DE3544050A1 - Motorgetriebene schneidvorrichtung zum schneiden von gewebebahnen oder dgl. - Google Patents

Motorgetriebene schneidvorrichtung zum schneiden von gewebebahnen oder dgl.

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DE3544050A1
DE3544050A1 DE19853544050 DE3544050A DE3544050A1 DE 3544050 A1 DE3544050 A1 DE 3544050A1 DE 19853544050 DE19853544050 DE 19853544050 DE 3544050 A DE3544050 A DE 3544050A DE 3544050 A1 DE3544050 A1 DE 3544050A1
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DE
Germany
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blade
presser foot
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cutting device
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DE19853544050
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Roberto Mailand/Milano Sanvito
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Rockwell-Rimoldi SpA
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Rockwell-Rimoldi SpA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/382Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work wherein the cutting member reciprocates in, or substantially in, a direction parallel to the cutting edge

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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine motorgetriebene Schneidvorrichtung zum Schneiden von Gewebebahnen oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Es sind verschiedene Arten von motorgetriebenen Schneidvorrichtungen bzw. -geräte zum Schneiden von Geweben bekannt. Diese Vorrichtungen können alle von Hand geführt werden und besitzen kreisförmige oder gerade Klingen. Die Klingen werden von einem Motor angetrieben, und es ist Vorsorge dafür getroffen, daß die Bauteile, wie bspw. ein Drückerfuß bzw. -schuh, durch den die Klinge durchtritt, und eine Träger- bzw. Bodenplatte, an der die Klinge endet, geführt werden. Die zu schneidenden Gewebe werden zwischen die Träger- bzw. Bodenplatte und den Drückerschuh eingeschoben.
Bei diesen handgeführten Vorrichtungen ist die Sicherheit derjenigen Person, die die betreffenden Vorrichtungen hält von erheblicher Bedeutung. Der Bedienende führt nämlich nicht nur den Schneiovorgang aus, sondern führt auch die Klinge längs der vorbestimmten bahnen und überprüft, daß das Gewebe während des Schneidens sich nicht verheddert oder ausfranst. Mit anderen Worten, der Bedienende muß auch sicherstellen, daß das zu schneidende Gewebe in der
richtigen Lage gehalten wird, und muß es deshalb, unmittelbar bevor es von der Klinge erfaßt wird, in die richtige Lage bringen. Die Gefahr, der die Hand des Bedienenden dabei ausgesetzt ist, ist deshalb offensichtlich.
Um diese Gefahr zu begrenzen, sind verschiedene Sicherheitsvorrichtungen bereits vorgesehen worden, jedoch beseitigen sie nicht jede Gefahr vollständig, da sie sicherlich nicht verhindern, daß eine Hand mit der Klinge in Berührung kommen kann.
Bspw. sei auf die Vorrichtungen nach den US-Patentschriften 3 b12 bb4, 3 304 607 und 2 790 235 verwiesen.
Gemäß diesen Druckschriften besitzen die bekannten Sicherheitsvorrichtungen den Nachteil, daß sie angehoben werden können, wenn sie von der Unterseite her gedrückt werden, oder daß sie relativ weit von der Klinge entfernt angeordnet sind. Diese letztere Situation tritt insbesondere im Falle von geraden Klingen eine, wenn der stabförmige Träger, der den Drückerschuh trägt, als Sicherheitsvorrichtung, die vor der Klinge angeordnet ist, Verwendung findet. Dieser stabförmige Träger ist notwendigerweise in einem Abstand von der Schneidkante der Klinge angeordnet und läßt deshalb den gefährlichsten
Bereich der Vorrichtung ungeschützt. Genau in diesem bereich aber muß der Bedienende seine Finger zum Glätten und Richtiglegen des Gewebes benutzen.
Aufgabe oer vorliegenden Erfindung ist es, eine motorbetriebene Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen konstruktiven Aufbau besitzt, welcher die genannten Nachteile vermeidet, d.h., bei der eine vollkommen zuverlässige Sicherheitsvorrichtung vorgesehen ist, die in der Lage ist, jegliche Berührung zwischen der Hand eines Bedienenden und der Klinge auch in den Fällen zu verhindern, in denen der Bedienende seine Finger nahe an die Klinge heranbringt, um das Gewebe wahrend oes Scnneidens in die richtige Lage zu bringen. Außerdem sollte die Sicherheitsvorrichtung einen sehr einfachen Aufoau besitzen und die vom Bedienenden durchgeführte Arbeit in keiner Weise behindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer motorgetriebenen Schneidvorrichtung der genannten Art die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht einer motorgetriebenen Schneidvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorllegender Erfindung und
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines unteren Bereich der motorgetriebenen Schneidvorrichtung nach Fig. 1, von deren oberem Ende in Fig. 2 schematisch nur eine Verlängerung der Abschnitte des Bandes, das längs oer Klinge oer Schneidvorrichtung angeordnet ist, dargestellt ist.
