DE3207666A1 - Draht-bindevorrichtung - Google Patents

Draht-bindevorrichtung

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DE3207666A1
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DE
Germany
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chain
binding
wire
wheel
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Withdrawn
Application number
DE19823207666
Other languages
English (en)
Inventor
Ross Weybridge Surrey Doughty
Leonard William Norton Crawley Surrey Jones
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Burn International Ltd
Original Assignee
James Burn Bindings Ltd Esher Surrey
James Burn Bindings Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by James Burn Bindings Ltd Esher Surrey, James Burn Bindings Ltd filed Critical James Burn Bindings Ltd Esher Surrey
Publication of DE3207666A1 publication Critical patent/DE3207666A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
    • B42B5/103Devices for assembling the elements with the stack of sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Binden eines Stapels perforierter Blätter zu einer Buchform mit Bindeelementen aus Draht, die jeweils aus einem Stück Metalldraht zu einer Reihe von gekrümmten haarnadelförmigen Zinken gebogen sind, auf die die Blätter aufgespießt werden, und die zu einer Ringform geschlossen werden, indem ihre geschlossenen Enden oder "Spitzen" in die Nähe ihrer offenen Enden oder "Fußpunkte" gebracht werden. Derartige Vorrichtungen werden im folgenden als "Bindevorrichtungen" bezeichnet.
Durch die GB-PS 1 460 444 ist eine derartige Bindevorrichtung bekannt. In dieser Vorrichtung wird ein Drahtbindestreifen von einer Rolle zu einem angetrie-
■ benen Zahnrad geführt, und gelangt dann mit einer Kette in Eingriff, die den Streifen zu einer Bindestation transportiert. In diesem Zustand wird der Bindestreifen in Stücke geschnitten, um einzelne Bindeelemente zu bilden. Ein Problem, welches bei derartigen Bindevorrichtungen auftritt, ist das genaue Steuern des Bindestreifens, so daß dieser die Bindestation in möglichst genauer Ausrichtung zum Zuführmechanismus erreicht. Anzumerken
■ ist, daß der Bindestreifen im offenen Zustand schwer mechanisch zu handhaben ist und Formungenauigkeiten aufweisen kann. Die Überführung zwischen dem Zuführrad und der Zuführkette verursacht Probleme bei der Positionierung .
Eine Bindevorrichtung der genannten Art ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch ein mit Zähnen versehenes Zuführrad und eine mit Zähnen versehene Zuführkette zum Transportieren eines BindeStreifens zu einer Bindestation, eine Führung zwischen dem Rad und der Kette mit Führungsflächen, die zwischen die offenen Enden des Bindestreifens eingreifen, wobei die Führungsflächen zusammenlaufend sind, so daß die zusammenlaufenden Seiten innerhalb der offenen
Enden des Bindestreifens liegen, wenn dieser an der Führung entlanggeführt wird.
Um verschiedene Größen der in der Bindevorrichtung aufzunehmenden Bindestreifen zu ermöglichen, hat die Führung einen gestuften Querschnitt. Theoretisch könnte der Querschnitt eine parabolische Form.aufweisen, aber diese würde schwieriger als die gestufte Form herzustellen sein.
An dem vom Zuführrad am weitesten entfernt liegenden Ende der Führung kann an einer Position, wo die mit Zähnen versehene Kette mit dem Bindestreifen in Eingriff gelangt, ein bewegbares Führungselement zwischen den Führungsflächen vorgesehen sein, welches federnd vorgespannt ist, um den Bindestreifen auf die Zuführkette zu drücken.
Die mit Zähnen versehene Zuführkette weist vorzugsweise, mit Nuten versehene Zähne auf, wobei die Nuten vorgesehen sind, um mit dem Bindestreifen in Eingriff zu gelangen. Diese Zähne bestehen zweckmäßigerweise aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Nylon, welches den Bindestreifen sicher erfaßt. In den Zähnen der Zuführkette kann eine weitere langgestreckte Nut vorgesehen sein, in die eine zweite Führung eingreifen
