DE371983C - Vorrichtung an Schreibmaschinen zum Einordnen der Schreibblaetter - Google Patents

Vorrichtung an Schreibmaschinen zum Einordnen der Schreibblaetter

Info

Publication number
DE371983C
DE371983C DEU6863D DEU0006863D DE371983C DE 371983 C DE371983 C DE 371983C DE U6863 D DEU6863 D DE U6863D DE U0006863 D DEU0006863 D DE U0006863D DE 371983 C DE371983 C DE 371983C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platen
writing
sheets
sheet
writing sheets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU6863D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Underwood Typewriter Co
Original Assignee
Underwood Typewriter Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Underwood Typewriter Co filed Critical Underwood Typewriter Co
Application granted granted Critical
Publication of DE371983C publication Critical patent/DE371983C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/02Rollers

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Schreibmaschinen zum Einordnen der Schreibblätter. Vorrichtungen zum: Einordnen, der Schreibblätter an Schreibmaschinen sind! an sich bekannt. Der Erfindung liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichüung zu schaffen, mit deren. Hilfe das Einordnen dier Schreibblätter für den Schreiber besonders bequem vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist vor der Schreibwalze ein besonderer Anlegetisch vorgesehen, der - oberhalb der Schr eibizei'le liegt, um den @ Typenhebeln beim Anschlagen der Typen freie Bahn zu gewähren. Um auf einem Tisch dieser Art die Schreibblätter einordnen zu können, ist di<° Schreibwalze, wie es an Maschinen anderer Art bekannt ist, anhebbar gecnacht, und zwar zweckmäßig "so anhebbar, daß die Schreibwalze nach hinten zum Einslegen der Schreibblätter aus dem Wege geräumt werden kann. Der Anlegetisch ist an seiner vorderen Kante finit Anschlägen oder Stiften versehen, gegen die die Schreibblätter angelegt oder auf die sie unter Anwendung entsprechender Durchlochungen gesteckt werden. Das Anheben der Schreibwalze erfolgt bis zu einer solchen Höhe, daß die Schreibblätter beim, Anlegen in wagerechter Lage unter die Schreibwalze hinweggeführt werden können, wobei sie mit ihren vorderen Kanten alsdann untereinander oder gegen die genannten Anschläge ausgerichtet werden.
  • Sind die Schreibblätter in der gewünschten Weise ausgerichtet, so wird die Schreibwalze in ihre Arbeitsstellung herabgelassen. Um zu verhindern, daß die Blätter hierbei aici Rande des Anlegetisches scharf geknickt werden, ist der Tisch selbst in einer gewissen Entfernung von der Schreibwalze angebracht und besitzt nach dieser gerichtete, seitliche Fortsätze, die so abwärts gekrümmt sind, daß beim, Niederlegen der Schreibwalze die Blätter nur unter einem Bogen sich ausbiegen können. Das Anheben der Schreibwalze kann durch eine Feder selbsttätig erfolgen, nachdem eine die Schreibwalze in ihrer unteren Stellung haltende Sperrvorrichtung; ausgelöst worden ist.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt einen Grundriß eines Teiles einer Schreibmaschine, an der die Erfindung angebracht ist. Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i. Abb.3 ist eine ähnliche Ansicht wie Abb. 2. jedoch mit einzelnen Teilen entfernt gedacht und mit aufwärts geschwungener Schreibwalze, so d'aß die Schreibblätter unter dieser eingeordnet werden können. A,bb..I ist eine schaubildliche Darstellung eines Arbeitsblattes in einer Form, in der es in der Maschine liegt, und Abb. 5 zeigt in schematischer Darstellung eine Anzahl verschiedenartiger Blätter, wie sie gegenseitig eingeordnet werden können.
  • Die an sich bekannte Schreibmaschine ist mit den Schienen i und 2 ausgestattet, auf Gienen der Schreibwagenrahmen 3 entlang sich bewegen kann. Letzterer dient zur Aufnahme der Schreibwalze .1, die mit Hilfe des üblichen Zeilenschältbebels schrittweise gedreht werden kann, der auf den üblichen, die Schaltklinke tragenden Schieber 6 einwirkt.
