DE30311C - Maschine zum Schneiden von Zähnen in Kämme - Google Patents
Maschine zum Schneiden von Zähnen in KämmeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D21/00—Producing hair combs or similar toothed or slotted articles
- B29D21/04—Producing hair combs or similar toothed or slotted articles by sawing, milling, cutting, or similar operations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die in nachstehendem beschriebene Maschine hat den Zweck,. in Kämme von Horn, Schildpatt, Elfenbein, Kautschuk u. dergl. Materialien
Zähne einzuschneiden.
Die Maschine arbeitet vollständig selbstthätig, so dafs der dieselbe bedienende Arbeiter nur
das Ein- und Ausspannen der Kämme, sowie das Anlassen der Maschine zu "besorgen hat;
derselbe ist daher auch im Stande, drei solcher Maschinen gleichzeitig zu bedienen.
Die .Einschnitte, durch welche die Zähne der Kämme gebildet werden, werden durch
Sägen hervorgebracht. Die Sägen, welche dabei angewendet werden, sind Kreissägen, deren
Dicke den Einschnitten entsprechend ist. In der abgebildeten Maschine werden zwei oder
vier Kämme gleichzeitig gezahnt.
Die Sägeblätter sind auf einer Welle befestigt, welche sich sehr rasch dreht, ohne ihren Lagerungsort
zu verändern.
Die Kämme werden in eine Kluppe eingespannt, und zwar so, dafs der erste Einschnitt
an einem Ende des Kammes gemacht wird, was dadurch geschieht, dafs sich die ganze
Kluppe gegen die Kreissägen neigt. Wenn dieser Einschnitt gemacht ist, kehrt die Kluppe
wieder in ihre erste Lage zurück, wird um eine Zahntheilung verschoben, neigt sich wieder
gegen die Sägen, um einen weiteren Einschnitt zu machen und kehrt wieder in ihre ursprüngliche
Lage zurück, um abermals um eine Zahntheilung verschoben zu werden. Dieses Spiel
wiederholt sich so oft, bis der letzte Einschnitt gemacht ist. Bei dem darauf folgenden Rückgang
in die Anfangsstellung wird die Schaltvorrichtung, welche die Kluppe vorschiebt, ausgerückt,
wodurch die Thätigkeit der Maschine aufhört.
Die Maschine besteht demnach aus folgenden wesentlichen Bestandteilen:
I. der Sägenachse mit den Sägen, der Lagerung der Achse, sowie den Sägeführungen;
II. der Kluppe zum Einspannen der Kämme;
III. der Vorrichtung, durch welche die Kluppe gegen die Sägen und wieder zurück in ihre
ursprüngliche Lage geführt wird;
IV. einer Vorrichtung, durch welche die Tiefe der Einschnitte bestimmt wird;
V. dem Mechanismus, durch welchen die Vorschiebung der Kluppe nach jedem Einschnitt
hervorgebracht wird; der Schaltung der Maschine;
VI. der Vorrichtung, durch welche die Schaltung der Maschine nach dem letzten Einschnitt
abgestellt wird; der selbsttätigen Auslösung.
I. Die Sägenachse mit den Sägen, der Lagerung der Achse und der Sägenführung.
Auf der Fundamentplatte 1, Blatt I und II, sind die beiden Lagerböcke 2 und 3, Blatt I
und IV, befestigt. In diese sind die Stellschrauben 4, Blatt I, III und IV, welche mit
Gegenmuttern versehen sind, eingeschraubt, deren Spitzen dazu dienen, die Sägenachse 5,
Blatt I, aufzunehmen. In der Mitte dieser Achse ist eine Stelle etwas gewölbt und mit Rändern
versehen, um gleichzeitig als Antriebsscheibe zu dienen. Rechts und links von dieser befinden
■■if
sich die Klemmbacken 6, Blatt I, zwischen
denen die Sägeblätter gehalten werden. Da diese Blätter, um sehr feine Schnitte zu erzielen,
selbst sehr dünn sein müssen, so werden dieselben gegen seitliche Schwankungen durch
Führungen, Blatt I, II und IV, geschützt.
Auf Blatt IV sind diese Sägeführungen in Fig. 5 und 6 nochmals besonders gezeichnet.
Dieselben bestehen aus dem Arme 8, Fig. 5, Blatt IV, welcher an dem oberen Ende rechts
und links zwei Augen trägt, in welchen sich die Cylinder 9, Fig. 6, Blatt IV, durch Schräubchen
verschieben lassen, ohne, sich drehen zu können, so dafs sie auf diese Weise so gegen
das Sägeblatt eingestellt werden können, dafs es sich leicht zwischen denselben bewegt, ohne
auch nur im geringsten seitlich schwanken zu können. Die cylindrischen Theile 8 der Sägeführung
sind in Hülsen 1 o, Blatt II, verschiebbar; letztere selbst sind auf einer gemeinschaftlichen
Welle verstellbar festgeschraubt, welche wieder in den Spitzen der Stellschrauben 11
drehbar gelagert ist.
