AT159529B - Tragarmnähmaschine zur Verbinden zweier Stoffränder mit Armabwärtsvorschub. - Google Patents

Tragarmnähmaschine zur Verbinden zweier Stoffränder mit Armabwärtsvorschub.

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AT159529B
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Description


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  Tragarmnähmaschine zum Verbinden zweier Stoffränder mit   Armabwärtsvorschub.   



   Die Erfindung befasst sich mit dem Verbinden zweier Stoffbahnen durch   Zusammennähen,  
Niederlegen beider Stoffränder zusammen auf dieselbe Stoffbahn und Überdecken durch eine Naht.
Solche Nähte dieser und ähnlicher Art wurden ursprünglich in zwei Arbeitsgängen auf zwei Nähmaschinen hergestellt, wobei die eine Maschine das Zusammennähen, die andere das Überdecken besorgte. 



   Das in neuerer Zeit hervorgetretene Bestreben, durch Verwendung verbesserter, leistung- fähigerer Einrichtungen die Arbeitszeiten zu verkürzen und hiedurch an Zeit, Raum und Kosten zu sparen, hat dazu geführt, Maschinen zu bauen, auf denen solche zusammengesetzten Nähte in einem
Arbeitsgang von einem Arbeiter ausgeführt werden konnten. 



   Die Patentschrift im Deutschen Reiche Nr.   622914   der Erfinderin zeigt eine solche Tragarm-   nähmaschine,   bei der die Lösung der gestellten Aufgabe dadurch gelang, dass in ein und derselben Maschine zwei Stichbildestellen, eine für das Zusammennähen, die andere zum Legen der überecknaht, mit je einem gesonderten Stoffdrücker hintereinander angeordnet wurden. Zweck der Erfindung ist die Weiterbildung dieser besonders durch den durch sie ermöglichten Armabwärtsvorschub vorteilhaften, im übrigen aber etwas schwerfälligen und verwickelten und in dieser Richtung verbesserungs- bedürftigen Maschine. 



   Diese Weiterbildung besteht darin, diese   Tragarmnähmaschine   mit Armabwärtsvorsehub und von unten   aufwärtsschwingenden   Nadeln mit oberhalb des Armes arbeitenden Greifern so auszubilden, dass von drei Nadeln die eine die von oben beschnittenen und gemeinsam nach einer Seite umgelegten Stoffränder zusammennäht, während die andern die Überdecknaht bilden. 



   Eine andere vorbekannte Tragarmnähmaschine zur Durchführung der eingangs gekennzeichneten Näharbeiten war nur für   Armaufwärtsvorschub   eingerichtet und erwies sich als grundsätzlich zur Einrichtung für den besonders beim Nähen von schlauchförmiger Ware bekanntlieh äusserst wertvollen   Armabwärtsvorschub   ungeeignet, weil dort die zu verbindenden Stoffbahnen mit abwärtsgebogenen Stoffrändern der Nähstelle zugeführt werden mussten. Es ist aber unter diesen Voraussetzungen positiv unmöglich, mit den abgeschnittenen Stoffrändern, die bei dieser Maschine nach abwärts in das Innere des Stofftragarmes und des röhrenförmigen Werkstücks hineinragen, irgendwie fertig zu werden.

   Diese Schwierigkeit bestand offensichtlich nicht, solange armaufwärts genäht wurde, weil dann das zusammengebogene, aber noch offene röhrenförmige Werkstück vom freien Ende her auf den Maschinentragarm aufgeschoben und die zu Anfang abgeschnittenen Stoffränder vor dem geschlossenen Stirnende des Stofftragarmes verblieben und ohne weiteres   herausfielen.   



   Ganz anders sieht es aber aus, wenn wie es beim Armabwärtsnähen notwendig ist, das röhrenförmige Werkstück von dem Befestigungsende des Stofftragarmes aus über diesen zusammengelegt und nun armabwärts der Nähstelle zugeschoben wird. Da es im Wesen der Sache liegt, dass die Stoffränder vor dem Umlegen und Vernähen beschnitten sein müssen, würden bei der hier geschilderten Nähweise die abgeschnittenen Stoffränder nicht beseitigt werden können und müssten zu den gröbsten Störungen Veranlassung geben. 



