AT37975B - Zierstichnähmaschine. - Google Patents

Zierstichnähmaschine.

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William Nelson Parkes
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William Nelson Parkes
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Description


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    Zierstichn hmaschine.   
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Die den Erfindungsgegenstand bildende Zierstichnähmaschine unterscheidet sich von bekannten Maschinen dieser Art vor allem dadurch, dass das   Werkstück seine Drehbewegung   mit veränderlicher Geschwindigkeit auszuführen vermag. Ausser der Drehbewegung erhält das Werkstück noch eine zusammengesetzte hin und her gehende Bewegung, wobei die zur Hervorbringung dieser Bewegung dienenden Schaltwerke sowohl voneinander, als auch von dem die Drehbewegung bewirkenden Getriebe unabhängig sind. Da jedes   Schaltwerk für sich   einstellbar 
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 Bewegung erzielt werden. 



   Die exzentrisch angeordneten Nadeln werden von gleichachsig ineinander gelagerten Nadelstangen getragen, von   welchen die eine zwangläufig   verdreht wird und die andere Nadel mitnimmt. Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand dar und zwar zeigt : Fig. 1 eine Vorder- 
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 Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4. Fig. 6 zeigt die   Vorrichtung zur Veränderung   der Drehgeschwindigkeit des Werkstückrahmens. Fig. 7 ist   ein Schnitt duifh eine Einzelheit.   



  Fig. 8 ist eine Druntersicht, Fig. 'eine Draufsicht auf einen   Einzelmechanismua.   Fig. 10 veranschaulicht eine Stirnansicht des   Maschinenkopfes   bei abgenommener Stirnplatte und ein-   zelnen Teilen im Schnitt. Die Fig.   11 bis 21 veranschaulichen Einzelheiten und verschiedene Muster. 



   Auf dem Maschinentisch 25 liegt die Grundplatte 26, an welcher der Arm 27 der Maschine befestigt ist. Dieser Arm enthält die   Antriebswelle 2R,   von welcher die Greifer-Antriebswelle 29 in bekannter Weise betätigt wird. Am vorderen Ende der Welle 28 ist eine Scheibe 30 befestigt   (Fig)), die   einen   Kurbelzapfen < 31 trägt, welcher   mit einem Lenker 32 verbunden ist. Das untere Ende dieses Lenkers ist an einen Zapfen angeschlossen, der sich von einem Teil 33   rückwärts   
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 bewegt. Durch Einstellung der Schubstange 44 im Schlitz 46 des Hebels 47 kann die Grösse des seitlichen Ausschlages der Nadel geregelt werden. Wenn das Ende der Schubstange 44 gerade 
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 Nadel   61   begrenzt.

   Wenn beispielsweise die Nadelstange 34 um ihre Achse verdreht wird, so dass die Nadeln in der in Fig. 10 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung bewegt werden, so bewegen sich die Nadeln miteinander, bis der Arm 68 die Stange 72 berührt (Fig. 11 und 13), wodurch die Weiterhewegung der Nadel 60 verhindert, die Fortbewegung der Nadelstange 34   und   der von dieser getragenen Nadel jedoch nicht beeinflusst wird. Fig. 13 zeigt die Lage der Teile nach erfolgtem Anschlagen des Armes   68   an die Stange 72, wobei de-Nadelhalter 50 seine Bewegung fortgesetzt hat, damit die Nadel 51 weiter verstellt wird, als die Nadel 60.

   In Fig. 11 sind die Stellungen dieser Teile veranschaulicht, nachdem der Nadelhalter   50   bei seiner   Rück-   bewegung den Nadelhalter 59 berührt und sich mit diesem in die Anfangslage bewegt hat. Durch entsprechendes Einstellen der Stange 72 durch Verdrehen des Stellringes 71 kann der Ausschlag der Nadel 60 verändert werden. Wenn z. B. der Stellring 70 so eingestellt ist, dass die Nadel 60 keine seitliche Bewegung ausführen kann, dann wird die Doppelnaht aus einer geraden und einer   Zirkzacknaht bestehen   (Fig. 15). Wird jedoch der   Stellring 7C   so eingestellt, dass die eine Nadel einen kleinen und die andere einen grossen seitlichen Ausschlag erhält, dann ist es möglich, die in Fig. 16 dargestellte Doppelnaht zu erzielen. 
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 befestigt ist.

