DE2725267B1 - Stapelvorrichtung zum Ablegen von Bogen - Google Patents

Stapelvorrichtung zum Ablegen von Bogen

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Description

  • Anspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 20 813 bekanntgeworden. Bei dieser werden Formularsätze von einer Greiferrolle erfaßt und auf einem aus sogenannten Hebefingern gebildeten Tisch, der absenkbar ist, abgelegt Nach Bildung der gewünschten Stapelhöhe auf diesen Hebefingern werden Trennfinger von der Stapelvorderkante her in den Stapelweg eingefahren. Der so abgetrennte Stapel wird dann durch Absenkung der Hebefinger auf einen durch Ablagefinger gebildeten Tisch abgelegt und mittels Schiebern horizontal wegbewegt Diese Vorrichtung ist bei dichter Bogenfolge und insbesondere bei geschuppt bzw. gestaffelt zugeführten Bogen kaum brauchbar, weil es sehr schwierig wäre, die Trennfinger störungsfrei in den Bogenstrom einzuführen Außerdem setzt diese Wirkungsweise ein Herunterfallen der einzelnen Bogen auf den Stapel von oben her voraus, damit die notwendigen Lücken zum Einfahren der Trennfinger geschaffen werden Bei der bekannten Vorrichtung ist dies durch die Greiferrolle sichergestellt, die jedoch bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten nicht mehr anwendbar ist Aus der DE-AS 1230810 ist eine Stapelvorrichtung mit einem in Zufuhrrichtung der Bogen einfahrbaren Hilfsstapeltisch bekanntgeworden. Auf diesem Hilfsstapeltisch stapeln sich die nicht überlappt einlaufenden Kartonbogen im Bereich des Stapels Diese Stapelvorrichtung ist nur bei nicht überlappt liegenden Bogen anwendbar, da eine ausreichende Lücke vorhanden sein muß, in die der Hilfsstapeltisch durch die Stapelvorderwand hindurch einzufahren ist Es sind bereits ferner Stapel-Schnellwechseleinrichtungen vorgeschlagen worden, die einen Hilfstisch besitzen, der in den Stapel von hinten, d. h in der der Zuführrichtung der Bogen entgegengesetzten Richtung, in den Stapel einfährt Um diesen Hilfstisch einzufahren, muß eine Lücke in den gestaffelt oder geschuppt zugeführten Bogen geschaffen werden, was dadurch geschieht, daß in dem Transportsystem eine Weiche geschaltet wird und eine Reihe von Bogen in die Makulatur gefahren werden Es ist ferner aus der DT-AS 1303445 eine Vorrichtung zum Ablegen von Bogen bekanntgeworden, bei der ein ebenfalls von hinten in den Stapel einschwenkendes Trennorgan dazu dient, einen Teil der Bogen so lange aufzuhalten, bis ein Greifer den unter dem Trennorgan liegenden Stapel abgezogen hatte. Mit dieser Vorrichtung ist es nicht möglich, sehr hohe Stapel zu bilden. Wenn dies erwünscht wäre, mußteneinzelne niedrige Stapel aufeinandergelegt werden Dabei sind dann jedoch im gebildeten hohen Stapel störende Trennungslinien zu erkennen Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnten Art zu schaffen, mit der ausschußfrei auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten hohe Stapel gebildet werden können Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst Der Hilfstisch läuft also in Richtung der Bogen, diese tragend, unter diesen entlang und schiebt sich sozusagen wie ein Bogen in den Stapel, der sich auf dem Hilfstisch ohne einen Blattverlust weiter bildet In der Zwischenzeit kann der Auflagetisch nach unten herausgefahren und über beliebige Mittel entleert werden, beispielsweise durch Stempel, durch Absetzen auf Rollen oder Transportbänder u. dgl.