   Gegenüber dieser bekannten Bauweise weist also der Gegenstand der Erfindung den Vorteil auf, die Nähmaschine nach der Patentschrift   Nr.   622914 baulich und funktionell zu vereinfachen und zu verbessern, ohne indes auf die vorteilhafte Zuführung der Stoffbahnen mit aufwärtsgebogenen Stoffrändern und den ebenso vorteilhaften Armabwärtsvorschub verzichten zu müssen, 

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Die oben dargestellte grundlegende Ausbildung der   Tragarmnähmaschine   kann durch zusätzlich vorteilhafte Massnahmen bereichert werden. So können die drei verwendeten Nadeln in einer gemeinsamen Schwingvorrichtung im seitlichen Abstand umsetzbar so gelagert sein, dass zwecks Herstellung verschiedener Ausführungsformen der Naht die Mittelnadel vor oder hinter den oder in Höhe der Seitennadeln angeordnet werden kann. 



   Sehr zweckmässig ist es weiterhin, auch die mitwirkende Greifergruppe von einer gemeinsamen Sehwingvorrichtung tragen zu lassen, die in zeitlicher Abhängigkeit von der Bewegung der Nadelschwingvorrichtung angetrieben wird. Der Antrieb dieser Stichbildewerkzeuge kann so gestaltet werden, dass die im Maschinenoberteil gelagerte Hauptwelle, von der die   Schwingbewegungen   der Nadeln, der Greifer, des Stoffvorschubs und des beweglichen Beschneidemessers abgeleitet werden, spitzwinklig zur Längsrichtung des Stofftragarms verläuft, derart, dass der Antrieb der unteren Stichbildewerkzeuge (Nadeln, Stoffschieber) von ihr unmittelbar abgeleitet wird, während sie die oberen Werkzeuge (Greifer, Besehneideklinge) durch eine von ihr getriebene Hilfswelle bedient, die quer zu ihr durch den seitlich über den Stofftragarm vorstehenden Maschinenkopf verläuft. 



   Diese Bauweise gibt zu einer weiteren Verbesserung Anlass, darin bestehend, dass auf dem aus dem Maschinenkopf vorstehenden Ende der Hilfswelle eine Greiferfadensteuerscheibe unmittelbar über den Greifern angeordnet ist. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt ; es zeigen :
Fig. 1 die neue Maschine in Ansicht von oben mit teilweise abgenommenen Abdeckplatten und abgebrochenem Sockelteil, Fig. 2 die gleiche Maschine von vorn im teilweisen Schnitt nach   11-il   der Fig. 1, Fig. 3 den Oberteil der Maschine im teilweisen Schnitt nach 111-111 der Fig. 1, Fig. 4 die Maschine in Stirnansicht im teilweisen Schnitt nach IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 die Maschine in Ansicht   in Richtung der Pfeile V-V der Fig. 1 und 2 gesehen, Fig. 6 und 7 Schnitte nach VI-VI und VII-VII   der Fig. 5, Fig. 3 einen Schnitt nach VIII-VIII der Fig. 2, Fig. 9 eine Einzelheit in Richtung der Pfeile IX-IX der Fig. 8 gesehen, Fig. 10 das Ende des Stofftragarmes an der Nähstelle in Ansieht von oben, Fig.

   11 und 12 den Haupt-und Hilfsstoffschieber von oben, Fig. 13,14 und 15 Schnitte nach XIII-XIII, XIV-XIV, XV-XV in Fig. 2 und 8, Fig. 16 eine seitlich etwas verzerrte   schau-   bildliehe Darstellung des Stoffschieberantriebs, Fig. 17 eine Ansicht des Stoffdrückers von oben, Fig. 18, 19,20, 21 Schnitte nach XVIII-XVIII, XIX-XIX, XX-XX und   XI-XI   in Fig. 17, Fig. 22 eine mit dem Stoffdrücker   zusammenwirkende zusätzliche   Pressplatte, Fig. 23 und 24 schematische Schnitte durch die mit der Pressplattenanordnung gemäss Fig. 22 herstellbaren Nähte, Fig. 25,26 und 27 eine andere Anordnung der Pressplatte und damit herstellbare Nähte, Fig. 28 und 29 eine dritte Ausführungsform der Pressplatte und die auf diese Weise zu erzeugende Naht. 



   Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Maschinengestell 1 im wesentlichen nach der Art der D. R. P. Nr. 530714 gebaut und besitzt demgemäss einen röhrenförmigen längsgerichteten Gehäusearm 2, der, mit dem seitlich ausladenden Soekelteil 3 aus einem Stück bestehend, von dessen oberem Ende getragen wird. Der Soekelteil 3 kann mittels Schrauben auf der   Oberfläche   eines Arbeitstisches od. dgl. befestigt werden. Am linken Ende in Fig. 1 und 2 weist der Maschinenhauptarm 2 einen nach vorn vorspringenden hohlen Gehäusestutzen 4 auf, an dem der ebenfalls hohle Maschinenkopf 5 in geeigneter Weise befestigt wird. Am rechten Ende läuft der Hauptgehäusearm in einen nach unten vorstehenden   Gehäusevorsprung   6 aus.

