DE3207666A1 - Draht-bindevorrichtung - Google Patents
Draht-bindevorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42B—PERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
- B42B5/00—Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
- B42B5/08—Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
- B42B5/10—Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
- B42B5/103—Devices for assembling the elements with the stack of sheets
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- Textile Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Binden eines Stapels perforierter Blätter zu einer Buchform
mit Bindeelementen aus Draht, die jeweils aus einem Stück Metalldraht zu einer Reihe von gekrümmten haarnadelförmigen
Zinken gebogen sind, auf die die Blätter aufgespießt werden, und die zu einer Ringform geschlossen
werden, indem ihre geschlossenen Enden oder "Spitzen" in die Nähe ihrer offenen Enden oder "Fußpunkte" gebracht
werden. Derartige Vorrichtungen werden im folgenden als "Bindevorrichtungen" bezeichnet.
Durch die GB-PS 1 460 444 ist eine derartige Bindevorrichtung bekannt. In dieser Vorrichtung wird ein
Drahtbindestreifen von einer Rolle zu einem angetrie-
■ benen Zahnrad geführt, und gelangt dann mit einer Kette
in Eingriff, die den Streifen zu einer Bindestation transportiert. In diesem Zustand wird der Bindestreifen
in Stücke geschnitten, um einzelne Bindeelemente zu bilden. Ein Problem, welches bei derartigen Bindevorrichtungen
auftritt, ist das genaue Steuern des Bindestreifens, so daß dieser die Bindestation in möglichst genauer
Ausrichtung zum Zuführmechanismus erreicht. Anzumerken
■ ist, daß der Bindestreifen im offenen Zustand schwer
mechanisch zu handhaben ist und Formungenauigkeiten aufweisen kann. Die Überführung zwischen dem Zuführrad und
der Zuführkette verursacht Probleme bei der Positionierung .
Eine Bindevorrichtung der genannten Art ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch ein mit Zähnen versehenes Zuführrad
und eine mit Zähnen versehene Zuführkette zum Transportieren eines BindeStreifens zu einer Bindestation,
eine Führung zwischen dem Rad und der Kette mit Führungsflächen, die zwischen die offenen Enden des Bindestreifens
eingreifen, wobei die Führungsflächen zusammenlaufend sind, so daß die zusammenlaufenden Seiten innerhalb der offenen
Enden des Bindestreifens liegen, wenn dieser an der
Führung entlanggeführt wird.
Um verschiedene Größen der in der Bindevorrichtung aufzunehmenden Bindestreifen zu ermöglichen, hat die
Führung einen gestuften Querschnitt. Theoretisch könnte der Querschnitt eine parabolische Form.aufweisen, aber
diese würde schwieriger als die gestufte Form herzustellen sein.
An dem vom Zuführrad am weitesten entfernt liegenden Ende der Führung kann an einer Position, wo die mit Zähnen
versehene Kette mit dem Bindestreifen in Eingriff gelangt, ein bewegbares Führungselement zwischen den
Führungsflächen vorgesehen sein, welches federnd vorgespannt ist, um den Bindestreifen auf die Zuführkette zu
drücken.
Die mit Zähnen versehene Zuführkette weist vorzugsweise,
mit Nuten versehene Zähne auf, wobei die Nuten vorgesehen sind, um mit dem Bindestreifen in Eingriff
zu gelangen. Diese Zähne bestehen zweckmäßigerweise aus
einem elastischen Material, wie beispielsweise Nylon, welches den Bindestreifen sicher erfaßt. In den Zähnen
der Zuführkette kann eine weitere langgestreckte Nut vorgesehen sein, in die eine zweite Führung eingreifen
kann, welche sich entlang der Kette wenigstens über einen Teil der Kettenlänge zwischen dem Zuführrad und der Bindestation
erstreckt. Die zweite Führung ist vorzugsweise mit zusammenlaufenden Führungsflächen versehen, die sich
in Richtung auf die Zuführkette zu verjüngen. Diese Führungsflächen können eben sein, da der Bindestreifen durch
seine Lagerung in der Zuführkette in den mit Nuten versehenen Zuführzähnen stabilisiert ist.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht; . ■
Fig. 3 eine erste Führung in einem Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1; und
Fig. 4 eine zweite Führung in einem Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1.
-3-
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist für die Verarbeitung eines DrahtStreifens konstruiert, wie
er durch die GB-PS 1 460 444 bekannt ist. Teile des Streifens sind in den Fig. 1 und 4 mit 1 bezeichnet.
Die Vorrichtung weist ein mit Zähnen versehenes Zuführrad 2 und eine mit Zähnen versehene Zuführkette 4
zum Transportieren des Bindestreifens zu einer Bindestation 6 auf. Zwischen dem Zuführrad 2 und der Zuführkette 4 ist eine erste Führung 8 an einem Rahmen 10 be-
festigt. Zwischen der ersten Führung 8 und der Bindestation 6 ist oberhalb der Kette 4 eine zweite Führung 12
befestigt. Der Bindestreifen 1 folgt einer strichpunktierten Linie 14 von einem Eingangspunkt X zu einem Ausgangspunkt
Y an der Bindestation 6, wo er in einzelne Abschnitte
geschnitten wird, um Bindeelemente zu bilden.
Zwischen dem Eingangspunkt X und dem Zuführrad 2 leitet ein Anleger 13 den Streifen 1 unter eine bogenförmige Feder
15, die am einen Ende der Führung 8 und über dem Rad
befestigt ist. Der Streifen 1 läuft dann entlang der Führung 8 über eine Platte 16.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Führung 8 Führungsflächen 18 aufweist, die an einer unteren oder Boden-
fläche 19 zusammenlaufen. Diese Führungsflachen sind so
in Stufen ausgebildet, daß sie Absätze aufweisen, die voneinander und zur Bodenfläche 19 Abstände gemäß der Größe des Bindeelements
aufweisen. Die gestufte Form könnte durch eine fortlaufend gekrümmte Fläche ersetzt werden, wie sie durch
die gestrichelte Linie 21 dargestellt ist, aber diese würde schwieriger genau herzustellen sein.