  • Die Schreibwalze ist finit ihren vorstehenden Achsenden 7 und 8 (Abb. 1, 2 und 3) in dem schwingbaren Rahmen gelagert, der aus den Seitenwangen 9 und io und aus der Verbindungsstange i i besteht. Dieser Rahmen ist in dein üblichen Umschaltrahmen 12 auf den Zapfen 13 und 14. gelagert, so daß die Schreibwalze aus der unteren Stellung gemäß Abb.2, in welcher sie auf den Zuführungsrollen 1 5 und 16 lastet, in die obere Lage gemäß Abb. 3 geschwenkt werden kann, in der ein Schreibblatt 17 wagerecht unterhalb der Schreibwalze eingeführt werden kann.
  • Befindet sich die Schreibwalze in der -oberen Lage gemäß A.bb. 3, so können ein oder mehrere Schreibblätter auf einem lotrechten Stift 18 eingeordnet werden, der auf einem durch ein Blech i9 gebildeten und an dem Schreibwagenrahmen befestigten Arbeitstisch sitzt. Dieser Stift ist mit Bezug auf den Rahmen weit einwärts angebracht, so daß er möglichst nahe der Druckzeile sich befindet, ohne jedoch eine solche Lage anzunehmen, daß er für das Einordnen der Blätter oder Einlegen eine Blattes unbequem ist.
  • Wie aus Abb.3 ersichtlich ist, erstreckt sich ein auf einem Stift 18 aufgelegtes Schreibblatt 17 fast wagerecht nach hinten, so daß die hintere Blattkante 2o, welche als untere Kante dient, bis zu dein üblichen Einlegetisch oder Auflageblech 21 oder auch darüber hinaus reicht, wobei das Blatt mit dem hinteren Ende auf diesem Tisch seine Lagerung findet. Um ein genaues Ausrichten der Schreibblätter zu ermöglichen, kann noch ein Randsteller vorgesehen sein, der gleichfalls die Form! eines Stiftes 22 erhalten kann, der mit dein .Stift 18 in gleicher Linie liegt, die senkrecht zur Schreibwalzenachse verläuft.
  • Nachdem das Schreibblatt 17 in der gewünschten Weise mit Bezug auf die Druckzeile eingelegt ist, wird die Schreibwalze durch Anziehen des Griffes 23 nach unten geschwenkt, der als Fortsatz der Seitenwange i o ausgebildet ist, und in der unteren Lage wird die Schreibwalze von der federbelasteten Klinke 24 erfaßt, die über einen Stift 25 an der Seitenwange io zu greifen vermag. In dieser heruntergeklappten Stellung hält die Schreibwalze 4 das Schreibblatt gegen die üblichen Zuführrollen 15 und 16. Während der Zeit, in welcher die Schreibwalze aus der Stellung gemäß Abb.3 heruntergezogen wird, kann der Schreiber das Schreibblatt in der eingenommenen Lage dadurch festhalten, daß er seinen Finger oder Daumen auf die Platte i9 legt. Um dies bequem ausführen zu können, befindet sich der Griff 23 rechts an der Maschine, so daß er von der rechten Hand erfaßt und heruntergezogen werden kann, während er mit einem Finger der linken Hand das Schreibblatt festhält.
  • Nachdem die Schreibwalze das Schreibblatt gegen die Zuführrollen gedrückt hat, kann der Schreiber seinen Finger von der Platte ig wieder abheben, -wodurch das Schreibblatt sich aufrichten kann in eine Stellung, in der es von dem Stab z6 gehalten -wird. Dieser Stab liegt in der Nähe der Schreibwalze und ist an der Platte ig befestigt. Das rechte Ende wird von. einem Ansatz 27 der Platte ig gehalten, und zwar liegt der Stab in einer solchen Höhe, daß .er oberhalb der Typenführung 28 sich befindet, in die die Typenhebel 29 (Abb.4) hineinschlagen können, und auch oberhalb der Skalenflügel 30, so daß der Stab 26 die Skalenflügel und auch den nicht dargestellten Farbbandführer schützt, der in der Nähe der Typenführung 28 sich befindet, so daß selbst ein steifes Schreibblatt durch die Skalenflügel oder den Farbbandführer nicht beschädigt werden kann, die das Bestreben haben, das Blatt .zu biegen.
