DE7128868U - Nadelwebstuhl - Google Patents

Nadelwebstuhl

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    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
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8 MÜNCHEN 2.
Case TA-7032
5/th
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Nad eIweb s tuhl
Die Erfindung betrifft einen Nadelwebstiihl, insbesondere einon Nadelwebstuhl zum Anweben bzw. Befestigen eines Streifens aus Reißverschlußelementen entlang der Kante eines schmalen Bandes.
Nadelwebstühle oder schützenlose Webstühle werden üblicherweise zum Weben von Bändern verwendet. Derartige Webstühle verwenden im Normalfalle eine den Schuß führende Nadel, die einen Schußfaden in ein Fach von Kettfäden einträgt und aus diesem herausführt, wobei die Maschen des Schußfadens durch eine Wirknadel in der innersten Stellung der Schußführungsnadel ergriffen werden, Wenn sich die Schußführungsnadel einmal aus dem Fach herausbewegt, wird ein neues Fach gebildet und die Schußführungsnadel wird in das neue Fach hinein- und aus diesem herausgeführt, wobei die Wirknadel die folgende Masche des Schußfadens durch die vorhergehende Masche des Schußfadens zur Bildung einer Webkante des Bandes hindurchzieht. Die Schußführungsnadel wird normalerweise auf einer elliptischen Bahn bewegt, so daß die Bildung der
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Webkante erleichtert wird. Dieser Stand der Technik ist beispielsweise in den US-Patentschriften Hr. 2 902 057, 3 224 467 und '5 320 908 offenbart.
Nadclwebstühle haben sich als besonders nützlich in der Reißverschlußinductrie zum Weben von Bändern, die die Verbindungselemente eines Reißverschlusses tragen, erwiesen. Mit dem Aufkomi^xi von Reißverschluß-Elementenstreifen auf kontinuierlichen Fäden aus Kunststoffmaterial sind Nadelwebstühle zum Anweben des Reißvcirschlußstreifens entlang der Kante des Bandes beim Weben des Bandes verwendet worden. Das Anweben von Reißverschluß-Elementenstreifen an eine Kante des Bandes während des Webens des Bandes bedeutet zwar ^ine große Zeit- und Geldersparnis und dient einer weiteren Automatisierung der Herstellung von Reißverschlüssen, jedoch dient der Reißverschluß-Elementenstreifen als Schußfaden während des Webvorganges, so daß er schnell gebogen v/erden muß, damit ihm die Fachbildungsbewegung erteilt wird, und das schnelle Biegen der Reißverschluß-Elementenstreifen kann zu einer gewissen Verformung des Streifens führen.
Die US-Patentschriften 3 457 964 und 3 457 965 beschreiben Nadelwebstühle zum Anweben von Reißverschluß-Elementenstreifen mit Fachbildungsbewegung. Das Patent 3 457 964 ' erreicht das obige Ergebnis durch alternative Bewegung der ußführungsnadel nach oberhalb und unterhalb des Reißverschluß-Elementenstreifens, der in einer konstanten Ebene geführt wird. Zusammenwirkend mit der Wirknadel wird der Schußführungsnadel eine Vertikalbewegung in Richtung der Wirknadel erteilt, wenn sie sich der inneren Stellung nähert, so daß der Weg der Schußführungsnadel eine vertikale Komponente innerhalb und außerhalb des Faches erhält. Das Patent 3 457 965 erreicht das obige Ziel dadurch, daß dem Reißverschluß-Elementenstreifen vor und hinter dem Saum und einem Bereich des Bandes eine Vertikalbewegung erteilt wird, so daß der Streifen nach oberhalb und unterhalb der Ebene der Führungsnadel bewegt wird, ohne daß eine starke Biegung des Streifens erforderlich ist.
Während bei dem Webstuhl der US-Patentschrift 3 457 964 keine
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Fachbildungsbewegung des Reißverschluß-Elementenstreifens vorgesehen ist, wird eine Vertikalbewegung der Schußführungsnadel in jedem Fach verwendet, und dies macht eine größere und genauere Fachbildungsbewegung der Kettfaden erforderlich und "begrenzt die Breite des Bandes, das gewebt werden kann. Bei dem Webstuhl der US-Patentschrift 3 457 964 erfordert die Bewegung der Schußführungsnadel einen schwierigen Antriebsmechanismus mit geringen Toleranzen, damit sichergestellt wird, daß sich die Schußführungsnadel nicht in den Kettfaden verwickelt und genau mit der Wirknadel zusammenarbeitet. Weiterhin macht der Webstuhl der US-Patentschrift 3 457 964 eine gewisse Vertikal- und Biegungsbewegung des Reißverschlußstreifens erforderlich*
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen Webstuhl zum Anweben eines Reißverschluß-Elementenstreifens entlang der Kante e^nes Bandes zu schaffen, durch den auf den Reißverschluß-Elementenstreifen keine Fachbildungsbewegung ausgeübt wird.
