DE2209176A1 - Schluesselkopiermaschine - Google Patents
SchluesselkopiermaschineInfo
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- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/54—Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/28—Grooving workpieces
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- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
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- B23Q1/62—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
- B23Q1/621—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair
Description
"Schlüsselkopiermaschine"
Die Erfindung betrifft eine Schlüsselkopiermasciiine mit einem die Spannklemmen für den Musterschlüssel und den
Schlüsselrohling tragenden Support, der mit einem Handhebel sowohl parallel zur Fräserwelle als auch zum Fräser
und zum Taster hin bzw. von diesem weg bewegt werden kann.
Bei der bekannten Schlüsselkopiermaschine dieser Art, die
es zu verbessern gilt, ist der Support um eine zur Fräserwelle
parallel verlaufende Achse sowohl verschwenkbar als auch axial verschiebbar angeordnet. Ferner ist der zum Verschwenken
des Supports dienende Handhebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet und am Support um einen zur Schwenkachse
des Supports rechtwinklig angeordneten Bolzen schwenkbar gelagert. Außerdem ist der Lastarm des Handhebels als Zahnsegment
oder als Zahnrad ausgebildet und steht mit einer zahnstangenartigen Verzahnung auf der Schwenkachse im Eingriff,
so daß die Schwenkbewegung und eine Verschiebung des Supports parallel zur Fräserwelle stufenlos überlagert werden
können.
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Hierbei ist aber beim Anschwenken des Musterschlüssels an einem gestellfest gehalterten Taster eine exakte Tiefenmessung
der zueinander unterschiedlichen Schlüsseleinschnitbe
nicht möglich, weil sich entsprechend der Jeweiligen Tiefen der Schlüsseleinschnitte sich der Anstellwinkel
zwischen dem Schlüssel und dem Taster ändert.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, unter Beibehaltung der
Vorteile der vorbeschriebenen bekannten Schlüsselkopiermaschine diese zu verbessern, mit dem Ziel eine weit genauere
Kopierung der Schlüsseleinschnitte als bisher zu erreichen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Neben- und Rüstzeiten zu vermindern.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß
a. der Längsschlitten des Supports mittels einer zur Fräserwelle parallel verlaufenden gestellfesten
Führung und einer dazu parallel verlaufenden, drehbar und im Gestell axial unverschiebbar gelagerten
Welle verschiebbar geführt ist,
b. am Längsschlitten ein zu dessen Verschiebbarkeit rechtwinklig verschiebbar geführter Schlitten angeordnet
ist, der die Spannklemmen für den Musterschlüssel und den Schlüsselrohling trägt,
c. auf der Welle mindestens ein Zahnsegment bzw. mindestens ein Zahnrad unverdrehbar und axial verschiebbar
gelagert ist, welches mit einer zahnstangenartigen
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Verzahnung an dem die Spannklemmen tragenden Schlitten kämmt, und
d. am Zahnrad die Verstellhandhabe drehbar gelagert ist, die ein Zahnrad aufweist, welches mit einer
an der Welle angeordneten zahnstangenartigen Verzahnung kämmt,
wobei vorzugsweise ferner die Führungen beider Schlitten als Stangenführungen aus Rundstäben ausgebildet sind.
Dies hat den Vorteil-, daß nunmehr beim Zuführen des Muster-= schlüsseis und des Schlüsselrohlings der Anstellwinkel zwischen
letzten und dem Taster bzw. dem Fräser immer konstant bleibt,
gleichgültig wie tief die Schlüsseleinschnitte und/oder die Dicke des mit Einschnitten zu versehenen Schlüsselteiles sind,
so daß nunmehr die bisher aus den veränderlichen Anstellwinkeln sich zwangsläufig ergebenden Fehlerquellen beim Kopieren
mit Sicherheit ausgeschlossen sind.
Darüberhinaus läßt sich die erfindungsgemäße Kopiermaschine
mit einer Hand bequem bedienen. Auch können die Verschiebewege beider Schlitten stufenlos überlagert werden.
Weiterhin ist nunmehr im Gegensatz zur bekannten Ausführungsform während des gesamten Zerspannungsvorgangs die Fläche, an
der der Fräser angreift, nahezu gleichbleibend, woraus sich auch eine höhere Güte der spanabhebend bearbeiteten Flächen
als bisher ergibt.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen
Gegenstandes besteht darin, daß die Spannklemmen
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zur Halterung des Schlüsselrohlings an einer Halterung angeordnet
ist, die um eine in der Verschiebeebene des oberen Schlittens und parallel zur Fräserwelle verlaufend angeordnete
Achse am oberen Schlitten manuell verschwenkbar gelagert ist.
Zudem ist es bei dem vorbeschriebenen Gegenstand vorteilhaft, die Spannklemmenhalterung am quer zur Fräserwelle
verschiebbaren Schlitten auswechselbar zubefestigen.
