DE30311C - Maschine zum Schneiden von Zähnen in Kämme - Google Patents

Maschine zum Schneiden von Zähnen in Kämme

Info

Publication number
DE30311C
DE30311C DENDAT30311D DE30311DA DE30311C DE 30311 C DE30311 C DE 30311C DE NDAT30311 D DENDAT30311 D DE NDAT30311D DE 30311D A DE30311D A DE 30311DA DE 30311 C DE30311 C DE 30311C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
sheets
machine
lever
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT30311D
Other languages
English (en)
Original Assignee
gebrüder remmelt & CO. in Elz bei Limburg a. d. Lahn
Publication of DE30311C publication Critical patent/DE30311C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D21/00Producing hair combs or similar toothed or slotted articles
    • B29D21/04Producing hair combs or similar toothed or slotted articles by sawing, milling, cutting, or similar operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die in nachstehendem beschriebene Maschine hat den Zweck,. in Kämme von Horn, Schildpatt, Elfenbein, Kautschuk u. dergl. Materialien Zähne einzuschneiden.
Die Maschine arbeitet vollständig selbstthätig, so dafs der dieselbe bedienende Arbeiter nur das Ein- und Ausspannen der Kämme, sowie das Anlassen der Maschine zu "besorgen hat; derselbe ist daher auch im Stande, drei solcher Maschinen gleichzeitig zu bedienen.
Die .Einschnitte, durch welche die Zähne der Kämme gebildet werden, werden durch Sägen hervorgebracht. Die Sägen, welche dabei angewendet werden, sind Kreissägen, deren Dicke den Einschnitten entsprechend ist. In der abgebildeten Maschine werden zwei oder vier Kämme gleichzeitig gezahnt.
Die Sägeblätter sind auf einer Welle befestigt, welche sich sehr rasch dreht, ohne ihren Lagerungsort zu verändern.
Die Kämme werden in eine Kluppe eingespannt, und zwar so, dafs der erste Einschnitt an einem Ende des Kammes gemacht wird, was dadurch geschieht, dafs sich die ganze Kluppe gegen die Kreissägen neigt. Wenn dieser Einschnitt gemacht ist, kehrt die Kluppe wieder in ihre erste Lage zurück, wird um eine Zahntheilung verschoben, neigt sich wieder gegen die Sägen, um einen weiteren Einschnitt zu machen und kehrt wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, um abermals um eine Zahntheilung verschoben zu werden. Dieses Spiel wiederholt sich so oft, bis der letzte Einschnitt gemacht ist. Bei dem darauf folgenden Rückgang in die Anfangsstellung wird die Schaltvorrichtung, welche die Kluppe vorschiebt, ausgerückt, wodurch die Thätigkeit der Maschine aufhört.
Die Maschine besteht demnach aus folgenden wesentlichen Bestandteilen:
I. der Sägenachse mit den Sägen, der Lagerung der Achse, sowie den Sägeführungen;
II. der Kluppe zum Einspannen der Kämme;
III. der Vorrichtung, durch welche die Kluppe gegen die Sägen und wieder zurück in ihre ursprüngliche Lage geführt wird;
IV. einer Vorrichtung, durch welche die Tiefe der Einschnitte bestimmt wird;
V. dem Mechanismus, durch welchen die Vorschiebung der Kluppe nach jedem Einschnitt hervorgebracht wird; der Schaltung der Maschine;
VI. der Vorrichtung, durch welche die Schaltung der Maschine nach dem letzten Einschnitt abgestellt wird; der selbsttätigen Auslösung.
I. Die Sägenachse mit den Sägen, der Lagerung der Achse und der Sägenführung.
Auf der Fundamentplatte 1, Blatt I und II, sind die beiden Lagerböcke 2 und 3, Blatt I und IV, befestigt. In diese sind die Stellschrauben 4, Blatt I, III und IV, welche mit Gegenmuttern versehen sind, eingeschraubt, deren Spitzen dazu dienen, die Sägenachse 5, Blatt I, aufzunehmen. In der Mitte dieser Achse ist eine Stelle etwas gewölbt und mit Rändern versehen, um gleichzeitig als Antriebsscheibe zu dienen. Rechts und links von dieser befinden
■■if
sich die Klemmbacken 6, Blatt I, zwischen denen die Sägeblätter gehalten werden. Da diese Blätter, um sehr feine Schnitte zu erzielen, selbst sehr dünn sein müssen, so werden dieselben gegen seitliche Schwankungen durch Führungen, Blatt I, II und IV, geschützt.
