DE2918090A1 - Bildungsvorrichtung an einer webmaschine zur bildung der webleiste - Google Patents
Bildungsvorrichtung an einer webmaschine zur bildung der webleisteInfo
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Description
zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Ing. Hans-Martin Viering · Dipl.-Ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München
Anwaltsakte 3535 i, 4. Mai 1979
SITAM SOCIETA1 INDUSTRIALE TELAI AUTOMATICI MILANO S.R.L.,
Pero, Mailand, Italien
Bildungsvorrichtvfng an einer Webmaschine zuif Bildung der
Webleiste
I/w 909846/0749
StelnsdorfstraBe 6 Telex: 5 212 306 japa d Postscheck München 30S7 26-801
D-8000 München 22 Telegramm: Steinpat München Bayerische Vereinsbank München 567
Telefon: (0 89) 29 34 13 Telekopierer: (0 89) 222 066 Raiffeisenbank München 03218 18
(0 89) 29 3414 (Siemens CCITT Norm Gruppe 2) Deutsche Bank München 2 711 687
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zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Ing. Hans-Martin Viering · Dipl.-Ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München
Anwaltsakte 3535 ^
Bildungsvorrichtung an einer Webmaschine zur Bildung der
Webleiste
Die Erfindung betrifft eine Bildungsvorrichtung zur Bildung
der Webleiste insbesondere von Bändern, Gurten, Binden und ähnlichen Webwaren.
Es ist bekannt, daß bei Webmaschinen zur Herstellung von Bändern, Binden und dergleichen (Maximalbreite beispielsweise
20 bis 30 cm) Vorrichtungen angewendet werden, die im allgemeinen ein wesentlicher Bestandteil der Webmaschine
sind oder unmittelbar von den eigenen Mechanismen der Webmaschine
abhängig sind, die zur Herstellung der Leiste des sich in Herstellung befindenden Bandes bestimmt sind, die.
bekanntlich, in Richtung der Kette, möglichst entlang nur eines Randes der Webware gebildet wird.
Diese Vorrichtungen, Bildungsvorrichtungen genannt, haben oft eine komplizierte Struktur und erbringen deshalb eine
schwierige Arbeitsweise, wobei nicht immer ihre Arbeit vollkommen zufriedenstellend ist. Tatsächlich wird die
Bildungsnadel, die zum Zusammenwirken mit dem Schußfaden
und gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Verstärkungsfaden bestimmt ist, Bewegungen ausgesetzt, durch welche
der Schlagpunkt (als fester Punkt definierbar, in welchem
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(0 89) 29 3414 (Siemens CCITT Norm Gruppe 2) Deutsche Bank München 2 711 687
der jeweilige Bildungsvorgang bei der Bildung der Leiste abgeschlossen
ist) häufig erweitert oder gedehnt wird und unregelmäßigen Beanspruchungen unterliegt. Daher können die
Einheitlichkeit und die Festigkeit der Leiste nicht vollkommen zufriedenstellend ausfallen.
Es ist auch bekannt, daß es drei der verbreitesten Bildungstypen für die Leistenbildung gibt, d.i. das Bildungssystem
mit Nadel, bei welchem die Leiste einfach durch Verknoten des Schußfadens entlang des entsprechenden Warenrandes gebildet
wird, das Bildungssystem mit Nadel und Verstärkungsfaden, bei welchem die Leiste außer durch Verknoten des
Schußfadens auch durch Einziehen eines zusätzlichen Verstärkungsfadens, der in geeigneter Weise der Bildungsnadel zugeführt wird, hergestellt wird. Dieses System ist vom
Gesichtspunkt der Haltbarkeit und der Widerstandsfähigkeit der Leiste das sicherste. Schließlich gibt es noch das
Bildungssystem mit Zusatzfaden, bei welchem die Leiste von diesem Zusatzfaden, der in Form von Kettchen gebildet wird und den Schußfaden bindet, hergestellt wird.
Schußfadens auch durch Einziehen eines zusätzlichen Verstärkungsfadens, der in geeigneter Weise der Bildungsnadel zugeführt wird, hergestellt wird. Dieses System ist vom
Gesichtspunkt der Haltbarkeit und der Widerstandsfähigkeit der Leiste das sicherste. Schließlich gibt es noch das
Bildungssystem mit Zusatzfaden, bei welchem die Leiste von diesem Zusatzfaden, der in Form von Kettchen gebildet wird und den Schußfaden bindet, hergestellt wird.