  • Urn zu vermeiden, daß der genannte Stab 26 den Schreiber hindert, das Schreibblatt, nachdem es beschrieben ist, zu beobachten, ist der Stab 26 so schmal gemacht, wie es möglich ist, um noch genügend stark zu bleiben. Der Stab 26 kann daher aus einem nicht zu dünnen Draht gefertigt sein, dessen Enden 31 dünner abgedreht sind, die in den aufgebogenen Enden 3.2 der Platte ig und des Ansatzes 7 ruhen.
  • Der Stift 18 -wird zweckmäßig genügend weit in dem Wagen auf einem wagerechten Teil der Platte ig nahe der Stelle angebracht, an der die Platte nach dem Stabe 26 zu kurz umgebogen ist. Die Platte ig ist reit der Verlängerung 27 aus einem Stück gefertigt und kann auch den Randsteller oder den zweiten Einstellstift 22 tragen.
  • Uml die Schreibblätter einzulegen, die auf der rechten Seite der Maschine mit ihren Rändern zusammentreffen, oder bei denen die Durchlochungan nicht so angeordnet sind, daß sie von beiden Stiften 18 und 22 erfaßt werden können, können auf dem Vorsprung 27 ein oder mehrere Stifte 33 und 34 angebracht sein, die gegenüber den Stiften 18 und 22 lieben und entweder dazu dienen, die Blätter aufzureihen oder -als Randsteller zu wirken.
  • Zum Abnehmen oder Einstellen von Schreibblättern können die Zuführrollen 15 ,und 16 mit der üblichen A'bhebevorric@htung 35 versehen sein.
  • Zum. Drehen der Walze können die üblichen Knöpfe 36 angebracht -werden, die im vorliegenden Falle. auf den üblichen kurzen Wellen 37 sitzen, und um zu - erreichen, d'aß die Knöpfe 36 und der Zeilenschalthebel stets auf die Schreibwalze einwirken können, kann letztere ständig mit diesen Teilen im Eingriff sich befinden durch Mechanismen, wie sie in Anwendung kömfmen ähnlich bei den Maschinen für fächerförmig zusammengefaltete Schreibblätter. Zu diesem Zweck ist die kurze Welle 37, die sowohl den Knopf 36 trägt oder mit ihr verbunden ist und auch mit -dem, Zeilenschaltmechanismus in Verbindung steht, mit einem Zahnrad 38 versehen, das mnt dem losen Zahnrad 39 im Eingriff sich befindet, das drehbar auf dem Zapfen 14. gelagert ist, und das Schreib-valzenachsenende 7 ist. mit einem Zahnrad 41 versehen, das gleichfalls im ständigen Eingriff mit dem losen Zahnrad 39 sich befindet. Die Verbindungen sind daher so eingerichtet, daß beim Aufwärts- und Abwärtsschwingen der Schreibwalze die Seitenwangen des Rahmens die Zahnräder 3.8, 41 und 39 ständig im Eingriff miteinander sich befinden, so daß die Schreibwalze ständig zwangläufig mit ihren Antriebsmechanismen verbleibt.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Wagens ist ein ähnliches, loses Zahnrad 42 vorgesehen, das mit dem auf dein Achsende 8 sitzenden Zahnrad 43 und mit dem zu dem zweiten, jedoch nicht dargestellten Knopf gehörigen Zahnfade 44 im Eingriff sich befindet. Auf 'diese Weise ist Symmetrie der Konstruktion gewahrt, wodurch Genauigkeit in der Handhabung der Maschine erzielt -wird.
  • Um ein schnelles Einordnen und Abnehmen der Schreibblätter zu erzielen., ist der drehbare, die Schreibwalze tragende Rahmen so eingerichtet, daß er mit Hilfe einer Feder 45 selbsttätig in die lotrechte Lage gebracht werden kann. Diese Feder drückt gegen die Seitenwange io und ist um den Zapfen 13 gewunden und an einem1 Stift 46 am Umschaltrahmen festgelegt (Abb.3).