In oer Zeichnung ist die motorgetrieoene Schneidvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet.
Die Schneidvorrichtung 1 besitzt in ansich bekannter Weise ein kastenartiges Gehäuse, von dem Griffe 3 vorstehen, die zum Halten und Führen der gesamten motorgetriebenen Schneidvorrichtung 1 verwendet werden. Das Gehäuse 2 hält •einen Elektromotor 4, oer üüer ansich bekannte kinematische Bauteile mit einem Messer 5 verbunden ist, das sich vom Motor 4 und vom Gehäuse 2 aus bis hin zu einem freien Ende 5a (Fig. 2) erstreckt. Die der
Schneidkante abgewandte hintere Kante des Messers 5 ist von einem Klingenhalter 6 gehalten, der am Gehäuse 2 starr befestigt ist. Der Klingenhalter 6 ist mit einer Längsnut ba (Fig. Z) versehen, in die das Hesser b teilweise eingesteckt ist.
Arn unteren Ende ist der Klingenhalter ό mit einer Trägerplatte 7 fest verbunden, die unterhalb der zu schneidenden Gewebebahnen b gleitet. Die obere Fläche der zu schneidenden Gewebeschicht b ist von einem Drückerfuß bzw. -schuh 9 gehalten, der mit einer öffnung 10 versehen ist, durch die die Klinge t> η indurcntritt. Der Klingenhalter 6 ist ebenfalls durch den Fuß 9 hindurchgeführt. Figur 1 zeigt auch, daß der Fuß 9 an einem Stab 11 befestigt ist, der parallel zur Klinge 5 angeordnet ist und zum Gehäuse 2 führt. Der Fuß 9 ist in vertikaler Richtung bewegbar und kann durch Einwirken auf oen Stab 11, der geeignete Verriegelungsmittel verwendet, die bspw. mit einem vom Gehäuse Z vorstehenden Steuerkopf \<L verbunden sind, festgestellt werden. In Fig. 1 ist neben dem Drückerknopf 12 ein Schalter 13 dargestellt, der zürn Einschalten des Motors 4 verwendet wird.
Eine Sicherheitsvorrichtung, die im wesentlichen aus zwei Abschnitten eines haloharten bzw. halbstarren Bandes 14 besteht, das längs der Klinge b an deren gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist, erstreckt sich
■vom Fuß 9 aus. Die Deiaen Abschnitte sind am oberen Ende der motorgetriebenen Schneidvorrichtung 1 in vorteilhafter Weise miteinander verbunden, an welchem Ende ein starres Verbindungsteil lh vorgesehen ist, das b-spw. rohrförmig una derart ausgebildet ist, daß es von Hand umgriffen werden kann. Die haloharten bzw. halbstarren Bänder 14 verlaufen parallel zur Klinge b und durchdringen ebenfalls die Öffnung 10 im Fuß 9, und zwar längs der seitlichen Ränder oer Öffnung 10. Die unteren freien Bereiche aer bänaer 1.4 sind mit dem Fuß 9 mittels nach oben umgebogener Enden 14a unmittelbar verbunden, wie dies im einzelnen aus Fig. i ersichtlich ist.
Die Betriebsweise der motorgetriebenen Schneidvorrichtung 1 gemäß vorliegender Erfindung ist folgende:
In ansicn bekannter Weise erfasst der Bedienende die motorgetriebene Schneidvorrichtung 1 mit Hilfe des unteren Hanogriffs 3 und führt sie während der Schneidvorgänge, nachoeni die Trägerplatte 7 unter die Gewebeschicht B angeordnet und nachdem der Fuß 9 in die richtige Höhe positioniert ist, wobei es wichtig ist, aaß oer Fuß derart eingestellt ist, daß er auf die Schicht B Keinen zu großen Druck ausüDt.