Diese drei Leistenherstellungsarten werden mittels der
oben angegebenen Bildungsvorrichtungen hergstellt, und auch die Vorrichtung, welche Gegenstand der Erfindung ist, stellt diese Leistenarten her.
oben angegebenen Bildungsvorrichtungen hergstellt, und auch die Vorrichtung, welche Gegenstand der Erfindung ist, stellt diese Leistenarten her.
Durch die Erfindung wird als wesentlichstes Ziel erreicht, den strukturellen und praktischen Nachteilen der bekannten
Bildungssysteme vorzubeugen, d.i. bessere Leisten herzustellen. Die Bildungsvorrichtung an einer Webmaschine zur
Bildung der Webleiste, insbesondere an Webmaschinen zur Herstellung von Bändern, Gurten, Binden und dergleichen Webwaren, ist gemäß der Erfindung insbesondere dadurch gekennzeichnet,daß
Bildung der Webleiste, insbesondere an Webmaschinen zur Herstellung von Bändern, Gurten, Binden und dergleichen Webwaren, ist gemäß der Erfindung insbesondere dadurch gekennzeichnet,daß
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sie in Ausbildung einer vom Webstuhl unabhängigen und selbständigen
mechanischen Baugruppe im wesentlichen aus einem Kurbeltrieb besteht, an dessen Kurbelstange die Bildungsnadel derart festgelegt ist, daß diese für eine kombinierte
geradlinige und schwingende Bewegung angetrieben wird, so daß die Achse der Nadel die Schlagachse des Faches ständig
senkrecht am räumlich festgelegten Schlagpünkt durchkreuzt. Die Beendigung der Bildungsarbeit erfolgt in der Art, daß
durch die ständige Durchkreuzungsbedingung der beiden Achsen stets gleiche, nicht erweiterte und sichere Bindungsstellen
erhalten werden.
Die auf diese Weise gestaltete Grundform der Erfindung
eignet sich für die unterschiedlichsten Ausfuhrungsformen,
sei es hinsichtlich des Mechanismus zur Erzielung der wesentlichen,
oben angegebenen kinematischen Bedingung, sei es im Hinblick auf die Form und Zusammenstellung der Teile
des Mechanismus, sei es im Hinblick auf die Abmessungen und die gegenseitigen Abstände und geometrischen Positionen
wie auch im Hinblick auf die Ableitung der Antriebsbewegung vom Webstuhl, d.i. der Ableitung des Antriebes von anderen
Außenmechanismen des Webstuhles. Alle diese Ausführungsvarianten fallen in den Erfindungsbereich, wenn sie die
oben angegebene Grundform benutzen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Bildungsvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurbelstange, an der die Bildungsnadel geführt ist, für ihre Bewegung durch eine geeignete, aus einer Schwinge und
einem Gleitschlitten zusammengesetzte Gleitführung geführt wird, wobei die Schwinge sich um eine entsprechende Schwingungsachse
hin- und herbewegt, die mit der Schlagachse des Faches übereinstimmt.
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Wenn wie üblich die Leiste auBer durch Verknoten des Schußfadens
auch durch Einziehen oder Verknoten eines Zusatzfadens hergestellt wird, ist mit der Schwinge ein geeignetes
Zahnsegment einstückig oder drehfest verbunden. Dieses Zahnsegment
wird von der Schwingbewegung der Schwinge angetrieben und kuppelt diese mit einem entsprechenden Ritzel, von dem
mit diesem schwenkbar, jedoch geeignet einstellbar, der Fadenführer für den Zusatzbindungsfaden oder den Verstärkungsfaden
schwingend angetrieben wird.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung ersichtlich.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 im Grundriß eine Teilansicht eines Bandteiles, während seiner Herstellung auf einem entsprechenden
Webstuhl, mit einfacher Leiste, die durch Verknoten des Schußfadens mittels einer
entsprechenden Nadel gebildet wird. Diese Leiste wird von bekannten Bildungsvorrichtungen und
in vollendeter Weise vom Bildungssystem gemäß der Erfindung hergestellt,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, in welcher die
Leiste, außer daß sie durch Verknotung des Schußfadens gebildet wird, durch Einziehen oder Einschlagen
eines zusätzlichen Fadens verstärkt wird, welcher der Bildungsnadel mittels einer entsprechenden
Fadenführung zugeführt wird,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie die vorherigen, in welcher die Leiste durch einen sogenannten Zusatzfaden
erzeugt wird, der Kettchen oder Schlingen bildet und den Schußfaden bindet,
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Fig. 4 eine Seitenansicht des mechanischen Systems gemäß der Erfindung zur Bildung der Leiste, wenn dieses
System zur Leistenbildung nach Fig. 2 und 3 ausgelegt ist; außerdem ist in Fig. 4 in der Perspektive
schematisch ein Bandteil während der Herstellung mit entsprechend geöffnetem Fach dargestellt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ähnlich der in Fig.4,
Fig. 6a bis 6d schematische Darstellungen von vier aufeinanderfolgenden
Herstellungsphasen eines Schlagpunktes für die Erzeugung einer Leiste gemäß Fig.