Par erfindungsgemäße Webstuhl zum Anweben eines Reißverschluß-Elementenstreifens an der Kante eines Bandes ist gekennzeichnet durch einen Harnisch, der den Kettfaden im Webbereich eine Fachbildungsbewegung erteilt, eine Führung, die einen Reißverschluß-Elementenstreifen in einer im wesentlichen konstanten Ebene in den Webbereich führt, eine Schußführungsnadel, die einen Schußfaden durch die Kettfäden im Webbereich hindurchträgt, einen Wirkmechanismus, der die Schußfäden nach der Durchführung durch die Kettfäden erfaßt und eine Webkante für das Band bildet, und einen Antriebsmechanismus, der die Schußführungsnadel alternativ durch die Kettfaden in einer ersten Ebene auf einer ersten Seite der Führung und auf einer zweiten Seite der Führung und in parallelem Abstand zu der ersten Ebene vor- und zurückführt.
Die Erfindung ist weiterhin darauf gerichtet, einen vertikal festliegenden Reißverschluß-Elementenstreifen entlang der Kante eines Bandes anzuweben, ohne daß die Breite des Bandes verringert wird. Ferner soll die Schußführungsnadel durch aufeinanderfolgende Fächer in im Abstand voneinander liegenden,
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parallelen Ebenen geführt werden. Die Wirknadel soll so bewegt werden, daß sie mit jeder eines Paares von im Abstand voneinander liegenden parallelen Ebenen, der Bewegung der Schußführungsnadel ausgerichtet ist.
Einige Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber den bekannten Webstühlen zum Anweben von Reißverschluß-Elementenstreifen an der Kante eines Bandes liegen darin, daß die Form der Reißverschlüsse weniger beeinträchtigt wird, daß die Vorrichtung weniger kompliziert ist und daß der Webstuhl für eine Anpassung an verschiedene Bandbreiten besser geeignet ist.
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 is'C eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Webstuhles;
Fig. 2 ist ein Fohnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Exzenterantriebes zur Verwendung in dem Webstuhl der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung der Bahn der Schußführungsnadel in Bezug auf die Kettfaden und den Reißverschluß-Element enstre if en;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht entsprechend der Linie 7-7 der Fig. 1, die die Beziehung zwischen der Schußführungsnadel und den Kettfäden zeigt.
Ein Paar Nadelwebstühle 10 und 10' entsprechend der vorliegenden Erfindung sind in Fig. 1 dargestellt und werden von einem Rahmen 12 getragen. Die Webstühle 10 und 101 sind spiegelbildlich gleich, und daher soll nur der Webstuhl 10 beschrieben werden, wobei entsprechende gleiche Teile des Webstuhles 101 die gleichen Bezugsziffern, versehen mit einem Strich, aufweisen und der
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_ C
Kürze halber nicht erneut beschrieben werden sollen.
Ein Harnischrahmen 14 nimmt eine Anzahl von Kettfaden 16 und 161 von einer Zuführung, wie etwa einer Anzahl von Hollen mit. geeigneten Spannmechanismen für cie Fäden; auf. In üblicher V/eise enthält der Harnischrahmen 14 eine Anzahl von Weblitzen, die den Kettfäden in vorbestimmter Folge entsprechend der Steueranordnung eine Fachbildungsbewegung erteilen. Ein Führungsarm 18 ist mit einem Ende an eine Stütze 20 für den Harnischmechanismus geschraubt, und der Arm 18 wird feststehend gehalten, so daß er einen Reißverschluß-Elementenstreifen 22 dem V/ebbereich 23 zuführen kann, wo dieser mit den Kettfaden verwoben wi^d.
