DE1561442A1 - Maschine zum Ausstanzen von Zuschnitten aus Stapeln von Papier,Karton,Kunststoff,Textilien od.dgl. - Google Patents

Maschine zum Ausstanzen von Zuschnitten aus Stapeln von Papier,Karton,Kunststoff,Textilien od.dgl.

Info

Publication number
DE1561442A1
DE1561442A1 DE1967F0052547 DEF0052547A DE1561442A1 DE 1561442 A1 DE1561442 A1 DE 1561442A1 DE 1967F0052547 DE1967F0052547 DE 1967F0052547 DE F0052547 A DEF0052547 A DE F0052547A DE 1561442 A1 DE1561442 A1 DE 1561442A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stack
punching
machine
sheets
ram
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967F0052547
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FREY WIEDERKEHR AND CIE AG
Original Assignee
FREY WIEDERKEHR AND CIE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FREY WIEDERKEHR AND CIE AG filed Critical FREY WIEDERKEHR AND CIE AG
Priority to DE1967F0052547 priority Critical patent/DE1561442A1/de
Publication of DE1561442A1 publication Critical patent/DE1561442A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D2007/1881Means for removing cut-out material or waste using countertools

Description

  • Maschine zum Ausstanzen von Zuschnitten aus Stapeln von Papier, Karton, Kunststoff, Textilien od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum. Ausstanzen von Zuschnitten für Briefhüllen, Faltschachteln, Teile von Kleidungsstücken od. dgl. aus Papier, Karton, Kunststoff, Textilien od. dgl. aus Stapeln von mehreren Nutzen enthaltenen Bögen mittels eines dem Umriß des Zuschnittes entsprechenden Formstanzmessers, wobei das Ausstanzen aller in dem Stapel enthaltenen Nutzen nach Auslösung des ersten Stanzvorganges automatisch abläuft. Es sind Maschinen bekannt, bei welchen nach Auslösung des ersten Stanzvorganges-der horizontale Stanztisch samt daraufliegendem Bogenstapel automatisch in einer Richtung, das Stanzmesser automatisch in einer quer zur Bewegungsrichtung des Stanztisches liegenden Richtung an die Stelle des nächsten Nutzens bewegt und nötigenfalls automatisch um einen bestimmten Winkel gedreht wird, bis alle Nutzen des Bogenstapels ausgestanzt sind. Bei den bekannten Maschinen bleiben die ausgestanzten Nutzen als Zuschnittstapel innerhalb des sie ringsherum umgebenden Abfalles liegen bis zum Ende des ganzen Stanzvorganges. Nach Beendigung des Stanzvorganges werden die einzelnen Zuschnittstapel mit der Hand von dem Stanztisch abgehoben.
  • Die bekannten Maschinen haben verschiedene Nachteile. Der horizontale Stanztisch ist unter dem ganzen Bogenstapel mit einer Stanzunterlage aus Hirnholz oder Kunststoff bedeckt, deren Oberfläche durch die leichten Einschnitte des Stammessers einen hohen Reibwert hat. Infolge der hohen Rei@-ung ist es schon schwer, einen@etwa auf einem Rütteltisch genau ausgerichteten Bogenstapel in der gleich genauen Zage an die Anschläge des Stanztisches zu bringen und mit den üblichen Spannklammern festzuspannen. Durch die hauptsächlich außenliegende Konizität des Stammessers verschieben sich die Bögen seitlich in dem Stapel, bzw. sie wölben sich, wenn sie an der Seitenkante festgespannt sind. Die seitlich verschobenen oder gewölbten Bögen können wegen der hohen Reibung nach einem Stanzvorgang nicht wieder in ihre richtige Zage zurückkehren, zumal die gestanzten Zuschnittstapel innerhalb des sie rings umgebenden Bogenstapels auf der rauhen Stanzunterlage liegen bleiben. Es zeigt sich beim Ausstanzen von Zuschnitten aus einem gut ausgerichteten Stapel vorher bedruckter Bogen, da.