   Der ebenfalls hohl ausgebildete Stofftragarm 7   (Fig. l,   2 und 8) erstreckt sich in einem spitzen Winkel unter dem Hauptgehäusearm 2 nach vorn derart, dass sein freies Ende den Masehinenkopf 5 untergreift. An seinem rechten Ende läuft der Stofftragarm 7 in einen nach oben vorstehenden Gehäusevorsprung 8, der an den Gehäusevorsprung 6 des Maschinengestells angepasst ist. Schrauben 9 (Fig. 2), die durch die einander verlängernden Lageraugen 10 und 11 der   Gehäusevorsprünge   6 und 8 hindurehgesteekt sind, dienen dazu, den Stofftragarm 7 starr mit dem   l. faschinengestell 1   zu verbinden. 



   Die sämtlichen Hauptwerkzeuge der Maschine, also der Stoffvorsehub, die Stiehbildevorrichtung und die Beschneidevorrichtung, erhalten ihren Antrieb von einer waagrechten Hauptwelle   12,   die in Abständen in   Lagerstücken   13,   14,   15 und 16 in dem Hohlraum des Hauptlagerarmes 2 gelagert ist. 



  Diese Welle tritt am linken Ende der Maschine in Fig. 1 und 3 zutage und trägt dort eine Riemenscheibe   17,   die mittels eines Treibriemens mit einer beliebigen Energiequelle verbunden wird. Abnehmbare   Deekel 18, 19   und   20,   die entsprechende Öffnungen 21, 22 und 23 auf der Oberseite des Hauptgehäusearmes 2 und des Maschinenkopfes 5 abdecken, machen die Hauptwelle und die mit ihr zusammenwirkenden Teile zugänglich. 



   Der Stoffvorsehub weist einen Hauptstoffschieber 25 und einen Hilfsstoffsehieber 26 (Fig. 2 und 8 bis 12) auf, die beide mit gezahnten Eingriffsflächen durch entsprechende Öffnungen in der Stichplatte 27 am vorderen Ende des Stofftragarmes 7 vorstehen und mit dem   Stoffdrückerfuss   28 zusammenwirken, um die zu benähenden   Stoffstücke   in der Richtung des grossen Pfeiles in Fig. 1 und 2, also über das freie Ende des Stofftragarmes, vorzuschieben.

   Die Stoffschieber 25 und 26 besitzen je einen vierkantigen Schaft 29, 30 (Fig. 8, 11 und 12), die gegen entsprechende Führungsplatten 31, 32 an gegenüberliegenden Seiten des Armes 7 anliegen und die mittels Schrauben am Vorderende je einer röhrenförmigen Stoffschieberstange 33,   34   befestigt sind, die in der Längsrichtung des Stofftragarmes 

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 in seinem Hohlraum verlaufen. Wie in Fig. 8 und 13 gezeigt, sind diese Stangen 33 und 34 etwa in der Mitte ihrer Länge gleitend in einer Schwinge 35 gelagert, die auf dem exzentrischen Mittelteil 36 eines Drehzapfens 37 angelenkt ist, der sich quer durch den Stofftragarm 7 erstreckt.

   Indem man den
Lagerzapfen 37 drehend einstellt, ist es möglich, die Bewegungsbahn der beiden Stoffschieber 25 und 26 in senkrechter Richtung zu verlängern, worauf die Einstellung mittels der Klemmschraube 38 festgelegt werden kann. Am rechten Ende (Fig. 2) der Hauptstoffschieberstange 33 ist ein Stangen- kopf 39 (Fig. 8, 16) befestigt, an dem ein aufwärts vorstehendes Lagerauge als Anlenkpunkt 40 für das untere Ende einer axial verstellbaren Schubstange   41   dient, die sich nach aufwärts durch den Hohlraum der Gehäuseteile 6 und 8 erstreckt und an ihrem oberen Ende mit einem Exzenter 42 der Haupt- welle 12 (Fig. 1 und 3) zusammenwirkt.