Auf Blatt IV sind diese Sägeführungen in Fig. 5 und 6 nochmals besonders gezeichnet. Dieselben bestehen aus dem Arme 8, Fig. 5, Blatt IV, welcher an dem oberen Ende rechts und links zwei Augen trägt, in welchen sich die Cylinder 9, Fig. 6, Blatt IV, durch Schräubchen verschieben lassen, ohne, sich drehen zu können, so dafs sie auf diese Weise so gegen das Sägeblatt eingestellt werden können, dafs es sich leicht zwischen denselben bewegt, ohne auch nur im geringsten seitlich schwanken zu können. Die cylindrischen Theile 8 der Sägeführung sind in Hülsen 1 o, Blatt II, verschiebbar; letztere selbst sind auf einer gemeinschaftlichen Welle verstellbar festgeschraubt, welche wieder in den Spitzen der Stellschrauben 11 drehbar gelagert ist.
Um diese Welle ist eine Spiralfeder 12, Blatt I und II, gewunden und einerseits an der Welle selbst, andererseits an der Säule 13, Blatt II, so befestigt, dafs sie die Sägeführung zwingt, in die auf der Zeichnung angegebene Lage zurückzukehren, nachdem sie während des Schneidens durch den Niedergang der Kluppe niedergedrückt worden ist.
Der Zweck dieser Einrichtung ist der, die Sägen immer dicht unter der Schnittfläche zu führen und dadurch die Möglichkeit einer seitlichen Schwankung der Sägen vollständig zu beseitigen.
Die Stellschrauben 11 sind in den Lagerböcken 14, Blatt I, II und IV, letztere sind auf der Platte 15, Blatt II und IV, befestigt.
II. Die Kluppe zum Einspannen der
Kämme.
Die Kluppe besteht aus einer Platte 16, Blatt II, und den Deckeln 17, Blatt I und II. Die zu schneidenden Kämme 18 werden zwischen der Platte und den Deckeln mittelst der Flügelmuttern 19 festgeschraubt. Zum leichteren und bequemeren Ein- und Ausspannen der Kämme heben sich die Deckel beim Oeffnen der Flügelmuttern durch den Druck der Feder 20 in die Höhe. Die Platte 16 ist in dem Rahmen 21, Blatt II und III, mit Spitzschrauben 22 gehalten; der Rahmen schwingt um die Punkte 23, Blatt III. Während des Schneidens ist derselbe durch den Hebel 24, Blatt I und II, in seiner vorher bestimmten Lage gehalten, so dafs die Kluppe nur um die Punkte 22 schwingt. Der. Hebel 24 trägt an dem einen Ende eine Kugel, welche in dem an dem Rahmen 21 befestigten Lager 25, Blatt III, gehalten wird; am anderen Ende ist der Hebel mit einem Schlitz versehen, in welchem derselbe vor- und zurückgezogen werden kann, um die Stellung der Kämme gegen die Sägen genau reguliren zu können. Der Hebel 24, Blatt I, ist mit dem Zapfen 26, Blatt II, einer Kurbel verbunden, deren Achse in dem Auge der in horizontaler Richtung verschiebbaren prismatischen Stange 27, Blatt I, gelagert ist; 28a ist der Deckel dieses Lagers.
III. Die Vorrichtung, durch welche die Kluppe gegen die Sägen und wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt
wird.
Die Stufenscheibe 29 (Blatt I) ist mit der Welle 30 fest verbunden. Durch die konischen Räder 31 und 32 wird die Bewegung der Stufenscheibe auf die Welle 33 übertragen. Auf dieser Welle ist eine Scheibe 34, Blatt I und III, befestigt, in welche eine Nuth 35, Blatt III, eingefräst ist; in dieser gleitet eine Rolle, welche an dem Hebel 36, B.latt I und III, befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende des Hebels ist durch ein Kugelgelenk mit der verstellbaren Zugstange 37, Blatt III, diese durch das Lager 38, Blatt IV, mit der Kluppe 16 verbunden. Durch diese Verbindung wird die Bewegung der Curvenscheibe und des Hebels 36 auf die Kluppe 16 übertragen.