Die Reißverschluß-Elementenstreifen 22 und 22' können aus irgendeinem Material bestehen, das die Herstellung von ineinandergreifenden Elementen ermöglicht, die mit Hilfe eines Schiebers steuerbar miteinander verbunden werden können. Derartige Reißverschluß-Elementenstreifen werden normalerv/eise aus einem endlosen Kunststoff-Faden hergestellt, der eine besondere Form erhält, wie etwa die übliche Leiter- oder Schraubenform. Ein derartiger Reißverschluß-Elementenstreifen kann einen Strang oder verstärkten Faden enthalten, der durch die Verbindungselemente zur Erzielung einer besseren Stützung hindurchläuft. Die Reißverschluß-Element ens fcreifen können in üblicher V/eise an einer Stelle hergestellt werden, die ausreichend nahe an dem Webstuhl liegt, so daß sie diesem direkt durch geeignete Leitungen zugeführt werden können, oder sie können unter dem Rahmen 12 gelagert werden, nachdem sie hergestellt und den Führungsarmen 18 und 18* von Lagerbehältern aus zugeführt worden sind,
Eine Schußführungsnadel 24 besitzt ein Auge 26 an einem Ende das einen Schußfaden 28 von einer geeigneten Zuführung aus aufnimmt, und die Nadel 24 ist an einem Träger 30 mit dem anderen Ende mit Hilfe einer Klemme 32 befestigt, die an den Träger 30 angeschraubt ist und eine Bohrung zur Aufnahme und Klemmung der Nadel 24 aufweist. Der Träger 30 wird in einem Mittelbereich 34 an einem Enubereich 36 angetrieben, so daß eine elliptische Bewegung der Nadel 24 entsteht.
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Die Antriebskraft für die Webstühle wird von einer Welle 38 abgeleitet, die mit einer vorbestimmten Drehzahl durch einen geeigneten, nicht gezeigten Motor gedreht wird. Ein Zahnrad 4-0 ist auf äer- Welle 38 befestigt und steht mit einem Zahnrad 42 in Eingriff, das auf einer Welle 4-4 befestigt ist. Die Welle 38 treibt ein Paar von Kftg^T rädHrn 4b und 4b' an. die mit- Kegelrädern 48 und 48f in Eingriff stehen, die auf den Wellen 50 und 50· befestigt sind. Das Drehzahlverhältnis der Antriebsübersetzung bewirkt, daß sich di^- Wellen 50 und 50· mit der doppelten Drehzahl der Welle 44 drehen.
Die Welle 50 erstreckt sich nach oben durch den Rahmen 12 zu einem exzentrischen Antriebsmechanismus 51» der ein Teil 52 enthält» das an einem Ende der Welle 50 mit Hilfe einer Schraube befestigt ist. Das Teil 52 hat einer Ansatz 56 in exzentrischer Stellung in Bezug auf die Achse der Welle 50, das sich nach oben von einer Ausgangsplatte 58 aus erstreckt, die sich auf der Ober- seite ues Teiles 52 befindet. Der Ansatz 56 trägt ein kugelförmiges Gelenkteil 60, uä.8 von βΙϊϊθΓ kugelfonnigen. Aussparung 62 im Mittelbereich 34 des Trägers 30 aufgenommen wird, und eine bogenförmige Bodenfläche 64 des Bereiches 34 wölbt sich auf der AuRgangsflache 58 ab. Ein Steuermechanismus 65 für den En^bereich 36 des Trägers 30 umfaßt ein Paar von Nockenelementen 66 und 66', die auf der Welle 44 befestigt sind und Nockenaussparungen 68 und 68' im Inneren aufweisen, die der Form der Nockenscheiben 70 und 70' folgen. Ein Paar von Rollen 72 und 72« laufen auf der äußeren Oberfläche der Nockenscheiben 70 und 701 in den Aussparungen 68 und 68·. Die Rollen sind drehbar In Lagern 74 und 74' gehalten, die an den Armen 76 und 76' befestigt sind. Eine Stange 78 ist an die Arme angeschraubt, und ein Paar Stangen 80 und 80' sind an ein Ende der Stange 78 geschraubt. Die Starge 80 ist über ein geeignetes Lager in dem Rahmen 12 gelagert und trägt drehbar ein Ende eines Gliedes 82 eines Gliedmechanismus 83. Das andere Ende des Gliedes 82 hat einen Ansatz 84» der sich von diesem aus erstreckt und ein Kugelgelenk 86 trägt, das in einer kugelförmigen Aussparung im Endbereich 36 des Trägers 30 vorgesehen ist.