Eine bevorzugte und erfinderische optimal geringe Rüstzeiten erzielbare Ausgestaltung der Spannklemmen ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannklemmen jeweils zwei als zweiarmige Hebel ausgebildete, um einen gemeinsamen, gestellfest
gehalterten Scharnierbolzen verschwenkbare Spannbacken aufweisen, daß ferner die Schlüsselaufnahmen aufweisende
Hebelarme gegen Federspannung zueinander führbar sind, und
daß zwischen den Kraftarmen beider Spannbacken ein auf einer zur Scharnierachse rechtwinklig verlaufenden manuell verdrehbaren
Welle vorgesehenes Spreizglied mit axial ansteigenden, an den Kraftarmen der Spannbacken angreifenden Keilflächen
angeordnet ist.
Zur Erhöhung der Lagesicherheit, der in den Spannklemmen zu halternden Schlüssel kennzeichnet sich ein vorteilhaftes
und erfinderisches Merkmal darin, daß an den Spannklemmen mit den Handhaben der Schlüssel zusammenwirkende Kupplungsstücke
als Verdrehsicherungen angeordnet sind.
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Außerdem kennzeichnet sich eine die Rüstzeiten weiterhin
vermindernde Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß der Spannklemme für den Musterschlüssel gegenüber
am Gestell eine um eine zur Fräserwelle parallel verlaufende Achse drehbar und vorzugsweise auswechselbar angeordnete
Scheibe als Taster vorgesehen ist, die auf ihren Unfang verteilt angeordnet, in der Dicke zueinander unterschiedliche
Zonen aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schlüsselkopiermaschine in der Sei- ~ tenansicht,
Fig. 2 Teile derselben von vorn gesehen, Fig. 3 Teile derselben in der Draufsicht,
Fig. 4- den Support dieser Maschine in der Draufsicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 5 desgl. im Schnitt entsprechend der Linie A-B der Fig. 4- gesehen,
Fig. 6 desgl. im Schnitt entsprechend der Linie C-D der Fig. 4-,
Fig. 7 eine weitere Einzelheit der Maschine im Vertikalschnitt,
Fig. 8 desgl. in einer zur Schnittebene der Fig.
7 rechtwinklig verlaufenden Schnittebene.
Diese Schlüsselkopiermaschine besitzt einen in einem gehäuseartigen
Gestell 1 angeordneten Elektromotor 2, der über ein Untersetzungsgetriebe 3 eine am Gestell gelagerte Welle 4- antreibt.
An letzterer ist ein Fräser 4-1 freifliegend und aus-
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wechselbar befestigt. Vor dem Fräser 4* ist am Gestell 1
ein Support vorgesehen, dessen einer Schlitten 5 auf einer zur Fräserwelle 4 parallel verlaufenden, gestellfest gehalterten
Stangenführung 6 verschiebbar geführt ist.
Parallel zu letzterer ist im Gestell 1 eine Welle 7 drehbar und unverschiebbar gelagert, die den Schlitten 5 durchgreift.
Auf der Welle 7 sind zwei mit Abstand voneinander, axial verschiebbar und unverdrehbar angeordnete Zahnräder 8 vorgesehen,
deren gemeinsame Nabe "9 im Schlitten 5 drehbar und axial unverschiebbar gelagert ist. Von einem Zahnrad 8 strebt
ein Drehlager 10 für eine Stellhandhabe 11 ab. Letzterer trägt an dem der Welle 7 zugewandten Endteil ein Zahnrad 11',
das mit einer zahnstangenartigen Verzahnung 12 der Welle 7 kämmt.
Im Schlitten 5 sind noch zwei mit Abstand voneinander angeordnete
Stangenführungen 13 aus Rundstäben so rechtwinklig zur Längserstreckung der führungen 6,7 verlaufend vorgesehen,
daß die Spannklemme 14, zur Halterung eines mit Einschnitten zu versehenden Schlüsselrohlings radial zur Präserwelle 4
verschoben werden kann·
Die Stangenführungen 13 haben je eine zahnstangenartige Verzahnung
15» in welche je ein Zahnrad 8 eingreift.
Die Stangenführungen 13 überragen den Schlitten 5 zur Fräserwelle
4 hin und sind mit einer Traverse 16 überbrückt. An dieser ist eine Halterung 17 lösbar befestigt. Diese trägt
eine Spannklemme 18 zur Halterung eines Musterschlüssels. Der Spannklemme 18 gegenüber, ist am Gestell 1 ein drehbar
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gelagert Scheibe 19 als Taster auswechselbar befestigt. Die Scheibe 19 hat mehrere in der ^icke unterschiedliche
Zonen, deren Dicken den Schlitzbreiten des Musterschlüssels
entsprechen.