   An den Zapfen 77 ist das Ende einer Schubstange 78 angelenkt, die bei 79 mit dem Arm 80 einer in Lagern 82 (Fig. 3) gelagerten Welle 81 verbunden ist. An der Welle 81 ist ein   egabelter Arm 83 befestigt, der   eine Schale 84 umfasst, Diese sitzt   smf einer   Stange 85, welche von Armen 86, 87 getragen wird, die auf einer Welle 88 sitzen. Die Welle 88 ist in Armen 89 und   90   
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   Armt's. 3, wubei die Stange 85   in der Schale 84 gleitet. Hiedurch können die Bewegungen von der am Tisch 25 gelagerten Welle 81 auf die am   Werkstückrahmen   91 gelagerte Welle 88 übertragen werden.   Der Werkstückrahmen kann somit hin-und herbewegt   werden, ohne dass die Fujnktion der von ihm getragenen mechanismen gestört würde.

   Der Werkstückrahmen 91 ist mit Rädern 92 ausgestattet, die in Nuten 93 vom am Tisch 25 befestigten Schienen 94 laufen. 



  Am Ende der Welle 88 ist ein Arm   95 befestigt (Fig. l)   der einen Schlitz 96 besitzt, in welchem der Drehzapfen eines Lenkers 97 feststellbar und dessen Ende (Fig. 4) mit einem Winkelhebel 98 verbunden ist. Dieser Winkelhebel 98 ist mittels eines Zapfens 99 an einer Platte 100 drehbar gelagert und wirkt mittels des Armes 101 auf einen Lenker   102,   der mit einem Klinkenhebel 103 
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 drehbarer Winkelhebel115 gelagert ist. Dieser trägt einen   Zagerzapfen   116 für ein in das Zahnrad 110 eingreifendes Zahnrad 117. Das Ende 118 des Winkelhebels 115 ist T-förmig ausgebildet und mit einem Schlitz 119 versehen, welcher zur Achse des Lahnrades 110 konzentrisch angeordnet ist.

   Durch diesen Schlitz geht ein Bolzen   120,   der mit einer das Feststellen des Winkelhebels   115   auf der Platte   100 ermöglichenden Klemmutter 121 versehen ist.   An dem Zahnrad 117 ist mittels einer Schraube 122 (Fig. 5 und 6) ein Stein 123 drehbar angeordnet, der in einem Schlitz   724   eines auf einer Welle 126 sitzenden Armes 125 verschiebbarist, Die Welle 126 hat einen Kopf 127, an welchem mittels Schrauben 128 ein Zahnrad 129 befestigt ist. Das Zahnrad 129 ist derart angeordnet, dass es in die Zähne des am   Werkstückrahmen   angeordneten Zahnkranzes 130 ein greift, der mit   Lageransätzen 131   versehen ist, die in einer am   Werkstückrahmen   91 angeordneten kreisförmigen Nut 132 verschiebbar sind (Fig. 5 und 9).

   Ein mit einer Einlage 134 aus nachgiebigem Material, wie Gummi oder dgl. versehener Klemmring 133 und ein Klemmring 1.   15     (Fig. 3 und   5) dienen zum Festhalten des   Werkstückes   136. Diese   Klemmringe   ruhen auf einem 
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 des Hebels 115 um seine Achse, das Zahnrad 117 in eine mit dem Zahnrad 129 konzentrische Lage gebracht werden kann, ohne dass die in Eingriff stehenden Elemente ausser Eingriff   kommen.   
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   Werkstückträgers     selbsttätig zu beschleunigen   und zu verzögern.

   Wenn das T-förmige Ende des Hebels 115 in der Richtung des Pfeiles in Fig. 6 verstellt wird, dann wird der vom Zahn rad 117 getragene   Stein 72-3   längs einer zur Achse des Zahnrades 129 exzentrischen Bahn bewegt, sodass bei einer konstanten Umdrehungsgeschwindigkeit des Schaltrades 105 die   t'mdrehungs-   geschwindigkeit des Zahnrades 129 eine veränderliche wird.

   Wenn diese Teile die in Fig. 6 dargestellte Lage einnehmen, hat die Geschwindigkeit des Zahnrades 129 ihren Höchstwert und wenn der Arm aus der in Fig. 6 veranschaulichten Stellung um eine halbe Umdrehung   verdreht   ist, hat die Umdrehungsgeschwindigkeit des Zahnrades 129 ihren niedrigsten Wert. 
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 aufweist (Fig.   3).     Dicsea Schaltrad   wird durch die Bewegung eines Lenkers 140 verstellt, der einerseits mit einem von der schwingenden Welle 68 getragenen Arm und andererseits mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Klinkenhebel verbunden ist, welcher eine in die Zähne des 
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 ersichtlichen Zapfen mit   einem Schlitten 74J   in Eingriff.