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Ein Paar Wirknadeln 88 und 88' wird von einem Träger 90 gehalten, der zwischen den beiden gewebten Bändern 91 und 91 * in einer Stellung vorgesehen ist, die es ermöglicht, daß die Wirknadeln die Schußfäden ergreifen, wenn sie durch die. Schußführungsnadeln 24 und 24' durch jedes Fach geführt worden sind. Ein VerschiebeaccliariiDüius 95 für ·3ϊε Y'irkna<2eln umfsSt einen (trI fmkstift 9?; der sich durch den Träger 90 erstreckt und von Längsschlitzen in einem feststehenden Führungsblock 94 aufgenommen wird, wobei eine Bewegung der Wirknadeln in einer Ebene parallel zu der Ebene der Bewegung des gewebten Bandes möglich ist. Ein zweiter Gelenkstift 96 erstreckt sich durch den Träger 90 in einer hinteren Stellung auf der anderen Seite der Wirknadeln, so daß der Träger 90 um die Stifte 92 und 96 schwenkbar ist. Ein Schwenkhebel 98 steht mit einem Ende über den Stift 96 mit einem Schlitz in dem Träger 90 und mit dem anderen Ende mit einem Ende eines Armes 100 eines hin- und hergehenden Mechanismus in Verbindung, der eine Drehplatte 102 aufweist, die einen exzentrischen Zapfen 104 trägt, de* mit dem anderen Ende des Armes IQQ verbunden ist. Der Antrieb für die Platte 102 wird von der Welle 38 auf dieselbe Art hergeleitet, wie der Antrieb für das Teil 52, so daß die Platte 102 und das Teil 52 mit derselben Drehzahl gedreht werden. Ein Gelenkstift 105 erstreckt sich durch den Arm 93 hindurch und wird an seinem Ende in Lagerblöcken 106 und 1061 gehalten, die an einer Stange 108 befestigt sind.
Die Stange 108 ist über ein Lager in dem Rahmen 12 gelagert und am unteren Ende mit einem Ende eines Gliedes 110 verbunden, dessen anderes Ende mit einem Ende eines Schwenkhebels 112 in Verbindung steht. Der Hebel 112 wird durch eine Stütze 114 getragen und besitzt einen Querarm 116 am anderen Ende, der eine Rolle 118 drehbar trägt, die in einer Nockenaussparung 120 läuft, deren Form durch, eine Nockenscheibe 122 eines Nockengliedes 124 bestimmt wird, das zentrisch auf der Welle 44 befestigt ist.
Im Betrieb werden die Kettfaden 16 dem Webbereich 23 zugeführt, wobei die Fachbildungsbewegung durch den Harnischrahmen 14 durchgeführt wird, so daß aufeinanderfolgende Fächer der verschiede·*· nen Webfäden entstehen und so jede gewünschte Webbandform erzielt
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wird. Der Reißverschluß-Elementenstreifen 22 wird dem Webbereich 23 in einer im wesentlichen konstanten Ebene zugeführt, die mit der Ebene des gewebten Bandes 91 beim Austritt, aus dem Webbereich 23 zusammenfällt. Zu diesem Zweck ist der Führimgsarm 18 feststehend ausgebildet und führt den Reißverschluß-Elenentenstreifen 22, so daß dieser mit den Kettfaden 16 an einer Seite des V/ebbereiches 23 konvergiert.
Der Träger 30 ist mit einer elliptischen Bewegung versehen, wio durch die strichpunktierte Linie 126 in Fig. 1 angedeutet ist. Dies erfolgt über einen exzentrischen Mechanismus 51 ini Mittelbereich 34 und den Gliedmechanismus 83 am Endbereich 36. Das heißt, daß bei Drehung der Welle 50 der Ansatz 56 dem Mittelbereich 34 des Trägers 30 eine kreisförmige Bewegung verleiht, während der Endbereich 36 einer bogenförmigen Bewegung aufgrund der Haltewirkung des Gliedes 82 unterworfen wird, so daß das nadelführende Ende des Trägers und damit die Öse 96 der Nadel 24 eine elliptische Bahn beschreibt. Auf diese Art wird der Schußfaden 28 durch jedes der aufeinanderfolgenden Fächer geführt, und seine Schlingen werden durch die Wirkno-iel 88 ergriffen, die sodann mit Hilfe des Armes 100 zurückgezogen wird, der mit dem Hebel 98 bei hin- und hergehendem Antrieb durch den Zapfen 104 auf der Platte 102 zusammenwirkt, so daß der vorhergehende Doppelschußfaden des Schußfadens zur Bildung einer Webkante verknüpft wird.