IV. Die Vorrichtung, durch welche die Tiefe der Einschnitte bestimmt wird.
Auf der Fundamentplatte 1, Blatt II und III, sitzt ein Träger 58, an dessen oberer Kante eine H-Schiene 59 befestigt ist. Auf letzterer befindet sich die Schablone 60, gegen welche eine an dem prismatischen Stabe 27 befestigte Leitrolle 61 beständig angedrückt wird. Dieser Druck wird durch die Spiralfeder 39, Blatt I, III, IV und V, hervorgerufen. Dieselbe ist einestheils an dem schwingenden Rahmen 21, Blatt II, anderentheils an der Schiene 40, Blatt IV, befestigt. Diese Schiene selbst ist an den Schlitten 41 geschraubt. Die Schablone 60 steht fest. Es ist nun einleuchtend, dafs, wenn der Schlitten 41 nach links geschoben wird, der prismatische Stab 27 mit seiner Leitrolle 61 der Form dieser Schablone durch den Zug der Feder 39 folgen wird, indem derselbe den Rahmen 21 mit der Kluppe nach sich zieht und so die Tiefe der Einschnitte bestimmt.
V. Die Schaltvorrichtung der Maschine.
Die Drehpunkte 23 des Rahmens 21 sind in dem Schlitten 41, Blatt II, gelagert, welcher auf einem mit Prismen versehenen Bett 42 verschoben wird. An dem Schlitten 41, Blatt III, ist die Spindel 43 befestigt, und zwar einerseits in dem Lager 44, andererseits in der Spitze der Führungsschraube 45, welche selbst durch
die Mutter 46 gehalten wird, so dafs bei einer Vorschiebung des Schlittens auch die Leitspindel verschoben wird.
Die Mutter 47 ist in dem Bette 42 befestigt.
Auf der Leitspindel 43 befindet sich ein Schaltrad 48, Blatt I, II und IV, welches durch den Sperrhaken 49, Blatt I und IV, geschoben wird. Letzterer ist in der Coulisse 50 verschiebbar, um die Gröfse der Fortrückung des Schlittens durch Schiebung von einem, zwei oder mehr Zähnen genau bestimmen zu können.
Die Coulisse ist auf der Welle 51, Blatt V, befestigt; letztere dreht sich in den Spitzen der Schrauben 52. Um die Welle 51 ist eine Spiralfeder 53 gelegt, welche dieselbe zwingt, nach jeder Verschiebung der Coulisse eine solche Drehung zu machen, dafs dieselbe in ihre Anfangsstellung zurückkehrt
Auf der Welle 51, Blatt I und V, ist ferner ein Hebel 54 aufgesteckt, welcher an seinem oberen Ende eine Leitrolle 55 trägt, die sich an die Curvenrolle 56 auf der Welle 33 anlegt und von dieser ihre Bewegung erhält, welche durch die Coulisse und den Sperrhaken auf das Schaltrad 48 übertragen wird. 57, Blatt I, III, IV und V, ist ein. Handrad mit Griff, welches dazu dient, die Verschiebung des Schlittens auch von Hand bewerkstelligen zu können, hauptsächlich aber, um denselben nach Fertigstellung aller Schnitte in seine Anfangsstellung zurückzuführen. Die Curvenscheiben 34 und 56 sind in einer ganz genau bestimmten Stellung zu einander auf der Welle 33 festgekeilt. Durch die unrunde Form der Curve 35 wird der Kluppe eine solche Bewegung gegeben, dafs dieselbe langsam gegen die Sägen geführt und rasch von denselben zurückgezogen wird. Nachdem die Kluppe in ihre von den Sägen am weitesten entfernte Stellung zurückgekehrt ist, bleibt dieselbe eine kurze Zeit stehen, macht dann eine kurze Bewegung gegen die Sägen, um abermals eine kurze Zeit stehen zu bleiben, während deren die Fortschiebung des Schlittens um einen oder mehrere Zähne erfolgt.