1,
Fig. 7a bis 7d schematische Darstellungen für vier aufeinanderfolgende
Herstellungsphasen eines Schlagpunktes für die Erzeugung einer Leiste gemäß Fig.
2, und
Fig. 8a bis 8d schematische Darstellungen für vier aufeinanderfolgende
Herstellungsphasen eines Schlagpunktes für die Erzeugung einer Leiste gemäß Fig.
3.
Aus der Zeichnung und insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ist
ersichtlich, daß das mechanische System A gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Kurbeltrieb gebildet ist,
welcher solche geometrischen und kinematischen Bedingungen
während seiner Bewegung schaffen kann, daß, wie bereits angeführt, eine vollendete Webleiste erzeugt wird. Das aus
diesen Figuren ersichtliche System ist zur Herstellung verstärkter
Leisten gemäß den Fig. 2 und 3 ausgelegt, bei welchen außer dem Verknüpfen des Schußfadens das Einziehen oder
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Einschlagen eines zusätzlichen Fadens vorgenommen wird. Soll das System A eine Leiste einfach durch Verknüpfen des Schußfadens
gemäß dem Schema aus Fig. 1 erzeugen, können die Bauteile B, C und auch D fehlen oder zwar vorhanden sein, ohne
daß sie jedoch zur Handhabung eines zusätzlichen Fadens benutzt werden.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß das System A ein Gestell 10 aufweist, mittels dem es an dem entsprechenden
Teil eines Webstuhles befestigt werden kann, der vom normalen Typ sein kann und nicht im geringsten verändert
oder zur Aufnahme des Systems A oder Mechanismus angepaßt zu werden braucht. Es ist ausreichend, daß diesem System
ein gewisses Drehmoment übertragen wird, das von der Webstuhlbewegung oder einer anderen Vorrichtung abgeleitet
wird, damit der Mechanismus ordnungsgemäß arbeiten kann.
Vom Grundgestell 10 zweigen die Ständerstangen 12, 14 ab,
an denen oben die Sitze für die Antriebswelle 16 des Kurbeltriebes (diese Welle wird von einem nicht dargestellten
Drehantrieb angetrieben) und den Schwingzapfen angebracht sind, dessen Achse F parallel zu der Achse der
Welle 16 verläuft und mit der Schlagachse G des Faches zusammenfällt, wie im folgenden genauer erläutert wird. Vom
Zapfen 18 steht senkrecht und drehfest die Schwinge H ab, die ihrerseits über eine ZyIinderkupplung in einem zylindrischen
Sitz gleitend gelagert ist, der am Fuß 22 der Kurbelstange M angeordnet ist, deren Kopf 24 am Kurbelzapfen
26 der Kurbelscheibe 28 angebracht ist. Die Drehachse 17 dieser Kurbelscheibe 28 stimmt mit der Achse der
Welle 16 überein und ist parallel zur Achse F des Schwingzapfens 18.
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Der Fuß 22 der Kurbelstange M weist eine Vorrichtung 30 zum Klemmen und Festlegen der Bildungsnadel N auf. Diese Nadel
N nimmt immer eine angepaßte Stellung zu der Achse 32 der
Kurbelstange M ein und kann gegebenenfalls entlang dieser Achse 32 verstellt werden. Diese Achse ist offensichtlich
senkrecht zu den Achsen 17 und F und deshalb zur Schlagachse G.