ß der Stanzschnitt insbesondere in der Nähe festgespannter Spannklammern nicht senkrecht durch den Stapel geht, wodurch an den Zuschnitten aus dem unteren Teil des Bogenstapels Differenzen zwischen. Druckbild und Zuschnittkanten entstehen. Beim Stanzen dicht neben festgespannten Spannklammern führen die auftretenden Kräfte sogar oft zum Bruch des Formstanzmessers. Die aus der Spannung der Bögen rings um das konische Formstanzmesser resultierenden Kräfte lassen sich verringern durch außen an dem Formstanzmesser angebrachte querschneider, welche den die Zuschnitte umgebenden Abfall trennen.. Wenn jedoch, wie bei den bekannten Maschinen, die ausgestanzten Zuschnitte in dem Bogenstapel liegen bleiben, ist die Verwendung solcher Querschneider nicht möglich, da sie bei dem erstrebten geringen Abstand der Nutzen voneinander die Zuschnitte beschädigen würden. Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der Nachteile der bekannten Maschinen. Der Erfindungszweck wird erreicht durch eine Maschine mit einem ortsfesten hydraulischen Presszylinder mit einem Presstempel mit einer verdrehbaren Aufnahme für das Formstanzmesser und einem Ortsfesten Stanztisch, wobei der Presszylinder und der Stanztisch unter etwa 450 geneigt angeordnet sind, mit einem in der Ebene des Stanztisches liegenden, horizontal beweglichen Stapeltisch, welcher zum Auflegen und Aufspannen eines Bogenstapels in horizontale Zage schwenkbar ist, einer auf dem Stapeltisch quer zu dessen Bewegungsrichtung bewegliche Spannvorrichtung mit Spannzangen zum Halten des Bogenstapels, einem dem Presstempel zugeordneten gesteuerten Niederhalter, einem mit dem Niederhalter zusammenwirkenden, dem Stanztisch zugeordneten gesteuerten Stößel und einer gesteuerten Greifvorrichtung zum Abführen jedes einzelnen Zuschnittstapels sofort nach dem Ausstanzen, wobei die Betätigung der Spannzangen, das Verschieben des Bogenstapels in zwei quer zueinander laufenden Richtungen, die etwaige Verdrehung der Aufnahme für das Formstanzmesser, die Bewegungen des Niederhalters,, des Presstempels, des Stößels und der Greifvorrichtung automatisch nach Programm gesteuert sind, derart, daß nach Auflegen des Bogenstapels und Auslösung des Programmablaufes ein Zuschni.ttstapel nach dem anderen ausgestanzt und abgeführt wird und nach dem Abführen und Ausstanzen des letzten Zuschnittstapels alle Teile der Maschine wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Gemäß der Erfindung sind die Spannzangen zum Halten des Bogenstapels derart ausgebildet, daß sie während eines Stanzvorganges sowohl nach hinten und zur Seite etwas ausweichen und auch kippen könne4, wobei der Bogenstapel in der Spannzange gespannt bleibt. Dadurch werden die oben erwähnten Differenzen beim Ausstanzen-' vorher bedruckter Bögen erfahrungsgemäß vermieden.
  • Nach jedem einzelnen Stanzvorgang werden die Spannzangen wieder automatisch in ihre feste Soll-Zage gebracht, und der schräg abwärts hängende Stapel richtet sich durch seinen Hangabtrieb wieder von selbst aus. Die oben erwähnten Differenzen beim Ausstanzen vorher bedruckter Bögen werden erfahrungsgemäß durch diese Ausbildung der Maschine vermieden. Um das Verschieben des Bogenstapels zu erleichtern, ist in der Oberfläche des Stapeltisches der Maschine eine Mehrzahl von Löchern zum. Austritt von Pressluft angeordnet, wodurch der Bogenstapel auf einem Luftpolster liegt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anschließend an Hand der rein schematischen Zeichnung beschrieben. Auf der Zeichnung ist: Figur 1 ein Querschnitt durch die Maschine, Flur 2 ein Längsschnitt durch die Maschine nach Schnittlinie II - II in Figur 1, Figur ein Querschnitt durch den