DE2114754A1 - Vorrichtung mit Förderband und Sammelfächern für die gruppenweise Aufeinanderschichtung von nebeneinandergereihten Zigaretten zur Herstellung von Zigarettenpackungen in Zigärettenverpackungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung mit Förderband und Sammelfächern für die gruppenweise Aufeinanderschichtung von nebeneinandergereihten Zigaretten zur Herstellung von Zigarettenpackungen in Zigärettenverpackungsmaschinen

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DE2114754A1
DE2114754A1 DE19712114754 DE2114754A DE2114754A1 DE 2114754 A1 DE2114754 A1 DE 2114754A1 DE 19712114754 DE19712114754 DE 19712114754 DE 2114754 A DE2114754 A DE 2114754A DE 2114754 A1 DE2114754 A1 DE 2114754A1
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Description

FALL
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Vorrichtung mit Förderband und Sammelfächern für die gruppenweise Aufeinanderschichtung von nebeneinander gereihton Zigaretten 4ur Herstellung von Zigarettenpackungen in Zigarettenverpackungsmsse"dnen.
C/ D. S-'cieta in Accomandita
H- Mjuce ei Enzo Seragnuii e i-n:ogna/ltaiien
Ariusti· Se.ragnoli ·
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Förderband und SammeIfächern für die gruppenweise Aufeinanderschichtung von nebeneinandergereihten Zigaretten zur Herstellung von Zigarettenpackungen in Zigarettenverpackungsmaschinen.
Die erfindungsgemässe Fördervorrichtung kann an diejenigen Maschinen angebaut werden, welche * für die gruppenweise Aufeinanderschichtung von Zigaretten bestimmt sind und die Gruppenbildung in verschiedenen Arbeitsphasen und Schritten ausführen, bzw. bei welchen nacheinander eine bestimmte Anzahl von Zigarettenschichten mit jeweils einer bestimmten Anzahl Zigaretten übereinandergeschichtet und dabei eine Zigaretteengruppe gebildet wird.
Die bekannten Maschinen tlieser Art bestehen im wesentlichen aus einer bestimmten Anzahl nebenein-
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ander angeordneter Stationen, deren gegenseitiger Abstand gleich der Anzahl Schichten ist, aus welchen die Zigarettengruppe zusaiunengesetzt ist, wobei jede Station mit der gewünschten Zigarettenzahl beschickt wird und die Zigaretten scnichtweise nebeneinander angeordnet werden; weiterhin aus einer aus einer Vielzahl von Behältern bestehenden Fördervorrichtung, wobei jeder Behälter so gesteuert ist, dass er nacheinander in den einzelnen Station von Mal zu Mal anhalten kann; und schliesslich aus Mitteln, welche so ausgebildet sind, dass sie gleichzeitig eine einzelne Zigarettenschicht aus jeder der genannten Stationn in die stillstehenden Behälter überführen können, so dass nach dem Durchlaufen der Behälter durch die verschiedenen Stationen eine vollständige Zigarettengruppe erzielt wird.
Bei den Maschinen dieser Art sind die Transportvorrichtung und die Stationen, bei welchen die Behälter jeweils angehalten werden, u;n eine Zigaretteisschicht aufzunehmen, so angeordnet und koordiniert t dass die Bewegung der Fördervorrichtung zur Beförderung »der Behälter von einer Station ir. die andere* quer zur Zigarettenachse' stattfindet, wobei die Zigaretten parallel zueinander und schichtweise
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in den Aufnahmebehältern angeordnet sind, wie zum Beispiel aus den Patentschriften 750.677 und 803.345 sowie aus der Patentanmeldung 1.672A/69 vom 23.Juni 1969 des gleichen Anmelders "hervorgeht.
Es ist weiterhin bekannt, dass die gruppenweise Aufeinanderschichtung von Zigaretten in mehreren Arbeitsphasen oder Schritten bei den oben genannten Maschinen mit zahlreichen Nachteilen behaftet ist, welche sich auf die ganze Zigarettenverpackungsstrasse in Form von häufigen Arbeitstaktänderungen gegenüber de tu normalen Packarbeitsablauf auswirken.