  • Vorzugsweise kann die Einfahrgeschwindigkeit des Hilfstisches im wesentlichen der Zuführgeschwindigkeit der Bogen entsprechen In diesem Falle entsteht zwischen Hilfstisch und Bogen kaum eine Relativbewegung, was für einen ungestörten Bogenfluß sorgt Wenn bei einer bevorzugten Ausführung der Hilfstisch beim Einfahren etwas anhebbar ist, so dient das gleichzeitig einem zweifachen Zweck Einerseits erfolgt eine reibungsfreie Übernahme der Bogen auf den Hilfstisch von dem normalen Transportsystem (zB.
  • BanderstreckenX und andererseits wird eine gewisse vertikale Lücke im Stapel geschaffen, durch die der Hilfstisch einfahren kann, ohne daß die Gefahr einer Störung besteht Vorteilhaft können der Ablagetisch und der Hilfstisch derart ausgebildet sein, daß ihre Auflageebenen sich durchdringen können Die beiden Tische können also entweder aus kammartigen Leisten bestehen, die einander durchdringen, oder ein Tisch, vorzugsweise der Hilfstisch, kann aus kammartigen Zinken oder Leisten
  • bestehen, die in entsprechende Vertiefungen des Auflagetisches absenkbar sind und aus diesen dann waagerecht hinausgezogen werden können Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform können der Auflagetisch und der Hilfstisch derart steuerbar sein, daß die Übernahme der Bogen vom Hilfstisch auf den Auflagetisch und das Ausfahren des Hilfstisches erst kurz vor der Abfuhr des Stapels erfolgt In diesem Falle übernimmt also der Hilfstisch die Aufgabe des eigentlichen Stapeltisches, und der Auflagetisch hat nur noch die Aufgabe, den Stapel abzutransportieren Bei dieser Ausführung kann sich die obergabestelleauf dem Stapel keinesfalls abzeichnen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Ein Ausffihrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erlffiutertEs zeigt F i g. 1 eine teilgeschnittene, stark schematisierte Seitenansicht einer Stapelvorrichtung in einer ersten Arbeitsstellung und F i g 2 bis 4 die Vorrichtung nach F i g. 1 in weiteren Arbeitspositionen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Stapelvorrichtung ist am Ene einer Papierbe- oder -verarbeitungsmaschine vorgesehen, beispielsweise am Ende eines Ouerschneiders, mit dem Stapel von Papierbogen aus Papierrollen geschnitten werden Durch ein Transportsystem 11, von dem hier zur Vereinfachung lediglich ein Unterband dargestellt ist, werden die Bogen in gestaffelt übereinanderliegender Form, d h geschuppt, in Transportrichtung 12 antransportiert Das Transportsystem 11 kann aus zahlreichen weiteren Bänderstrecken bestehen und besitzt normalerweise auch Oberbänder, Blasluftdüsen etc, die jedoch hier nicht dargestellt sind.
  • Die Stapelvorrichtung 13 besteht aus einem Stapelschacht, dessen normalerweise verstellbare Rückwand 14 massiv sein kann Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, wird der Boden des Stapelschachtes von einem Auflagetisch 15 gebildet, der über eine schematisch dargestellte Vertikalführung 16 und einen nicht dargestellten Hubantrieb 16 in vertikaler Richtung bewegbar ist Er ist bis zu einem Abnahmetisch 17 absenkbar (siehe F i g. 3X auf dem ein so weit ibgesenkter Stapel von einem Schieber 18 aus der Stapelvorrichtung 13 geschoben werden kann, und zwar in Richtung des Pfeiles 19.