   Dieser Schlitten ist mIt einer in der Zeichnung nicht dargestellten Antifriktionsrolle versehen, welche in die Kurvennut 139 eingreift. wodurch der Schlitten bei Verdrehung des Schaltrades eine   hin-und hergehende Bewegung er-   hält, welche auf den Hebel 141 übertragen wird, Der Hebel 141   ist mit einem SchLtz 144   versehen, in   welchem   das eine Ende einer Stange 145 einstellbar ist, deren anderes Ende in einem   Schlitz 746   eines in FÜhrungen 148 verschiebbaren   Schlittens 747 festgestellt ist.   Am äussersten Ende der schwingenden Welle 81 ist ein Arm 149 befestigt, an welchem das Ende einer Stange   756 einstellbar   ist, die auf eiuen Klinkenhebel 151 einwirkt,

   welcher eine mit einem nicht dargestellten Schaltrad 
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 des Stocl,isters zi erjöhen. Soll das in Fig. 18 mit   16i bezeichnete umgekehrt. e   Muster hergestellt werden, dann wird der Drehpunkt der Stange 145 im Schlitz des Hebels 141 an der anderen Seite seiner Drehachse angeordnet. 



   Um das in Fig. 17 dargestellte komoinierte Muster zu erhalten, wird der Lenker   150   derart eingestellt, dass die Scheibe 153 von dem sie betätigenden Mechanismus mit einer bedeutenden geringeren Geschwindigkeit angetrieben wird, als das Schaltrad 138. In Fig. 17 besteht eine breite Hauptzacke aus je fünf einzelnen Zacken 164. Um also solche Zacken herzustellen, muss das Schaltrad 138 fünf Umdrehungen ausführen, während sich die Scheibe 153 einmal    umdreht.   



  Soll das umgekehrte Muster   168   (Fig. 17) hergestellt werden, dann wird das Ende der Stange 145 im Schlitz   144   des Hebels 141 an der entgegengesetzten Seite des Drehpunktes dieses Hebels eingestellt, ebenso wie auch der Lenker 145 an der gegenüberliegenden Seite im Schlitz der Scheibe   153   festgestellt wird. 



   Durch entsprechende Einstellung der mit den   Schalt rädern 105   und 138 sowie mit der Scheibe   15. 1 verbundenen Hebelwerke   können die für die Musterbildung ausschlaggebenden Verstellungen der einzelnen Teile beliebig geregelt werden, so dass die mannigfaltigsten Muster herstellbar sind. Da diese von Schalträdern betätigten Mechanismen derart angeordnet sind, dass sie unabhängig voneinander wirken können, ist es auch möglich, ihre gegenseitigen Winkel- 
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Durch Verstellung des Endes der Stange 145 im Schlitz 146 des Schlittens 147 kann der Werkstückträher seitlich zur Nadel verstellt werden.

   Das om Fig. 20 dargestellte Muster wird dadurch erhalten, dass der   Werkstückträger   von seinen entsprechend eingestellten Antriebs-   mechanismen   eine rotierende und   eine hin-und hergehende Bewegung erhält ? o dass die Stich-   bildung abwechselnd an der einen und an der anderen Seite der Drehachse des Werkstückträgers stattfindet. Zur Herstellung dieses Musters wird die Scaltklinke des Schaltrades 138 ausser   Eingrifi   mit dem letzteren gebrucht und die Umdrehungsgeschwindigkeit des   Werkatückträgers   derart geregelt, dass dieser während einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Scheibe 153 die für die   Musser Bildung   erforderlichen Umdrehungen ausführt.

   Das Ende des Lenkers 155 wird in einer derartigen Entfernung vun der Achse der Scheibe 153 eingestellt. um dem W-rk-   stückrahrnen   die erforderliche schwingende Bewegung zu erteilen. Die in den Fig. 20 und 21 dargestellten Muster bilden einen Beweis für die   Mannigfaltigkeit   der mittels   des Ernndungs-   gegenstandes herstellbaren   Ausführungen.   