Die Abmessung und die geometrischen Verhältnisse sowie die Maße der verschiedenen Elemente, die Bestandteile des
Kurbeltriebes A sind (in der Zeichnung sind sie nur beispielhaft dargestellt), werden normalerweise in Funktion
der Webstuhlgröße, bei welcher das System angewendet wird, und speziell in Funktion der geometrischen und kinematischen
Bedingung gewählt, welche die charakteristische Grundlage der Erfindung bildet. Demnach schneidet die Achse der Bildungsnadel
N stets die Schlagachse G des Faches P an einem ortsfesten Schlagpunkt, so daß am Schnittpunkt dieser beiden
Achsen die Herstellung von stets gleichartigen, nicht erweiterten und sicheren Bindungsstellen ermöglicht wird.
Das System A kann im einfachsten Fall der aus der Handkurbel 28, der Kurbelstange M und der Gleitführung aus der Schwinge
H und deren Gleitschlitten 20 gebildete Kurbeltrieb sein (der an der Welle 16 und dem Zapfen 18 gelagert ist, deren
Achsen in derselben Ebene liegen), wenn die Bildungsnadel N nur die einfache Leiste aus Fig. 1 herstellen soll, in
welcher nur der Schußfaden entlang der Bindungskante Q gebunden wird.
Wenn jedoch das System A zur Erzeugung von Leisten auch den zusätzlichen Verstärkungs— oder Zusatzfaden anwenden
soll, vervollständigt sich dieses System durch die bereits angegebenen Bauteile B, C, D. In der Praxis ist die Schwinge
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H (bestehend aus einem zylindrischen Zapfen, der im Gleitsitz 20 des Kurbelstangenfußes in Längsrichtung der Kurbelstange gleitend gelagert ist) drehfest, d.i. einstückig,
mit dem Zahnsegment B verbunden, das eine untere Verzahnung 34 aufweist und während der Arbeit des Systems A um die
Achse F schwingt.
Mit seiner Verzahnung 34 greift das Zahnsegment in die Verzahnung 36 eines Ritzels C ein, dessen Drehachse 38 an dem
gleichen Ständer 14 wie die Achse F angebracht ist. Diese
Achse 38 ist um das Maß d gegenüber der Achse F seitlich versetzt. Vom Ritzel C ragt radial der Fadenführer D ab,
welcher, wie besonders aus Fig. 5 ersichtlich, aus einem Winkelhebel mit nach oben abgewinkeltem Arm mit durchbohrtem
Kopf 40 für den Durchgang des Zusatzfadens R besteht, wie im folgenden näher erläutert wird. Der Fadenführer D kann in
Bezug auf die Achse 38 günstig eingestellt werden, indem sie gemäß dem Pfeil 11 oder im entgegengesetzten Sinn verschwenkt
wird, damit der Fadenführer D diejenige Stellung an der Achse 38 einnimmt, in welcher der Kopf 40 während des Betriebs des
Mechanismus nacheinander die Positionen erreicht, in denen er mit der Nadel D zusammenarbeiten und daher den Zusatzfaden
R zuteilen kann.
Die Bewegung des Systems A aufgrund seiner geometrischen und kinematischen Bedingungen kann wie folgt zusammgefaßt
werden: Die Motorwelle 16 dreht sich in Richtung des Pfeiles
X, so daß sich die Kurbelscheibe 18 entsprechend um die Achse 17 dreht. Aufgrund der Schwinge H und ihrer Gleitverbindung
20 wird durch die Umdrehung der Kurbelscheibe 28 der Kurbelstange M eine geradlinige und schwingende
Bewegung erteilt, die von den aufeinanderfolgenden Positionen des Kurbelzapfens 26 und der räumlich festen Posi-
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tion des Zapfens 18 bestimmt ist, der in Funktion mit der Kurbelbewegung schwingt. Die mit der Kurbelstange M feste
Bildungsnadel N führt die gleiche Bewegung wie die Kurbelstange aus und ihre Achse schneidet sich stets mit der
Schlagachse G des Kettenfaches, die mit der Achse F des
Zapfens 18 zusammenfällt, so daß der Schnittpunkt stets mit dem Schlagpunkt übereinstimmt und die Bildung von vollkommen
zufriedenstellenden Bindungsstellen erreicht wird.
Dies wird durch Anwendung von gebräuchlichen Bildungsvorrichtungen
nicht verwirklicht, die unter anderem eng an
den jeweiligen Webstuhl gebunden sind.