Der Streifen wird dann einem Punkt Z zugeführt, an dem die Kette 4, die anfänglich eine geneigte Fläche 22 einer
Kettenführung 24 passiert hat, einen horizontalen Weg entlang der horizontalen Fläche 26 einnimmt. Am Punkt Z ist
bei 29 ein Führungselement 28 schwenkbar in einem Schlitz in der Führung 8 befestigt und auf die Kette zu durch eine
Blattfeder 31 vorgespannt, die den Streifen auf die Kette zu drückt und sicherstellt, daß die Basisteile 100 des Streifens
bündig in die Nylonzähne 33 an der Kette eingreifen.
Die Zähne 33 sind mit gekrümmten Rückhalteflächen 34. versehen, die zwischen die Kettengliedhülsen 36 eingreifen,
und jeder Zahn hat einen querliegenden Streifenrückhalteschlitz 37 und einen in Längsrichtung liegenden Führungsschlitz 38. Die Führungsschlitze .38 wirken mit einem Führungsteil
40 zusammen, welches an der zweiten Führung 12 nach unten ragt. Die Führung 12 hat aufeinander zulaufende
ebene Seiten oder Führungsflächen 42, die in Richtung auf die Kette zu sich verjüngen und normalerweise den
Streifen nicht berühren, welcher im wesentlichen zwischen dem Führungsteil und den Zähnen 33 geklemmt ist.
Das Rad 2 und die Kette 4 werden über eine gemeinsame
Welle, normalerweise über einen Elektromotor (nicht dargestellt) angetrieben, aber der Motor kann ausgekuppelt werden,
so daß beim anfänglichen Einführen des Streifens in die Vorrichtung dieses von Hand erfolgen kann. Auf diese Art
kann der anfängliche Eingriff durch das Rad 2. und die Kette 4 von Hand sichergestellt werden. Danach kann der Motor
eingekuppelt werden und der Streifen wird ohne weitere manuelle Justierung der Bindestation zugeführt.
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L e e r s e i t e
Claims (9)
1. Bindevorrichtung zum Binden von Stapeln perforierter
Blätter mittels Drahtbindeelementen, die jeweils aus einem Stück eines Streifens aus zu einer Reihe von gekrümmten
haarnadelförmigen Zinken gebogenem Metalldraht
gebildet sind, auf welche die Blätter aufgespießt werden und die mittels eines Formwerkzeugs zu einer Ringform geschlossen
werden, wobei der Draht dem Formwerkzeug mittels eines mit Zähnen versehenen Zuführrades und einer mit Zähnen
versehenen Zuführkette zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit Zähnen
versehenen Zuführrad (2) und der Zuführkette (4) eine
- 1 —
Führung (8) angeordnet ist, die einander gegenüberliegende Führungsflächen (18) aufweist, welche in Richtung auf den
Weg (14) des Bindedrahtes (1) zwischen Rad (2) und Kette (4) konvergieren, wobei die Zinken des Bindedrahtes (1)
auf ihrem Weg zwischen Rad und Kette durch die Führungsflächen geführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine weitere Führung (16)
vorgesehen ist, die sich wenigstens zwischen dem Rad (2) und der Kette (4) im wesentlichen parallel zum Weg (14)
erstreckt, wobei der Draht (1) zwischen der ersten Führung (8) und der weiteren Führung (16) zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Führung (8) Führungsflächen
(18) jeweils in Form von Stufen (20) aufweist, um im Abstand zueinander Absätze zu bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Führung (8) Führungsflächen
(18) jeweils in Form einer kontinuierlichen Kurve (21) aufweist.
— 2 —
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5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Führungselement (28)
an einer Position (Z) am einen Ende der ersten Führung (8), wo die Kette (4) mit dem Bindedraht (1) in Eingriff gelangt,
befestigt ist, welches durch federnde Elemente (31) auf den Bindedraht (1) zu vorgespannt ist, um den Draht
auf die Kette zu drücken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß entlang der Kette (4) und
parallel zum Weg (14) des Bindedrahts eine zusätzliche Führung (12) vorgesehen ist, wobei der Weg (14) zwischen
der zusätzlichen Führung und der Kette (4) verläuft, um den Bindedraht (1) sicher auf der Kette (4) zu halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet , daß die Kette mit Zähnen versehen
ist, wobei jeder Zahn (33) mit einem querliegenden Drahtrückhalteschlitz (37) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Zahn (33) in Längsrichtung
einen Führungsschlitz (38) und die zusätzliche Führung (12) einen mit den Führungsschlitzen (38) der
Zähne (33) zusammenwirkenden vorstehenden Teil (40) auf-
weist, wobei die zusätzliche Führung vorzugsweise zusammenlaufende Führungsflächen (42) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Zahn (33) mit zwei
einander gegenüberliegenden gekrümmten Halteflächen (34) versehen ist, die zwischen die Gliedhülsen (36) der Kette
(4) eingreifen, um jeden Zahn (33) in der Kette zu halten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB8111808A GB2096538B (en) | 1981-04-14 | 1981-04-14 | Binding machines |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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-
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JAMES BURN INTERNATIONAL LTD., ESHER, SURREY, GB |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GLAWE, R., DIPL.-ING. DR.-ING. MOLL, W., DIPL.-PHY |
|
8130 | Withdrawal |