial verschiebbar, und der Führungsabschnitt 11c läßt sich relativ zum Einstellabschnitt 11b axial ver­ schieben, um die Vertikalposition der Öse 11d einzustellen. Sowohl ein erster Fadenspannungsregulator 13 wie auch ein zweiter Fadenspannungsregulator 14 zur Einstellung der Spannung des Nadelfadens 12 sowie sowohl eine erste Nadel­ fadenführung 16 als auch eine zweite Nadelfadenführung 17 zur Führung des Nadelfadens 12 sind an der vorderen Wandung des Nähkopfes 4 befestigt. Eine Fadenaufnahmeeinrichtung 15, die nachfolgend noch näher beschrieben werden soll, ist an dem Arm 3 in einer Position in der Nähe des Nähkopfes 4 ange­ ordnet. Der Nadelfaden 12, der von der Spule 10 abgezogen und durch die Öse 11d des Fadenführungsstiftes 11 hindurch­ geführt ist, wird über den ersten Fadenspannungsregulator 13, den zweiten Fadenspannungsregulator 14, die Fadenaufnahmeein­ richtung 15, die erste Nadelfadenführung 16 und die zweite Nadelfadenführung 17 geführt, um dann in das Öhr 19a der Nadel 19 eingeführt zu werden. Der Nähkopf 4 ist mit einer nicht dargestellten Stoffpreßanordnung versehen, um während des Nähvorganges das zu bearbeitende Teil niederzuhalten. Die Stoffpreßanordnung kann von dem manuell betätigten Typ oder auch vom elektrisch betätigten Typ sein, der über Signale betätigt wird, die über den Arm 3 ausgelöst werden. Wenn die Stoffpreßanordnung vom elektrisch betätigten Typ ist, werden die Signale durch eine Signalübertragungseinrichtung weiterge­ leitet, die aufgeteilt sein kann in eine Einheit, die am Arm befestigt ist, sowie eine Einheit, die am Nähkopf 4 befestigt ist.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4, umfaßt die Fadenauf­ nahmeeinrichtung 15 einen Fadenaufnahmehebel 15a, der mit einer Führungsnut 15b versehen ist, während ein Abdeckelement 15c in der Lage ist, die Führungsnut 15b zu verschließen. Das Ab­ deckelement 15c ist an einem Ende schwenkbar an dem Fadenauf­ nahmehebel 15a gelagert, während das andere Ende mit einer Rolle 15d versehen ist, die in die Führungsnut 15b paßt. Wenn der Nadelfaden 12 in die Nadelaufnahmeeinrichtung 15 eingeführt, oder der Nadelfaden 12 aus der Nadelaufnahmeeinrichtung 15 herausgenommen wird, löst man die Rolle 15d aus der Führungs­ nut 15b und öffnet dabei die Führungsnut 15b. Somit kann der Nadelfaden 12 von der Fadenaufnahmeeinrichtung 15 entfernt werden, ohne daß der Nadelfaden 12 zerschnitten werden muß.
Eine Verbindung zur lösbaren Montage des Nähkopfes 4 an dem Arm 3 soll nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert werden. Ein negativer Verbindungsteil 3a ist am Ende des Armes 3 ausgebildet, welcher dem Nähkopf 4 zugewandt ist, und ein positiver Verbindungsteil 4a, der zum negativen Verbindungsteil 3a paßt, ist an einem Ende des Nähkopfes 4 ausgebildet. Der negative Verbindungsteil 3a und der posi­ tive Verbindungsteil 4a besitzen Schultern 3b bzw. 4b. Wenn man den Nähkopf 4 mit dem Arm 3 verbindet, bringt man die je­ weiligen Endflächen des Armes 3 und des Nähkopfes 4 mitein­ ander in Kontakt, wobei die Schultern 3b und 4b jeweils an­ einander anliegen, um damit den Nähkopf 4 an seinen Platz an dem Arm 3 zu bringen.
Eine Positioniereinrichtung 20 befindet sich am unteren Ende des negativen Verbindungsteils 3a des Armes 3. Die Positionier­ einrichtung 20 umfaßt eine Kugel 21, eine Feder 22, die mit einem Ende in Kontakt mit der Kugel 21 steht und die Kugel in Richtung auf die innere Oberfläche des negativen Ver­ bindungsteils 3a drückt, sowie ein Befestigungselement 23, welches das andere Ende der Feder 22 an dem negativen Ver­ bindungsteil 3a des Armes 3 hält. Die Positioniereinrichtung 20 bestimmt die Winkelposition des Nähkopfes 4, relativ zum Arm 3. Ein Befestigungsstift 4 ist lösbar durch Löcher einge­ steckt, die jeweils in den oberen Teilen des negativen Ver­ bindungsteils 3a und des positiven Verbindungsteils 4a ausge­ bildet sind.