  • Die Vorrichtung besitzt ferner einen Hilfstisch 20, der in den Zeichnungen geschnitten dargestellt ist, jedoch normalerweise aus einigen leistenförmigen, relativ können Streben besteht, die durch Schlitze in der Vorderwand 21 des Stapelschachtes hindurchragen können und in entsprechend ausgebildete Nuten 22 im Auflagetisch 15 passen. Der im wesentlichen horizontale Hilfstisch 20 ist an einem Schlitten oder Wagen 23 angebracht, der in horizontaler Richtung auf Schienen 2.verfahrbar ist Der Antrieb kann beispielsweise über einen nur in F i g. 1 angedeuteten Hebelmechanismus 25 erfolgen Die Schienen 24 gehören zu einer Hub- und Senkvorhtung für den Hilfstisch 20, die eine PurllelonmmMuung 26 und einen nicht dargestellten Antrieb dafür umfassen Der Hilfstisch ist auch so losgebüdef daß er in Lücken des Transportsystems 11 Lluh.dieresalso nicht behindert Die in den F i g. 1 bis 4 in verschiedenen Arbeitspositionen dargestellte Stapelvorrichtung nach der Erfindungarbeitet wie folgt: In Fig. ist eine Position dargestellt, in der die von dem Transportsystem 11 in Transportrichtung 12 geförderten, geschuppt liegenden Bogen 29, ggf. von bekannten Mitteln wie Druckluft etc. unterstützt, bereits einen Stapel 30 der gewünschten Höhe gebildet haben.
  • Der Stapel 30 wird von dem Auflagetisch 15 getragen, und der Hilfstisch 23 befindet sich in seiner entgegen der Transportrichtung 12 zurückgezogenen, unwirksamen Stellung, bei der seine Auflagefläche unterhalb der Ebene des Transportsystems 12 liegt Um nun den fertigen Stapel entnehmen zu können, wird, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, der Hilfstisch 20 durch Schwenkung der Parallelogrammführung im Uhrzeigersinn angehoben, so daß er durch die Transportebene des Transportsystems 11 hindurch nach oben ragt und der geschuppte Bogenstrom 29 auf ihm aufliegt Gleichzeitig wird der Schlitten oder Wagen 23 in Transportrichtung in Bewegung gesetzt, und zwar vorzugsweise mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Strom der Bogen 29. Dabei schiebt sich der in Transportrichtung vorkragende Hilfstisch über den oberen Bogen des Stapels 30, bildet jedoch zwischen dem obersten Bogen des Stapels 30 und dem untersten Bogen des von ihm abgeteilten Bogenstromes einen Abstand, der groß genug ist, um den Hilfstisch aufzunehmen und andererseits auch zwischen der Unterseite des Hilfstisches und dem obersten Blatt des Bogenstromes noch einen gewissen Abstand zu lassen, damit ein störungsfreies Einführen des Hilfstisches in die Stapelvorrichtung 13 möglich ist. Die auf dem Hilfstisch 20 liegenden geschuppten Bogen werden in gleicher Weise an der Rückwand 14 gleichgestoßen wie beim übrigen Stapelvorgang.
  • Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß nun durch die Hebe-und Senkvorrichtung mit ihren Parallelogrammarmen 26 der Hilfstisch 20, nachdem er vollständig in die Stapelvorrichtung 13 eingefahren ist, entsprechend der Wachstumsgeschwindigkeit des Stapels abgesenkt wird.