  • Um zu verhindern, daß die Schreibwalze zu hoch geschwenkt wird, besitzt die Seitenwange eine nach hinten sich erstreckende Verlängerung 47, die gegen: einen Stift 46 anschlägt, -um die Aufwärtsschwingung des die Walze tragenden Rahmens zu begrenzen. Die federbelastete Klinke 24 kann durch einen Griff 48 ;gehandhabt werden, d'er bequem zugänglich ist und zu diesem Zweck auf der rechten Seite der Maschine liegt. Für .die Klinke ist noch ein Anschlag 4811 vorgesehen, der verhindert, d'aß sie zu weit ausschwingen kann. _ _ Dadurch, daß die Stifte 18, 22, 33 und 34 auf dem Schreibmaschinenwagen angebracht sind, ist es möglich, die Schreibblätter auf der Schreibwalze einzuordnen, unabhängig von der Stellung des Wagens gegenüber der Skalenplatte 49. Dadurch ist man in der Lagre, den gebogenen Teil 5o der Platte i9 als Stütze für den Finger zu benutzen und auch als Führungskrümmung für das Schreib-Blatt, -wenn dieses unter deins Druck der Schreibwalze nach unten gebogen wird. Es ist somit denn Bestreben vorgebeugt, an dein Stäbe 26 eine scharfe Biegung oder Falte zu erzielen, so daß also das Schreibblatt die in .ebb. @. gezeigte Form annehmen kann.
  • Die Stifte 18 und 22 oder auch nur einer dieser Stifte kann benutzt werden, wie in Abb. 5 dargestellt ist, wobei ein Schreibblatt genau eingelegt werden kann, und gewünschtenfalls können weitere Schreibblätter 52 und 53 eingeordnet werden dadurch, daß sie von den Stiften 33 und 34 oder auch nur von einem dieser Stifte erfaßt werden. Dadurch, daß Stifte auf beiden. Seiten der Maschine angebracht werden, ist es möglich., .Schreibblätter in der Maschine einzuordnen, die nur zum Teil herüberreichen, wie in Abb. 5 d.argestellt ist, wobei das Blatt 51 nur zum Teil von links und das Blatt 52 nur zum Teil von rechts über die Mitte der Schreibwalze reicht. Für den Schreiber ist es sehr «Fohl möglich, beide Blätter gegen Herausschlüpfen festzuhalten, wenn die Schreibwalze herunterbewegt wird dadurch, daß er die Finger der einen oder auch beider Hände auf die Platte 19 legt.
  • Um ein schnelles und gleichzeitig genaues Einordnen der Blätter zu erzielen, ohne daß es erforderlich wäre, zur Besichtigung die Blätter anzuheben, können die Zeilen, in denen geschrieben wird, unterhalb der Quereinteilung 54 numeriert werden:, wie bei 55 in Abb. 4. gezeigt, und die Durchlochungen können in entsprechender Weise auf der Rückseite der Schreibblätter numeriert werden, wie bei 56 gezeigt. Es ist hierbei zu beachten, daß die Numerierungen 55 nicht mit den Numerierungen 56 zusammenfallen. Auf der Rückseite des Schreibblattes sind die Nummern so angebracht, daß, wenn eine bestimmte Nummer sich an dem, Stift 18 befindet, die zugehörige Nummer 55 an der vorderen Fläche des Schreibblattes sich an der Druckstelle befindet, wenn die Schreibwalze in ihre Arbeitsstellung niedergelegt ist, in der die Type 29 zum Anschlag kommen kann.
  • Das in Abb.4 gezeigte Schreibblatt ist mit der üblichen Liniierung 57 versehen, jedoch ist es nicht nötig, daß der Schreiber diese Liniierung beachtet bzw. darauf achtgibt, daß die Liniierung gegenüber den Teilstrichen auf den Skalenflügeln der Schreibmaschine richtig liegt, wenn die Maschine richtig eingestellt ist und die Durchlochungen 58 auf dem Schreibblatt in richtiger Lage sich befinden; denn diese Einstellung hat zur Folge, claß das Auflegen des Blattes auf den Stift 18 die Liniierung an der vorderen Fläche des Blattes in richtiger Lage mit Bezug auf die Slia1eneinteilung und den Hemmungsinechanismus der Schreibmaschine bewirken muß.