Um diese Welle ist eine Spiralfeder 12,
Blatt I und II, gewunden und einerseits an der Welle selbst, andererseits an der Säule 13,
Blatt II, so befestigt, dafs sie die Sägeführung zwingt, in die auf der Zeichnung angegebene
Lage zurückzukehren, nachdem sie während des Schneidens durch den Niedergang der
Kluppe niedergedrückt worden ist.
Der Zweck dieser Einrichtung ist der, die Sägen immer dicht unter der Schnittfläche zu
führen und dadurch die Möglichkeit einer seitlichen Schwankung der Sägen vollständig zu
beseitigen.
Die Stellschrauben 11 sind in den Lagerböcken 14, Blatt I, II und IV, letztere sind auf
der Platte 15, Blatt II und IV, befestigt.
II. Die Kluppe zum Einspannen der
Kämme.
Die Kluppe besteht aus einer Platte 16, Blatt II, und den Deckeln 17, Blatt I und II.
Die zu schneidenden Kämme 18 werden zwischen der Platte und den Deckeln mittelst der
Flügelmuttern 19 festgeschraubt. Zum leichteren und bequemeren Ein- und Ausspannen
der Kämme heben sich die Deckel beim Oeffnen der Flügelmuttern durch den Druck der
Feder 20 in die Höhe. Die Platte 16 ist in dem Rahmen 21, Blatt II und III, mit Spitzschrauben
22 gehalten; der Rahmen schwingt um die Punkte 23, Blatt III. Während des Schneidens ist derselbe durch den Hebel 24,
Blatt I und II, in seiner vorher bestimmten Lage gehalten, so dafs die Kluppe nur um
die Punkte 22 schwingt. Der. Hebel 24 trägt an dem einen Ende eine Kugel, welche in
dem an dem Rahmen 21 befestigten Lager 25, Blatt III, gehalten wird; am anderen Ende
ist der Hebel mit einem Schlitz versehen, in welchem derselbe vor- und zurückgezogen
werden kann, um die Stellung der Kämme gegen die Sägen genau reguliren zu können.
Der Hebel 24, Blatt I, ist mit dem Zapfen 26, Blatt II, einer Kurbel verbunden, deren Achse
in dem Auge der in horizontaler Richtung verschiebbaren prismatischen Stange 27, Blatt I,
gelagert ist; 28a ist der Deckel dieses Lagers.
III. Die Vorrichtung, durch welche die Kluppe gegen die Sägen und wieder in
ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt
wird.
Die Stufenscheibe 29 (Blatt I) ist mit der Welle 30 fest verbunden. Durch die konischen
Räder 31 und 32 wird die Bewegung der Stufenscheibe auf die Welle 33 übertragen.
Auf dieser Welle ist eine Scheibe 34, Blatt I und III, befestigt, in welche eine Nuth 35,
Blatt III, eingefräst ist; in dieser gleitet eine Rolle, welche an dem Hebel 36, B.latt I und III,
befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende des Hebels ist durch ein Kugelgelenk mit der verstellbaren
Zugstange 37, Blatt III, diese durch das Lager 38, Blatt IV, mit der Kluppe 16
verbunden. Durch diese Verbindung wird die Bewegung der Curvenscheibe und des Hebels 36
auf die Kluppe 16 übertragen.
IV. Die Vorrichtung, durch welche die Tiefe der Einschnitte bestimmt wird.
Auf der Fundamentplatte 1, Blatt II und III, sitzt ein Träger 58, an dessen oberer Kante
eine H-Schiene 59 befestigt ist. Auf letzterer befindet sich die Schablone 60, gegen welche
eine an dem prismatischen Stabe 27 befestigte Leitrolle 61 beständig angedrückt wird. Dieser
Druck wird durch die Spiralfeder 39, Blatt I, III, IV und V, hervorgerufen. Dieselbe ist
einestheils an dem schwingenden Rahmen 21, Blatt II, anderentheils an der Schiene 40, Blatt IV,
befestigt. Diese Schiene selbst ist an den Schlitten 41 geschraubt. Die Schablone 60 steht
fest. Es ist nun einleuchtend, dafs, wenn der Schlitten 41 nach links geschoben wird, der
prismatische Stab 27 mit seiner Leitrolle 61 der Form dieser Schablone durch den Zug der
Feder 39 folgen wird, indem derselbe den Rahmen 21 mit der Kluppe nach sich zieht
und so die Tiefe der Einschnitte bestimmt.
