DE10031098A1 - Vorrichtung zur Handhabung von Zuschnitten in Verpackungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung von Zuschnitten in Verpackungsmaschinen

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DE10031098A1
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Helmut Granz
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Abstract

Für die Entnahme von Zuschnitten (10) aus einem Zuschnittmagazin (14, 15) dient eine Förderrolle (18, 19), die den Zuschnitt (10) mit einem Saugkopf (20) erfasst und am Umfang mitnimmt. Die Förderrolle (18, 19) muss unter Drehung um die eigene Achse entlang einer linearen Bewegungsbahn unterhalb des Zuschnittmagazins (14, 15) hin- und herbewegt werden. Zum Antrieb dient ein Kurbeltrieb - Kurbelarm (24) und Strebe (26) - die mittelbar, nämlich über einen Schwenkarm (28), mit der Förderrolle (18, 19) verbunden sind. Ein Ausgleichsgetriebe (23) bewirkt eine lineare Bewegung der Förderrollen (18, 19).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Handhabung von Zuschnitten in einer Verpackungsmaschine, insbesondere für die Fertigung von Zigarettenpackungen des Typs Klappschachtel, mit einem Zuschnittmagazin, dem die Zuschnitte einzeln durch ein Entnahmeaggregat mit Förderrolle entnehmbar und einem Abförde­ rer zuführbar sind, wobei die Förderrolle an einer offenen (unteren) Seite des Zuschnittmagazins hin- und herbewegbar ist und jeweils einen Zuschnitt am Umfang mitführt.
Die Entnahme von Zuschnitten aus einem Zuschnittmagazin ist bei Verpackungsmaschinen mit hoher Leistungsfähigkeit und entspre­ chendem Materialverbrauch eine besondere Schwierigkeit. Bekannt sind sogenannte Abroller mit einer Förderrolle, die an der un­ teren, offenen Seite des Zuschnittmagazins hin- und herbewegbar sind und bei der Bewegung in Entnahmerichtung jeweils den unte­ ren Zuschnitt am Umfang mitnehmen. Ein Kurbeltrieb überträgt die Hin- und Herbewegung auf die Förderrolle. Diese ist mit einem Schlitten verbunden, der auf feststehenden Führungsschie­ nen gleitet.
Dieses Getriebe ist nicht problemlos. Vor allem die weitgehend offene Schlittenführung ist der Gefahr von Verschmutzungen aus­ gesetzt. Außerdem ist eine ständige, ausreichende Schmierung erforderlich, die zur Übertragung von Schmiermittelpartikeln auf die Zuschnitte und Teile des Aggregats führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung für die Handhabung von Zuschnitten, insbesondere für die Entnahme aus dem Zuschnittmagazin und Zuführung zu einem Abför­ derer, vorzuschlagen, die bei hoher Leistung einen geringeren Wartungsaufwand erfordert und das Risiko der Verschmutzung ver­ mindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Förderrolle an einem Schwenk­ arm angebracht ist, der durch ein Getriebe derart hin- und her­ schwenkend angetrieben ist, dass die Förderrolle entlang einer geradlinigen Bewegungsbahn hin- und herbewegt wird.
Im Kern besteht die Erfindung darin, die Schlittenführung für die Förderrolle zu beseitigen und statt dessen eine Mechanik einzusetzen, die ohne Schlittenführung eine Linearbewegung der Förderrolle gewährleistet.
Vorteilhaft ist ein Kurbeltrieb für die Bewegung des Schwenk­ arms in Verbindung mit einem Ausgleichsgetriebe, welches so ausgebildet ist, dass die durch den Schwenkarm bewirkte Bewe­ gung der Förderrolle längs eines Kreisbogens ausgeglichen und in eine exakte Linearbewegung umgewandelt wird. Das Ausgleichs­ getriebe umfasst eine umlaufende Kurvenführung, die über einen Ausgleichshebel mit dem Schwenkarm verbunden ist, wobei der als zweiarmiger Hebel ausgebildete Ausgleichshebel aufgrund ent­ sprechender Stellbewegungen des Schwenkarms die Linearbewegung der Förderrolle bewirkt.