Wenn man den Nähkopf 4 mit dem Arm 3 verbindet, wird der posi­ tive Verbindungsteil 4a des Nähkopfes auf den negativen Ver­ bindungsteil 3a des Armes 3 aufgesetzt, so daß die Kugel 21 der Positioniereinrichtung 20 in eine Ausnehmung 24 eingreift, die auf der äußeren Oberfläche des positiven Verbindungsteils 4a ausgebildet ist. Wenn man den positiven Verbindungsteil 4a des Nähkopfes 4 mit dem negativen Verbindungsteil 3a des Armes 3 verbindet, wird die Kugel 21 durch die äußere Oberfläche des positiven Verbindungsteils 4a zurückgedrückt und greift in die Ausnehmung 24 ein, wenn sich der Nähkopf 4 in einer rich­ tigen Winkelposition an dem Arm 3 befindet. Nachdem der Näh­ kopf 4 so in korrekter Weise an dem Arm 3 positioniert ist, wird der Stift 25 durch die Öffnungen hindurchgeführt, um den Nähkopf 4 an dem Arm 3 sicher zu halten.
Ein Bewegungskonvertiermechanismus, der den Nadelhalter 18 mit der Armwelle 26 verbindet, soll nachfolgend näher erläutert werden.
Der Bewegungskonvertiermechanismus 30 setzt die Rotation der Armwelle 26, die lösbar mit dem Nadelhalter 18 verbunden ist, in die hin- und hergehende Bewegung des Nadelhalters 18 um. Die Armwelle 26 wird in einem Lager 27 an dem Arm 3 ge­ halten, und eine Fadenaufnahmekurbel 31 ist am äußeren Ende der Armwelle 26 über eine Schraube 32 gehalten. Ein Faden­ aufnahmestab 62, der den Fadenaufnahmehebel 15 hält, und eine Nadelhalterkurbel 33 sind an der Fadenaufnahmekurbel 31 mon­ tiert. Ein Verbindungsteil 33a mit einem U-förmigen Abschnitt ist am äußeren Ende der Nadelhalterkurbel 33 ausgebildet. Wenn der Nähkopf 4 mit dem Arm 3 verbunden wird, greift der Verbindungsteil 33a an einem Nadelhalterstutzen 18a an, der an dem Nadelhalter 18 befestigt ist. Bei der Drehung der Arm­ welle 26 treibt diese den Nadelhalter 18 über die Fadenaufnahmekurbel 31, den Fadenaufnahmestab 62 und die Nadelhalterkurbel 33 in einer vertikal hin- und hergehenden Bewegung an.
Eine ringförmig umlaufende Registernut 40 ist in einem Teil des Nadelhalters 18 ausgebildet, der aus der unteren Wandung des Nähkopfes 4 herausragt, und ein Registerelement 41 ist an der unteren Oberfläche des Nähkopfes 4 gehalten. Wenn die Energiezufuhr zur Nähmaschine 1 unterbrochen wird, hält die Nähmaschine 1 ein, wobei der Nadelhalter 18 sich in seinem oberen Totpunkt befindet. In diesem Zustand stimmt die Registernut 40 des Nadelhalters 18 mit dem Registerelement 41 überein. Dementsprechend ist der Nadelhalterstutzen 18a, der an dem Nadelhalter 18 befestigt ist, in der Lage, in den Verbindungsteil 33a der Nadelhalterkurbel 33 einzugreifen, und der Nähkopf 4 kann leicht mit dem Arm 3 verbunden werden, da der Nadelhalterstutzen 18a, der an dem Nadelhalter 18 be­ festigt ist, mit dem Verbindungsteil 33a der Nadelhalterkurbel 33 übereinstimmt, und zwar nur dann, wenn der Nadelhalter 18 derart positioniert ist, daß die Registernut 40 mit dem Registerelement 41 zusammenfällt. Wenn sich der Nadelhalter 18 in seinem oberen Totpunkt befindet, fällt eine Positions­ markierung 49a, die auf dem Handrad 49 ausgebildet ist, mit einer Positionsmarkierung 48, die an dem Arm 3 ausgebildet ist, zusammen. Dementsprechend kann, auch wenn das Handrad 49 gedreht wird, nachdem die Nähmaschine 1 eingehalten worden ist, der Arm 26 in eine Winkelposition, die dem oberen Totpunkt des Nadelhalters 18 entspricht, eingestellt werden, durch die Ausrichtung der Positionsmarkierung 49a des Handrades 49 auf die Positionsmarkierung 48 des Armes 3.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 5, kann der Teil des Nadelhalters 18, der aus der unteren Wandung des Nähkopfes 4 herausragt, mit einer Nadelabdeckung 34 abgedeckt werden, um die Nadel 19, die am unteren Ende des Nadelhalters 18 befestigt ist, zu schützen, insbesondere wenn der Nähkopf 4 von dem Arm 3 abgenommen ist. Wenn man die Nadelabdeckung 34 an dem Näh­ kopf 4 anbringt, greift die Oberkante 34a der Nadelabdeckung 34 in eine, nicht dargestellte, Haltenut ein, die an der äußeren Oberfläche des Nähkopfes 4 rund um den Nadelhalter 8 ausgebildet ist. Die Nadelabdeckung 34 besitzt beispielsweise eine zylindrische Form, entsprechend der Darstellung in Fig. 5. Bei dieser Ausführungsform ist die Nadelabdeckung 34 so aus­ gebildet, daß die Registernut 40 des Nadelhalters 18 zusammen­ fällt mit dem Registerelement 41, wenn die Nadelabdeckung 34 an dem Nähkopf 4 angebracht ist. Dementsprechend kann, wenn der Nähkopf 4, an welchem die Nadelabdeckung 34 angeordnet ist, mit dem Arm 3 verbunden wird, der Nadelhalterstutzen 18a leicht mit dem Verbindungsteil 33a verbunden werden.