Der bisher beschriebene Arbeitsgang ist bekannt und hat sich als sehr geeignet für eine schnelle und genaue Arbeit erwiesen. Zur Ermöglichung einer Bewegung des aüißverschluß-Elementenstreifens 22 in einer etwa konstanten Ebene ohne Fachbildungsbewegung wird die Schußführungsnadel 24 jedesmal vertikal verschoben, wenn sie aus dem Fach gezogen wird, so daß bei abwechselnden Schußführungsvorgängen die Nadel 24 nach oberhalb und unterhalb des Führungsarmes 78, der den Reißverschluß-Elementenstreifen 22 in den Webbereich 23 führt, verschoben wird. Die Vertikalbewegung wird erreicht mit Hilfe der Nockenverschiebung der Stange 80 durch das Nockenelement 66. Das heißt, daß bei Drehung der Welle 44 die Rolle 72 einen großen Bereich der Nockenscheibe 70 über etwa eine halbe Drehung und einen kleineren Bereich über etwa eine halbe
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Drehung berührt. Die großen und kleinen Hälften der Nockenscheibe 70 sind mit glatt abgeschrägten Oberflächen verbunden, so daß die Nadel 24 nicht plötzlich verschoben wird. Die Stange 80 wird auf und ab entsprechend der Drehung der Nockenscheibe 66 verschoben, und der Träger 30 löst sich auf der Ausgangsplatte 58 ab di° d Ί" a Vioffftnfnrmicp "Rnr! pnf 1 änhp hA dfi.q Mi t. tf! I here i r: he R '*>&.
berührt. Die Vertikalbewegung des Trägers 30 wird durch die Kugelgelenke 62 und 84 erleichtert, die mit den kugelförmigen Aussparungen in dem Träger in Eingriff stehen.
Da sich die Welle 44 nur einmal bei zwei Umdrehungen der Welle dreht ι führt die Schußführungsnadel 24 eine etwa vollständige elliptische Bahn durch, während die Rolle 74 auf den beiden Hälften der Nockenscheibe 70 abläuft. Die Bewegungsbahn ist schematisch in Pig. 6 dargestellt, in der die Buchstaben a, b, c, d, e und f. Stellungen der Schußführungsnadel 24 in Bezug auf die Stellung der Nockenscheibe 70 und die Drehung des Exzentrikmechanismus 51 bezeichnen, und wobei ferner dieselben Buchstaben wie in Fig. 2 zur Bezeichnung entsprechender Nuckenouerfläühen verwendet werden. So bewegt sich bei Drehung der Welle 44 die Schußführungsnadel 24 in Richtung der Pfeile in Fig. 6, so daß die Öse 26 der Nadel in im wesentlichen konstanten, im Abstand voneinander liegenden parallelen Ebenen 128 und 130 gehalten wird, sofern man von der Bewegung zwischen c und d, f und a absieht, die erfolgt, wenn sich die Schußführungsnadel 24 in der zurückgezogenen Endstellung befindet. Wie zuvor erwähnt, verbinden die Nockenflächen zwischen c und d und zwischen f und a die kleine Hälfte der Nockenscheibe 70 zwischen a und c und die große Hälfte der Nockenscheibe 70 zwischen c und f glatt. Es ist vorteilhaft, wenn die Nockenscheibe 70 mit dem Exzentrikmechanismus 51 ausgerichtet ist, so daß die Bewegung der Nadel 24 zwischen den Ebenen 128 und 130 an irgendeinem Punkt der elliptischen Bahn erfolgen kann, an dem die Nadel 24 aus dem Fach herausgezogen ist. Wichtig ist vor allem, daß die Öse 26 der Nadel 24 in einer im wesentlichen konstanten Ebene bewegt wird, während sie sich in den Fächern befindet, und daß sie abwechselnd nach oberhalb und unterhalb des Reißverschluß-Elementenstreifens 22 an irgendeinem Punkt geführt wird, während sie sich außerhalb der Fächer be-
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findet.