V. Die Schaltvorrichtung der Maschine.
Die Drehpunkte 23 des Rahmens 21 sind in dem Schlitten 41, Blatt II, gelagert, welcher
auf einem mit Prismen versehenen Bett 42 verschoben wird. An dem Schlitten 41, Blatt III,
ist die Spindel 43 befestigt, und zwar einerseits in dem Lager 44, andererseits in der Spitze
der Führungsschraube 45, welche selbst durch
die Mutter 46 gehalten wird, so dafs bei einer Vorschiebung des Schlittens auch die Leitspindel
verschoben wird.
Die Mutter 47 ist in dem Bette 42 befestigt.
Auf der Leitspindel 43 befindet sich ein Schaltrad 48, Blatt I, II und IV, welches durch
den Sperrhaken 49, Blatt I und IV, geschoben wird. Letzterer ist in der Coulisse 50 verschiebbar,
um die Gröfse der Fortrückung des Schlittens durch Schiebung von einem, zwei oder
mehr Zähnen genau bestimmen zu können.
Die Coulisse ist auf der Welle 51, Blatt V,
befestigt; letztere dreht sich in den Spitzen der Schrauben 52. Um die Welle 51 ist eine
Spiralfeder 53 gelegt, welche dieselbe zwingt, nach jeder Verschiebung der Coulisse eine
solche Drehung zu machen, dafs dieselbe in ihre Anfangsstellung zurückkehrt
Auf der Welle 51, Blatt I und V, ist ferner
ein Hebel 54 aufgesteckt, welcher an seinem oberen Ende eine Leitrolle 55 trägt, die sich
an die Curvenrolle 56 auf der Welle 33 anlegt und von dieser ihre Bewegung erhält,
welche durch die Coulisse und den Sperrhaken auf das Schaltrad 48 übertragen wird.
57, Blatt I, III, IV und V, ist ein. Handrad mit Griff, welches dazu dient, die Verschiebung des Schlittens auch von Hand bewerkstelligen
zu können, hauptsächlich aber, um denselben nach Fertigstellung aller Schnitte in seine Anfangsstellung zurückzuführen. Die
Curvenscheiben 34 und 56 sind in einer ganz genau bestimmten Stellung zu einander auf der
Welle 33 festgekeilt. Durch die unrunde Form der Curve 35 wird der Kluppe eine solche
Bewegung gegeben, dafs dieselbe langsam gegen die Sägen geführt und rasch von denselben
zurückgezogen wird. Nachdem die Kluppe in ihre von den Sägen am weitesten entfernte
Stellung zurückgekehrt ist, bleibt dieselbe eine kurze Zeit stehen, macht dann eine kurze Bewegung
gegen die Sägen, um abermals eine kurze Zeit stehen zu bleiben, während deren die Fortschiebung des Schlittens um einen oder
mehrere Zähne erfolgt.
VI. Die selbstthätige Auslösung der Maschine.
Die Welle 33, Blatt I, besteht aus zwei Theilen, deren erster in dem Lager 62 und
der Curvenrolle 56 gelagert ist; Der zweite Theil wird dagegen durch die Lager 63 und 64
getragen. Die Leitcurve 56 ist auf dem zweiten Theil der Welle 33 festgekeilt und auf der
den konischen Rädern 31 und 32 zugekehrten Seite mit einer Klauenkupplung versehen, welche
in die Zähne der Kupplungsmuffe 65 eingreift. Letztere ist auf einem auf der Welle 33 be-.
festigten Keile verschiebbar. Sobald nun diese Kupplung ausgerückt wird, hört die Bewegung
der Kluppe sowohl als auch die Fortschiebung des Schlittens 41 auf, da der zweite Theil der
Welle 33 ruhig stehen bleibt, wenn auch der erste Theil derselben sich weiter dreht. Diese
Auslösung der Kupplung soll in dem Augenblick erfolgen, in welchem die Kluppe die Stellung
erreicht hat, in welcher sie am weitesten von den Sägen entfernt ist. Dies geschieht auf
folgende Weise:
Auf einer seitlichen Verlängerung des Schlittens 41, Blatt I und IV, sind zwei Lager 66
befestigt, in denen sich eine Welle dreht, auf welcher in der Mitte der Lager ein gabelförmiger
Hebel 67, Blatt IV, aufgekeilt ist, welcher das Halsband 68 trägt. Auf der linken
Seite der Welle 66 ist ein Scharnierhebel 69 aufgekeilt, welcher durch die Zugstange 70
mit dem auf der Welle 72 befestigten Scharnierhebel 71 verbunden ist. Die Welle 72
ruht in den Lagern 73, Blatt I und V. An dem linken Ende der Welle 72 ist der Gewichtshebel
74 festgekeilt. Parallel mit der Welle 72 ist eine andere Welle -jj^ Blatt I
und V, gelagert. Auf derselben ist auf einer angefeilten Fläche ein Keil verschiebbar. Aufserdem
ist die ganze Welle in den Lagern 75 und 76 verschiebbar und wird durch die Stellschraube
in dem Lager 75 festgehalten.
