DE580177C - Schraubenkopfbearbeitungsmaschine mit Schlitz- und Abdrehvorrichtung - Google Patents

Schraubenkopfbearbeitungsmaschine mit Schlitz- und Abdrehvorrichtung

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DE580177C
DE580177C DEG82228D DEG0082228D DE580177C DE 580177 C DE580177 C DE 580177C DE G82228 D DEG82228 D DE G82228D DE G0082228 D DEG0082228 D DE G0082228D DE 580177 C DE580177 C DE 580177C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2707/00Automatic supply or removal of metal workpieces
    • B23Q2707/006Automatic supply or removal of metal workpieces for thread cutting, e.g. bolts or crews

Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubenkopfbearbeitungsmaschine mit einem Fräser zum Schlitzen des Kopfes der Schraubenpreßlinge und einer Abdrehvorrichtung zum nachherigen Abdrehen des Preßlingkopfes sowie einem beweglichen Greifer zur Förderung der Preßlinge von einer Arbeitsstelle zur andern. Von bekannten Maschinen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß
to er nur einen einzigen Greifer besitzt. Von andern unterscheidet er sich durch die Einfachheit der Bauart, indem er umlaufende Revolvertrommeln mit ihrem verwickelten Antrieb vermeidet.
Diese Vorteile verdankt der Erfindungsgegenstand dem Umstand, daß an der Preßlingzulaufstelle eine mit Aufnahmelager für die Schraubenpreßlinge versehene, als Halter dienende Wendewelle vorgesehen ist, die in der Zeit, in welcher der Fördergreifer den eben mit Kopf schlitz versehenen Preßling erfaßt, ihn im Schwenkhub nach der Abdrehstelle führt und dann leer zurückkehrt, gleichzeitig im Hinundhergang den ihr frisch zugeführten und von ihr gehaltenen Preßling der Schlitzsäge darbietet und hernach in Bereitschaftsstellung für den Zugriff seitens des Greifers zurückführt. Diese Bauart schafft auf die einfachste Art die Möglichkeit, daß gleichzeitig an einem Schraubenpreßling der Schlitz eingefräst, an einem anderen der Kopf abgedreht und ein dritter geschlitzter Preßling von der einen Arbeitsstelle zur andern befördert wird, so daß also in der Arbeitstätigkeit der Werkzeuge fast keine Unter- brechung stattfindet.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegeiistand'es.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Maschine, wobei der Deutlichkeit wegen nicht zur ' Sache gehörende Teile weggelassen sind; zum Halten des Preßlings für die Nuteneinfräsung dient hier eine Wendewelle;
Abb. 2 ist eine Stirnansicht hierzu;
Abb. 3 ist ein Teillängsschnitt in anderer Ebene;
Abb. 4 ist eine rückwärtige Stirnansicht der Maschine;
Abb. 5 bis 8 zeigen Einzelheiten;
Abb. 9 stellt eine Abänderung einer Einzelheit dar.
Abb. 10 bis 14 zeigen eine Abänderung der Vorrichtung zum Halten des Preßlings für die Nuteneinfräsung. (
In Abb. ι bezeichnet 1 den Preßlingvorratsbehälter und 2 eine darin bewegliche Schwenkvorrichtung zur Zuführung von Preßlingen in die Zuführrinne 3. Die Preßlinge bestehen in einem Bolzen mit Kopf. An der Zuführrinne 3 ist ein Anschlag 4 zu einem später zu erläuternden Zweck befestigt.
Unter der Austrittsöffnung der Zuführrinne 3 befindet sich eine sowohl axial ver-
schiebbare als auch sich hin und her drehende Wendewelle 5, auf welcher innerhalb einer Hülse 6 ein Kopfstück 11 befestigt ist. Die Hülse 6 ist mit einem seitlichen Stutzen 7 zur Aufnahme eines federbeeinflußten Klemmriegels 8 versehen, dessen Feder sich an einer Überwurfmutter 9 abstützt. Die Hülse 6 ist durch einen in einen Arm derselben greifenden Stift 10 gegen Eigendrehung gesichert und kann sich bei der axialen Verschiebung der Wendewelle 5 auf dem Stift 10 mitverschieben. Das auf der Wendewelle 5 sitzende Kopfstück 11 ist mit einer Längsnut 12 (Abb. 8) zur Einlagerung eines Preßlings, der aus der Zufuhrrinne 3 unten heraustritt, versehen. Für den Zutritt eines Preßlinggreifers 13 (Abb. s) zur Lagernut 12 behufs Erfassens des in ihr liegenden Preßlings ist die Hülse 6 ausgenommen und das Kopfstück 11 zo bei 14 entsprechend ausgespart. Der Greifer 13 sitzt längseinstellbar auf der Zuführstange 15, die an einem auf einer längsverschiebbaren Schwingwelle 16 festsitzenden Schwenkarm 15" (Abb. 5) angeordnet ist. Der Ausschlag der Zuführstange 15 wird durch den obenerwähnten Anschlag 4 (Abb. 3) bestimmt. Der Zuführstange 15 fällt die Aufgabe zu, den vom Greifer 13 erfaßten Preßling aus der Lagernut 12 des Kopf Stückes 11 auszuheben und einer Abdrehspindel 17 (Abb. 5) zuzubringen, deren Kopf dann durch bekannte Mittel den zugebrachten Preßling erfaßt, urn den Kopf desselben durch den Drehstahl abdrehen zu lassen.
Vor dem Kopfstück 11 sitzt am Maschinengesteil ein Spindelstock 18 (Abb. 1 und 3) mit einer umlaufenden Schlitzsäge 19, die von der Welle 20 mittels eines Schneckengetriebes angetrieben wird. Die Schlitzsäge 19 hat in den Kopf des Preßlings, während dieser im Kopfstück 11 eingelagert gehalten ist, den üblichen Schlitz einzufrasen.
Statt des Anschlages 4 für die Greiferstange 15 könnte auf dieser eine einstellbare Hülse 23 (Abb. 9) befestigt sein, von der ein seitlicher Stift in einem Schlitz 22 des Maschinengestelles geführt ist. Beide Vorrichtungen dienen dazu, den Greifer auf dem Schwenkarm 15° während dessen Ausschwenkens relativ zum Schwenkarm derart zu verdrehen, daß er in Richtung nach den Arbeitsstellen hin gewendet wird.
Die Arbeitsweise der Maschine ist unter der Annahme, daß durch die Zuführrinne 3 der Lagernut 12 im Kopf stück 11 eben ein PreßlingP zugeführt worden ist, folgende:
Die Wendewelle 5 mit dem Kopfstück 11 wird durch bekannte Mittel, z. B. durch eine Hubscheibe 24 (Abb. 4), relativ zur Zuführrinne 3 in axialer Richtung nach der Schlitzsäge 19 hin verschoben, während sie gleichzeitig mit dem Kopfstück 11 in der Hülse 6 aus der in Abb. 5 dargestellten Lage um etwa 90 ° gedreht wird, um den in der Lagernut 12 liegenden Preßling am Klemmriegel 8 festzuspannen (Abb. 6). Die Verdrehung der Wendewelle 5 um 90 ° erfolgt beispielsweise mittels eines auf derselben sitzenden Zahnrädchens 25 (Abb. 4), das mit einem hin und her schwingenden Zahnsegment 26 kämmt, wobei die Welle 5 mit dem unverrückbar gehaltenen Zahnrädchen 25 mittels Nut und Feder gekuppelt ist, so daß ihre Längsverschiebung nicht gehindert ist. Die Längsverschiebung der Welle 5 erfolgt von der Hubscheibe 24 aus mittels einer Rolle 28, die an einem Arm 27 der Welle 5 sitzt, wobei dieser Arm 27 an einer festen Führungsstange 29 geradlinig geführt wird (Abb. 4). Mit Beendigung der Längsverschiebung der Welle 5 ist auch schon durch die Schlitzsäge 19, der man durch diese Verschiebung den im Kopfstück am Riegel 8 festgespannten Preßling zu- · geführt hat, der Schlitz im Kopf des Preßlings eingefräst worden. Ist dies geschehen, so wird auch schon die Wendewelle 5 axial zurückgeführt und gleichzeitig wieder um 90 ° zurückgedreht, um den Preßling im Kopfstück 11 freizugeben, immer in'Abhängigkeit von der Hubscheibe 24 und dem Zahnsegment 26. Mittlerweile ist der Greifer 13 in die Stellung nach Abb. 5 gelangt und hat den so vorbereiteten Preßling erfaßt, indem er mit seinen Federschenkeln über denselben geschoben wurde. Kurz darauf setzt die Forderbewegung ein, durch welche die Greiferstange 15 unter dem Antrieb des Schwenkarmes 15" den Preßling der Abdrehspindel 17 zubringt, wie dies in Abb. 5 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, wo der Preßling too in an sich bekannter Weise dem Einspannkopf der Abdrehspindel übergeben und sein geschlitzter Kopf durch den dort vorgesehenen Abdrehstahl fertig abgedreht wird, während ein neuer Preßling aus der Zuführrinne 3 in die Lagernut 12 des Kopfstückes 11 fällt. An der Abdrehstelle wird der fertige Preßling in bekannter Weise aus dem Kopf der Abdrehspindel ausgestoßen. Die Vorgänge beginnen von neuem. Die Antriebe der verschiedenen Teile sind natürlich so zeitlich zueinander abgestimmt, daß diese Vorgänge sich zeitgerecht abwickeln. Dabei führt die Greiferstange 15 ihre hin und her gehende Bewegung von einer Arbeitsstelle zur .andern während derjenigen Zeit aus, während welcher ein Preßling zur Herstellung des Schlitzes im Kopf eingefräst und ein anderer Preßling am Umfang des Kopfes fertig abgedreht wird. Es findet also während der Einfräsung des Schlitzes an 12b einem Preßling und der Abdrehung an einem andern gleichzeitig die Überführung
eines gefrästen Preßlings nach, der Abdrehstelle statt; die Maschine arbeitet so gewissermaßen ohne Leergang, und ihre Leistung ist daher erheblich gesteigert. Die Zeit für die Schlitzeinfräsung bedingt im allgemeinen die Zeitlänge für die anderen gleichzeitig stattfindenden Vorgänge.
Bei der Ausführungsform, gemäß Abb. io bis 14 befindet sich unterhalb der Zuführrinne 3 (statt des Kopfstückes 11 der ersten Ausführungsform) ein Schlitten 51, der in einem Ständer 52 eines Maschinengestelles geführt ist und einen drehbaren Preßlinghalter 53 trägt, welcher in ähnlicher Weise wie das Kopfstück 11 einen Schlitz o. dgl. zur Aufnahme und Entnahme des zu bearbeitenden Preßlings aufweist. Dazu gehört ferner zum Abriegeln des Preßlings in seiner Arbeitsstellung (Abb. 10) ein federbeeinflußter Klemmriegel 8. Der Preßlinghalter 53 trägt andererseits einen Zahnkolben 54 (Abb. 14), der in einem waagerechten Schlitz 52° des Ständers 52 liegt und durch seine Zahnsegmente α und b abwechselnd mit den Verzahnungen a1 und b1 an der Ober- und Unterkante des Schlitzes 52° zusammenwirkt. Die Verzahnungen a1, b1 sind so angeordnet, .daß bei Vorwärtsschub des Schlittens 51 um ein Viertel des Gesamtweges der Zahnkolben 54 an der unteren Verzahnung a1 nur eine Winkeldrehung von 90° ausführen kann, so daß der Preßlinghalter 53 den Preßling von der Zuführrinne 3 auf die Höhe der Schlitzsäge 19 (Abb. 11 und 12) zu senken vermag. Während des zweiten und dritten Viertels des Schlittenvorschubes bleibt der Zahnkolben 54 und mithin der Preßlinghalter 53 innerhalb des Schlittens 51 in unveränderter Lage. Die Verzahnung b1 kommt erst beim vierten Viertel des Schlittenvorschubes zur Wirkung und bewirkt· dann, da sie an der oberen Schlitzkante vorgesehen ist, daß eine Umkehr der Drehrichtung des Zahnkolbens 54 und des Preßlinghalters 53 herbeigeführt wird. Dadurch ist die Anfangsstellung des Preßlinghalters 53 nach Abb. 13 wieder erreicht.
Die Verschiebung des Schlittens 51, der unter dem Zug einer Feder 58 steht, wird' zweckmäßig durch eine Hubscheibe 55 hervorgebracht, die auf einer Antriebswelle 56 sitzt und gegen eine Rolle 57 des Schlittens 51 anliegt.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist folgende:
Der Preßling fällt aus der Zuführrinne 3 in den bereitstehenden Halter 53 (Abb. 10). Die Hubscheibe 55 bewirkt bei der Drehung der Antriebwelle 56 den Vorschub des Schlittens 51 gemäß Abb. 12, wobei der Preßling vom Halter 53 auf die Höhe der Schlitzsäge 19 eingestellt und vom Klemmriegel 8 (Abb. 10) in dieser Lage festgespannt wird, Um im Kopf den Sägeeinschnitt zu erhalten. Hat der Schlitten 51 drei Viertel seines Weges ausgeführt, so ist der Preßling außerhalb der Schlitzsägenbahn gelangt. Dann wird der Preßlinghalter 53 während des letzten Viertels des Schlittenvorschubes in die Stellung gemäß Abb. 13 zurückgedreht, damit der mit Kopfschlitz versehene Preßling nun von einem ahnliehen Greifer 13 wie bei der ersten Ausführungsform erfaßt und zur weiteren Verarbeitung dem Preßlinghalter 53 entnommen werden kann. Die Zugfeder 58 sichert den Rückgang des Schlittens 51.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schraubenkopf bearbeitungsmaschine mit einem Fräser zum Schlitzen des Kopfes der Preßlinge und einer Abdrehvorrichtung zum nachherigen Abdrehen des Preßlingkopfes sowie mit einem beweglichen Greifer zur Förderung der Preßlinge von einer Arbeitsstelle zur andem, dadurch gekennzeichnet, daß an der Preßlingzulaufstelle eine mit Aufnahmelager für die Schraubenpreßlinge versehene, als Halter dienende Wendewelle (5, 11) vorgesehen ist, die in der Zeit, in welcher der Fördergreifer (13, 15) den eben mit Kopfschlitz versehenen Preßling erfaßt, ihn im Schwenkhub nach der Abdrehstelle führt und dann leer zurückkehrt, gleichzeitig im Hinundhergang den ihr frisch zugeführten und von ihr gehaltenen Preßling der Schlitzsäge (19) darbietet und hernach in Bereitschaftsstellung für den Zugriff seitens des Greifers zurückführt.
2. Schraubenkopfbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einem Schwenkarm (15") drehbar gelagerte Fördergreifer (13, 15) mittels seiner Stange (15) an einem Anschlag (4) oder in einer Führung (22) derart geführt ist, daß er beim Ausschwenken des Armes (150) relativ zu diesem in Richtung nach den Arbeitsstellen hin gewendet wird.
3. Schraubenkopf bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendewelle (5, 11) nicht nur drehbar, sondern auch zugleich axial verschiebbar ist und bei ihrer Drehbewegung in einem Sinne den geschlitzten Preßling an einem Widerlager (8) festspannt, um ihn im Verlaufe ihrer Axialbewegung einer ortsfest gelagerten Schlitzsäge (19) zuzuführen.
4. S chraubenkopfbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dahin abgeändert, daß
der Halter (53) zum Halten des Preßlings für die Schlitzeinfräsung mittels eines Schlittens (51) der Schlitzsage (19) zugeführt und bei der Scihlittenbewegung mittels eines Zahnkolbens (54) und versetzter Verzahnungen (α1, &1) aus der Ausgangsstellung für die Aufnahme des Preßlings in die Stellung zum Einfräsen des Kopfschlitzes verdreht und nachher -wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen»
DEG82228D 1932-03-22 1932-03-22 Schraubenkopfbearbeitungsmaschine mit Schlitz- und Abdrehvorrichtung Expired DE580177C (de)

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