Stapeltisch, Figur 4 ein Längsschnitt durch eine Spannklammer nach Schnittlinie IV - IV in Figur 5, Figur eine Draufsicht auf eine Spannklammer teilweise geschnitten nach Schnittlinie V - V in Figur 4 Die Hauptbestandteile der Maschine sind ein Bett 1 mit Ausleger 2, an welchen ein hydraulischer Zylinder 3 mit Presstempel 4 befestigt ist, wobei der gegen Verdrehen gesicherte Presstempel eine in später beschriebener Weise drehbare Aufnahme 5 für ein Formstanzmesser 6 trägt. Gegen= über dem Presszylinder 3 ist auf dem Bett 1 ein runder Stanztisch 7 angeordnet. Er liegt in einer Ebene mit einem Stapeltisch B. Die Ebene des Stanztisches 7 und des Stapeltisches 8 liegt senkrecht zur Längsachse des Presszylinders 3. Die Tischebene und der Presszylinder sind 450 geneigt. Der Stapeltisch 8 ist schwenkbar an einem Wagen.9 gelagert, welcher horizontal an dem Bett 1 entlang verschiebbar ist, wie später beschrieben. Eine auf dem Stapeltisch 8 quer zur Bewegungsrichtung des Wagens 9 verschiebbare Spannvorrichtung 1o mit den Bogenstapel 12 haltenden Zangen 11 ermöglicht es, jede Stelle des Bogenstapels auf den Stanztisch ? und unter das Formstanzmesser 6 zu bewegen. Ein dem Presstempel 4 zugeordneter Niederhalter 13 und ein dem Stanztisch 7 zugeordneter Stößel 14 wirken in später beschriebener Weise mit einer Greifvorrichtung zusammen, um nach jedem Stanzvorgang den Stapel ausgestanzter Zuschnitte abzuführen. Hauptteile des hydraulischen Zylinders 3 sind das an dem Ausleger des Maschinenbettes befestigte Unterteil 21 und der darin feste eigentliche Zylinder 22. Die üblichen Dichtungen dieses und aller weiteren Zylinder und Kolben sind nicht dargestellt und beschrieben. In dem Zylinder 21, 22 ist-der gegen Verdrehen gesicherte Presstempel 4 geführt. Er besteht aus einer Kolbenstange 23 mit einem Kolben 24, einem am unteren Ende der Kolbenstange festen Flanschen 25 und einem an diesem anliegenden drehbaren Flanschen 26, dessen Zapfen 2? in der Kolbenstange gelagert und in Längsrichtung gesichert ist. Auf dem mit Gewinde versehenen oberen Ende der Kolbenstange 23 ist eine Anschlagmutter 31 vorgesehen, welche beim Einstellen der Länge des Stanzhubes in später beschriebener Weise gegen einen Anschlagring 32 auf dem Zylinder 22 gedreht und danach gesichert wird, z.B. durch Schraube 33. Die Anschlagmutter 31 kann. auch in nicht dargestellter Weise mechanisch auf- oder abwärts gedreht werden, z.B. durch einen Pressluftmotor mit durch Drosselventil einstellbarem Drehmoment. Der Zylinder ist durch angedeutete Rohrleitungen 34, 35 mit einer nicht dargestellten Hydraulikpumpe verbunden. Der drehbare Flansch 26 hat ei4e Verzahnung 36, mit der ein Ritzel 37 eines hydraulischen Motors 38 in Eingriff steht, dessen Gehäuse an-dem festen Flansch 25 befestigt ist. Der Motor 38 ist durch Rohrleitungen 39, 4o mit der Hydraulikpumpe verbunden. Unter dem Flansch 26 ist die Aufnahme 5 für ein Formstanzmesser 6 befestigt. Sie besteht aus einem kastenförmigen Körper, dessen Oberteil 44 an den Flansch 26 angeschraubt ist, an dessen Unterteil 45 eine mit einem Formstanzmesser 6 fest verbundene Platte 46 unter Leisten 47 auswechselbar eingeschoben und in nicht dargestellter Weise gesichert ist, und dessen Wände 48 an. einer Stelle offen sind, um einen Durchgang zum seitlichen Abführen der ausgestanzten Zuschnittstapel durch die Greifvorrichtung 15 zu bilden. In dem drehbaren Flansch 26 des Presstempels sitzt ein Zylinder 51 fest, in welchem der Niederhalter 13 mit dem Kolben 52 längsverschiebbar geführt ist. Der Zylinder 51 ist über eine Schlauchleitung 53, Bohrung 54, Ringnut 