Die Bower;imr der Sehußführungsnadcl 24 durch die Fächer ist in Fig. 7 dargestellt, in der die Kettfäden 16 alternativ zu Gruppen zur Bildung der Fächer zusammengefaßt sind, so daß das Verstiindnis der Erfindung erleichtert wird. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Kettfäden v/ahlweise in unterschiedlich wechselnden Gruppen bewegt werden, so daß irgendeine gewünschte Gewebeform entsteht« Die Wirknadel 88 wird synchron mit der Schußführungsnadel 24 alternativ in eine erste Ebene 132 und eine zweite Ebene 154, die die Ebenen 128 und 130 schneiden, bewegt, so daß die Maschen des Schußfadens 28 nach der Durchführung durch jedes Fach ergriffen werden. So wird die Wirknadel 88 entlang einer Bahn parallel zu der Bahn der Bewegung des Bandes 91 zurück- und vorbewegt. Die Wirknadel 88 wird durch Drehung des Nockenelemen tes 124 auf der Welle 44 auf dieselbe Art verschoben, wie die Schußführungsnadel 24, da die Nockenscheiben 70 und 122 dieselbe Form haben und miteinander ausgerichtet sind, so daß die Stangen 80 und 108 gleichzeitig gehoben und gesenkt werden. Die Stange 108 wird ourch die Vertikalverschiebung der Rolle 118 verschoben, die über den Hebel 112 und das Glied 110 die Stange 108 anhebt, wenn die Rolle 118 die große Hälfte der Nockenscheibe 122 berührt, Die Aufwärtsbewegung der Stange 108 führt zu einer Anhebung der Lagerblöcke 106 und 106' und der Gelenkstifte 105 und bewirkt, daß der Träger 90 um den Stift 92 geschwenkt wird, so daß die Wirknadel 88 zur Hin- und Herbewegung in der Ebene 132 abgesenkt wird. Da die Nockenelemente 66 und 124 beide auf der Welle 44 gedreht werden, fällt die Vertikalverschiebung der Schußführungsnadel 24 mit der Vertikalverschiebung der Wirknadel 88 zusammen. Da die Schußführungsnadel 24 durch ein Fach in beiden Ebenen 128 oder 134 bewegt wird, wird die Wirknadel 88 so in Stellung gebracht, daß sie den Schußfaden ohne Vertikalbewegung, die der Schußführungsnadel erteilt wird, ergreift.
Der Verschiebemechanismus 93 bewirkt insbesondere, daß eine Webkante dadurch gewirkt wird, daß, während das Band durch den Webstuhl geführt wird, Maschen des Schußfadens in ejne geeignete Stellung gebracht werden, so daß nachfolgende Schußfadenmaschen
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hindurchgezogen werden können. Wenn eine Vertikalwirknadel zur ' ' ^ Herstellung der Webkante verwendet wird, wird der Wirkvorgang sehr kompliziert und der Vorteil der vereinfachten Vorrichtung geht verloren.
Es ist daher erkennbar, daß die Schußführungsnadel in einer konstanten Ebene gehalten wird, während sie sich durch die Kettfäden hindurchbewegt, so daß eine geringei. _ und weniger genaue Bewegung der Kettfäden und das Weben von breiteren Bändern ermöglicht werden. Es ist vorteilhaft, daß entsprechend Fig. 6 die Kettfäden nicht über den Mittelpunkt zwischen den Ebenen 128 und 13u hinausbewegt werden müssen. Wenn kein besonderes Webmuster in dem Band oder einem Teil des Bandes gewebt werden soll, müssen entsprechende Kettfädengruppen nicht einer Eachbildungsbewegung unterworfen werden, solange sie sich zwischen den Ebenen 128 und 130 befinden.