Die bei dem erfindungsgemäßen Getriebe erforderlichen Steueror­ gane, nämlich insbesondere Laufrollen bzw. Tastrollen in Ver­ bindung mit Kurvenbahnen, Nuten oder dergleichen, sind separat in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht und können so ohne Auswirkung für die Umgebung ausreichend mit Schmiermittel ver­ sehen werden.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die Vorrichtung für zweibahnigen Betrieb ausgelegt werden kann, wobei zwei Zu­ schnittmagazine in einem Abstand voneinander positioniert sind, der dem Abstand anschließender Zuschnittbahnen entspricht. Je­ dem Zuschnittmagazin ist eine Förderrolle zugeordnet. Beide Förderrollen sind durch ein gemeinsames Getriebe gleichzeitig hin- und herbewegbar.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Entnahmeaggregat für die Übernahme von Zuschnit­ ten aus einem Zuschnittmagazin in schematischer Sei­ tenansicht,
Fig. 2 das Aggregat gemäß Fig. 1 bei veränderter Relativ­ stellung von bewegbaren Organen,
Fig. 3 bis Fig. 5 unterschiedliche Positionen von Organen des Aggre­ gats während der Entnahme eines Zuschnitts aus dem Zuschnittmagazin, in Seitenansicht,
Fig. 6 das Aggregat gemäß Fig. 1 in Draufsicht bzw. im Ho­ rizontalschnitt,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Aggregat gemäß Fig. 1 in einer annähernd aufrechten Schnittebene VII-VII der Fig. 1.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein Aggregat für Verpackungsmaschinen zum Herstellen von Zigaret­ tenpackungen des Typs Klappschachtel. Hierfür werden Zuschnitte 10 verarbeitet, die eine für diesen Packungstyp charakteristi­ sche Kontur aufweisen (Fig. 6). Von Interesse sind in diesem Zusammenhang Seitenlappen 11, 12 sowie ein Deckel-Innenlappen 13.
Die so oder anders ausgebildeten Zuschnitte 10 sind einem Zu­ schnittmagazin zu entnehmen. Bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel sind zwei Zuschnittmagazine 14, 15 unmittelbar neben­ einander positioniert. In jedem dieser Zuschnittmagazine 14, 15 befindet sich ein Stapel aus Zuschnitten 10.
Die Zuschnitte 10 werden den Zuschnittmagazinen 14, 15 einzeln entnommen. Die in einer leicht geneigten Stellung angeordneten Zuschnittmagazine 14, 15 sind an der Unterseite offen. Der je­ weils untere Zuschnitt 10 wird durch ein Entnahmeorgan erfasst und dem Zuschnittmagazin 14, 15 entnommen. Der Zuschnitt 10 wird an einen Abförderer übergeben, im vorliegenden Falle an Förderwalzen 16, die den Zuschnitt 10 entlang einer abwärts ge­ neigten Zuschnittbahn 17 abtransportieren.
Das Entnahmeorgan ist eine Förderrolle 18, 19, die an der offe­ nen Seite des Zuschnittmagazins 14, 15 hin- und herbewegt wird, nämlich aus einer Aufnahmestellung gemäß Fig. 3 in eine Überga­ bestellung gemäß Fig. 5. Die Förderrolle 18, 19 erfasst jeweils einen Zuschnitt 10 mit einem Greiforgan, nämlich mit einem Saugkopf 20. Dieser ist am Umfang der Förderrolle 18, 19 wirk­ sam. Ein Zuschnitt 10 wird in einem Endbereich erfasst, nämlich im Bereich des Deckel-Innenlappens 13. Durch Drehung der För­ derrolle 18, 19 um die eigene Achse und durch zusätzliche Li­ nearbewegung entlang der Unterseite des Zuschnittmagazins 14, 15 wird der untere Zuschnitt 10 erfasst. Dieser legt sich dabei an den Umfang der Förderrolle 18, 19. In der Endstellung (Fig. 5) wird das Ende des Zuschnitts 10 - der Deckel-Innenlappen 13 - in den Bereich zwischen den beiden Förderrollen 18, 19 eingeführt. Diese übernehmen den weiteren Transport des Zu­ schnitts 10. Die Förderrolle 18, 19 kehrt durch gegenläufige Bewegung in die Ausgangsstellung zurück.