Das Positionieren des Schuhs 9 ist bspw. durch Lösen des Stabes 11 unter Verwendung des Drückerknopfes 12 und das
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Erfassen des Fußes 9 mit hilfe des an ihm vorgesehenen Handringes durchgeführt. Gemäß vorliegender Erfindung ist es auch möglich, den Fuß 9 durch Erfassen des verDinaungsteiIs 15, aas oberhalb aer motorgetriebenen Scnneidvorrichtung 1 angeordnet ist, und durch Spannen der Deiaen Abschnitte aes halbstarren Bandes 14 anzuheben.
wahrena der normalen Schneidvorgänge ist der Teil der Klinge b, der oberhalb des Fußes 9 angeordnet ist, nicht nur durch den Klingennalter b und teilweise durclr den Stab 11 sondern auch una insbesondere aurch die halbharten bzw. nalDstärren bander 14 gescnützt und isoliert. Da die letzteren unmitteloar längs der Klinge 5 verlaufen und ajrch aieselbe öffnung 10 im Schuh 9 wie die Klinge 5 aurchfuhren bzw. aurchlaufen, sind die Hände des Biroienenaen aeshalD selbst dann geschützt, wenn er bspw. Deim Hinunterdrücken des Gewebes, das sich gestäubert hat, sdsversehen einen Finger in die Öffnung 10 bringt.
Es ist offensichtlich, daß die Sicherheitsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung vollkommen wirksam und zuverlässig ist, wobei sie extrem einfach im Aufbau und extrem einfacn in aer Verwendung ist.
uie Einfachneit und Wirksamkeit der Vorrichtung sind auch aurch aie schnelle una einfache Weise gegeben, in welcher üie Enden der halbharten Bänder 14 am Fuß 9 und am oberen
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Ende der motorgetriebenen Schneidvorrichtung 1, am dem das Handverbindungsteil 15 vorgesehen ist, befestigt sind. Alle Einzelheiten können durch technisch äquivalente Elemente erstetzt sein.
In aer Praxis können die verwendeten Materialien, Formen und Abmessungen entsprechend den Anforderungen beliebiger Art una Größe sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Motorgetriebene Schneidvorrichtung zum Schneiden von GewebeDahnen oder dgl., mit einem von Hand führbaren Gehäuse, das eine Klinge, einen Motor, der an einem Ende der Klinge angeordnet ist, Bauteile, die den Motor mit der Klinge verbinden und der Klinge eine hin- und hergehende axiale Bewegung erteilen, einen Klingenhalter, der sich parallel zur Klinge erstreckt und derart ausgebildet ist, daß er den Motor trägt und einen rückwärtigen Bereich der Klinge aufnimmt, und Führungselemente, wie einen Drückerfuß trägt, durch den die Klinge und der Klingenhalter
    Postscheckkonto Stuttgart 50771-705 (BLZ 60010070)-Dresdner Bank Stuttgart 1919854(BLZ 60080000)
    BAD
    hindurchtreten, mit einer Trägerplatte, die in einem Abstand vom Motor angeordnet und mit dem Klingenhalter fest verbunden ist, wobei die Gewebebahnen zwischen den Drückerfuß und die Trägerplatte klemmbar sind, und mit einer Sicherheitsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung Abschnitte aus einem halbstarren Band (14) aufweist, das längs der Klinge (5) an deren beiden Seiten angeordnet ist und sich vom Drückerfuß (9) zum Motor (4) hin erstreckt.
    ά. Schneiavorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abschnitte des halbstarren Bandes (14) vorgesehen sina, die sich vom Drückerfuß (9) zu einer Stelle erstrecken, die oberhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist und an der sie an einem im wesentlichen zylindrischen verDindungstei1 (15), das in Form eines Handgriffs ausgebildet ist, befestigt sind.
    3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren freien Enden des halbstarren Bandes (14) mit dem Drückerfuß (9) mittels nach oben umgebogener Enoen (14a) unmittelbar fest verbunden sind.
    4. Schneidvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des halbstarren Bandes (14) zusammen mit dem Messer (5) eine im Drückerfuß
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    ·'■*■**£■-'— "- 3 5 4-4050 (9) vorgesehene Öffnung (11) durchdringen, und daß die Abschnitte des halbstarren Bandes (14) an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (11) längs der Klinge (5) angeordnet sind.
    b. Schneidvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des halbstarren Bandes (14) zusammen mit dem Drückerfuß (9) bewegbar sind, wobei sie sich bei der Bewegung des Drückerfußes (9) parallel zur Klinge (5) bewegen. ■ .
DE19853544050 1985-05-31 1985-12-13 Motorgetriebene schneidvorrichtung zum schneiden von gewebebahnen oder dgl. Ceased DE3544050A1 (de)

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GB (1) GB2175529A (de)
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IT206147Z2 (it) 1987-05-29
FR2582690A1 (fr) 1986-12-05
GB8529820D0 (en) 1986-01-15
JPS61279493A (ja) 1986-12-10
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