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Claims (1)

  1. ■ pnsprüche
    1. Nadelwobstuhl zum Anweben eines Reißverschlußelementenstreifens entlang der Kante eines Bandes, gekennzeichnet durch einen Harnisch, der einer Anzahl von Kettfaden im Webbereich eine Fachbildungsbey/egung erteilt, durch eine Führung, die den Reißverschlußelementenstreifen in einer im wesentlichen konstanten Ebene dem Webbereich zuführt, durch eine Nadeleinrichtung mit einem ersten Abschnitt zum Führen eines Schußfadens durch die Kettfaden im V/ebbereich und einen zweiten Abschnitt, durch Antriebseinrichtungen, die mit dem zweiten Abschnitt der Nadeltinrichtung verbunden sind und den ersten Abschnitt aus der zurückgezogenen Stellung durch die Kettfaden in eine vorgeschobene Stellung vorschieben und aus der vorgeschobenen Stellung durch die Kettfaden in die zurückgezogene Stellung zurückziehen, und durch eine Wirkeinrichtung, die angrenzend an den Webbereich vorgesehen ist und den Schußfaden in der vorgeschobenen Stellung des ersten Abschnittes der Nadeleinrichtung zur Bildung einer Webkante des Bandes ergreift, wobei die Antriebseinrichtung eine Steuereinrichtung aufweist, die den ersten Abschnitt der Nadeleinrichtung abwechselnd durch die Kettfaden in einer ersten Ebene auf einer ersten Seite der Führungseinrichtung und in einer zweiten Ebene im parallelen Abstand zu der ersten Ebene auf einer zweiten Seite der Führungseinrichtung vor- und zurückbewegt.
    2. Nadelwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Wirkeinrichtung eine Wirknadel, eine hin- und hergehende
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    Einrichtung, die die Wirkncidel vor und zurück auf einor Bahn parallel zu der Bewegung der; gewellten Bandes bewegt und eine VerDchiebeinrichtung aufweist, die die in eine erste Stellung und eine zwo lie Stellung der ersten Stellung bringt, wobei dJe erste und zweite Stellung mit den ersten und zweiten Ebenen zusammenfallen.
    Nadelwebstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung eine Nockeneinrichtung aufweist, die die Wirknadel abwechselnd in einer dritten übene, die die erste Ebene schneidet, und in einer vierten Ebene, die von. der dritten Ebene einen Abstand aufweist und die zweite Ebene schneidet, vor und zurück bewegt.
    Nadelwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeleinrichtung einen Träger aufweist, der einen ersten Eadbereich, einen zweiten Endbereich und einen Zwischenbereich zwisch-en 'beiden aufweist, wobei die Antriebseinrichtung einen Exsentermechanismus einschließt, der dera Zwischenbereich eine Kreisbewegung erteilt, und einen Gliedmechanistnus, der dem zweiten Endbereich eine bogenförmige Bewegung erteilt, co daß der erste Endbereich eine elliptische Bahn :.durchführt, wobei der Exzentermechanismus ein Kugelgelenk aufweist, das vom Mittelbereich des Trägers aufgenommen wird und die Steuereinrichtung eine Stange einschließt, die den Gliedmechanismus bewegt, so daß der Träger auf dem Kugelgelenk geschwenkt wird.
    Nadelwebstuhl zum V/eben eines Bandes und zum Ausüben e.-ier Fachbildungsbewegung auf eine Anzahl von Kettfaden im Webbereich, mit einer Schußführungsnadel mit einem Ende, das einen Schußfaden führt, einem Antriebsmechanismus zum Vorschieben der Schußführungsnadel aus einer zurückgezogenen Stellung durch die Kettfaden im Webbereich in eine vorge--
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    schobene Stellung und zum Zurückziehen der Schußführungsnadel in die zurückgezogene Stellung, und mit einer Wirkr >adel; die mit einer hin- und hergehenden Bewegung parallel zu der Bewegung den gewebten Bandes versehen ist und den Schußfaden ergreift, wenn die Schußführungsnadel in der vorgeschobenen Stellung steht, gel ,anzeichnet durch eine Führungseinrichtung, die einen Reißverschlußelementenstreifen in einer im wesentlichen konstanten Ebene in den V/ebbereich führt, eine Steuereinrichtung, die abwechselnd das Ende der Schußführungsnadel durch die Kettfäden in einer ersten Ebene und einer zweiten Ebene hindurchführt, wobei die erste und zweite Ebene parallel im Abstand zueinander auf gegenüberliegenden Seiten der Führungseinrichtung liegen, und eine Verschiebeeinrichtung, die die Wirknadel abwechselnd in eine erste Stellung, die mit der ersten Ebene zusammenfällt, und eine zweite Stellung, die mit der zweiten Ebene zusammenfällt, bringt.