VI. Die selbstthätige Auslösung der Maschine.
Die Welle 33, Blatt I, besteht aus zwei Theilen, deren erster in dem Lager 62 und der Curvenrolle 56 gelagert ist; Der zweite Theil wird dagegen durch die Lager 63 und 64 getragen. Die Leitcurve 56 ist auf dem zweiten Theil der Welle 33 festgekeilt und auf der den konischen Rädern 31 und 32 zugekehrten Seite mit einer Klauenkupplung versehen, welche in die Zähne der Kupplungsmuffe 65 eingreift. Letztere ist auf einem auf der Welle 33 be-. festigten Keile verschiebbar. Sobald nun diese Kupplung ausgerückt wird, hört die Bewegung der Kluppe sowohl als auch die Fortschiebung des Schlittens 41 auf, da der zweite Theil der Welle 33 ruhig stehen bleibt, wenn auch der erste Theil derselben sich weiter dreht. Diese Auslösung der Kupplung soll in dem Augenblick erfolgen, in welchem die Kluppe die Stellung erreicht hat, in welcher sie am weitesten von den Sägen entfernt ist. Dies geschieht auf folgende Weise:
Auf einer seitlichen Verlängerung des Schlittens 41, Blatt I und IV, sind zwei Lager 66 befestigt, in denen sich eine Welle dreht, auf welcher in der Mitte der Lager ein gabelförmiger Hebel 67, Blatt IV, aufgekeilt ist, welcher das Halsband 68 trägt. Auf der linken Seite der Welle 66 ist ein Scharnierhebel 69 aufgekeilt, welcher durch die Zugstange 70 mit dem auf der Welle 72 befestigten Scharnierhebel 71 verbunden ist. Die Welle 72 ruht in den Lagern 73, Blatt I und V. An dem linken Ende der Welle 72 ist der Gewichtshebel 74 festgekeilt. Parallel mit der Welle 72 ist eine andere Welle -jj^ Blatt I und V, gelagert. Auf derselben ist auf einer angefeilten Fläche ein Keil verschiebbar. Aufserdem ist die ganze Welle in den Lagern 75 und 76 verschiebbar und wird durch die Stellschraube in dem Lager 75 festgehalten.
An dem Hebel 74 ist ein Riegel 78, Blatt I und II angebracht, welcher beim Schneiden auf der Welle jj aufruht und dadurch den Gewichtshebel in die Höhe hält. Die Welle -jj ist nun so. eingestellt, dafs· der Riegel 78, welcher beim Arbeiten auf derselben gleitet, das Ende derselben in dem Augenblick erreicht, in welchem der letzte Zahn geschnitten ist. Beim Weiterschieben um eine Theilung verläfst der Riegel 78 die Welle ^j1 wodurch der Hebel 74 niederfällt und die Auslösung der Schaltung sowie der Kluppe besorgt.
Der auf der Welle yy verschiebbare Keil hat den Zweck, dem Schlitten 41 als Anschlag zu dienen, wenn derselbe von Hand in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird. Der Riegel 78 kann um den Punkt 79, Blatt II,. gedreht werden und wird durch die Feder 80 in der ihm angewiesenen Stellung gehalten. Derselbe wird dann von Hand gedreht, wenn man während des Ganges der Maschine die Auslösung vornehmen will.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    Für eine Maschine zum Schneiden von Zähnen in Kämme:
    ■ ι.1 die Sägeführung, bestehend aus den Theilen 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14;
    2. die Anordnung der Kluppe in der Art, dafs dieselbe zum Zweck des Schneidens in den Spitzen 22 sich drehen kann, während die eigentliche Entfernung derselben von den Sägen durch den Schlitzhebel 24 bestimmt wird;
    3· eine Vorrichtung zur Hervorrufung der schwingenden Bewegung der Kluppe gegen die Sägen, bestehend in der Curvenscheibe 34 und den Hebeln 36 und 37;
    4. die Vorrichtung zur Bestimmung der Tiefe der Einschnitte, bestehend aus dem Träger 58, der H-Schiene 59, der Leitschiene oder Schablone 60, dem prismatischen Stab 27 mit der Leitrolle 61 in Verbindung mit der Kurbelwelle 26, dem Hebel 24 mit dem Rahmen 21 und der Spiralfeder 39, sowie der Schiene 40;