Zu den Ursachen, welche diese Nachteile bewirken, zählt praktisch auch die bisherige Ausbildung der Fördervorrichtung für den Vorschub der Zigarettensammel- und Gruppierbehälter, welche normalerweise aus je einem Kettenpaar besteht, das um je ein Kettenräderpaar gelegt ist. Die Ketten sind dabei als in sich geschlossener, auf einer senkrechten Ebene liegender Ring ausgebildet und sind nebeneinander angeordnet. An diesen Förderketten sind die oben genannten Zigare ttensammelbet.älter in gleichmässigen Abständen befestigt, wobei ihr Abstand dem Achsenabstand oder einem Multiplikationsfaktor des Achsenabstands zwischen zwei aufeinanderliegenden Zigarettenentnahme-
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Stationen entspricht. Dieser Abstand zwischen den Zigarettensammel- und Gruppierbehäitern entspricht wiederum dem Vorschubschritt der Fördervorrichtung, welche bekanntlich schrittweise bzw. intermittierend bewegt wird, das heisst bei welcher eine Vorschubbewegung jeweils von einer Pause gefolgt ist, damit die Aufnahmebehälter hintereinander an den einzelnen Ubergabestationen anhalten können.
Bei einer derartigen Ausbildung der Förderkette ist es jedoch infolge der ständigen Fortbewegung der Behälter von einer Station in die andere, um darin anzuhalten und die entsprechende Zigarettenschicht aufzunehmen, zu einer Verschiebung der Relativstellung Ewisehen dem Behälter und der Station gekommen, weshalb die übergabe der Zigarettenschicht von der Station iti den datfin anhaltenden Behälter nur mit grosser Schwierigkeit und sehr unsanft vor sich geht,
was nicht nur von Nachteil für die mechanischen Maschinenteile ist, sondern auch zu all den oben genannten Nachteilen an der Verpackungsstrasse führt.
und zwar kommt all dies daher, dass aufgrund der ständigen Beschleunigung und Abbrenisung der •Fördervorrichtung während ihres' schrittweisen Vorschubes für die überführung der Behälter von einer
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Ubergabestation in die andere und insbesondere bei hohen Vorschubgeschwindigkeiten, wie sie in den Hochleistungs-Zigarettenverpackungstnaschinen zum Beispiel gemäss Patent Nr. 803,352 des gleichen Anmelders vorkommen, zwischen den Laschen oder Kettengliedern und den entsprechenden Gelenkzapfen der Förderkette ein erhebliches Spiel entsteht, welches durch den hohen Verschleiss der Kettenteile und durch die sich daraus ergebende VtafclJljjgerung der Förderketten bedingt ist« Aus diesem Grunde ergibt sich daher eine Verschiebung der Zigarettenbehälter, gegenüber den Übergäbestationen, in denen die Behälter zum Anhalten kommeit.
Diese Phasenverschiebungen> welche sich beim Zunehmen der Arbeitsgeschwindigkeit der,Zigarettenverpackungsmaschinen immer stärker bemerkbar machen, verursachen die oben erwähnten Schwierigkeiten bei der übergabe der Zigarettenschichten von den Übergabestationen in die darin anhalten Aufnahmebehälter,,.und machen sich in ständigen Betriebsstörungen der Maschine bemerkbar.
Die vorliegende Erfindung bezweckt daher die vollständige Beseitigung der oben erwähnten Nachtelle, mit welcher die bekannte Kettenkonstnktion
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der oben beschriebenen Fördervorrichtung behaftet ist, durch die Verwirklichung einer ähnlichen Fördervorrichtung, deren Bauweise einen ausreichenden Versehiebungsgrad zwischen den Zigarettenaufnahmebehältern und den zugeordneten Übergabestationen, in welchen diese Behälter anhalten, gewährleistet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Fördervorrichtung mit Aufnahmebehältern für die · Übernahme und "schichtweise Aufeinander schichtung der einzelnen. Äigarettenreihen für die Verpackung in Zigarettenverpackungsraaschinen, welche Fördervorrichtung sich dadurch kennzeichnet, dass sie aus einem Förderband besteht, das an einer Seite mit über die gesamte Bandlänge verlaufenden Querzähnen versehen ist und als in sich geschlosseper, horizontal gedehnter Ring um entsprechende Kettenräder gelegt ist, deren Gegenverzahnung so getroffen ist, dass* sie mit der nach innen vorstehenden Querverzahnung des Förderbandes wie ein Treibriemen eingreift, wobei auf der der Querverzahnung gegenüberliegenden Seite des Förderbandes, an der Ringaussenseite die oben genannten Zigarettesauf nahmebehülter befestigt sind und das verzahnt» Förderband aus einem praktisch undehnbareen
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elastisch nachgiebigen Material besteht; und dass eine Schutzverkleidung vorgesehen ist, welche den Ring bzw. den an das gezahnte Förderband und die Kettenräder angrenzenden Innenraum wie ein Schutzgehäuse abdeckt und gleichzeitig für die Führung des Förderbandes an dem unteren und oberen Horizontaltrum entlang dient.