   Demgemäss werden bei jedem Umlauf der Hauptwelle 12 die
Stoffschieberstangen 33 und 34 mit ihren Stoffschiebern 25 und 26 um den Querzapfen 37 als Schwing- achse auf-und abbewegt, weil beide Stangen in der Schwinge 35 gelagert sind. Durch Veränderung der Länge der Exzenterstange   41   in Verbindung mit der am Drehzapfen 37 bewirkten Einstellung kann der Winkel der grösseren Achse der Bewegungsbahn der Stoffschieber geändert oder die Bewegungsbahn als Ganzes senkrecht eingestellt werden ; es können auch beide Einstellungen zusammen angewendet werden.

   Während die Stoffschieberstangen 33 und 34 in der oben aufgezeigten Weise in Schwingung versetzt werden, werden sie gleichzeitig in der Längsrichtung vorwärts und   rückwärts   mittels eines Antriebes verschoben, dessen Hauptteil eine weitere senkrechte Schubstange 43 bildet, die am oberen Ende an einer Kurbel 44 am rechten Ende der Hauptwelle 12 und am andern Ende an einem Zapfen 45 angreift, der etwa in der Mitte der Länge des waagrechten Armes 46 eines auf einem ortsfesten Drehzapfen   48   in dem Stofftragarm 7 angelenkten Winkelhebels 47 angeordnet ist. Wie in Fig. 2 und 16 gezeigt, weist der Winkelhebel 47 einen abwärtsgerichteten Arm 49, auf, der durch einen waagrechten Lenker 50 mit dem Stangenkopf 39 am rechten Ende der Hauptstoffschieberstange 33 verbunden ist.

   Durch diese Anordnung wird dem Hauptstoffschieber 33 eine konstante Längsbewegung erteilt. An seinem äusseren Ende ist der waagrechte Arm 45 des Winkelhebels 47 mittels eines herabhängenden Lenkers 51 mit einem waagrechten Lenker 52 gekuppelt, dessen rechtes Ende an einem
Querstück 53 angreift, das auf dem rechten Ende der Hilfsstoffschieberstange 34 befestigt ist und eine Bohrung zur gleitenden Führung auf der Hauptstoffsehieberstange 33 aufweist. Der die Lenker   51   und 52 verbindende Drehzapfen 54 ist mittels eines Lenkarmes 55 an dem Ende eines drehend einstellbaren Armes 56 aufgehängt, dessen Achszapfen 57 in der Vorderwand des Stofftragarmes 7 gelagert ist.

   Mittels einer Schraube 58 ist an dem vorstehenden Ende des Zapfens 57 eine einstellbare Schraube 59 befestigt, die einen Stellgriff 60 und ein Paar einander gegenüberstehende, kreisend einstellbare Anschläge 61 (Fig. 9) trägt, die mit einer Kopfschraube 62 zusammenwirken, die sich durch ein Fenster in der Wand des Armes 7 und durch einen entsprechenden Bogenschlitz 63 dieser Scheibe erstreckt. 



  Eine zwischen einer Mutter 65 am inneren Ende der Anschlagsehraube 62 und der Seitenwand des Armes 7   zusammengedrückte   Feder 64 hält die Scheibe 59 in reibendem Eingriff mit der Aussenfläche des Armes 7, um eine ungewollte Verstellung zu vermeiden. Wenn der Winkelhebel 47 um den Zapfen 48 schwingt, wird der Gelenkpunkt 54 gehoben oder gesenkt und seine senkrechte Bewegung in eine waagrechte Bewegung des   Hilisstoffschiebers   34 durch die Wirkung des Lenkarmes 55 umgesetzt, indem dieser vorwärts und rückwärts um seinen Anlenkpunkt am Ende des Stellarmes 56 schwingt. Wenn die Scheibe 59 in die in Fig. 9 gezeigte Lage eingestellt ist, wird dem Hilfsstoffschieber 34 der geringstmögliche Hub erteilt.

   Dreht man nun die Scheibe in Richtung des Pfeiles, wobei der Arm aus der punktiert gezeichneten Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung geschwenkt wird, kann der Hub des Hilfsstoffschiebers vergrössert werden, wobei dieser Hub stets proportional dem Hub des Hauptstoffschiebers 33 ist, weil beide   Stoffsehieberstangen   von dem gemeinsamen Winkelhebel 47 angetrieben werden. Mittels der aufgezeigten Stellvorrichtung kann die Wirkung des Hilfsstoffschiebers während des Ganges der Maschine beliebig verändert werden. 