55 und Bohrung 56 mit einer Druckluftleitung verbunden, über eine Schlauchleitung 58 an seinen Deckel 59 mit der Hydraulikpumpe, so daß der Kolben 52 von oben her für den Vorschub gesteuertes Drucköl erhält, von unten her ständig unter Druckluft steht. , Der Stanztisch 7 besteht aus einer kreisrunden Scheibe 64 und einer durch einen Ring 65 zusammengehaltenen Hirnholzplatte 66. Er ist um eine zur Mittelachse des Pressstempels 4 exzentrische Buchse 67 drehbar mittels einer Verzahnung 68 und einer nicht dargestellten Schaltklinke. Die Scheibe 64 liegt auf 6=oder meh-. Schrauben 69 auf, welche gleichzeitig verstellbar sind in der Platte 7o des Maschinenbettes, z.B. über Kettenräder 71 und eine Rollenkette 72, um den nachgep.rbeiteten Stanztisch auf richtige Höhe einstellen zu können. x)-f-. Seite 12@ In der Platte 7o des Maschinenbettes ist konzentrisch zu dem Presstempel 4 ein Zylinder 73 fest, in welchem der Stößel 14 mit Kolben 74 längsverschiebbar geführt ist. Das Druckstück 75 des Stößels ist drehbar. Der Zylinder 73 ist über eine Rohrleitung 76 mit einer Druckluftleitung verbunden, über eine Rohrleitung 77 an seinem Deckel 78 mit der Hydraulikpumpe, so daß der Kolben 74, dessen Durchmesser größer ist als der des Kolbens 52 des Niederhalters 13, von unten her Drucköl erhält und den Niederhalter gegen dessen Druck zurückschieben kann. Von oben her steht der Kolben 74 ständig unter Luftdruck. xx) (siehe Seite 12). Der Wagen 9 hat vier auf in der Platte 78 festen Bolzen 79 drehbare Rollen 8o, welche in Schienen«81 des Maschinenbettes 1 laufen. Die Kolbenstange 82 eines an dem Maschinenbett festen Hydraulikzylinders 83 greift an einem an der Platte 78 festen Bolzen 84 an zur hydraulischen Verschiebung des Wagens in horizontale Richtung. Der Stapeltisch 8 ist durch Gelenkebolzen 85 mit dem Wagen 9 verbunden. Ein zwischen einem an der Platte 78 des Wagens festen Bolzen 86 und einem an der Platte 87 des Stapeltisches festen Bolzen 88 angeordneterHydraulikzylinder 89 läßt den Stapeltisch 8 in die unter 450 geneigte Arbeitslage oder in die horizontale Lage zum Aufbringen eines Bogenstapels. xxx) siehe Seite 12 In einem Schlitz 94 der Platte 87 des Stapeltisches ist der Schlitten 95 der Spannvorrichtung lo geführt. Er ist durch angeschraubte Laschen 96 niedergehalten. Eine in der Platte drehbar und gegen Längsverschiebung gesicherte Gewindespindel 97, die in eine an. dem Schlitten feste Mutter 98 eingreift, dient zur Verschiebung des Schlittens quer zur Bewegungsrichtung des Stapeltisches 8 samt dem Wagen 9. Die Gewindespindel 97 wird durch einen mit ihr direkt gekuppelten hydraulischen Motor 98 zeitweilig angetrieben. In einem T-Schlitz 99 des Schlittens 95 sind vier Spannzangen 11 festgeschraubt. Jede Spannzange besteht aus einem Unterteil 1o4 mit einer Vorderwand 105 und zwei Seitenwänden 1o6, die je einen etwa rechteckigen Durchbruch 107 haben, dessen Vorderkante 1o8 dem Radius R um den Punkt 133 in Fig. 4 entspricht. In der Vorderwand 1o5 ist ein Luftzylinder 1o9 festgeschraubt, in welchem ein Kolben 11o mit durchgehender Kolbenstange 111, 1-12 verschiebbar ist. Der Zylinder steht über Schlauchanschlüsse 113, 114 mit einer Pressluftleitung in Verbindung. Am Ende 114 der Kolbenstange sitzt ein Kurvenstück 115 fest, dessen Kurve 116 so geformt ist, daß ein Bolzen 117 bei durch den Schlauchanschluß 114 auf den Kolben 11o wirkender Pressluft in der in Fig. 4 dargestellten Lage gehalten wird. Auf dem Bolzen 117 sind zwei durch eine untere Spannbacke 118 verbundene zweiarmige Hebel 119 sowie zwei durch eine obere Spannbacke 12o verbundene