kann, welche sich entlang der Kette wenigstens über einen Teil der Kettenlänge zwischen dem Zuführrad und der Bindestation erstreckt. Die zweite Führung ist vorzugsweise mit zusammenlaufenden Führungsflächen versehen, die sich in Richtung auf die Zuführkette zu verjüngen. Diese Führungsflächen können eben sein, da der Bindestreifen durch seine Lagerung in der Zuführkette in den mit Nuten versehenen Zuführzähnen stabilisiert ist.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht; . ■
Fig. 3 eine erste Führung in einem Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1; und
Fig. 4 eine zweite Führung in einem Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1.
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Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist für die Verarbeitung eines DrahtStreifens konstruiert, wie er durch die GB-PS 1 460 444 bekannt ist. Teile des Streifens sind in den Fig. 1 und 4 mit 1 bezeichnet.
Die Vorrichtung weist ein mit Zähnen versehenes Zuführrad 2 und eine mit Zähnen versehene Zuführkette 4 zum Transportieren des Bindestreifens zu einer Bindestation 6 auf. Zwischen dem Zuführrad 2 und der Zuführkette 4 ist eine erste Führung 8 an einem Rahmen 10 be- festigt. Zwischen der ersten Führung 8 und der Bindestation 6 ist oberhalb der Kette 4 eine zweite Führung 12 befestigt. Der Bindestreifen 1 folgt einer strichpunktierten Linie 14 von einem Eingangspunkt X zu einem Ausgangspunkt Y an der Bindestation 6, wo er in einzelne Abschnitte geschnitten wird, um Bindeelemente zu bilden.
Zwischen dem Eingangspunkt X und dem Zuführrad 2 leitet ein Anleger 13 den Streifen 1 unter eine bogenförmige Feder 15, die am einen Ende der Führung 8 und über dem Rad befestigt ist. Der Streifen 1 läuft dann entlang der Führung 8 über eine Platte 16.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Führung 8 Führungsflächen 18 aufweist, die an einer unteren oder Boden-
fläche 19 zusammenlaufen. Diese Führungsflachen sind so in Stufen ausgebildet, daß sie Absätze aufweisen, die voneinander und zur Bodenfläche 19 Abstände gemäß der Größe des Bindeelements aufweisen. Die gestufte Form könnte durch eine fortlaufend gekrümmte Fläche ersetzt werden, wie sie durch die gestrichelte Linie 21 dargestellt ist, aber diese würde schwieriger genau herzustellen sein.
Der Streifen wird dann einem Punkt Z zugeführt, an dem die Kette 4, die anfänglich eine geneigte Fläche 22 einer Kettenführung 24 passiert hat, einen horizontalen Weg entlang der horizontalen Fläche 26 einnimmt. Am Punkt Z ist bei 29 ein Führungselement 28 schwenkbar in einem Schlitz in der Führung 8 befestigt und auf die Kette zu durch eine Blattfeder 31 vorgespannt, die den Streifen auf die Kette zu drückt und sicherstellt, daß die Basisteile 100 des Streifens bündig in die Nylonzähne 33 an der Kette eingreifen.
Die Zähne 33 sind mit gekrümmten Rückhalteflächen 34. versehen, die zwischen die Kettengliedhülsen 36 eingreifen, und jeder Zahn hat einen querliegenden Streifenrückhalteschlitz 37 und einen in Längsrichtung liegenden Führungsschlitz 38. Die Führungsschlitze .38 wirken mit einem Führungsteil 40 zusammen, welches an der zweiten Führung 12 nach unten ragt. Die Führung 12 hat aufeinander zulaufende
ebene Seiten oder Führungsflächen 42, die in Richtung auf die Kette zu sich verjüngen und normalerweise den Streifen nicht berühren, welcher im wesentlichen zwischen dem Führungsteil und den Zähnen 33 geklemmt ist.
Das Rad 2 und die Kette 4 werden über eine gemeinsame Welle, normalerweise über einen Elektromotor (nicht dargestellt) angetrieben, aber der Motor kann ausgekuppelt werden, so daß beim anfänglichen Einführen des Streifens in die Vorrichtung dieses von Hand erfolgen kann. Auf diese Art kann der anfängliche Eingriff durch das Rad 2. und die Kette 4 von Hand sichergestellt werden. Danach kann der Motor eingekuppelt werden und der Streifen wird ohne weitere manuelle Justierung der Bindestation zugeführt.
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L e e r s e i t e