   Der Nadelantrieb weist zunächst einen Arm 66 (Fig. 2 und 5) auf, der auf einem quergerichteten Drehzapfen 67 innerhalb des Stofftragarmes 7 nahe dessen freiem Ende angelenkt ist. Dieser hebelartige Nadelträger trägt drei in der Querrichtung voneinander im Abstand gehaltene Bogennadeln   68,   69 und 70, deren Krümmung gleichachsig mit dem Drehzapfen 67 verläuft, und die sich aufwärts durch längliche Öffnungen in der Stichplatte 27 bewegen. Die Schwingbewegung wird diesen Nadeln durch eine waagrecht verlaufende Schubstange 71 erteilt, die in dem Stofftragarm unterhalb der Stoff-   sehieberstange   33,34 verläuft.

   Am rechten Ende (Fig. 2) der Schubstange 71 greift gelenkig der abwärtsgerichtete Arm 72 72 eines Winkelhebels 73 an, der frei schwingbar auf der ortsfesten Drehachse   48   gelagert ist und dessen waagrechter Arm 75 mittels einer dritten senkrechten Schubstange 76 mit einer Kurbel 77 auf der Hauptwelle 12 in unmittelbarer Nachbarschaft der Kurbel 44 (Fig. 2,3, 8 und 14) verbunden ist. Demgemäss werden bei jedem Umlauf der Hauptwelle 12 die Nadeln 68-70 gemeinsam   aufwärtsgeschwungen,   um das   Werkstück   von unten her zu durchstechen. 



   Die zugehörige Greifereinrichtung, wie in Fig. 2 und 5 gezeigt, weist ein Paar von Greifern 78 und 79 auf, die mit den Nadeln 68 und 69 bzw. 70 zusammenwirken. Diese Greifer sind an einem abwärtsgerichteten Greifertragarm 80 befestigt, der zur Schwingung quer zum Stoffvorschub auf einem Zapfen 81 gelagert ist, der seitlich von dem waagrechten Arm 82 eines Winkelhebels 83 (Fig. 2,5, 6) 

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 vorsteht. Dieser Winkelhebel besteht aus einem Stück mit einer Schwingwelle 84, die in herabhängenden   Lagerstücken   85 des Maschinenkopfes 5 gelagert ist.

   Die Greifer 78, 79 sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich, gleichachsig mit dem Lagerzapfen 81 gebogen und schwingen vorwärts und   rückwärts,   um Fadenschleifen aufzunehmen und abzuwerfen ; der Antrieb dieser Bewegung erfolgt durch eine senkrechte Schubstange   86,   die mit ihrem unteren Ende an einen seitlichen Arm 87 des Greiferträgers 80 angreift. An ihrem oberen Ende ist die Schubstange 86 mittels eines Kugelgelenkes mit einer Kurbel 88 auf einer Hilfswelle 89 verbunden, die in Lagerstellen 90 und 91 des seitlichen Gehäusestutzens 4 und des daran befestigten   Masehinenkopfes   5 gelagert ist. Wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, wird die Hilfswelle 89 gleichförmig mit der Hauptwelle 12 mittels eines zusammenwirkenden Kegelräderpaares 92,93 angetrieben.

   Der Arm 82 des Winkelhebels   83   ist mittels einer weiteren Schubstange 94 (Fig. 1, 3,5 und 6) mit einem Exzenter 95 auf der Hilfswelle 89 verbunden, so dass die erforderlichen Nadelausweichbewegungen den Greifern 78, 79 durch Schwingungen der Welle   84   übermittelt werden, wobei die Greifer von der Vorderseite auf die Rückseite der Nadeln nach den   Bedürfnissen   des Stiehbildevorganges übertreten. 



   Der mit diesen Werkzeugen zusammenwirkende Stoffdrückerfuss 28 (Fig. 2,7 und 17-21) besitzt einen flachen Fussteil und einen aufwärtsgewölbten Schaftteil 96, der mittels einer Schraube 97 an 
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 durch eine in dem Bodenteil des Maschinenkopfes 5 gelagerte Buchse 99 und eine in ihrer Verlängerung verlaufende Buchse 100 im Oberteil des   Masehinenkopfes.   Die Stoffdrüekerstange 98 wird elastisch abwärtsgedrückt durch eine starke Schraubenfeder 101, die zwischen einem Ring 102 und der Buchse 100 eingespannt ist. Die Buchse 100 ist in dem Maschinenkopf 5 eingeschraubt und besitzt an ihrem oberen Ende einen geriffelten Kopf 103, so dass sie zur Regelung des Federdruckes eingestellt werden kann. 