    6. Nadelwebstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirknadel durch einen Träger gehalten wird, der auf ersten und zweiten Stiften schwenkbar angeordnet ist, wobei der erste Stift in einem Schlitz in einem Führungsteil läuft, daß ein Hebel mit einem Ende mit dem zweiten Stift und mit dein anderen Ende mit einem hin-und hergehenden Arm verbunden ist, und daß die Verschiebeeinrichtung· eine Stange umfaßt, die mit einem Gelenkstift in einem Bereich des Hebels zwischen den Enden verbunden ist, sowie durch Nockeneinrichtungen, die die Stange anheben und absenken, so daß der Träger um den ersten Stift geschwenkt wird,und die Wirknadel in die erste und zweite Stellung bringt.
    7. Nadelwebstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung ein Nockenelement mit einer Aussparung aufweist, die der Form einer Nockenscheibe folgt, wobei eine Rolle in der Aussparung vorgesehen ist, die der
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    Nockenscheibe folgt, durch einen Hebel, der über eine Fläche entsprechend der Verschiebung der Rolle beweglich ist, und durch ein Glied, das den Hebel mit der Stange verbindet.
    8. Nadelwebstuhl zum Anweben eines Reißverschlußelementenstreifens an der Kante eines Bandes, gekennzeichnet durch einen Harnisch zum Bewegen einer Anzahl von Kettfäden zur Bildung von aufeinanderfolgenden Fächern im Webbereich, mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, eine Führungseinrichtung zum Zuführen eines Reißverschlußelementenstreifens auf die erste Seite des Webbereichs in einer im wesentlichen konstanten Ebene, eine Schußführungsnadel mit einem ersten Abschnitt zum Aufnehmen des Schußfadens und einem zweiten Abschnitt, einem träger mit einem ersten Ende, der mit dem zweiten Abschnitt der Schußführungsnadel in Verbindung steht, einem zweiten Ende und einem Mittelbereich zwischen den beiden Enden, eine exzentrische Einrichtung, die mit dem Mittelbereich der Trägereinrichtung in Eingriff steht und dieser eine kreisförmige Bewegung erteilt, ein Glied, das mit dem zweiten Ende der Trägereinrichtung in Verbindung steht und das zweite Ende der Trägereinrichtung in eine bogenförmige Bewegung versetzt, so daß die Schußführungsnadel mit einer elliptischen Bahnbewegung durch jedes Fach bewegt wird, eine Steuereinrichtung, die mit dem Glied verbunden ist und das Glied während einer ersten Bahn der Schußführungsnadel durch ein erstes Fach anhebt und während einer zweiten Bahn der Schußführungsnadel durch ein zweites Fach absenkt, eine Exzentereinrichtung mit einem Gelenk für den Träger, die den ersten Abschnitt der Schußführungsnadel in einer im wesentlichen konstanten unteren Ebene auf der ersten Bahn und einer im wesentlichen konstanten oberen Ebene in einer zweiten Bahn bewegt, wobei die obere Ebene parallel im
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    Abstand zu der unteren Ebene liegt, eine V/irknadel, die auf einer zweiten Seite des V/ebbereichs angeordnet ist und
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    durch jedes der Fächer hindurchgetragen ist, und eine Verschiebeeinrichtung, die mit der V/irknadel verbunden ist und die V/irknadel in einer ernten Ebene, die die untere Ebene schneidet, während einer ei-sten Batm der Schußi'ühxungsnadel und in einer zweiten Ebene, die von der ersten Ebene einen Abstand hat und die obere Ebene schneidet, v/ährend der zweiten Bahn der Schußführung3nadel hin und her bewegt.
    9. ITadelwebstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeiurichtung in der Exzentereinrichtung ein Kugelgelenk enthält, das mit einer kugelförmigen Aussparung in dsm Mittelbereich des Trägers in Eingriff steht, und eine Auserancrsnlattfi anfufiißt. nip mi+, ßi' hat· hnp-enf n-rm-i c-pn Bodenfläche des Zwisohenbereichee dos Trägers in Eingriff steht, und daß die Gliedeinrichtung ein Kugelgelenk aufweist, das mit einer kugelförmigen Aussparung im zweiten Endbereich des Trägers in Eingriff steht.
    10. Madelwebstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein !Trockenelement aufweist, das eine Aussparung aufweist, die der Umfangsform einer Nockenscheibe folgt, ferner eine Rolle, die in der Aussparung vorgesehen ist und der Nockenscheibe folgt und eine Stange aufweist, die mit dem Glied verbunden ist und die Gliedeinrichtung und das zweite Ende des Trägers entsprechend der Nockenverschiebung der Rolle hebt und senkt.
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