   Zur Herstellung des in Fig. 19 veranschaulichten quadratischen Musters werden die Teile derart eingestellt, dass die Scheibe   7J3   vier Umdrehungen ausführt, während sich der Werk-   s1 ùcktriiger   einmal um seine Achse dreht. Dabei kann die Einstellung derart   vorgenommen   
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 Teile des Musters gestickt werden. Dies wird durch eine entsprechende Einstellung des Hebels 115 und des von diesem getragenen   Zahnrades 777   gegenüber dem Zahnrad 129 erreicht. Eine solche 
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 rad 129 eine solche Grösse, dass es bei einer Umdrehung des Zahnkranzes vom   Werkstückträger   vier Umdrehungen ausführt.

   Die Winkelstellung der Scheibe 153 wird zu jener des Werkstück-   träger. s   derart gewählt, dass das Zahnrad   129 während   der Herstellung der dem Mittelpunkt   des Werkstücktrsgers zunächst gelegenen Stellen 769   mit der grössten Geschwindigkeit rotiert. 



  Befindet sich aber die Scheibe 153 nach einer halben Umdrehung in der entgegengesetzten Lage, dann   Totiert   das Zahnrad mit der geringsten   Geschwindigkeit, wobei   die mit   77C bezeichneten   Ecken des quadratischen Musters gestickt werden. 



   Durch entsprechende Einstellung der Teile können die Zacken von gleicher Grösse hergestellt und längs der quadratischen Figur   gleichmässig   verteilt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zierstichnähmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbar gelagerte Werkstück- träger (130) mit während der Arbeit sich verändernder Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt werden kann.
    .. Zierstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Achsen zweier nebeneinander angeordneter Zahnräder, deren eines (129) mit einem geschlitzten Arm (126) ausgerüstet ist, in dem ein an der Flanke des zweiten Zahnrades (117) angeordneter Stein (123) gleitet, gegeneinander verstellbar sind, um die Veränderlichkeit der Umdrehungsgeschwindigkeit des Werkstückträgers regeln zu können.
    3. Zierstichl1ähmaschinc nach den Ansprüchen 1 und 2, deren drehbarer Werkstück- träger f. t auf einem Werkstückrahmen f. 91) gelagert ist, dem mittels eines durch ein Schaltwerk betätigten Getriebes fil53, 155) eine hin und her gehende Bewegung erteilt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Schaltwerk von dem die Drehbewegung des Werkstück- trägers hervorbringenden Schaltwerk unabhängig ist, so dass die entsprechenden Bewegungen und Geschwindigkeiten der beweglichen Teile (91, 130) unabhängig voneinander geregelt werden können.
    4. Zierst nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der dem Werkstückrahmen die hin und her gehende Bewegung erteilenden Stange (145) längs eines am Werkstückrahmen (91) gelagerten zweiarmigen Hebels (141) verstellbar ist, der unter dem Einflusse eines besonderen Schaltwerkes (138) eine schwingende Bewegung ausführt, so dass der Werkstückrahmen eine zusammengesetzte schwingende Bewegung erhält.
    6. Zieratichnähmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die in der zwang- häufig beweglichen Nadelstange (34) gelagerte Stange der Hilfsnadel (51) eine Verdrehung dadurch erhält, dass sie von der ersteren mitgenommen wird.
    6. Zierstichnähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelhalter (50, 59) federnd aneinander anliegen, so dass die Nadel (60) ihre Seitwärtsbewegung noch fortsetzen kann, wenn die Hilfsnadel durch einen stellbare Anschlag (72) gezwungen ist, in Ruhe zu verbleiben.
    7. Zierstichnähmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine am Maschinenrahmen gelagerte schwingende Welle (81) einen gegabelten Arm (83) trägt, welcher die Schwingungen der Welle auf eine am Werkstiickrahmen schwingbar gelagerte Stange (88) überträgt.
    8. Zierstichnähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der vom gegabelten Arm (83) in Schwingung versetzten Stange (88) auf das am Werkstückrahmen gelagerte Schaltrad (138) übertragen wird, welches den am Werkstückrahmen gelagerten zweiarmigen Hebel (141) in Schwingung versetzt.
    9. Zierstichnähmaschine nach npprllch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lenker (14.. 5) und dem Schaltrad (153) ein von diesem durch einen Lenker (155) betätigter EMI5.1
AT37975D 1907-12-24 1907-12-24 Zierstichnähmaschine. AT37975B (de)

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