  Eine Sicherheitsmutter 104 dient dazu, die Buchse 100 in der eingestellten Sicherung zu sichern. Die Stoffdrückerstange 98 ist gegen Drehung durch Eingriff eines auf dem Stoffdrückerschaft 96 aufgeklemmten seitlichen Vorsprunges 105 mit einem von dem Maschinenkopf 5 herabhängenden Führungs- 
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 für die hochgedrehten Ränder M, M'des   Werkstückes   F geschaffen wird. Eine zusätzliche Druckplatte 108 mit einer mit   längsgerichteten   Fortsetzungen ausgerüsteten Quernut für die Nadeln 68-70 deckt den   rückwärtigen   Teil der Führungsnut 107 ab und ist mit dem eigentlichen   Stoffdrückerfuss   bei 109 verbunden.

   Eine Feder 110 (Fig. 2,5 und 7) lastet auf   der zusätzlichen Druckplatte 108 und   hält sie demgemäss elastisch nieder, um den Stoffsaum N flachzulegen und ihn in diesem Zustand den Nadeln darzubieten. 



   Wie in Fig. 17,18 und 20 gezeigt, ist eine Kante der Leitnut 107 an ihrem Eintrittsende mit einer   Schrägfläche   111 ausgerüstet, deren Neigungswinkel sich allmählich abflacht und die mit einer   andern Schrägfläche 112 des Falters 113   zusammenwirkt, um allmählich die aufwärtsgedrehten, flach aufeinanderliegenden Stoffränder M, M'des   Werkstückes   seitlich niederzulegen, bevor sie die zu-   sätzliche Druckplatte 105 erreichen. Aus Fig.   7 und 17 ist ersichtlich, dass der Falter 113 in einer quer- 
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 nach innen gedrückt wird.

   Um Schwankungen der Dicke der Stoffränder auszugleichen, ist der Stoffdrückerfuss 28 an entgegengesetzten Seiten der Leitnut 107 mit flachen, ihn untergreifenden elastischen Gleitstücken 116 ausgerüstet, deren freie Enden 117 und 118 aufwärts über das Spitzen-und Haken- 
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   Werkstückes   darunter zu ermöglichen, ist eine Steuervorrichtung mit   einem"Bowden"-Draht   120 (Fig. 1 und 4) vorgesehen, der, an einem Ende an einem Ring 102 auf der Stoffdrückerstange 98 angreifend, aufwärts und   rückwärts   durch ein gebogenes, festes Führungsrohr 120 in den entsprechenden Hohlräumen des Gestells 1 und des Maschinenkopfes 6 verläuft. Das andere Ende des Zugdrahtes 120 ist an einem Arm des Winkelhebels 122 befestigt, der bei 123 auf einem festen Tragstück 124 an der Aussenseite des Gestells 1 angelenkt ist.

   Der andere Arm des Winkelhebels ist mittels einer Zugkette 125 mit einer   Tret-oder Kniedruckvorriehtung   verbunden. 



   Zwecks Einbaues und Antriebes der Beschneidevorrichtung ist, an dem vorstehenden Ende der Buchse 99 am unteren Ende des Maschinenkopfes 5 ein abwärtsgerichteter Arm 126 (Fig. 2, 5 und 7) befestigt, an dessen Ende eine biegsame Bogenklinge 127 befestigt ist, deren Krümmungsmittelpunkt in die Achse dieser Buchse fällt. Das geschliffene Ende der Beschneideklinge 127 wirkt mit dem ebenfalls angeschärften Ende einer gegenüberstehenden ortsfesten Klinge 128 zusammen, die die Leitnut 107 in dem   Stoffdrüekerfuss   übergreift und die in einem Querschlitz des Stoffdrückerfusses mittels einer Klemmplatte 129 gehalten wird. Ein zungenartiger Vorsprung 130 der beweglichen Klinge 127 schleift auf der Oberfläche der ortsfesten Klinge 128 und sichert hiebei die für die Sehnittwirkung geeignete gegenseitige senkrechte Lage der Klingen.

   Der Buchse 99 und mit ihr der beweglichen Klinge 127 wird eine Schwingbewegung erteilt durch die Verbindung eines Kugelzapfens 131 am oberen Ende der Buchse innerhalb des Maschinenkopfes 5 mittels eines kurzen Lenkers 132 mit dem aufwärtsgerichteten Arm 133 des bereits früher beschriebenen Winkelhebels 83. 



   Die Fadenzuführung erfolgt von nicht gezeigten Fadenquellen aus für die Greifer 78, 79 durch Fadenspannungen 135, 136 (Fig. 1 und 4), die auf einen in der Längsrichtung auf das Maschinengestell 1 aufgesetzten Tragbalken 137 eingebaut sind, weiterhin durch nicht gezeigte Fadenführungen zu einer 

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 umlaufenden   Fadensteuerung MS,   die als Teil eines Handrades 139 auf dem äusseren Ende der Hilfs- welle 89 ausgebildet sind, und schliesslich zu den Greifern. Wie gezeigt, weist die umlaufende Faden- steuerung 138 ein Paar   Scheiben 140, 141   auf, die voneinander und von der   Rückseite   des Handrades 139 im Abstand gehalten sind, um Führungsbahnen für die einzelnen Greiferfäden zu gestalten.