Während der Umdrehung der Kurbelscheibe 28 und der Bewegung
der Kurbelstange M und somit der Nadel N, die gegenüber dem Schußfaden eine Art von "Pfotenhieb"-Bewegung ausführt, so
daß sie auf den Schußfaden trifft, um ihn wie gemäß Fig. 1
und 2 zu ergreifen, werden dem Zahnsegment B und somit dem Ritzel C und dem Fadenführer D eine Scwhingbewegung erteilt.
Letzterer schwingt in dauernd auf- und abgehender Bewegung während der Umdrehung der Kurbelscheibe um die Achse 38.
Charakterisierend kann der Kurbeltrieb als solcher mit teleskopisch verlängerbarer und verkürzbarer Kurbelstange
bezeichnet werden, wenn man als Bestandteil der Kurbelstange auch die Schwinge H ansieht.
Die mechanische Zusammensetzung des Systems A, wie ersichtlich, sowie seine Funktion, ermöglichen eine Erzeugung von
Leisten, wie sie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt sind, so daß die folgende Beschreibung auf eine zusammenfassende Erläuterung
beschränkt werden kann.
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Zur besseren Erläuterung der Erfindung wird auf jeden Fall auf die vorher beschriebenen Grundmerkmale hingewiesen.
Zur Erläuterung der Bildung der einfachen Leisten T1 aus Fig. 1 ist dort mit 51 der Kettfaden und mit 53 der Schußfaden
bezeichnet, während durch den Pfeil Y die Richtung angegeben ist/ in der das Gewebe zum Aufwickelbaum vorrückt.
In den Fig. 6a und 6d sind vier kennzeichnende Phasen der Schlagpunktbildung gezeigt. In Fig. 6a (in allen Figuren
dieser schematischen Darstellungen sind die Elemente des Systems A mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet) ist
die Kurbelstange M in einer Position, in welcher der Kurbelzapfen 26 sich am äußeren Totpunkt befindet, so daß die
Bildungsnadel N (eine normale Stricknadel in Form einer Zungennadel mit Haken 55 und schwenkbarer Zunge 57) sich
in ausgerichteter waagerechter Position befindet, nachdem sie den Schußfaden 53 erfaßt und ihn in den Schußpunkt 59
gebracht hat, so daß er parallel zu den vorherigen Schüssen des vom Kopf der schwingenden Sichelschütze 63 geführten
Schußfadens liegt. In diesem Moment ist die Ausbildung der Schlagstelle vollendet, wo die Bindungsarbeit des Schußfadens
53 in Übereinstimmung mit dem Rand Q abgeschlossen wird; entlang diesem bildet sich die Leiste T1.
Bei weiterer Drehbewegung der Kurbelscheibe 28 befindet sich der Kurbelzapfen, nachdem er einen Winkel von 90°
durchlaufen hat, in der Position, die in Fig. 6b gezeigt ist, so daß die Kurbelstange M die daraus ersichtliche
neue Position eingenommen hat, in welcher der Haken 55 der Nadel N sich nach oben bewegt hat, während der
Sichelschütz in das Fach eingetreten ist und den Schußfaden 53 in die gezeigte Position führt. Auch in dieser neuen
Position kreuzt die Achse der Nadel N weiterhin die Schlagachse G, die mit der Achse F zusammenfällt.
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Bei weiterer Drehbewegung der Kurbelscheibe wird nach weiteren
90° die Position aus Fig. 6c erreicht, in der die Nadel N, sich stets mit der Achse G schneidend, eine waagerechte
Position einnimmt und sich auf den Schußfaden 53 senkt und die charakteristische "Pfotenhieb"—Bewegung ausführt,
die abgeschlossen ist, wenn bei weiterer Umdrehung um 90° der Kurbelzapfen die Position aus Fig. 6d erreicht.
Hier hat der Haken 55 den Faden 53 aufgenommen, während die
Nadel weiterhin die Schlagachse G kreuzt. Bis zum Erreichen des Totpunktes gemäß Fig. 6a zieht die Nadel N den Schußfaden 53 in Pfeilrichtung Y unter Bildung der Schlagstelle
und der entsprechenden Verknotung des Schußfadens.