zweiarmige Hebel 121 drehbar gelagert und durch Kugelscheiben 122 und Seegerringe 123 seitlich gehalten. An den freien Enden der Hebel 121 ist ein Luftzylinder 124 um Zapfen 125 schwenkbar befestigt, an den freien Enden der Hebel 119 die Kolbenstange 126 des Kolbens 127 über eine um Zapfen 128 schwenkbare Traverse 129. Es ist ersichtlich, daß durch den oberen Schlauchanschluß 134 einströmende Pressluft die Spannbacken 118, 12o einander nähert, durch den unteren Schlauchanschluß 135 einströmende Pressluft die Spannbacken voneinander entfernt. An dem Ende 111 der Kolbenstange des Luftzylinders 11o ist ein Anschlag 136 für die.Seitenkante des Papierstapels 12 festgeschraubt. Bei durch Pressluft über dem Kolben 127 zwischen den Spannbacken 118, 12o festgespannten, seitlich an dem Anschlag 136 anliegenden Bogenstapel sind durch die Wirkung des Luftzylinders log drei Möglichkeiten gegeben, und zwar: a) Die feste vorderste Lage der Spannzange bei durch den Schlauchanschluß 114 auf den Kolben wirkender Pressluft, wie in Fig. 4 dargestellt. b) Eine lose Zage der Spannzange, wenn der Luftzylinder 1o9 keine Pressluft erhält. Der Bolzen 117 kann. dann an der Kante 1o8 der Durchbrüche 1o7 entlang nach unten gleiten, wobei er das Kurvenstück 115 samt der Kolbenstange 112, 111 und'dem Anschlag 136 etwas nach rechts (Fig. 4) zieht. Die Spannzange kippt dabei um die Kante 133 der unteren Spannbacke 1'I8. Außerdem kann sie zurückweichen, bis der Bolzen 117 analer hinteren Kante der Durchbrüche 10'7 anschlägt. Auch seitlich können die Spannbacken 118, 12o etwas ausweichen, soweit es das Spiel zwischen den Seitenwänden 1o6 und den Hebeln 121 gestattet. Die lose Lage der Spannzangen wird automatisch bei Beginn jedes Stanzvorganges hergestellt. c) Die Spannzange wird durch über den Schlauchanschluß 113 zugeführte Pressluft unter gleichzeitigem Öffnen der Spannbacken 118, 12o durch Pressluft über den Schlauchanschluß 135 des Luftzylinders 124 automatisch zurückgezogen, sobald eine Stanzung an der von der Spannzange gehaltenen Stelle deL) Bogenstapels erfolgen soll. Die Greifvorrichtung 15 zum Abführen jedes ausgestanzten, zwischen dem Niederhalter 13 und Stößel 14 aus der Ebene des Bogenstapels herausgehobenen Zuschnittstapels sofort nach erfolgtem Stanzvorgang Ist nur andeutungsweise in Fig. 1 und 2 dargestellt. Sie ist an sich nicht Gegenstand der Erfindung. Die Greifvorrichtung besteht aus einer Zange mit einer festen Backe 14o und einer beweglichen Backe 141 und ist an einer Stange 142 in Längsrichtung der gen. Stange in Lagern 143 automatisch verschiebbar zwischen einer oberen Stellung zur Übernahme des Zuschnittstapels und einer unteren Stellung zur Abgabe derselben. Der Arbeitszyklus der Greifvorrichtung wird über einen Endschalter ausgelöst durch den in seine Ruhestellung zurückkehrenden Presstempel. Er läuft anschließend automatisch durch eine Folgesteuerung ab. Um ein sicheres Greifen der Stapel sehr dünner und weicher Zuschnitte zu gewährleisten, kann zweckmäßig unter und auf den Bogenstapel ein Bogen aus steifem Karton gelegt und mitgestanzt werden. Zur Steuerung des automatischen Programmablaufes der Maschine sind in allen zu den Hydraulik- bzw. Pressluftzy-
    lindern fführenden Leitungen Magnetventile vorgesehen,
    welche in an sich bekannter Weise durch Stromimpulse betätigt werden, welche von einem nach dem Prinzip der "elektronischen digitalen Wegmessung" nach einer Lochkarte arbeitenden Steuergerät kommen. Diese Steuerung ist besonders günstig. Die erfindungsgemäße Maschine soll jedoch nicht auf diese Steuerung begrenzt sein.