   Die Teile sind miteinander durch einen exzentrisch angeordneten, als Fadenanschlag dienenden Zapfen verbunden. 



  Durch die Anordnung der umlaufenden Fadensteuerung an dem Maschinenkopf   5   über dem freien Ende des Stofftragarmes 7, u. zw. unmittelbar über den Greifern 78, 79, wird eine zwangmässige und wirksame Steuerung der Greiferfäden ermöglicht. Die für die drei Nadeln   68--70   bestimmten Fäden laufen ähnlich, durch zugehörige Fadenspannungen 143, 144 und 145 auf dem Tragbalken 137 und von dort durch entsprechende Fadenführungen längs des Stofftragarms 7 zu den Nadeln. 



   Der Nähvorgang mit dieser Maschine spielt sieh in folgender Weise ab :
Das Werkstück F wird aufwärts um das Hinterende des Stofftragarmes 7 in Form einer Röhre gebogen, wobei die Ränder M, M'aufwärtsgedreht und flach gegeneinandergelegt werden, wie in Fig. 13 gezeigt. Das so erhaltene Röhrenwerkstüek wird unter den   Stoffdrüekerfuss   28 eingeführt, wobei darauf Bedacht zu nehmen ist, dass die aufwärtsgedrehten Ränder M, M'sicher in die längsgerichtete Führungsnut 107 des   Stoff drückerfusses eingeführt   werde. Nach dem Anlassen der Maschine wird das Stoffstück F schrittweise längs des Armes 7 durch die Wirkung der Stoffschieber 25 und 26 vorgeschoben.

   Während dieses Vorschubes werden die aufwärtsgedrehten Stoffränder M, M'durch die zusammenwirkenden Besehneideklingen   127   und   1.'38   beschnitten und hierauf die gegeneinandergelegten Stoffränder allmählich seitwärts übereinander flach auf das Werkstück gelegt, u. zw. durch die Einwirkung des Falters   137   ; schliesslich werden sie durch die Nadeln 68-70 und die Greifer   78,   79 benäht und die Naht verkettet. 



   Infolge der beschriebenen Bauweise, Anordnung, Bedienung und des Antriebes der Besehneide-,   Falt-und Nähwerkzeuge   kann ihre Wirkungsweise von dem Arbeiter jederzeit genau beobachtet werden. Unter diesen Umständen ist es möglich, ein genau gleichmässiges Beschneiden zu erzielen und die Herstellung einer genauen und sauberen Naht zu sichern. Da das Beschneiden oberhalb des Werkstückes stattfindet, können die Stoffreste sofort beseitigt werden, so dass nach Beendigung des Nähvorganges die entstandene Stoffröhre nur mit der rechten Seite nach aussen gedreht werden muss, um das Werkstück fertigzustellen.

   Dies stellt einen erheblichen Fortschritt gegenüber der früher üblichen Maschine dieser Art dar, bei der das röhrenförmige Werkstück zunächst auf die falsche Seite herumgedreht werden musste, um die abgeschnittenen Stoffreste zu beseitigen und die Naht zu besichtigen, worauf dann erst das Wiederherumdrehen der Stoffröhre mit der rechten Seite nach aussen erfolgen musste. 



  Durch den Stoffvorschub armabwärts wird ermöglicht, dass man aufeinanderfolgende Werkstücke der Reihe nach benähen kann, ohne dazwischen die Maschine stillzulegen, wodurch eine erhebliche Steigerung des Ausbringens erzielt wird. Die gruppenweise Anordnung der Nadeln und Greifer begünstigt nicht nur die bauliche Vereinfachung, sondern ermöglicht auch eine Steigerung der Nähgeschwindigkeit. 



   Bei der Nadelanordnung gemäss Fig. 2,7 und   22,   bei der die Nadeln 69 und 70 nebeneinander und vor der mittleren Nadel 68 in Richtung des Stoffvorsehubes angeordnet sind, wird die ein Paar von äusseren Nadelfadenschleifen S'und S2 verbindende   Greiferfadenschleife   L', wie sie während einer Arbeitsphase gemäss Fig. 23 hergestellt wird, durch die   Greiferfadenschleife   L der mittleren Nadelfadenschleife   8   bei der darauffolgenden Nähphase überdeckt. 