Die Hin- und Rückbewegung der Förderrolle 18, 19 vollzieht sich entlang einer exakt geradlinigen Bewegungsbahn - bezogen auf eine mittlere Drehachse. Hierfür ist ein besonderes Getriebe vorgesehen, welches aus einem Bewegungsgetriebe 22 und einem Ausgleichsgetriebe 23 besteht. Das Bewegungsgetriebe 22 ist ein Kurbeltrieb. Ein Kurbelarm 24 ist um ein ortsfestes Drehlager drehbar. An einem freien Ende des Kurbelarms 24 ist als Pleuel eine Strebe 26 angebracht zur Übertragung von Schub- oder Zugbewegungen auf die Förderrolle 18, 19. Der Kurbelarm 24 ist mit einem gegenüberliegenden Ausgleichsstück 27 zur Schaffung eines Gleichgewichts des Kurbeltriebs verbunden.
Das Bewegungsgetriebe 22 ist über ein Übertragungsorgan mit der Förderrolle 18, 19 verbunden, nämlich mit einem Schwenkarm 28. An einem - unteren - Ende des Schwenkarms 28 ist die Förder­ rolle 18, 19 drehbar gelagert, nämlich im Bereich der Dreh­ achse. Das andere - obere - Ende des Schwenkarms 28 ist mit dem Ausgleichsgetriebe 23 verbunden. Der Schwenkarm 28 ist durch das Bewegungsgetriebe 22, nämlich durch die Strebe 26, hin- und herschwenkend bewegt und durch das Ausgleichsgetriebe 23 in Querrichtung, nämlich auf- und abwärts.
Das Ausgleichsgetriebe 23 weist ein mit dem Schwenkarm 28 ver­ bundenes Ausgleichsorgan auf, nämlich einen (zweiarmigen) Aus­ gleichshebel 29. Dieser besteht aus zwei Teilhebeln 30, 31, die im Bereich eines ortsfesten Kipplagers starr miteinander ver­ bunden sind. Die beiden Teilhebel 30, 31 sind unter einem (stumpfen) Winkel zueinander angeordnet. Das eine Ende des Aus­ gleichshebels 29 ist mit dem freien Ende des Schwenkarms 28 schwenkbar verbunden. Das andere Ende des Ausgleichshebels 29 wirkt mit einem Steuerorgan zusammen, welches die Ausgleichsbe­ wegungen veranlasst.
Das Steuerorgan ist ein ortsfest, jedoch drehend gelagertes Kurvenorgan. Es handelt sich um eine Steuerscheibe 33, die eine annähernd ellipsenförmige Steuernut 34 aufweist. In dieser läuft eine Führungsrolle 35, die mit dem zugekehrten Ende des Ausgleichshebels 29 bzw. des Teilhebels 31 verbunden ist. Die Steuerscheibe 33 ist auf einer Übertragungswelle 36 gelagert.
Das vorstehend beschriebene Ausgleichsgetriebe 23 wirkt so mit dem Bewegungsgetriebe 22 zusammen, dass die geradlinige hin- und hergehende Bewegung der Förderrolle 18, 19 entlang der Ebe­ ne des jeweils unteren Zuschnitts 10 im Zuschnittmagazin 14, 15 gewährleistet ist. Der Ausgleichshebel 29 führt dabei Kippbewe­ gungen um das Kipplager aus, die zu einer ausgleichenden Auf­ wärts- oder Abwärtsbewegung des Schwenkarms 28 führen. In Fig. 1 ist eine mittlere Position, in Fig. 2 eine Endstellung ge­ zeigt.
Bewegungsgetriebe 22 und Ausgleichsgetriebe 23 sind getrieblich miteinander verbunden. Der Kurbeltrieb bzw. der Kurbelarm 24 ist auf einer quergerichteten Welle 37 gelagert. Auf dieser be­ findet sich ein Zahnrad 38, welches mit einem weiteren Zahnrad 39 auf der Übertragungswelle 36 der Steuerscheibe 33 kämmt. Das Übertragungsverhältnis der Zahnräder 38, 39 kann 1 : 1 sein. Be­ wegungsgetriebe 22 und Ausgleichsgetriebe 23 laufen demnach synchron, und zwar aufgrund gemeinsamen Antriebs.