Weitere Merkmale und Kennzeichen des Er-
findungsgegenstandes gehen aus der anschliessenden eingehenden Beschreibung einer bevorzugten praktischen Ausführungsfonu der erfindungsgemässen Fördereinrichtung hervor, welche beispielsweise an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert wird. Darin zeigt:
Fig.,1 Eine perspektivische Frontansicht auf Fördervorrichtung, welche in eine Maschine zur schichtweisen Aufeinanderschichtung von Zigarettengruppen aus nebeneinandergereihten Zigaretten eingebaut ist;
Fig.2 Scliematisch und in vergrösstertera Masstab die zwangsläufig angetriebene Antriebsseite der Fördervorrichtung in einem frontalen Aufriss, wobei einige Teile entfernt und geschnitten dargestellt sind, um andere Teile deutlicher erkennen zu können,
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Fig". 3 Die gleiche Fördervorrichtung getnäss einem Schnitt nach der gestrichelten Linie II-Il von Fig.2 und in Pfeilrichtung A-A gesehen. Mit Bezug auf diese Abbildungen ist aus Fig.l ersichtlich, dass von der Maschine gemäss oben erwähnter Patente zur Aufeinanderschichtung von Zigarettenreihen und Bildung von Zigarettengruppen, an welche die «rfindungsgeroässe, anschliessend noch «ingehender beschriebene Fördervorrichtung angebaut werden kann, die genannte insgesamt mit 1 bezeichnete und' schematisch mit einer starken Linie gezeichnete Fördervorrichtung mit den Zigarettenaufnahmebehältern sowie der mit 2 bezeichnete, mit einer dünnen Linien wiedergegebene Zigarettenzuführtrichter mit den zugeordneten Stationen 2ar 2b und 2c für die Bildung
■ · "■ · - t' " . und Ausgebe der Zigarettenschichten und gchliessllch die ganz allgemein mit 3 bezeichnete Schiebereinrichtung dargestellt sind, welche mit Hilfe der Köpfe 3a, 3b und 3c für die überführung der Zigarettenschichten von den Stationen 2a, 2b und 2c in die Aufnahmebehälter la der Fördervorrichtung 1 sorgt. Die Aufnahmebehälter haufen einen rohrförmigen 'rechteckigen Querschnitt und weisen auf der der anschliessend noch eingehender beschriebenen Fördervorrichtung abgewendeten
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Aussenseite eine Längsöfftlung Ib und einen Querschnitt lc auf, deren Funktion deutlicher aus der oben erwähnten Patentanmeldung hervorgeht.
Zum besseren Verständnis der erfindungsgernässen Fördervorrichtung, wird anschl iessend die Arbeitsweise dieser Maschinen für die gruppenweise Aufeinander schichtung von Zigaretten kurz zusammengefasst, während für ein grundlegendes Verständnis der Funktion auf die oben genannten Patentschriften verwiesen wird.
Die gruppenweise aufeinanderzuschichtenden und in die Verpackungsmaschine, beispielsweise in die Hochleistungs-Maschine gemäss Patentschrift 803.352 zu leitenden Zigaretten werden parallel nebeneinander in das Trichterinnere' 2 eingeführt, beispielsweise wie in Patentschrift 779,386 und 800.148 des gleichen Inhabers beschrieben.
Von dem Tricnter 2 gelangen die Zigaretten infolge ihres Eigengewicates durch die Kanäle zu den Stationeii 2a, 2b und 2c nach unten „ Die Zigaretten werden dabei dicht nebeneinander angeordnet iind sind meng^enruässig auf die jeweils gewünschte Schichtgrösse abgestimmt. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um eine Ausführung mit drei Stationen
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f. . t,
für die Aufeinanderschichtung von drei Zigarettenlagen, welche jeweils aus sieben Zigaretten bei den äusseren Stationen und aus sechs Zigaretten bei der mittleren Station gebildet sind.