Bei weiterer Drehung der Kurbelscheibe 28 und daher bei
weiterer, aus einer geradlinigen und schwingenden Bewegung zusammengesetzter Bewegung der Kurbelstange M und der Bildungsnadel
N wird die Arbeit des Bindungssystems durchgeführt
und die Leiste T1 durch einfaches Verknoten des Schußfadens
53 erzeugt.
Unter Bezugnahme auf den zweiten, in Fig. 2 dargestellten Leistentyp und auch die in den Fig. 7a und 7d schematisch
gezeigten Bildungsphasen erkennt man die Bildung der Leiste T2, die durch das Zusammenwirken der Bildungsnadel N und
des Fadenführers D erzeugt wird.
Für die Bildung dieser Leiste ist das Vorhandensein eines zusätzlichen Verstärkungsfadens R erforderlich. Die Leiste
T2, die in ihrer Bildung an sich bekannt ist, wird durch das Verknoten des Schußfadens 53 und das Einziehen oder
Einschlagen des zusätzlichen Fadens R in den Schußfaden gebildet.
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In Fig. 7a hat der Kurbeltrieb A die Position aus Fig. 6a, in welcher die Bildungsnadel N den Schußfaden 53 aufgenommen und
ihn in den Schlagpunkt gebracht hat. Aus dieser Fig. 7a ist ersichtlich, daß das Zahnsegment B in das Ritzel C in derartiger
Position eingreift, daß der Fadenführer D, durch deren durchbohrten Kopf 40 der Zusatzfaden R führt (der sich unter Spannung
von einer entsprechenden Spule abwickelt), gleichzeitig auch den Zusatzfaden R zureicht, der vom Haken 55 aufgenommen
und in den Schlagpunkt gebracht wird. Wenn die Kurbelscheibe 28 sich in Richtung des Pfeiles X um 90° gedreht hat, haben
die Kurbelstange M und die Nadel N die gleiche Position wie in Fig. 6b erreicht, in welcher der Haken 55 angehoben ist,
während die Nadel die Schlagachse G weiterhin schneidet. Gleichzeitig hat das Zahnsegment B sich im Uhrzeigersinn um
einen gewissen Winkel gedreht, während sich das Ritzel C um einen entsprechenden Winkel ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht
hat, so daß sich der Fadenführer D gesenkt hat, während der Sichelschütz 63 in das Kettenfach P eingetreten
ist, um den Schußfaden 53 in die entsprechende Endposition zu bringen.
Nach einer weiteren Drehung der Kurbelscheibe 58 um weitere
90° nehmen die Kurbelstange M und die die Schlagachse G weiterhin kreuzende Nadel N die Position aus Fig. 6c ein,
so daß der Haken 55 jenseits des Schußfadens 53 und über den Verstärkungsfaden R gemäß Fig. 7c versetzt wird.
Bei der darauffolgenden Drehung um 90° senkt sich die Nadel N, während sie stets die Achse G schneidet, nach unten und
nimmt bei dieser "Pfotenhieb"-Bewegung den Schußfaden 53 und den Zusatzfaden R gleichzeitig auf. Die Bauteile B, C,
D haben die entsprechende Position eingenommen, in welcher der Fadenführer G seine höchste Position erreicht hat.
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Nach der darauffolgenden Drehung um 90° gelangt man zur Darstellung
in Fig. 7a; die Nadel N ist unter gleichzeitiger Ziehung des Schußfadens 53 und des Zusatzfadens R zur Realisierung
des Schlagpunktes zurückgewichen, der durch das Einziehen des Fadens R in den Knoten des Fadens 53 gebildet
wird.
Durch die Wiederholung der von 7a bis 7d illustrierten Phasenfolge wird die Bildung der verstärkten Leiste T2 erreicht,
die vom Gesichtspunkt des Gewebeblockes her, wie bekannt, die sicherste ist.
Aus Fig. 3 und den Fig. 8a bis 8d ist die Bildung der Leiste
T3 ersichtlich, die entlang des Randes Q vom Zusatzfaden 90 gebildet wird, der den Schußfaden 53 bindet. Auch in diesem
Fall wiederholen sich die gleichen Phasen wie in den vorherigen
Figuren 7a bis 7d, mit der Änderung, daß der Haken 55 der Nadel N, anstatt nach unten nach oben gekehrt sein muß.
Die Bedingung, daß die Bildungsnadel N sich mit der Schlagachse G am Schlagpunkt kreuzt, ist auch hier stets vorhanden.