An dem Hebel 74 ist ein Riegel 78, Blatt I und II angebracht, welcher beim Schneiden auf
der Welle jj aufruht und dadurch den Gewichtshebel
in die Höhe hält. Die Welle -jj
ist nun so. eingestellt, dafs· der Riegel 78, welcher beim Arbeiten auf derselben gleitet, das
Ende derselben in dem Augenblick erreicht, in welchem der letzte Zahn geschnitten ist. Beim
Weiterschieben um eine Theilung verläfst der Riegel 78 die Welle ^j1 wodurch der Hebel 74
niederfällt und die Auslösung der Schaltung sowie der Kluppe besorgt.
Der auf der Welle yy verschiebbare Keil
hat den Zweck, dem Schlitten 41 als Anschlag zu dienen, wenn derselbe von Hand in seine
Anfangsstellung zurückgeführt wird. Der Riegel 78 kann um den Punkt 79, Blatt II,. gedreht
werden und wird durch die Feder 80 in der ihm angewiesenen Stellung gehalten.
Derselbe wird dann von Hand gedreht, wenn man während des Ganges der Maschine die
Auslösung vornehmen will.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:Für eine Maschine zum Schneiden von Zähnen in Kämme:■ ι.1 die Sägeführung, bestehend aus den Theilen 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14;
2. die Anordnung der Kluppe in der Art, dafs dieselbe zum Zweck des Schneidens in den Spitzen 22 sich drehen kann, während die eigentliche Entfernung derselben von den Sägen durch den Schlitzhebel 24 bestimmt wird;3· eine Vorrichtung zur Hervorrufung der schwingenden Bewegung der Kluppe gegen die Sägen, bestehend in der Curvenscheibe 34 und den Hebeln 36 und 37;4. die Vorrichtung zur Bestimmung der Tiefe der Einschnitte, bestehend aus dem Träger 58, der H-Schiene 59, der Leitschiene oder Schablone 60, dem prismatischen Stab 27 mit der Leitrolle 61 in Verbindung mit der Kurbelwelle 26, dem Hebel 24 mit dem Rahmen 21 und der Spiralfeder 39, sowie der Schiene 40;5. die selbsttätige Schaltung zur Bestimmung der Zahndicken der Kämme, bestehend aus:a) dem Schaltrad 48, Blatt I, II und IV, welches auf der Leitspindel befestigt ist;b) dem Sperrhaken 49, Blatt I und IV, welcher die Leitspindel fortschiebt und verstellbar ist, so dafs jede beliebige Zahndicke geschnitten werden kann;c) der Welle 51, Blatt V, in den Spitzen der Schrauben 52 drehbar und mit einer Spiralfeder 53 versehen, welche dieselbe zwingt, bei jeder Vorschiebung der Coulisse in ihre Anfangsstellung zurückzukehren, so dafs beim Vorschieben des Schlittens niemals eine Unregelmäfsigkeit vorkommen kann;
6. die selbsttätige Auslösung der Maschine, bestehend aus der Anordnung:a) der getheilten Welle 33, Blatt I, mit Leitcurve 56 und mit Kuppelmuffe 45, deren Zähne in die Klauenkupplung eingreifen, sobald der Gewichtshebel 74 in die Höhe gehoben wird;b) des Gewichtshebels 74 mit Riegel 78, Blatt I und II, welch ersterer auf der Welle Jj ruht und das Weiterarbeiten der Maschine augenblicklich verhindert, sobald derselbe aus seiner gehobenen Lage auf die Welle zurückfällt;c) des auf der Welle jy angebrachten verschiebbaren Keiles, um die verschiedensten Längen schneiden zu können, wodurch zugleich dem Schlitten 41 immer sein bestimmter Punkt zum Anschlag gegeben ist.Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE30311C true DE30311C (de) |
Family
ID=306441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT30311D Expired - Lifetime DE30311C (de) | Maschine zum Schneiden von Zähnen in Kämme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE30311C (de) |
-
0
- DE DENDAT30311D patent/DE30311C/de not_active Expired - Lifetime
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