. , Die Fördervorrichtung 1 befördert die Zigarettenbehälter mit einem schrittweise intermittierenden Vorschub anschliessend in die Stationen 2a, 2b und 2c. Zwischen eine» Vorschubschritt und dem nächsten, also bei stillstehendem Förderband, sorgt die hin- und hergehende Schiebervorrichtung 3 bei ihrem Vorwärtshub· dafür, dass die Schieberköpfe 3a, 3b und 3c die unterste·Zigarettenlage in den Stationen 2a, 2b, 2c, von diesen Stationen in das Behälterinnere la schiebt, weiche Behälter jeweils vor einer dieser Stationen stillhalten. Infolge des schrittweisen Vorschubes der Fördervorrichtung 1 sowie des Rückwärts- und Vorwärtshubes des Schiebers 3, bei welchem jedesmal eine Zigarettenlage von den Stationen 2a, 2b und 2c in die Aufnahmebehälter la eingeschoben wird, welche abwechselnd in den Stationen 2a, 2b und 2c anhalten, wird bei jedem Vorschubschritt der Fördervorrichtung 1, bzw, genauer g'esagt ab dem Schalt schritt, mit welchem die erste Zigarettengruppe fertiggestellt worden ist, eine vollständige Zigarettengruppe gewonnen, deren
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beidffiäusseren Lagen sich aus sieben und deren mittlere Lage sich aus sechs Zigaretten zusammensetzt.
Die erfindungsgemässe Fördervorrichtung 1 an welchem die Behälter für die Aufnahme und Übereinander schichtung der Zigarettengruppen befestigt sind, besteht aus einem Band Id, das an einer Seite mit einer Reihe von über die ganze Bandlänge verteilten Querzähnen Ie bestückt ist. Die Breite bzw. Längenausdehnung dieser Querzähne ist so getroffen, dass sie sich nur über einen Teil der FiJrderbandbreite erstrecken.
Das verzahnte Förderband Id besteht aus einem elastisch verformbaren, jedoch praktisch nicht dehn-
baren Material, beispielsweise aus "ISORAN" Fabrikat Pirelli. Das Förderband ist in sich geschlossen und Untertrutn und Öbertrum sind um zwei Kettenzahnräder . 4 und 5 geführt. Die Querzähne Ie des Förderbandes sind dabei an der Bä*ndinnenseite angeordnet und stehen wie ein Treibriemen mit den Kettenrädern 4 und 5 in Eingriff. Die Verzahnung der Kettenräder 4 und 5 bildet einen Zahnkranz, dessen Breitertaus dehnung etwa der Formgebung der Verzahttung am Förderband Id entspricht.
Die verzahnten Kettenräder 4 und 5 sind auf die Horirontalwellen 6 und 7 aufgezogen, wobei eine
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dieser Wellen, beispielsweise die Welle 7 mit ihrem Kettenrad 5 kraftschlüssig angetrieben wird, wie aus den entsprechenden genannten Patentschriften hervorgeht .
An das oben beschriebene endlose Förderband mit Innenverzahnung Id sind die kastenförmig avisgebildeten Zigarettenaufnahmebehälter befestigt. Ihr gegenseitiger Abstand entspricht einem Vorschub-
schrittlänge bzw, dem Vorschubweg plus Stillstand, welchen die.Fördervorrichtung vollzieht, um die BehäLtesf ,la mit Sprungvorschub durch die Stationen 2a, 2b und 2c hinduchzufuhren, deren Abstand im dargestellten Beispiel der doppelten Vorschubschrittlänge entspricht, so dass jeder einzelne Behälter nach jeweils zwei Vorschubschritten in einer der Stationen ' anhält.
Die Behälter la können daher bei einem oder zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen an dem Förderband Id befestigt werden, Im ersten Falle erfolgt die Befestigung mit Hilfe einer Lasche 8, deren Querprofil auf das Zahnaussenprofil abgestimmt ist. Im zweiten Falle wird eine Platte 8a benutzt, deren Querprofil an den Zwischenräum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen abgestimmt ist. In bei-
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den Fällen wird die Befestigung durcn zwei Schraubenpaare 9 vervollständigt, die an die Behälter la angeschraubt und mit Muttern 10 gesichert werden (siehe · insbesondere Bild 2 und 3}.
Infolge dieser Art von Befestigung ergeben sich am Kettenradumfang 4 und 5 eine Reihe von Ausnehmungen 4a bzw. 5a, deren umfangsseitiger Abstand dem Abstand zwischen den Befestigungslaschen zweier aufeinanderfolgender Behälter bzw. einem Vorschubschritt der Fördervorrichtung entspricht.