Der jeweils abzufördernde Zuschnitt 10 wird von der Förderrolle 18 in einer Endstellung erfasst (Fig. 3). Der Saugkopf 20 ist dabei dem Zuschnitt 10 bzw. dem Zuschnittmagazin 14, 15 zuge­ kehrt, und zwar in einem Endbereich, hier im Bereich des Deckel-Innenlappens 13. Der Zuschnitt 10 wird durch Unterdruck erfasst, nämlich durch Saugbohrungen 40 am Saugkopf 20. Durch Drehbewegung der Förderrolle 18, 19 und überlagerte (lineare) Querbewegung wird der Zuschnitt 10 an den Umfang der Förder­ rolle 18, 19 angelegt. Die Drehbewegung der Förderrolle 18, 19 wird durch Eingriff eines Zahnsegments 41 am Umfang der Förder­ rolle 18, 19 mit einer feststehenden Zahnstange 42 bewirkt.
Eine Besonderheit ist die Steuerung von Saugluft bzw. Unter­ druck im Bereich des Saugkopfes 20. Die Förderrolle 18, 19 be­ steht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Rollenschei­ ben 43, 44. Der Saugkopf 20 ist zwischen diesen gelagert, und zwar an einem - zweiarmigen - Betätigungshebel 45. Dieser ist so geformt, dass er zwischen den Rollenscheiben 43, 44 bogen­ förmig verläuft und um ein Schwenklager 46 kippbar ist. An einem Ende des Betätigungshebels 45 ist der Saugkopf 20 und am anderen Ende ein Betätigungsorgan, nämlich eine Rolle 47, ange­ bracht. Innerhalb des Betätigungshebels 45 verläuft ein Saugka­ nal 48 zum Saugkopf 20 bzw. zu den Saugbohrungen 40. Der Saug­ kanal 48 ist über einen feststehenden Anschlusskanal 49 mit einem Hauptkanal 50 verbunden, der innerhalb der Drehachse der Förderrolle 18, 19 verläuft und an eine zentrale Unter­ druckquelle angeschlossen ist. Am Betätigungshebel 45 ist ein Dichtstück 51 angeordnet, welches mit einem Gegenstück im Be­ reich des Anschlusskanals 49 zusammenwirkt.
Während des Abrollvorgangs, also des Transports eines Zu­ schnitts 10, liegt das Dichtstück 51 an der Gegendichtung an, so dass der Saugkanal 48 wirksam mit dem Anschlusskanal 49 ver­ bunden ist. Für die Freigabe des Zuschnitts 10 an die Förder­ walzen 16 wird eine Entlüftung des Saugkopfes 20 bewirkt, und zwar durch Verschwenken des Betätigungshebels 45 (im Gegenuhr­ zeigersinn). Dadurch wird zum einen der Saugkopf 20 vom Zu­ schnitt 10 zurückgezogen und zum anderen die Dichtung im Be­ reich des Dichtstücks 51 bzw. des Anschlusskanals 49 durch Ab­ heben des Dichtstücks 51 aufgehoben. Der Unterdruck im Bereich der Saugbohrungen 40 ist aufgehoben.
Zur Durchführung dieser Entlüftung wird der Betätigungshebel 45 über ein synchron mit dem Antrieb der Förderrolle 18, 19 beweg­ bares Stellorgan betätigt. Es handelt sich dabei um einen schwenkbaren - zweiarmigen - Druckhebel 52. Dieser ist am freien, der Förderrolle 18, 19 zugekehrten Endbereich mit einem Stützteil 53 versehen, auf dem die Rolle 47 abläuft. Der Druck­ hebel 52 wird zu diesem Zweck in eine wirksame Stellung ge­ bracht, und zwar durch Schwenkbewegung. Diese wird durch den umlaufenden Kurbeltrieb gesteuert, nämlich durch eine auf der Welle 37 angeordnete Kurvenscheibe 54. Diese weist eine Steuer­ nut 55 auf, in der eine Tastrolle 56 eines Hebels 57 abläuft. Der Hebel 57 wiederum betätigt den Druckhebel 52.