    Fund hydraulischen Motoren
    Beim Programmwechsel oder nach Auswechslung eines Formstanzmessers wird erfindungsgemäß durch Betätigung eines mit "Programmwechsel" gekennzeichneten Druckknopfes der Druck de: dem Presszylinder 3 zugeführten Öls von normal etwa Zoo atü auf etwa 6 atü herabgesetzt. Unter diesem geringen Öldruck wird das Formstanzmesser 6 ohne Bogenstapel auf die Oberfläche des Stanztisches 7 gedrückt und die vorher gelöste Änschlagmutter 31 gegen den Anschlagring 32 gedreht. Dadurch ist die Einstellung dir Schnittiefe des Stanzhubes wesentlich erleichtert. Beim nach aufgespanntem Bogenstapel und in das Steuergerät eingesteckter Lochkarte beginnenden Stanzen nach Programm arfolgt der erste automatische Stanzhub auch stets noch mit dem niedrigen Öldruck. Das Formstanzmesser setzt sich nur auf den Bogenstapel auf, und eine Kontrolle der richtigen Einstellung ist ohne Fehlstanzung möglich. Danach wird von Hand der automatische Programmablauf bei vollem Öldruck eingeschaltet. Bei jedem beabsichtigten oder unbeabsichtigten Stillstand der Maschine schaltet sie automatisch auf den geringen Öldruck Um. Nachträge x) Seite 7: Seitlich von dem Stanztisch 7 sind auf dem Maschinenbett feste Tischplatten 6o,6'1,62 angeordnet, die mit dem Stanztisch Und dem Stapeltisch (8) in einer Ebene liegen.
  • xx) " 8: Falls verhältnismäßig lange und schmale Zuschnitte ausgestanzt werden, kann erfindungsgemäß in nicht weiter dargestellter Weise Pressluft unter das noch auf dem Stanztisch 7 aufsitzende Formstanzmesser 6 geleitet werden, um die von dem Stößel 14 weiter entfernten Teile der Zuschnitte sicher in das Innere des Formstanzmessers 6 hineinzudrücken. xxx) " 8: Inder Platte 87 des Stapeltisches 8 sowie in den auf dem Maschinenbett festen Tischplatten 6o,61,62 ist eine Mehrzahl von mit 63,angedeuteten Löchern vorgesehen, durch welche Pressluft unter den Bogenstapel 12 geleitet werden kann, um ihn leicht verschiebbar zu machen.

Claims (1)

  1. A_n s p r ü c h e 1. Maschine zum Ausstanzen von Zuschnitten für Briefhüllen, Faltschachteln, Teile von Kleidungsstücken od.dgl. aus Papier, Karton, Kunststoff, Textilien od.dgl. aus Stapeln von mehreren Nutzen enthaltenden Bögen mittels eines dem Umriß des Zuschnittes entsprechenden Formstanzmessers, mit einem ortsfesten hydraulischen Fresszylinder (3) mit einem Presstempel (4) mit einer verdrehbaren Aufnahme (5) für das Formstanzmesser (6) und einem ortsfesten Stanztisch (7), gekennzeichnet durch eine um etwa 450 geneigte .Anordnung des Presszylinders (3) und Stanztisches (7), einen in der Ebene des Stanztisches (7) liegenden, horizontal beweglichen Stapeltisch (8), welcher zum Auflegen und Spannen eines Bogenstapels in horizontale Zage schwenkbar ist, eine auf dem Stapeltisch (8) quer zu dessen Bewegungsrichtung bewegliche Spannvorrichtung (1o) mit Spannzangen (11) zum Halten des Bogenstapels (12),einen dem Presstempel (4) zugeordneten gesteuerten Niederhalter (13), einen dem Stanztisch (7) zugeordneten gesteuerten Stößel (14) und eine horizontal bewegliche Greifvorrichtung (15), wobei die Betätigung der Spannzangen (11), das Verschieben des Bogenstapels (12) in zwei quer zueinander laufenden Richtungen, die etwaige Verdrehung der Aufnahme (5) für das Formstanzmesser (6), die Bewegungen des Niederhalters (13), des Presstempels (4), des Stößels (14) und der Greifvorrichtung (15) automatisch nach Programm gesteuert ist, derart, daß nach Auflegen des Bogenstapels und Auslösung des Programmablaufes ein Zuschnittstapel nach dem anderen ausgestanzt und abgeführt wird, und nach dem Ausstanzen und Abführen de-- letzten Zuschnittstapels alle Teile der Maschine wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. 