Die derart ausgebildete Fördervorrichtung, welche wie vorher beschrieben aus einem verzahnten Förderband aus einem elastisch verformbaren, jedoch praktisch nicht dehnbaren Material besteht, ist mit einer Schutzverkleidung versehen, die die Anlage vor dam Tabakstaub schützt, welcher bekanntlich während dem Zigarettenaafschichtvorgang entsteht und
den einwandfreien Betrieb der erfindungsgeniässen
Fördervorrichtung beeinträchtigen könnte.
Diese Schutzverkleidung besteht beispielsweise aus zwei Platten 11 und 12, welche sich von
dem kettenrads*eitigen Förderbandende 5 bis zu dem
entgegengesetzten Ende bei 4 erstrecken und von zwei Abscnlussplatten 11a und 12a vervollständigt werden.
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Die aus den Platten 11-lla und 12-12a bestehende Schutzverkleidung fluchtet umfangsseitig mit dem verzahnten Förderband Id und ist so angeordnet, dass die seitlichen Bandlängskanten am Aussenrand der Schutzverkleidung entlang geführt werden.
Die Platten 11 und 12 werden mit Hilfe der innenliegenden Rippen 13 und irgendwelchen bekannten Befe.stigungs element en, wie zum Beispiel Schrauben oder ähnlichen in den beigelegten Zeichnungen nicht dargestellten Mitteln miteinander verbunden.
An dem Förderbandende, an welchem sich das Kettenrad 4 mit den Schutzverkleidungen lla und 12a befindet, wird eine beliebig ausgebildete Spannstation angeordnet, welche beispielsweise aus einem gabelförmigen Teil 14 besteht, dessen freie Gabelende mit der Kettenradwelle 6 verbunden sind und dessen Schaft 14a in einer Führung 15 an der Platte 12 geführt ist und mit Schrauben Io an dieser Platte befestigt werden kann, wobei diese Schrauben lose in die Langlöcher 17 am Gabelschaft 14a eingreifen. An diesen Gabelschaft J4a kann eine Spannspindel 18 angeschraubt werden, welche wiederum an einen festen Vorschub ]9 der genannten Platte 12 angeschraubt werden kann.
Diese Spannstation ermöglicht den Ausgleich 209820/0498
.JIf. ·■·■■■ ··- ■ ■:·
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von eventuellen Bandlängungen ld, ohne dadurch die Schutzwirkung der sich überlappenden Schutzverkleidungsplatten 11-11a und 12-12a zu beeinträchtigen (siehe Fig.l).
Um die Anlage zwischen den seitlichen Längskanten des gezäunten Förderbandes la an dein Umfang der Schutzverkleidung 11-lla und 12-12e insbesondere bei der Förderbandbewegung und vor allem an seinem unteren und oberen Horizontalabschnitt zu gewährleisten, sind die Zigarettenaufnahmebehälter mit gegenüberliegenden längsverlaufenden VorSprüngen If versehen, welche nach aussen über das Förderband hinausragen und dem von der Förderbandschleife gebildeten Innenraum zugewandt sind.. Diese Vorsprünge sind so ausgebildet, dass sie gleitend mit horizontalen Führungselementen zusammenarbeiten, weIcV-e seitlich am ■ Förderband an seinem Obertrum entlang angeordnet sind und beispielsweise wie die Teile 20 und 21 ausgebildet sind, welche auf irgendeine Weise an den Platten der SchutzaDdeckung abstützen.
Diese Führungselemente 20 und 21 weisen wiederum einen ganz ajlgemein mit 20a und 21a bezeichneten Abschnitt auf, welcher' sich nach oben hin bis zur entsprechenden gegenüberliegenden offenen Endseite der Behälter la mit Ausnahme von den Zonen
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erstreckt, in welchen die entsprechenden Elemente oder Vorrichtungen für die Übergabe und Kontrolle der Zigaretten in die Behälter la tätigt sind, wie. zum Beispiel bei den Stationen 2a, 2b, 2c für die überführung der Zigaretten mit Hilfe der Schi eberköpfe 3a,3b und 3c und an der Stelle wo -die in den beigelegten Zeichnungen nicht dargestellten Tastier richtungen tätigt sind, welche die Zigaretten^in der beschriebenen Art und Weise kontrollieren.