Bewegungsgetriebe 22 und Ausgleichsgetriebe 23 sind in besonde­ rer Weise in einem gemeinsamen Getriebegehäuse 58 untergebracht (Fig. 6). In seitlichen Gehäusewandungen sind die Welle 37 des Bewegungsgetriebes 22 und die Übertragungswelle 36 des Aus­ gleichsgetriebes gelagert. Die Welle 37 tritt seitlich aus dem Getriebegehäuse 58 aus. Das Kurbelgetriebe, nämlich der Kurbel­ arm 24 sowie die Strebe 26 sind außerhalb des Getriebegehäuses 58 positioniert. Für eine einwandfreie Kraftübertragung ist das Kurbelgetriebe - Kurbelarm 24 und Strebe 26 - in doppelter Aus­ führung vorgesehen, nämlich je ein Kurbelgetriebe zu beiden Seiten des Getriebegehäuses 58. Die (zwei) Streben 26 sind darüber hinaus versetzt zu den Förderrollen 18, 19 angeordnet. Entsprechend sind zwei in axialem Abstand voneinander ange­ ordnete Schwenkarme 28 vorgesehen, die ebenfalls versetzt zu den Förderrollen 18, 19 liegen.
Jedem dieser Schwenkarme 28 ist ein Ausgleichshebel 29 zugeord­ net. Die beiden Ausgleichshebel 29 sind mit einer gemeinsamen Querwelle 59 verbunden - außerhalb des Getriebegehäuses 58. Auf der Querwelle 59 ist - innerhalb des Getriebegehäuses 58 - als Rollenhebel der Teilhebel 31 angeordnet. An dessen Ende ist die bereits beschriebene Führungsrolle 35 gelagert. Die beiden Aus­ gleichshebel 29 sind so von der gemeinsamen Führungsrolle 35 steuerbar.
Die (zwei) Förderrollen 18, 19 sind mit axialem Abstand von dem Getriebe angeordnet, so dass die Handhabung der Zuschnitte 10 in einem freien Bereich erfolgen kann. Die Förderrollen 18, 19 sind auf einer gemeinsamen quergerichteten Welle, nämlich Hohl­ welle 61 gelagert. Mit dieser sind die beiden Schwenkarme 28 verbunden. Das Zahnsegment 41 ist - gemeinsam für beide Förder­ rollen 18, 19 - ebenfalls auf der Hohlwelle 61 angebracht, und zwar im Bereich zwischen den beiden Schwenkarmen 28. Die Zahn­ stange 42 ist entsprechend ortsfest angeordnet.
Die Hohlwelle 61 dient auch zur Versorgung der Förderrollen 18, 19 mit Saugluft. An einem von den Förderrollen 18, 19 abliegen­ den Ende schließen (zwei) Saugleitungen 62, 63 an die Hohlwelle 61 an. Diese ist mit zwei getrennten Saugkanälen versehen, die zu der einen und anderen Förderrolle 18, 19 führen. Zu diesem Zweck ist innerhalb der Hohlwelle 61 ein konzentrisch angeord­ netes Saugrohr 64 gelagert. Dieses führt im Bereich der äußeren Förderrolle 19 in den Hauptkanal 50, der wiederum mit dem Saug­ kopf 20 der Förderrolle 19 verbunden ist. Ein das Saugrohr 64 umgebender Ringkanal 65 führt in entsprechender Weise zur För­ derrolle 18 bzw. zu deren Saugkopf 20.
Eine weitere Besonderheit ist die zweibahnige Betriebsweise. Die beiden Zuschnittmagazine 14, 15 sind in einem geringen Ab­ stand voneinander angeordnet, entsprechend dem Abstand der an­ schließenden Zuschnittbahnen 17 voneinander. Der Abstand der Zuschnittbahnen 17 wiederum ist bestimmt durch den Abstand von jeweils zwei Taschen eines Faltrevolvers für die gleichzeitige Fertigung bzw. Faltung von zwei Packungen. Ein Beispiel hierfür beschreibt EP 0 315 821. Durch die vorliegende Ausführung wird eine Querbewegung der Zuschnitte 10 für eine der Position der Taschen des Faltrevolvers entsprechende Lage vermieden.
Die Zuschnittmagazine 14, 15 sind mit besonderen Organen ausge­ stattet, die den Entnahmevorgang für die einzelnen Zuschnitte erleichtern.