Nachfolgend soll der Vorgang beim Auswechseln eines Nadel­ fadens 12 gegen einen anderen Nadelfaden näher erläutert werden. Während des Nähvorganges läuft der Nadelfaden 12, der von der Spule 10, die sich auf dem Spulenstift 8 be­ findet, abgezogen wird, durch die Öse 11d, den ersten Na­ delfadenspannungsregulator 13, den zweiten Nadelfadenspannungs­ regulator 14, den Fadenaufnahmehebel 15, die erste Nadelfaden­ führung 16 und die zweite Nadelfadenführung 17, worauf er durch das Nadelöhr 19a der Nadel 19 hindurchläuft. Wenn der Nadel­ faden 12 durch einen anderen Nadelfaden ersetzt wird, öffnet man die Abdeckung 15c, die an dem Fadenaufnahmehebel 15 ge­ halten ist, um die Führungsnut 15b des Fadenaufnahmehebels 15 freizugeben, worauf der Nadelfaden 12 aus dem Fadenaufnahme­ hebel 15 herausgenommen wird. Anschließend wird der Be­ festigungsstift 25 herausgenommen und dann der Nähkopf 4 von dem Arm 3 gelöst. Dann wird der positive Verbindungsteil eines anderen Nähkopfes, der identisch ist mit dem Nähkopf 4, und mit einem anderen Nadelfaden bestückt ist, in den negativen Verbindungsteil 3a des Armes eingeführt, worauf der Befestigungsstift 4 durch die Löcher eingeführt wird, die an dem Nähkopf und dem Arm 3 ausgebildet sind, um somit den anderen Nähkopf an dem Arm 3 zu befestigen. Dann wird der Nadelfaden des anderen Nähkopfes in den Fadenaufnahme­ hebel 15 eingeführt, um den Auswechselvorgang für den Nadel­ faden 12 zu vervollständigen.
Somit kann der Nadelfaden 12, der augenblicklich in Benutzung ist, ausgetauscht werden für einen anderen Nadelfaden, indem man den Nähkopf 4, der mit dem Nadelfaden 12 bestückt ist, durch einen anderen Nähkopf ersetzt, der mit einem anderen Nadelfaden bestückt ist. Wenn dementsprechend ein anderer Nähkopf mit dem Arm verbunden wird, werden weitere Vorgänge, wie etwa die Einführung eines anderen Nadelfadens in einen anderen Nähkopf und eine Justierung der Spannungsregulatoren, überflüssig. Da darüber hinaus der Nadelfaden 12 aus dem Nadelaufnahmehebel 15 herausgenommen werden kann, läßt sich der Nähkopf 4 auswechseln, ohne daß der Nadelfaden 12 durch­ geschnitten werden muß, auch wenn sich der Fadenaufnahme­ hebel 15 an dem Arm 3 befindet. Da der Fadenaufnahmehebel 15 und der Bewegungskonvertiermechanismus 30, die die Arm­ welle 26 mit dem Nadelhalter 18 verbinden, sich in dem Arm 3 befinden, kann der Nähkopf 4 in einer leichten Bauweise aus­ geführt werden.