Dadurch, daß der Haken der Bildungsnadel nach oben gekehrt ist, wird das Einhängen des Schusses in den Haken während
dessen Rückwärtsbewegung verhindert, wobei er den Schußfaden von oben her übergleitet, während sich dieser Haken
beim Senken in den Zusatzfaden 90 einhängt, der deshalb
unter Nachziehen auch des Schußfadens mitgezogen wird.
Nach den obigen Ausführungen bietet es sich an, das mechanische
System gemäß der Erfindung in der sehr einfachen Struktur anzuwenden, welches selbständig und unabhängig
vom Webstuhl ist, an welchem es angewendet wird. Es kann daher für jeden anderen vorhandenen Webstuhl ohne jede
Umstellung des Webstuhles selbst angewendet werden. Man
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erhält die Herstellung jedes bekannten Leistentyps, mit dem
Vorteil, daß jeder Schlagpunkt und deshalb die Aufeinanderfolge aller Schlagpunkte bei der entsprechenden Leistenherstellung
gleichartig, nicht erweitert und sicher hergestellt wird, was vor allem aus dem Grund erfolgt, weil die Bildungsnadel N niemals das Gewebe beansprucht, erweitert oder belastet
hat, weil sie stets genau durch die Schlagachse G geht.
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Claims (7)
1. Bildungsvorrichtung an einer Webmaschine zur Bildung
der Webleiste, insbesondere an Webmaschinen zur Herstellung von Bändern, Gurten, Binden und dergleichen
Webwaren, gekennzeichnet durch die Ausbildung als . selbständige, von der Webmaschine unabhängige Baugruppe
in Form eines Kurbeltriebes, an dessen Kurbelstange die Bildungsnadel fest angebracht ist und welcher
kinematisch derart ausgelegt ist, daß die Nadel in geradliniger und schwingender Bewegung angetrieben
wird und dabei stets die Schlagachse des Kettenfaches
senkrecht am ortsfesten Schlagpunkt durchkreuzt, in welchem die Bildungsarbeit jeweils vollendet wird, so
daß durch die dauernd gegebene Durchkreuzungsbedingung gleichartige, nicht gedehnte und sichere Bindungsstellen
erhalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange, an der die Bildungsnadel festgelegt
ist, für ihre zusammengesetzte Bewegung mittels einer Gleitschwinge geführt ist, welche um eine Achse
schwingt, die mit der Schlagachse des Faches übereinstimmt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schwinge ein Zahnsegment einstückig
und daher drehfest verbunden ist, welches somit von der Gleitschwinge in deren Schwingbewegung angetrieben
ist und welches in ein Ritzel eingreift, von welchem drehfest, jedoch einstellbar, ein Fadenführer
für einen Zusatz- oder Verstärkungsfaden absteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildungsnadel um ihre Achse
und/oder entlang ihrer Achse verstellbar an der Kurbelstange befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildungsnadel als übliche Stricknadel
in Form einer Zungennadel mit Haken und drehbarer Zunge ausgebildet ist, wobei der Haken je nach der Befestigung
der Nadel an der Kurbelstange nach oben oder unten weist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schlagachse übereinstimmende
Schwingachse des mit der Schwinge festen Schwingzapfens parallel zur Antriebsachse der Kurbelscheibe
verläuft und die durch diese beiden Achsen gegebene Ebene die Achse der Bildungsnadel enthält, wenn
sich die Kurbelstange in ihren Positionen am hinteren und vorderen Totpunkt des Kurbeltriebes befindet, wobei
die Schwingachse des Ritzels parallel zur der Schlagachse verläuft und die die Achse der Schwinge
und die des Ritzels enthaltende Ebene vorzugsweise geneigt zu der die Schlagachse und die Drehachse der
Kurbelscheibe enthaltenden Ebene verläuft.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Betrachtung der Schwinge als Bestandteil der Kurbelstange der Kurbeltrieb desjenigen
Typs ist, der eine sich teleskopisch verlängernde und verkürzende Kurbelstange aufweist.
909846/Θ749 -4-
Applications Claiming Priority (1)
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IT23071/78A IT1095986B (it) | 1978-05-05 | 1978-05-05 | Sistema di legatura della trama delle cimosse,specie per nastri,cinghie,fasce e simili tessuti |
Publications (1)
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DE2918090A1 true DE2918090A1 (de) | 1979-11-15 |
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