Auf der Anfangsseite des Entnahmevorgangs, also auf der Seite des Deckel-Innenlappens 13 des Zuschnitts 10, ist ein bewegba­ res Stützorgan angeordnet, nämlich ein schwenkbarer Stützhebel 66, der mit einer abgewinkelten Nase 67 an der Unterseite des Zuschnittmagazins 14, 15 in den Bereich der Zuschnitte 10 ge­ langt und diese nach unten abstützt. Für den Entnahmevorgang wird der Stützhebel 66 aus der Stützstellung herausbewegt (Fig. 3). Die Bewegungen sind so aufeinander abgestimmt, dass der Saugkopf 20 unmittelbar die Stützfunktion von dem Stützhebel 66 übernimmt. Nach Einleitung des Entnahmevorgangs gelangt der Stützhebel 66 wieder in die Stützstellung (Fig. 4).
Etwa im mittleren Bereich der Zuschnittmagazine 14, 15 sind weitere, seitliche Stützorgane angeordnet. Es handelt sich da­ bei um Seitenhebel 68, 69. Je zwei Seitenhebel 68, 69 sind einem Zuschnittmagazin 14, 15 zugeordnet. Die Seitenhebel 68, 69 werden jeweils im Bereich der Seitenlappen 11 der Zuschnitte 10 wirksam durch Vorsprünge, die gegen die Unterseite der Zu­ schnitte 10 bewegbar sind. Die Seitenhebel 68, 69 sind jeweils an Drehstangen 70 angeordnet. Durch Drehung derselben werden die Seitenhebel 68, 69 in oder außer Eingriff gebracht.
An den zuletzt dem Zuschnittmagazin 14, 15 entnommenen Berei­ chen der Zuschnitte 10 sind weitere ortsfeste Stützorgane posi­ tioniert, nämlich Stützrollen 71, 72. Diese sind ortsfest gela­ gert, jedoch drehbar. Die Stützrollen 71, 72 liegen im Bereich der äußeren Seitenlappen 12 an dem jeweils unteren Zuschnitt 10 an, und zwar in einem Endbereich, so dass die Zuschnitte 10 von den Stützrollen 71, 72 abgezogen werden.
Bezugszeichenliste
10
Zuschnitt
11
Seitenlappen
12
Seitenlappen
13
Deckel-Innenlappen
14
Zuschnittmagazin
15
Zuschnittmagazin
16
Förderwalze
17
Zuschnittbahn
18
Förderrolle
19
Förderrolle
20
Saugkopf
22
Bewegungsgetriebe
23
Ausgleichsgetriebe
24
Kurbelarm
26
Strebe
27
Ausgleichsstück
28
Schwenkarm
29
Ausgleichshebel
30
Teilhebel
31
Teil hebel
33
Steuerscheibe
34
Steuernut
35
Führungsrolle
36
Übertragungswelle
37
Welle
38
Zahnrad
39
Zahnrad
40
Saugbohrung
41
Zahnsegment
42
Zahnstange
43
Rollenscheibe
44
Rollenscheibe
45
Betätigungshebel
46
Schwenklager
47
Rolle
48
Saugkanal
49
Anschlusskanal
50
Hauptkanal
51
Dichtstück
52
Druckhebel
53
Stützteil
54
Kurvenscheibe
55
Steuernut
56
Tastrolle
57
Hebel
58
Getriebegehäuse
59
Querwelle
60
Rollenhebel
61
Hohlwelle
62
Saugleitung
63
Saugleitung
64
Saugrohr
65
Ringkanal
66
Stützhebel
67
Nase
68
Seitenhebel
69
Seitenhebel
70
Drehstange
71
Stützrolle
72
Stützrolle
73
Betätigungswelle

Claims (13)

1. Vorrichtung für die Handhabung von Zuschnitten (10) in einer Verpackungsmaschine, insbesondere für die Fertigung von Zigarettenpackungen des Typs Klappschachtel, mit mindestens einem Zuschnittmagazin (14, 15), dem die Zuschnitte (10) ein­ zeln durch ein Entnahmeaggregat mit Förderrolle (18, 19) ent­ nehmbar und einem Abförderer zuführbar sind, wobei die Förder­ rolle (18, 19) an einer offenen (unteren) Seite des Zuschnitt­ magazins (14, 15) hin- und herbewegbar ist und jeweils einen Zuschnitt (10) am Umfang mitführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderrolle (18, 19) an einem Träger angebracht ist, insbe­ sondere an einem Schwenkarm (28), der durch ein Getriebe derart hin- und herbewegbar, insbesondere schwenkbar ist, dass die Förderrolle (18, 19) entlang einer geradlinigen Bewegungsbahn hin- und herbewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeder Förderrolle (18, 19) zugeordnete Schwenkarm (28) durch ein Bewegungsgetriebe (22) hin- und herbewegbar und durch ein Ausgleichsgetriebe (23) hinsichtlich der Bewegungsrichtung entlang einer geradlinigen Bewegungsbahn steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsgetriebe (22) ein Kurbeltrieb ist mit umlaufendem Kurbelarm (24) und einer mit dem Schwenkarm (28) verbundenen Strebe (26) und dass das Ausgleichsgetriebe (23) einen mit dem Schwenkarm (28) verbundenen Ausgleichshebel (29) aufweist, der durch ein Steuerorgan steuerbar ist, insbesondere durch eine Steuernut (34), in der eine mit dem Ausgleichshebel (29) ver­ bundene Führungsrolle (35) läuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichshebel (29) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist mit einem festen Kippla­ ger und dass das eine Ende des Ausgleichshebels (29) mit dem Schwenkarm (28) und das andere Ende mit der Führungsrolle (35) in der Steuernut (34) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsgetriebe (22) und das Ausgleichsgetriebe (23) getrieblich miteinander verbunden sind, insbesondere über Zahnräder (38, 39).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderrolle (18, 19) versetzt zum Antrieb, nämlich zum Bewegungsgetriebe (22) und zum Ausgleichsgetriebe (23) auf einer Welle, insbesondere auf einer Hohlwelle (61) angeordnet ist und dass der Schwenkarm (28) versetzt zu der Förderrolle (18, 19) mit der Welle bzw. Hohlwelle (61) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderrolle (18, 19) zwei im Abstand voneinander angeordnete Schwenkarme (28, 29) zugeordnet sind, wobei die Schwenkarme (28) mit der gemeinsamen Welle bzw. Hohlwelle (61) der Förderrolle (18, 19) verbunden und jedem Schwenkarm (28) ein Ausgleichshebel (29) und eine Strebe (26) zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderrolle (18, 19) einen Saugkopf (20) zum Erfassen eines Zuschnitts (10) aufweist und dass zum Saugkopf (20) ein mit einer Unterdruckquelle ver­ bundener Saugkanal (48) führt, der über ein Betätigungsorgan, insbesondere einen Betätigungshebel (45), entlüftbar ist, wobei das Betätigungsorgan zur Entlüftung des Saugkanals (48) bzw. des Saugkopfes (20) auf ein verstellbares Betätigungsorgan auf­ läuft, insbesondere auf einen Druckhebel (52).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmig ausgebil­ dete, zweiarmige Betätigungshebel (45) zwischen Rollenscheiben (43, 44) der Förderrolle (18, 19) schwenkbar gelagert ist, wo­ bei an einem Ende des Betätigungshebels (45) der Saugkopf (20) und das andere Ende mit dem Druckhebel (52) zusammenwirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderrolle (18, 19) durch ein Zahnsegment (41) in Verbindung mit einer Zahnstange (42) drehbar ist, wobei Zahnsegment (41) und Zahnstange (42) versetzt, mit axialem Abstand von der Förderrolle (18, 19) an­ geordnet und das Zahnsegment mit der Welle bzw. Hohlwelle (61) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (61) zur Versorgung der Saugköpfe (20) von zwei in Axialrichtung mit Ab­ stand voneinander angeordneten Förderrollen (18, 19) dient, wo­ bei ein konzentrisch innerhalb der Hohlwelle (61) angeordnetes Saugrohr (64) der einen, entferntliegenden Förderrolle (18) und ein das Saugrohr (64) umgebender Ringkanal (65) der anderen Förderrolle (19) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für zweibahnige Betriebs­ weise zwei Zuschnittmagazine (14, 15) in einem Abstand vonein­ ander angeordnet sind, der dem Abstand von zwei an die Zu­ schnittmagazine (14, 15) anschließenden Zuschnittbahnen (17) voneinander bzw. dem Abstand von zwei Taschen eines Faltrevol­ vers entspricht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Zuschnittmagazin (14, 15) mindestens eine Förderrolle (18, 19) zugeordnet ist und dass alle Förderrollen (18, 19) auf einem gemeinsamen Träger, insbesondere auf der gemeinsamen (Hohl-)Welle (61) gelagert und durch diese bewegbar sind.
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