An der Halterung 17 ist noch die Spannklemme 14 um eine
zur Fräserwelle 4 parallel verlaufende Achse verschwenkbar gelagert» Zum wahlweisen Verschwenken der Spannklemme 14
strebt von dieser ein Handhebel 20 ab,
Die Spannklemmen 14. + 18 bestehen jeweils aus zwei, um einen
gemeinsamen, am Spannklemmengestell 21 gehalterten Scharnierbolzen 22 verschwenkbaren, als zweiarmige Hebel ausgebildete
Spannbacken 23. Zwischen den Kraftarmen dieser Spannbacken 23 ist ein Spreizglied 24 angeordnet. Letzteres ist auf einer
zum Scharnierbolzen 22 rechtwinklig verlaufenden Welle 25
angeordnet. Von dieser strebt ein Handhebel 26 ab.
Die axial ansteigenden Keilflächen 27 des Spreizgliedes 24
korrespondieren mit an den Spannbacken gehalterten Gleitsteinen 28.
Zwischen den Spannbacken 23 ist noch eine mit Vorspannung angeordnete Schraubendruckfeder 29 gehaltert·
An den freien Endteilen der Spannbacken 23 sind dem Schlüssel angepaßte Aufnahmen 30 vorgesehen»
Damit auch ein runder Schaft eines Schlüssels sich mit Sicherheit nicht verdrehen kann, sind an beiden Spannklemraen
14,18 noch je ein am Gestell 21 befestigtes gabelartiges
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Kupplungsstück angeordnet, in daß die Handhabe eines mit dem Schaft zwischen den Spannbacken 23 eingeklemmten Schlüssels
verdrehsicher eingesteckt werden kann.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich
angesehen·
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Claims (7)
1. Jßchlüsselkopiermaschine mit einem Spannklemmen für den Musterschlüssel und den Schlüssel-Rohling tragenden
Support, der mit einer Verstellhandhabe sowohl parallel zur Fräserwelle als auch zum Fräser hin bzw. von diesem
weg bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
a.) der Längsschlitten (5) des Supports mittels einer zur Fräserwelle (4) parallel verlaufenden, gestellfesten
Führung (6) und einer dazu parallel verlaufenden, drehbar und im Gestell (1) axial unverschiebbar
gelagerten Welle (7) verschiebbar geführt ist,
b.) am Längsschlitten (5) ein zu dessen Verschiebbarkeit rechtwinklig verschiebbar geführter Schlitten (13,16)
angeordnet ist, der die Spannklemmen (14,18) für den MusterSchlussel und den Schlüssel-Rohling trägt,
c.) auf der Welle (7) mindestens ein Zahnsegment bzw. mindestens ein Zahnrad (8) unverdrehbar und axial verschiebbar
gelagert ist, welches mit einer zahnstangenartigen Verzahnung (15) an dem die Spannklemmen (14,18)
tragenden Schlitten (13516) kämmt, und
d.) am Zahnrad (8) die Verstellhandhabe (11) drehbar gelagert ist, die ein Zahnrad (11') aufweist, welches mit
einer an der Welle (7) angeordneten, zahnstangenartigen Verzahnung (12) kämmt.
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2. Schlasselkopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (6,7*13) für beide Schlitten als Stangenführungen ausgebildet sind.
3. Schlüsselkopiermaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannklemme (14) zur Halterung des Schlüssel-Rohlings an einer Halterung angeordnet ist, die um eine in der
Verschiebeebene des oberen Schlittens (13,16) und parallel zur Iräserwelle (4) verlaufend angeordnete
Achse am oberen Schlitten (13»16) manuell verschwenkbar
gelagert ist.
4. Schlüsselkopiermaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannklemmen (14,18) am oberen Schlitten (13,16) auswechselbar
befestigt sind.
5. Schlüsselkopiermaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannklemmen (14,18) jeweils zwei als zweiarmige Hebel um einen gemeinsamen, gestellfest gehalterten
Scharnierbolzen (22) verschwenkbare Spannbacken aufweisen,
daß ferner die Schlüsselaufnahmen (30) aufweisenden Hebelarme gegen Federspannung zueinander führbar sind,
und daß zwischen den Kraftarmen beider Spannbacken (23) ein auf einer zur Scharnierachse rechtwinklig verlaufenden
manuell verdrehbaren Welle (25) vorgesehenes Spreiz-
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glied (24-) mit axial ansteigenden, an den Kraftarmen der
Spannbacken (23) angreifenden Keilflächen (27) angeordnet ist.
6. Schlüsselkopiermaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spannklemmen (14,18) mit den Handhaben der Schlüssel zusammenwirkende
Kupplungsstücke als Verdrehsicherungen angeordnet sind.
7. Schlüsselkopiermaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannklemme (14,18) für den Musterschlüssel gegenüber am
Gestell eine um eine zur iräserwelle (4-) parallel verlaufende
Achse drehbar und vorzugsweise auswechselbar angeordnete Scheibe (19) als Taster vorgesehen ist, die auf ihrem Umfang
verteilt angeordnet, in der Dicke zueinander unterschiedliche Zonen aufweist.
< -T7
Dipl.-lng. Conrafl KöchHng
Patentanwalt
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Leerseite
Priority Applications (4)
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1973
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1398795A (en) | 1975-06-25 |
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