2. Maschine nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, däß das Ausstanzen eines jeden Zuschnittstapels aus dem in die entsprechende Zage bewegten Bogenstapel folgendermaßen abläuft: Aufnahme (5) mitsamt dem Formstanzmesser (6) verdrehen, falls die Zage des Zuschnittes dieses erfordert, Niederhalter (13).bis auf :den Bogenstapel vorschieben, Formatanzmesser (6) durch Bogenstapel pressen, FoTmstanzmesser mitsamt darin. befindlichen Zuschnittstapel zurÜckziehen und gegebenenfalls in Ausgangslage zurückdrehen, gleichzeitig Stößel (14) vorschieben, derart, daß der Zuschnittstapel zwischen denn Stößel (14) und Niederhalter (13) gehalten innerhalb des Formstanzmessers (6) aus der Ebene des-Bogenstapels (12) herausbewegt und nach Erreichen der Endstellung des Formstanzmessers durch den weiter vorgeschobenen Stößel (14) in eine zur seitlichen Entnahme geeignete Zage gebracht wird, in welcher er von der Greifvorrichtung (15) erfaßt und nach Freigabe durch den Stößel (1.4) seitlich fortbewegt und auf die Ablage der Maschine oder eine automatische Fördervorrichtung gelegt wird, während gleichzeitig automatisch der Programmablauf für die nächste Stanzung ausgelöst wird. 3: Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d:aß jede Spannzange (11)-samt dem zwischen ihren Spannbacken ('118,12o) festgehaltenen Rand des Bogenstapels (12) und dem Anschlag (136) durch Fernsteuerung gegenüber ihrem Unterteil (1o4,1o6) urverschiebbar verriegelt werden oder darart gelöst werden kann, daß die den Bogenstapel haltenden Spannbacken (118-,12Q) in der von dem Bogenstapel abgewandten Richtung ausweichen und kippen können, der Anschlag (136) in gleicher Sichtung ausweichen kann. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannzange (11) samt dem zwischen ihren Spannbacken (118,12o) festgehaltenen Rand des Bogenstapels (12) bei . jedem Stanzhub des Presstempels (4) mit Formstanzmesser (6) automatisch gelöst und bei Rückkehr des Presstempels mit Formstanzmesser wieder automatisch verriegelt wird. 5. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet däß die Spannbacken (118, 12o) jeder Spannzange (11) an um einen Bolzen (117) schwenkbaren zweiarmigen Hebeln (12o,121) festsitzen, und daß ein Luftzylinder (124) zum Schließen oder Öffnen der Spannbacken (118,12o) vorgesehen ist sowie ein Luftzylinder 1o9 zum Festklemmen, Lösen oder Zurückbewegen des Bolzens (117) samt den Spann backen ('118,12o) und dem Anschlag (136). 6. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Presstempels (4), das Verdrehen der Aufnahme (5) mit dem Formstanzmesser (6), die Bewegung des Niederhalters (13), des Stößels (14), des Wagens (9) samt dem Stapeltisch (8) und die Bewegung der Spannvorrichtung (1o) mit den Spannzangen (11) hydraulisch erfolgt. 7. Maschine nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des automatischen Ablaufes des in Form einer Lochkarte eingegebenen Programms ein an sich bekanntes, nach dem Prinzip der "elektronischen digitalen Wegmessung" arbeitendes Steuergerät vorgesehen ist, welches Stromimpulse zur Betätigung-der in den zu den Hydraulikzylindern, hydraulischen Motoren (38,98) und Luftzylindern (1o9,124) führenden Zeitungen angeordneten Magnetventile gibt. B. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Druck des dem Presszylinder (3) zugeführten Hydrauliköls willkürlich von z.B. maximal Zoo atü auf etwa maximal 6 atü herabsetzbar ist zum Zweck einer Unstellung der Maschine bei Programmwechsel. 9. Maschine nach Anspruch 1,2 und_8,dadurch gekennzeichnet daß die Herabsetzung des Druckes des dem Fresszylinder (3) zugeführten Hydrauliköls auf etwa maximal 6 atü automatisch bei jedem willkürlichen oder unbeabsichtigten Stillstand der Maschine erfolgt. 1o. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stapeltisch (8) und den auf dem Maschinenbett festen Tischplatten (6o,61,62) Löcher (63) angeordnet sind, durch welche Pressluft -unter den Bogenstapel geleitet werden kann.