  • Er bildet also den Boden der Stapelvorrichtung 13. Nach dem der Hilfstisch diese Funktion völlig übernommen hat, wird der Auflagetisch 15 mit größerer Geschwindigkeit abgesenkt, als es der Wachstumsgeschwindigkeit des Stapels entspricht, bis der Stapel in Höhe des Abnahmetisches 17 ist. Dort wird der Stapel durch den Schieber 18 in Richtung des Pfeiles 19 herausgeschoben und weitertransportiert Für dieses Abnehmen und Abtransportieren steht eine sehr große Zeit zur Verfügung, nämlich fast die gesamte Zeit der Bildung eines neuen Stapels 30. Diese Abnahme kann daher sehr schonend und mit geringem maschinellem Aufwand erfolgen In F i g. 4 ist der Stapel 30 kurz vor der Vollendung gezeigt Der Auflagetisch 15, der von dem vorigen Stapel 30 befreit wurde, ist wieder hochgefahren, bis der sich absenkende Hilfstisch mit seinem zinken- oder leistenförmigen Aufbau in den Nuten 22 des Auflagetisches liegt Dadurch wird der Stapel 30 auf den Auflagetisch übernommen, und der Hilfstisch 20 kann entgegen der Transportrichtung 12, d h in F i g. 4 nach rechts, aus der Stapelvorrichtung 13 herausgefahren werden Damit ist der Hilfstisch frei und wird anschließend wieder in die Stellung nach Fig.1 gefahren, während nun für eine relativ kurze Zeit der Auflagetisch 15 den Boden der Stapelvorrichtung 13 bildet Obwohl es vorteilhaft ist, wenn der Hilfstisch über die meiste Zeit den Boden der Stapelvorrichtung bildet und die Übernahme auf den Auflagetisch erst am Ende des Stapels erfolgt, kann dies jedoch auch beispielsweise in der Mitte der Stapelbildung erfolgen. Durch entsprechende Synchronisierung der Geschwindigkeiten von Auflage- und Hilfstisch kann ein relativ lückenloser Übergang erfolgen, der im Stapelvorgang nicht stört. Je früher dieser Übergang erfolgt, je kürzer wird allerdings die Zeit für den Abtransport des vorigen Stapels 30.
  • Von der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Statt der Hilfstischausführung mit einem Wagen oder Schlitten, der auf Schienen läuft, kann auch eine andere Ausführung vorgesehen sein, beispielsweise mit einem von ausfahrbaren Zylindern getragenen Hilfstisch. Auch die Hebe- und Senkvorrichtung kann statt des Parallelogramms 26 andere mechanische oder hydraulische Hebe- oder Senkeinrichtungen enthalten Es ist auch möglich, die gesamte Bewegung uber Schwenkhebel, Schrauben o.dgl. zu steuern. Die Antriebe der Hebe- und Senkvorrichtung, des Einfahrens und Ausfahrens des Hilfstisches und des Hebens und Senkens des Auflagetisches sowie das Vorschieben des Stempels 18 sind vorzugsweise über eine Synchronwelle miteinander synchronisiert und uber Getriebe sowie Kurven und Kurbelsteuerungen davon abgeleitet Es können jedoch auch Einzelantriebe verwendet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1.
  2. Stapelvorrichtung zum Ablegen von Bogen in einem Stapel und zur Abfuhr des Stapels, der die Bogen von einem Transportsystem vorzugsweise gestaffelt übereinanderliegend zugeführt werden, mit einem absenkbaren Auflagetisch fur den Stapel und einem von der Stapelvorderkante her in die Stapelvorrichtung einfahrbaren, ebenfalls absenkbaren Hilfstisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstisch (20) zur Uebernahme und zum Tragen von Bogen (29) schon vor dem Stapel (30) ausgebildet und angeordnet und in Zuführungsrich tung der Bogen (29) zusammen mit diesen in den Stapelbereich einfahrbar ist 2* Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahrgeschwindigkeit des Hilfstisches (20) im wesentlichen der Zuführungsgeschwindigkeit der Bogen (29) entspricht
  3. 3. Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstisch (20) beim Einfahren etwas anhebbar ist
  4. 4. Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagetisch (15) und der Hilfstisch (20) derart ausgebildet sind, daß ihre Auflageebenen sich durchdringen können
  5. 5. Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstisch (20) an einem auf absenkbaren Schienen (24) im wesentlichen horizontal verfahrbaren Schlitten bzw. Wagen (23) angeordnet ist
  6. 6. Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absenken des Hilfstisches (20) eine Parallelogrammführung (26)vorgesehen ist
  7. 7. Stapelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (15) und der Hilfstisch (20) derart steuerbar sind, daß die Übernahme des Stapels (30) vom Hilfstisch (20) auf den Auflagetisch (15) und das Ausfahren des Hilfstisches (20) erst kurz vor der Abfuhr des Stapels (30) erfolgt Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung zum Ablegen von Bogen nach dem Oberbegriff des
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