   Ordnet man gemäss Fig. 25 die mittlere Nadel vor den beiden nebeneinander angeordneten Nadeln 69 und 70 an, so wird die zur mittleren   Nadelfadensehleife     8   gehörige   Greiferfadenschleife   L (Fig. 26) in der darauffolgenden Nähphase durch die querverlaufende Greiferfadenschleife L überdeckt, die zu den beiden äusseren Nadelfadenschleifen S'und   82   gehört (Fig. 27). 



   Ordnet man alle drei Nadeln 68, 69 und 70 nebeneinander an und verwendet man nur einen einzigen Greifer 78 (Fig. 28), so können die   Nadelfadenschleifen     8, S'und 82, S3   von einer Greiferfadenschleife L während jeder Stichbildephase gemäss Fig. 19 verbunden werden. 



   Es ist im besonderen zu bemerken, dass in allen Fällen die mittleren Nadelfadenschleifen 8 sowohl durch die Stoffbahn F wie auch durch die beiden zusammen daraufgelegten Stoffränder   M,     M1   in dem Saum   N   hindurchgehen und dass dieser Saum durch die Greiferquerfadenschleifen L'überdeckt wird, die die äusseren   Stichreihen   81, S2 verbindet, die unmittelbar beiderseits des Saumes durch die Stoffbahn gehen. 



   Aus dem oben Gesagten ergibt sich,   dass gemäss der Erfindung eine einfache und wirksame Maschine   geschaffen ist, durch die eine Naht hergestellt werden kann, deren Vorteil darin besteht, dass die eine Oberfläche des   Werkstückes   von solchen   Deckflächen   freigehalten werden kann, wie sie erforderlich sind, um die rauhen Schnittkanten zu verdecken. Infolgedessen besitzt die hergestellte Naht eine angenehmere Erscheinung als die sonst   üblichen   Nähte dieser Art. 



   Es versteht sich von selbst, dass die neue Maschine bei entsprechender Justierung auch für das Benähen von anderen als röhrenförmigen Werkstücken benutzt werden kann und dass darauf auch andersartige Nähte hergestellt werden können. Beispielsweise kann man eine einzige Nadel und einen einzigen Greifer oder zwei Nadeln mit einem gemeinsamen Greifer oder auch zwei gegeneinander versetzte Nadeln mit je einem Greifer verwenden, um parallele   Stichreihen   herzustellen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Tragarmnähmasehine zum Verbinden zweier Stoffränder mit Armabwärtsvorschub und von unten aufwärtsschwingenden Nadeln, die mit oberhalb des Armes arbeitenden Greifern zusammenwirken, gekennzeichnet durch drei Nadeln, von denen die eine die von oben beschnittenen und gemeinsam nach einer Seite umgelegten Stoffränder zusammennäht, während die anderen die Vberdecknaht bilden.
    2. Tragarmnähmasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (68, 69,70) in einer gemeinsamen Sehwingvorriehtung (66) im seitlichen Abstand umsetzbar so gelagert sind, dass zwecks Herstellung verschiedener Ausführungsformen der Naht (Fig. 24,27, 29) die Mittelnadel (68) vor oder hinter den oder in Höhe der Seitennadeln (69, 70) angeordnet werden kann.
    3. Tragarmnähmasehine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Greifergruppe (78, 79) von einer gemeinsamen Schwingvorrichtung (80) getragen wird, die in zeitlicher Abhängigkeit von der Bewegung der Nadelsehwingvorrichtung (66) angetrieben wird.
    4. Tragarmnähmasehine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Masehinenoberteil (2) gelagerte Hauptwelle (12), von der die Schwingbewegungen der Nadeln, der Greifer, des Stoffvorschubs und des beweglichen Beschneidemessers abgeleitet werden, spitzwinklig zur Längsrichtung des Stofftragarmes (7) verläuft, derart, dass der Antrieb der unteren Stichbildewerkzeuge (Nadeln, Stoffschieber) von ihr unmittelbar abgeleitet wird, während sie die oberen Werkzeuge (Greifer, Besehneideklinge) durch eine von ihr getriebene Hilfswelle (89) antreibt, die quer zu ihr durch den seitlich über den Stofftragarm vorstehenden Maschinenkopf (5) verläuft.
    5. Tragarmnähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem aus dem Maschinenkopf vorstehenden Ende der Hilfswelle (89) eine Greiferfadensteuerscheibe (138) unmittelbar über den Greifern (78, 79) angeordnet ist. EMI6.1
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