Claims (9)

Patentansprüche
1. Bindevorrichtung zum Binden von Stapeln perforierter Blätter mittels Drahtbindeelementen, die jeweils aus einem Stück eines Streifens aus zu einer Reihe von gekrümmten haarnadelförmigen Zinken gebogenem Metalldraht gebildet sind, auf welche die Blätter aufgespießt werden und die mittels eines Formwerkzeugs zu einer Ringform geschlossen werden, wobei der Draht dem Formwerkzeug mittels eines mit Zähnen versehenen Zuführrades und einer mit Zähnen versehenen Zuführkette zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit Zähnen versehenen Zuführrad (2) und der Zuführkette (4) eine
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Führung (8) angeordnet ist, die einander gegenüberliegende Führungsflächen (18) aufweist, welche in Richtung auf den Weg (14) des Bindedrahtes (1) zwischen Rad (2) und Kette (4) konvergieren, wobei die Zinken des Bindedrahtes (1) auf ihrem Weg zwischen Rad und Kette durch die Führungsflächen geführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine weitere Führung (16) vorgesehen ist, die sich wenigstens zwischen dem Rad (2) und der Kette (4) im wesentlichen parallel zum Weg (14) erstreckt, wobei der Draht (1) zwischen der ersten Führung (8) und der weiteren Führung (16) zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Führung (8) Führungsflächen (18) jeweils in Form von Stufen (20) aufweist, um im Abstand zueinander Absätze zu bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Führung (8) Führungsflächen (18) jeweils in Form einer kontinuierlichen Kurve (21) aufweist.
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5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Führungselement (28) an einer Position (Z) am einen Ende der ersten Führung (8), wo die Kette (4) mit dem Bindedraht (1) in Eingriff gelangt, befestigt ist, welches durch federnde Elemente (31) auf den Bindedraht (1) zu vorgespannt ist, um den Draht auf die Kette zu drücken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß entlang der Kette (4) und parallel zum Weg (14) des Bindedrahts eine zusätzliche Führung (12) vorgesehen ist, wobei der Weg (14) zwischen der zusätzlichen Führung und der Kette (4) verläuft, um den Bindedraht (1) sicher auf der Kette (4) zu halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet , daß die Kette mit Zähnen versehen ist, wobei jeder Zahn (33) mit einem querliegenden Drahtrückhalteschlitz (37) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Zahn (33) in Längsrichtung einen Führungsschlitz (38) und die zusätzliche Führung (12) einen mit den Führungsschlitzen (38) der Zähne (33) zusammenwirkenden vorstehenden Teil (40) auf-
weist, wobei die zusätzliche Führung vorzugsweise zusammenlaufende Führungsflächen (42) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Zahn (33) mit zwei einander gegenüberliegenden gekrümmten Halteflächen (34) versehen ist, die zwischen die Gliedhülsen (36) der Kette (4) eingreifen, um jeden Zahn (33) in der Kette zu halten.
DE19823207666 1981-04-14 1982-03-03 Draht-bindevorrichtung Withdrawn DE3207666A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8111808A GB2096538B (en) 1981-04-14 1981-04-14 Binding machines

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ID=10521156

Family Applications (1)

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DE19823207666 Withdrawn DE3207666A1 (de) 1981-04-14 1982-03-03 Draht-bindevorrichtung

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US (1) US4487538A (de)
DE (1) DE3207666A1 (de)
FR (1) FR2503636A1 (de)
GB (1) GB2096538B (de)
IT (1) IT1150290B (de)

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US4487538A (en) 1984-12-11
GB2096538A (en) 1982-10-20
IT1150290B (it) 1986-12-10
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: JAMES BURN INTERNATIONAL LTD., ESHER, SURREY, GB

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GLAWE, R., DIPL.-ING. DR.-ING. MOLL, W., DIPL.-PHY

8130 Withdrawal