  • Der übliche Knopf 59, an dem der Zeiger 6o sich befindet, ist zweckmäßig so weit verkürzt, daß er mit der Oberfläche der Platte i g abschneidet, so daß das Schreibblatt glatt und unbehindert auf dem Tisch ruhen kann.

Claims (4)

  1. PATE\T-AxSPRCHR: i. Vorrichtung an Scbreibmascbinen zum Einordnen der Schreibblätter, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibblätter auf einem vor der Schreibwalze angebrachten wagerechten Anlegetisch (i g) nach Anheben der entsprechend beweglich gelagerten Schreibwalze in der `leise angelegt werden, d'aß sie, mit der Schreibfläche nach unten, in wagerechter Lage unter die Schreibwalze hinweggeführt, mit ihren vorderen Kanten ausgerichtet «erden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in einiger Entfernung vor der Schreibwalze angeordnete Anlegetisch (ig) mit nach der Schreibwalze gerichteten, entsprechend abwärts gekrümfinten Fortsätzen (27) ausgestattet ist, die beim Niederlegen der Schreibwalze in ihre Arbeitsstellung die Schreibblätter unterstützen, so daß die Walze sie nach unten mitnimmt, ohne einen scharfen Knick zu erzeugen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Fortsätze (27) an ihren unteren Enden durch einen Stab (26) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schreibwalze tragende Rahmen: (g, 1o, i i) nach Auslösen einer die Schreibwalze in Arbeitsstelliung haltenden Sperrvorrichtung (24, 25) unter der Einwirkung einer Feder (45) selbsttätig angehoben wird.
DEU6863D 1917-10-16 1920-01-14 Vorrichtung an Schreibmaschinen zum Einordnen der Schreibblaetter Expired DE371983C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US371983XA 1917-10-16 1917-10-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE371983C true DE371983C (de) 1923-03-23

Family

ID=21892974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU6863D Expired DE371983C (de) 1917-10-16 1920-01-14 Vorrichtung an Schreibmaschinen zum Einordnen der Schreibblaetter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE371983C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE733777C (de) Vorrichtung an schreibenden Geschaeftsmaschinen zum Einfuehren und Einstellen einzelner, getrennter Vorsteckblaetter
DE371983C (de) Vorrichtung an Schreibmaschinen zum Einordnen der Schreibblaetter
DE650492C (de) Blaettersatzhalter fuer das Durchschreiben von Hand und mit der Schreibmaschine
DE400476C (de) Ablegetisch fuer Druckpressen mit einstellbaren Anschlaegen fuer den Bogenstapel
DE234796C (de)
DE204355C (de)
DE519570C (de) Lesevorrichtung
DE383975C (de) Rechenmaschine
DE464937C (de) Schreibmaschine zum Beschreiben von Papierbuendeln
DE289847C (de)
DE288802C (de)
DE475239C (de) Kartenhaltevorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE520524C (de) Vorrichtung zum Einstecken eines einzelnen ungefalteten Blattes in gefaltete Bogen
DE208889C (de)
DE296232C (de)
DE233384C (de)
DE570275C (de) Papierhaltevorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE350365C (de) Bogeneinwerfer fuer Schablonendruckvervielfaeltiger
DE288801C (de)
DE375794C (de) Schreibmaschine mit vorderem Einfuehrungsblech fuer Schreibblaetter
DE356969C (de) Schreibmaschine mit verschwenkbarem Schreibwalzentragrahmen
DE755109C (de) Einrichtung zum Vorstecken mehrerer Blaetter in einer Schreibmaschine mit Vorsteckvorrichtung
DE235917C (de)
DE450547C (de) Typenzylinderschreibmaschine
DE386404C (de) Vervielfaeltigungseinrichtung an Schreibmaschinen