An der Unterseite wird die Anlage der seitlichen ULngskanten des Förderbandes Id am Umfang der aus den Platten 11-lla und 12-I2a bestehenden Schutzabdeckung dagegen durch ein Schienenelement gewährleistet, welches in bekannter Weise so an der Konstruktion der Fördervorrichtung abstützt, dass die Einschnitte Ic der Behälter la hintereinander mit ihm in Eingriff kommen und somit gleitend an diesem Schienenelement 22 getragen werden«.
Die erfindungsgemasse Fördervorrichtung wird praktisch allen gestellten Anforderungen gerecht,, Insbesondere sind hohe BetriebsgescUwindigkeiten erzielt worden r wobei der Durchsatz an verpackten Zigaretten weitaus die Produktion der herköiurr.lichen auf dem Kettenprinzip aufgebauten Vorrichtungen Ober- X'xm%'!' · 2 0 932 0/0 498 '
4*-
Es sind natürlich zahlreiche Varianten und Änderungen, beispielsweise durch die Ersetzung der konstruktiven Merkmale mit technish gleichwertigen. LUsungen denkbar, ohne dadurch den Erfindungebereich zu überschreiten:

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUE CJIE
    Γ Γΐ Fördervorrichtung mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten und einer Vielzahl von Zigarette^ausgäbe Stationen zugeordneten Zigarettenaufnahmebehültern für die gruppenweise AMfeinandersc=hichtung und Verpackung der Zigaretten in Zißaretten-
    verpackungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass, sie aus einem Förderband Id besteht, das an einer Seite mit über die ge earn tr Bandlänge verlaufenden QueriShnen Ie versehen ist uöd «.!· in sich geschlossener, horizontal gedehnter Ring um entsprechende Kettenräder 4, S gelegt ist, deren Gegen verzahnung BO getroffen ist, dass sie mit der nach innen vorstehenden Querverrannung des Förderbandes wie ein Treibriemen eingreift, wobei auf der der Querverzahnung gegenüberliegenden >'üte des Förderbandes, an der Ringausseneeite die oben ' iftnanaten Zigarettenaufnahmebehälttir la befestigt sind und des verzahnte Für der band aus einem praktisch undehnbaren, ·
    el**fciech verformbaren Material besteht; und dass eine Schutz-Verkteidutig 11, 12, lla, l<ia vorgesehen ist, welche den Ring bfcw den an aaa gezahnte Fürderband und die Kettenräder angrenzenden innenraum in der Art eine· ^chutzgehiiuees a
    209820/0498 -sad
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    gedeckt und gleichzeitig für die führung 20, 21 dee Förderbandes an dem unteren und oberen Horizontaltrutn entlang dient. *
    2' Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverzahnung des verzahnten Förderbandes Id auf cl'.n mittleren Querabschnitt des Förderbandes beschränkt ist und dass die Kettenroder 4, 5 für dieses verzahnte Förderband mit finer kranzartigen Verzahnung versehen sind, deren Zahnbreite r etwa der Zahnbreite der entsprechenden Gegenverzahnung ·
    am Förderband entspricht.
    Vj Fördervorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, iuiss die Schutzverkleidung 11, 11h, 12, 12a, für den vom endlosen Förderband begrenzten Innenraum aus zwei endlosen Förderband i...,»ranzten Innenraum aus zn;oi Platten !je steht, deren i mfungsproi'il <;<·ιη Förderbandinneraum angepasst ist und die derart an der I.'iiigskante des verzahnten Förderbandes angeordnet sind, dass • r Innen raum umtangsseitig .im Förderband abschliesst und die ! fniL'skanten des Förderbandes gleitend *r\ ihnen abgestützt werden. »ι Fördervorrichtung nach Anspruch 1 - 2 und oder >, dadurch L'i-lsfanzeichnet, dass die Führungst'lemc-nte i'Ur <lie Füt;rung das . ι Urdf.rbandunter - und Obetrums aus zu dem Unter-und Obetrum parallel vorlaufenden Schienenelem:%nten bestehen, welche eine fli.'ihe von Ausnehmungen und/oder Vorsprunge aufweisen, welche für den Eingriff mit ensprechenden Vor Sprüngen und/oder \usnehmungen an den Zigarettenaufnehme- und AufechichtbehMltern
    BAD
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    bestimmt sind.
    r») Vorrichtung nach einem der voraufgehenden Ansprüche und im .wesentlichen nach der Beschreibung und den beigelegten Zeichnungen, sowie für die genannton Aufgaben.
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    8AD
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