Die zweite Ausführungsform der Nähmaschine gemäß der Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 näher erläutert werden, wobei Teile, die denjenigen der ersten Ausführungsform gleich sind oder entsprechen , durch die glei­ chen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Die Nähmaschine 51 nach der zweiten Ausführungsform besitzt im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Nähmaschine 1 der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß die Nähmaschine 51 einen Nähkopf 54 aufweist, der mit einem Fadenaufnahmehebel 15, entsprechend der Darstellung in Fig. 6, versehen ist. Der Näh­ kopf 54 ist ähnlich wie der Nähkopf 4 der ersten Ausführungs­ form lösbar mit dem Arm 53 verbunden.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 7, besitzt die Armwelle 55 einen ersten Abschnitt 58, der in einem Lager 57 an dem Arm 53 gehalten ist und einen zweiten Abschnitt 59, der in einem Lager 56 an dem Nähkopf 54 gehalten ist. Entsprechend der Dar­ stellung in Fig. 8, ist der erste Abschnitt 58 der Armwelle 55 mit einem reduzierten Teil 58a an seinem äußeren Ende ver­ sehen, und ein Vorsprung 58b ist an dem Umfang des reduzierten Teiles 58a ausgebildet. Der zweite Abschnitt 59 der Armwelle 55 ist mit einer Mittelausnehmung 59a an einem Ende versehen, und eine Ausnehmung 59b ist am gleichen Ende vorgesehen. Wenn der erste Abschnitt 58 und der zweite Abschnitt 59 der Armwelle 55 miteinander verbunden werden, greift der reduzierte Teil 58a in die Ausnehmung 59a ein, und der Vorsprung 58b kommt mit der Ausnehmung 59b zum Eingriff, um den ersten Abschnitt 58 und den zweiten Abschnitt 59 daran zu hindern, daß sie sich relativ zueinander drehen.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 7 ist der Bewegungskon­ vertiermechanismus 30 mit einer Fadenaufnahmekurbel 31, einem Fadenaufnahmestab 62 und der Nadelhalterkurbel 33 an dem Näh­ kopf 54 angeordnet.
Bei der Nähmaschine 51 ist der Nadelfaden nur in dem Nähkopf 54 geführt. Dementsprechend kann der Nadelfaden durch einen anderen Nadelfaden ersetzt werden, einfach durch den Austausch des Näh­ kopfes 54 mit einem anderen Nähkopf, der mit einem anderen Nadel­ faden bestückt ist.
Die Erfindung ist auch anwendbar auf eine Stickmaschine, die mit einer Beschickungseinrichtung versehen ist, welche in der Lage ist, eine XY-Bewegung auszuführen.
Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, daß es bei einer Nähmaschine gemäß der Erfindung möglich ist, den Nadel­ faden, der augenblicklich in Benutzung ist, durch einen anderen Nadelfaden zu ersetzen, indem man den Nähkopf, der augenblick­ lich sich im Einsatz befindet, durch einen anderen ersetzt, wobei sich ein aufwendiger Vorgang des Fadeneinführens und der Fadenspannungseinstellung erübrigt, während die Zeit die er­ forderlich ist, um den Nadelfaden auszutauschen, erheblich ver­ kürzt wird.
Die Registermarkierung, die an dem Nadelhalter ausgebildet ist, und das Registerelement, das an dem Nähkopf befestigt ist, stellen eine richtige vertikal hin- und hergehende Bewegung des Nadelhalter sicher, nachdem der Nähkopf mit dem Nadel­ halter an dem Arm befestigt ist.

Claims (4)

1. Nähmaschine, mit einem sich zu einem Tisch (2) im wesentlichen parallel erstreckenden, von diesem beabstandeten Arm (3) mit Antriebselementen (26, 58) zm Antrieb armseitiger, stichbildender Einrichtungen (18, 19), die in einem lösbar mit dem Arm (3) verbundenen Nähkopf (4) aufgenommen sind und die Nadel (19) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Nähkopf (4) mit einer Nadelfadenbeschickungseinrichtung versehen ist, die eine Fadenspule (10), Fadenspannungsregulatoren (13, 14) und Fadenführungen (11, 16, 17) aufweist, so daß der Nähkopf (4) bei in der Nadelfadenbeschickungseinrichtung und durch das Öhr (19a) der Nadel (19) gefädeltem Nadelfaden (12) auswechselbar ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelfadenbeschickungseinrichtung einen an dem Arm (3) angeordneten Fadenaufnahmehebel (15a) aufweist, der eine Führungsnut (15b) für den Nadelfaden (12) hat, aus der der Nadelfaden (12) ohne dessen Ende durchzufädeln freigebbar ist, wobei eine Abdeckung (15c) zum wahlweisen Verschließen der Führungsnut (15b) vorgesehen ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebselemente des Arms (58) und Antriebselemente (59, 30) der stichbildenden Einrichtungen (18, 19) mit einer Positioniereinrichtung (58b, 59b) versehen sind, die diese Antriebselemente beim Zusammenführen von Näh­ kopf (4) und Arm (3) in eine vorbestimmte Relativposition ausrichtet.
4. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (3) mit einer Positionier­ einrichtung (20) versehen ist, die beim Zusammenführen die Stellung des Nähkopfs (4) relativ zum Arm (3) anzeigt, so daß der Nähkopf (4) mittels eines Befestigungsstifts (25) mit dem Arm (3) verbindbar ist.
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