    5. die selbsttätige Schaltung zur Bestimmung der Zahndicken der Kämme, bestehend aus:
    a) dem Schaltrad 48, Blatt I, II und IV, welches auf der Leitspindel befestigt ist;
    b) dem Sperrhaken 49, Blatt I und IV, welcher die Leitspindel fortschiebt und verstellbar ist, so dafs jede beliebige Zahndicke geschnitten werden kann;
    c) der Welle 51, Blatt V, in den Spitzen der Schrauben 52 drehbar und mit einer Spiralfeder 53 versehen, welche dieselbe zwingt, bei jeder Vorschiebung der Coulisse in ihre Anfangsstellung zurückzukehren, so dafs beim Vorschieben des Schlittens niemals eine Unregelmäfsigkeit vorkommen kann;
    6. die selbsttätige Auslösung der Maschine, bestehend aus der Anordnung:
    a) der getheilten Welle 33, Blatt I, mit Leitcurve 56 und mit Kuppelmuffe 45, deren Zähne in die Klauenkupplung eingreifen, sobald der Gewichtshebel 74 in die Höhe gehoben wird;
    b) des Gewichtshebels 74 mit Riegel 78, Blatt I und II, welch ersterer auf der Welle Jj ruht und das Weiterarbeiten der Maschine augenblicklich verhindert, sobald derselbe aus seiner gehobenen Lage auf die Welle zurückfällt;
    c) des auf der Welle jy angebrachten verschiebbaren Keiles, um die verschiedensten Längen schneiden zu können, wodurch zugleich dem Schlitten 41 immer sein bestimmter Punkt zum Anschlag gegeben ist.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
DENDAT30311D Maschine zum Schneiden von Zähnen in Kämme Expired - Lifetime DE30311C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE30311C true DE30311C (de)

Family

ID=306441

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT30311D Expired - Lifetime DE30311C (de) Maschine zum Schneiden von Zähnen in Kämme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE30311C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE938697C (de) Maschine zum Schneiden, Nuten, Praegen od. dgl.
DE30311C (de) Maschine zum Schneiden von Zähnen in Kämme
DE713076C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Ein- und Ausfuehren der Papierstapel bei Schneidemaschinen
DE3103525A1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen
DE655418C (de) Registerschneidmaschine
DE189134C (de)
DE88869C (de)
DE931459C (de) Einrichtung zum Binden von Paketen od. dgl.
DE837664C (de) Scheibenschneidmaschine
DE2524773C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum im wesentlichen quergerichteten Schneiden oder Perforieren einer kontinuierlich ablaufenden Materialbahn
DE267552C (de)
DE1453200A1 (de) Maschine zum Abrichtholen und Hobeln von Winkelkanten
DE3100644A1 (de) Vorrichtung zum spalten von holzscheiten
DE722932C (de) Vorrichtung zum Abschneiden von Stumpen und Zigarrenwickeln
DE183310C (de)
DE257267C (de)
DE459225C (de) Vorrichtung zum Formen und Beschneiden der Krempen von Filzhueten
DE1801634C (de) Vorrichtung zum Einführen von jeweils an den Vordermarken eines Fördertisches ausgerichteten Bogen in die Einzugsvorrichtung einer kontinuierlich umlaufenden Bogenverarbeitungsmaschine
DE1561442A1 (de) Maschine zum Ausstanzen von Zuschnitten aus Stapeln von Papier,Karton,Kunststoff,Textilien od.dgl.
AT37871B (de) Selbsttätiger Bogeneinleger mit klebriger Einlegeschiene für Schnellpressen, Falzmaschine u. dgl.
DE21028C (de) Abstechmaschine für Lampentriebe
DE578978C (de) Verfahren zum Weiterschalten verzahnter Werkstuecke, z. B. Saegen, in Feilvorrichtungen
DE580177C (de) Schraubenkopfbearbeitungsmaschine mit Schlitz- und Abdrehvorrichtung
DE298231C (de)
DE311392C (de)