DE1967F0052547 1967-05-29 1967-05-29 Maschine zum Ausstanzen von Zuschnitten aus Stapeln von Papier,Karton,Kunststoff,Textilien od.dgl. Granted DE1561442A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967F0052547 DE1561442A1 (de) 1967-05-29 1967-05-29 Maschine zum Ausstanzen von Zuschnitten aus Stapeln von Papier,Karton,Kunststoff,Textilien od.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967F0052547 DE1561442A1 (de) 1967-05-29 1967-05-29 Maschine zum Ausstanzen von Zuschnitten aus Stapeln von Papier,Karton,Kunststoff,Textilien od.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1561442A1 true DE1561442A1 (de) 1970-07-23

Family

ID=7105531

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967F0052547 Granted DE1561442A1 (de) 1967-05-29 1967-05-29 Maschine zum Ausstanzen von Zuschnitten aus Stapeln von Papier,Karton,Kunststoff,Textilien od.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1561442A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2524487A1 (de) * 1974-06-11 1976-01-02 Simon Bleich Vorrichtung zum herstellen und buendeln von etiketten
DE2713012A1 (de) * 1976-03-29 1977-10-06 Simon Bleich Vorrichtung zum herstellen und buendeln von etiketten
DE3529603A1 (de) * 1985-08-19 1987-03-05 Will E C H Gmbh & Co Bohrwerkzeug fuer lagen von papier oder dergleichen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2524487A1 (de) * 1974-06-11 1976-01-02 Simon Bleich Vorrichtung zum herstellen und buendeln von etiketten
DE2713012A1 (de) * 1976-03-29 1977-10-06 Simon Bleich Vorrichtung zum herstellen und buendeln von etiketten
DE3529603A1 (de) * 1985-08-19 1987-03-05 Will E C H Gmbh & Co Bohrwerkzeug fuer lagen von papier oder dergleichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1728496C3 (de) Vorrichtung zum selbstätigen Schneiden von Flachmaterial
EP0056874A2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder dgl
DE2921194C2 (de) Vorrichtung zum Vorschub und zur Bearbeitung stangenförmigen Werkstückmaterials bei einer Trennmaschine
EP1767477A1 (de) Verfahren zum Betrieb und Einleggreifer zum Einlegen von flächigem Gut in Verarbeitungsmaschinen
CH667609A5 (de) Maschinenschere.
DE2548893B2 (de) Entstapelungsgerät zum Abheben eines Teilstapels von einem Blätterstapel
DE102020111448A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben eines Stapels blattförmigen Guts
DE102005002595B4 (de) Greifeinrichtung, insbesondere Spannzange, zur Verwendung bei einer Vorschubvorrichtung für plattenförmige Werkstücke
DE2643507A1 (de) Vorrichtung zum schrittweisen vorschub von platten
DE4308032A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von Stücken von einem stangenförmigen Profilmaterial
DE1561442A1 (de) Maschine zum Ausstanzen von Zuschnitten aus Stapeln von Papier,Karton,Kunststoff,Textilien od.dgl.
DE3642260C2 (de) Vorrichtung zum Positionieren eines Blattstapels auf dem Stanztisch einer Stanzmaschine
EP1593467A1 (de) Vorrichtung zum Handhaben eines Stapels
DE2654000C3 (de) Maschine zum Ausbrechen von Nutzen
DE2947564A1 (de) Einrichtung zum vereinzeln von z.b. papierboegen aus einem stapel
DE3317084C2 (de)
DE1561442C3 (de) Vorrichtung zum Stanzen von Zuschnitten aus einem Stapel blattförmigen Materials
EP0751905B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bündelweisen bearbeitung von deckungsgleichen blättern eines flächigen materials
DE7728960U1 (de) Vorrichtung zum aufstossen von blattmaterial-bogen zu einem stapel
DE3931349A1 (de) Schneidemaschine zum beschneiden von papier, pappe od. dgl. mit einer schneidstation
DE2904554A1 (de) Verfahren zum einlegen von flossenpackungen in einen behaelter und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3526306A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von kartonboegen
DE1561442B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Zuschnitten aus einem Stapel blattförmigen Materials
DE1453200A1 (de) Maschine zum Abrichtholen und Hobeln von Winkelkanten
DE679381C (de) Mit Stahllinienwerkzeugen arbeitende Stanze zum Zerlegen von Bogen aus Pappe in eineVielzahl von Zuschnitten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee