DE923124C - Beschneidevorrichtung fuer Papierbogen, Zeichnungen od. dgl. - Google Patents

Beschneidevorrichtung fuer Papierbogen, Zeichnungen od. dgl.

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DE923124C
DE923124C DEF6854A DEF0006854A DE923124C DE 923124 C DE923124 C DE 923124C DE F6854 A DEF6854 A DE F6854A DE F0006854 A DEF0006854 A DE F0006854A DE 923124 C DE923124 C DE 923124C
Authority
DE
Germany
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blade
trimming device
cutter head
guided
strip
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Expired
Application number
DEF6854A
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English (en)
Inventor
Willy Freund
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
    • B26D1/045Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Beschneidevorrichtung für Papierbogen, Zeichnungen od. dgl. In technischen Büros, Lichtpausanstalten und ähnlichen Betrieben besteht die Notwendigkeit, Zeichnungen, Lichtpausen usw. sauber und winkelrecht zu beschneiden. Teilweise erfolgt das mit viel Zeitaufwand mittels einer Papierschere, mit der jedoch keine geraden Schnitte zu erzielen sind. Besser eingerichtete Betriebe verfügen über Beschneidevorrichtungen, deren beide Messerklingen so lang sein müssen, als es die gewünschte längste Schnittlänge erfordert. Durch diese Bedingung werden solche Vorrichtungen schwer, der Aufwand an Eisen und Stahl ist verhältnismäßig groß und der Anschaffungspreis dementsprechend hoch. Bekanntermaßen stumpft auch Papier die Messerschneide sehr schnell ab, so daß sich öfteres Nachschleifen der beiden teilweise über z m langen Messer notwendig macht, was zusätzlicher Kostenaufwand und jeweils Betriebsunterbrechung zur Folge hat. Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber eine sehr handliche und auch sehr billige, zugleich aber ohne Inanspruchnahme einer Schleiferei stets äußerst scharfe Beschneidevorrichtung für Papierbogen, die fast völlig aus Holz und mit wenig Metall hergestellt werden kann und bei der das Schneidemesser selbst nur das Ausmaß einer Rasierklinge hat, deren beide Schneiden bis zum äußersten ausgenutzt werden können. Eines Gegenmessers bedarf es infolge der geringen Stärke der Rarsierklinge nicht. An dessen Stelle tritt eine in einer Leiste vorgesehene, schmale Nut von Klingenstärke, in der sich ein wesentlicher Teil der von einem verschiebbaren Messerkopf flach gespannt gehaltenen Klinge eintauchend führt. So wird erreicht, daß die Klinge auch in ihrem schneidenden Teil trotz ihrer geringen Stärke eine erhebliche Steifigkeit aufzubringen vermag und daß sich das Messer in der schmalen Nut sicher führt, ohne mit der scharfen Klingenschneide den Rand dieser Führung zu verletzen. Der Messerkopf kann sich an der Einrichtung so führen, daß er beim Hinundherschieben nicht abgehoben werden kann. Im oberen Bereich kann er noch dadurch versteift werden, daß er mit einer Führungslasche über die Andruckleiste hinweggreift, die an ihrem hinteren Ende federnd niedergedrückt und entgegen einer vorderen Feder mit der linken Hand gegen die Unterlage gedrängt wird, so daß der zu be# schneidende Papierbogen in nächster Nähe des zu führenden Schnittes festgespannt ist.
  • Eine solche Vorrichtung kann mit Hilfe von Zwingenlöcher am Rande einer Tischplatte bündig mit dieser angebracht werden, um auf diese Weise den Tisch schnell in eine Beschneidevorrichtung umzuwandeln; andererseits aber kann sie auch Bestandteil eines hölzernen Pultes sein, dessen Grundfläche in üblicher Weise mit einer Maßeinteilung versehen ist.
  • Der Messerkopf selbst besteht aus zwei rechteckigen Hälften, z. B. aus Holz, deren eine auf ihrer inneren Berührungsfläche eine flache Führungsnut zur Aufnahme eines Klingenhalters aufweist, -der mit zwei flachen Vorsprüngen in üblicher Weise die Klinge trägt. Diese Führung verläuft unter etwa 45°. Man kann :sie von Hand durch Verschieben einstellen, aber auch mechanische Einstellmittel, wie z. B. eine Verzahnung und Sperrklinke anwenden, um sicher zu sein, daß nach einer gewissen Zeit ein neuer Teil der Klingenschneide zum Schneiden verwendet wird. Diese Einrichtung kann .man so gestalten, daß durch das bloße Lösen der Verspannungsschraube oder -mutter auf dem Wege über einen als Sperrklinke ausgebildeten Schieber auch eine an der Schraube vorgesehene nockenförmige Steuerung jeweils der Klingenhalter um einen Schritt verschoben wird, bevor eine erneute Verklemmung erfolgt.
  • Die besonderen Vorteile des neuen Gerätes bestehen beispielsweise in der Möglichkeit, die Führungsleisten und damit die Schnittlänge beliebig lang gestalten zu können und im Fortfall der langen und teueren Messer sowie der dazugehörigen Konstruktion. Weiter wird eine bei den bisher üblichen Beschneidevorrichtungen erforderliche besondere Auflagefläche entbehrlich, weil das neue Gerät durch zwei eingebaute Schraubzwingen an jeder Tischkante vorübergehend bei Bedarf oder auch für dauernd angeklemmt werden kann, wobei .die Tischfläche als Unterlage für das zu schneidende Papier dient.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. z und 2 in Draufsicht und Seitenansicht eine Beschneidevorrichtung zur Anbringung an einer Tischplatte, Fig. 3 einen Querschnitt in größerem Maßstabe, Fig. 4 die Draufsicht auf die Beschneidevorrichtung als Beschneidepult in verkleinertem Maßstabe, Fig. 5 das Laufmesser in Seitenansicht in vergrößertem Maßstabe. An der Platte r eines Tisches ist mit Hilfe von Zwingen 2 eine Leiste 3 lösbar befestigt, die in ihrer Längsmitte einen schmalen Schlitz 3" für das Schneidemesser, z. B. eine gebrauchte Rasierklinge 4, aufweist, welches in dem längs verschiebbaren Messerkopf 5 im Winkel a von etwa 45° angeordnet ist. Die Leiste 3 wird. vorteilhaft von zwei Einzelleisten gebildet, die durch Blechscheiben im Schlitzabstand 3a gehalten werden. Der Messerkopf 5 führt sich im Schlitz 311 einerseits durch die breite Fläche der verwendeten Klinge 4und andererseits infolge des Umstandes, daß noch ein weiterer, in den Schlitz 3a eingreifender metallischer Lappen gleicher Stärke, z. B. ebenfalls eine Klinge 4a, vorhanden ist, deren Vorsprünge 4b in einer Nut 3b der Leiste 3 laufen. Außerdem kann vom oberen Rande des Messerkopfes 5 aus noch ein Bügel 6 über die Andruckleiste? greifen, die sich der Nut 3" entlang erstreckt und das zu beschneidende Papier fest gegen die Unterlage anzudrücken gestattet. Sie wird am rückwärtigen Ende durch eine Druckfeder 8 niedergehalten, am vorderen Ende dagegen durch eine untergreifende Feder 9 in die Öffnungslage angehoben.
  • Bei dem Beschneidepult nach Fig. 4 ist die Pultplatte r' der Tischplatte r gleichzusetzen, an deren vorderem Rande dann die Leiste 3 angebracht ist.
  • Der Messerkopf 5 besteht aus zwei etwa rechteckigen Platten aus ?Metall, Holz od. dgl. 5a, 5b, die durch nicht dargestellte Paßstifte miteinander fest, aber lösbar verbunden sind. An einer von ihnen in der mittleren Berührungsfläche befindet sich eine unter etwa 45'°'verlaufende flache Nut 5e, in der der Halter 5d für die Rasierklinge 4 eingespannt ist, die durch niedrige, die Löcher 4e der Klinge 4 durchtretende Stifte 4d befestigt ist. Auf diese Weise ragt die Klinge 4 mit ihrem unteren Teil, und zwar etwa der halben Schneidenlänge aus .dem Messerkopf 5 nach unten als haarscharfe und versteifte Schneide heraus. Durch eine Mutter 5e werden die beulen Teile 5a, 5b fest gegeneinander geklemmt, so daß auch die Klinge 4 und der Klingenhalter 5d nunmehr unverrückbar festsitzen. Durch eine Verzahnung 5f und eine Sperrklinke 59 kann man erreichen, daß der Klingenhalter 5d und die Klinge 4 jeweils nach einiger Zeit um die Zahnlänge verschoben und ein neuer Bereich der Klingenschneide benutzt werden kann. Es ist nur nötig, die Mutter 5e vorher zu lösen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung so getroffen, daß durch ein bloßes Verdrehen der Mutter 5e nach links mit Sicherheit eine Weiterschaltung um einen einzigen Zahn erfolgt, was sonst beim Ziehen an dem Halter 511 nicht gewährleistet wäre. Zu diesem Zwecke ist die Sperrklinke 59 durch Stifte 5h und Schlitze 51 so geführt, daß ein am Umfang der Mutter 5e angebrachter Nocken 5k diesen Sperrklinkenschieber 59 um einen Zahn 5f verschiebt, während alsdann beimRechtsdrehen sogleich wieder eine Einspannung der Klinge 4 erfolgt. Eine mit der Leiste 3 durch ein Knotenblech ro verbundene Meßleiste z z erlaubt maß- und winkelrechte Schnittführung. Will man einen Bogen Papier beschneiden, so wird der Messerkopf 5 in die Stellung am oberen Ende verschoben, nun der Bogen aufgelegt und mit der durch die linke Hand niedergedrückten Spannleiste 7 angedrückt. Sodann wird der Messerkopf 5 mit der rechten Hand an der Leiste 3 entlang gezogen, wobei der Schnitt ausgeführt wird, und alsdann gleich wieder in die Ausgangslage zurückgeführt. Man könnte diese Rückführung auch durch eine bei der Schnittbewegung gespannte Mechanik, z. B. einen eine Wickelfeder spannenden Band-, Seilzug, erzwingen. Der Schnitt selbst gegenüber dünnem Papier wird infolge der großen Schärfe einer für das Rasieren schon nicht mehr tauglichen Rasierklinge noch lange Zeit außerordentlich scharf, was offenbar darauf zurückzuführen ist, daß der Bogen an der Beschneidestelle in unmittelbarer Nähe beiderseits der äußerst dünnen Klinge unterstützt wird. Durch viermaliges Wechseln kann die Klinge restlos aufgebraucht werden und dabei können zwischendurch jeweils verschiedene Bereiche jeder halben Klingenlänge verwendet werden.
  • Man kann mit dieser Vorrichtung sehr bequem die Führung des zu ziehenden Schnittes übersehen, weil die offen liegende Andruckleiste einen guten Anhaltspunkt bietet. Das ist insbesondere von Bedeutung beim Ausschneiden von Zeitungsausschnitten, Inseraten usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beschneidevorrichtung für einen oder auch mehrere auf einer Grundplatte als Unterlage aufgelegte Papierbogen, die in unmittelbarer Nähe des zu führenden Schnittes über die Schnittlänge hin .gegen die Unterlage fest andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer mit einem schmalen Schlitz (3a) von Klingenstärke versehenen Leiste (3) ein Messerkopf (5) mit einer einen spitzen Winkel (a) zur Unterlage (i) bildenden Messerklinge (4) verschiebbar geführt ist, dessen oberer Teil mittels eines über eine der Messerführung parallel laufende Andruckleiste (7) übergreifenden Steges (6) abgestützt ist. z. Beschneidevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (5) an seinem hinteren Ende durch eine Lasche (4a) von Klingenstärke geführt ist, die durch den schmalen Führungsschlitz (3a) hindurchgreift und an der Unterkante der Leiste (3) oder einer Rinne (3b) derselben durch Vorsprünge (4b) verriegelt ist. 3. Besch:neidevorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (5) aus zwei rechteckigen, durch Paßstifte gegeneinander geführten Platten (5a, 5b) besteht, in -deren mittleren Berührungsfläche in einer unter etwa 45° verlaufenden Nut (5c) ein Klingenhalter (5 d) geführt ist, der mit der Klinge (4), vorzugsweise einer Rasierklinge, durch in deren übliche Einspannlöcher (49 eingreifende niedrige Vorsprünge (4d) gekuppelt ist. 4. Beschneidevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande des Klingenhalters (5d) eine Verzahnung (5f) angebracht ist, in die eine Sperrklinke (59) verriegelnd eingreift. 5. Beschneidevorrichtung nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (59) durch eine Stiftführung (5f', 51) geführt ist, deren rückwärtiges Ende so nahe an die Klemmschraubenmutter (5e) herangeführt ist, daß sie, von einem Steuernocken (5h) an dieser bei deren Lösungsbewegung um eine Zahnlänge (5f) verschiebbar und dadurch der Klingenhalter (5d) um einen ebensolchen Weg verstellbar ist. 6. Beschneidevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (3) mit der Andruckleiste (7) und dem Messerkopf (5) einerseits mit einer rechtwinklig dazu verlaufenden, am hinteren oder vorderen Ende angebrachtenMaßleiste (ii), andererseits zu einem Körper vereinigt ist, der mittels Zwingen (z) am Rande einer Tischplatte (i) lösbar befestigt ist. 7. Beschneidevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (5) durch einen federgespannten Seilzug jeweils in die Ausgangslage zurückführbar ist.
DEF6854A 1951-07-31 1951-07-31 Beschneidevorrichtung fuer Papierbogen, Zeichnungen od. dgl. Expired DE923124C (de)

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DE (1) DE923124C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129927B (de) * 1958-04-25 1962-05-24 Hans Haus Schneidvorrichtung fuer Papier, Pappe u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129927B (de) * 1958-04-25 1962-05-24 Hans Haus Schneidvorrichtung fuer Papier, Pappe u. dgl.

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