DE19612280C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Auslage von Bogen - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Auslage von BogenInfo
- Publication number
- DE19612280C2 DE19612280C2 DE19612280A DE19612280A DE19612280C2 DE 19612280 C2 DE19612280 C2 DE 19612280C2 DE 19612280 A DE19612280 A DE 19612280A DE 19612280 A DE19612280 A DE 19612280A DE 19612280 C2 DE19612280 C2 DE 19612280C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet
- auxiliary
- speed
- machine
- gripper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H31/00—Pile receivers
- B65H31/32—Auxiliary devices for receiving articles during removal of a completed pile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2513/00—Dynamic entities; Timing aspects
- B65H2513/10—Speed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2801/00—Application field
- B65H2801/03—Image reproduction devices
- B65H2801/21—Industrial-size printers, e.g. rotary printing press
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Discharge By Other Means (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen
Auslage von Bogen, mit einer über einen zu entfernenden
Hauptstapel unter ununterbrochener Zuführung weiterer Bogen
einführbaren Hilfsstapelaufnahme, wobei die Einführung des
Hilfsstapelrahmens in Bogenlaufrichtung und synchron mit dem
Lauf eines abzulegenden Bogens über dem Hauptstapel erfolgt.
Bei der Bogenauslage von Druckmaschinen besteht das Problem
darin, daß ein Stapel nur eine begrenzte Höhe erreichen kann,
der Maschinenlauf jedoch zur Entfernung des Stapels nicht
unterbrochen werden soll. Für eine hohe Produktivität von
Bogendruckmaschinen sollte auch nicht die
Druckgeschwindigkeit zu diesem Zweck reduziert werden.
DE 40 01 565 A1 offenbart einen Bogenausleger einer
Bogendruckmaschine. Die dortige Lösung betrifft einen
Bogenausleger mit einer Probebogenentnahme und/oder
Non-Stop-Hilfsstapeleinrichtung einer Bogendruckmaschine mit
einem in den Bogenablageweg einfahrbaren Bogenfänger und mit
einem verfahrbaren Bogenanschlag für die Vorderkante der
Bogen. Zur Vermeidung von Bogenbeschädigungen wird eine
Steuereinrichtung vorgeschlagen, die den Bogenfänger und/oder
den Bogenanschlag in Abhängigkeit von das
Bogenablageverhalten beeinflussenden Parametern, insbesondere
Betriebsparametern der Bogendruckmaschine aktiviert.
Schließlich ist aus dem Stand der Technik die DE 42 21 928 A1
bekannt geworden, die eine Vorrichtung zum
Non-Stop-Stapelwechsel im Ausleger betrifft. Ein
Hilfsstapelträger ist in Förderrichtung der Bogen synchron
mit der Geschwindigkeit des ankommenden Bogens zwischen zwei
Bogen einschiebbar und nimmt in einem Hilfsstapel
vorübergehend die ankommenden Bogen auf. Bei dieser
Vorrichtung sind Mittel zur Ablage des Hilfsstapels auf einem
neuen Hauptstapelträger nach dem Hauptstapelwechsel
vorgesehen. Der Hilfsstapelträger weist eine geringe Dicke
auf und verbleibt unter dem Hilfsstapel, so daß er als
Unterlage bei dessen Ablage auf dem ausgewechselten
Hauptstapelträger wirksam ist. Ein solcher Hilfsstapelträger
kann entweder von einer Bahnrolle abgeschnitten oder einzeln
aus einer Wechselkassette entnommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auf
einfache Weise eine Hilfsstapelaufnahme bei einer
schnellaufenden Maschine eingeführt werden kann, ohne daß es
zu einer Beeinträchtigung von Bogenlauf und Bogenablage
kommt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit
den Merkmalen nach Patentanspruch 1 gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß
die Einführung der Hilfsstapelaufnahme bei einem völlig
ungestörten Betriebsablauf möglich ist. Eine hohe
Druckgeschwindigkeit kann beibehalten werden, und die
Einführung der Hilfsstapelaufnahme erfolgt ohne jegliche
Beeinträchtigung des Bogenlaufs oder der Bogenablage. Es sind
keine Trennelemente wie Sauggreifer oder dergleichen
erforderlich, um einen Spalt für die Einbringung der
Hilfsstapelaufnahme zu erzeugen. Da durch den synchronen Lauf
keine Relativgeschwindigkeit zwischen Bogen und
Hilfsstapelaufnahme entsteht, ist ein Abschmieren zwischen
Hilfsstapelaufnahmeoberfläche und abzulegendem Bogen nicht
möglich, was insbesondere bei Schön- und Widerdruck besonders
wichtig ist. Ferner kann die Hilfsstapelaufnahme genau mit
der Geschwindigkeit der abzulegenden Bogen eingebracht
werden, was es ermöglicht, eine genau definierte Anzahl von
Bogen zu trennen. Dies ermöglicht wiederum, den neuen Stapel
genau einem bestimmten Bogen zuzuordnen. Dies kann von großer
Bedeutung sein, wenn mittels digitaler Belichtung während des
Laufes der Druckmaschine eine neue Druckform auf den
Plattenzylindern aufgebracht wird.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die
Hilfsstapelaufnahme derart gesteuert ist, daß ihr vorderes
Ende gemeinsam mit dem vorderen Ende des abzulegenden Bogens
die Position oberhalb des maschinenzugewandten Endes des
Hauptstapels erreicht und daß sich die Hilfsstapelaufnahme
mit derselben Geschwindigkeit wie der Bogen über dem
Hauptstapel bewegt. Hilfsstapelaufnahme und abzulegender
Bogen erreichen gemeinsam den Anschlag am
maschinenabgewandten Ende des Hauptstapels, wodurch das
Auftreten einer Relativgeschwindigkeit zwischen der Oberseite
der Hilfsstapelaufnahme und der Unterseite des abzulegenden
Bogens vermeidbar und eine saubere Ablage des Bogens
erzielbar ist.
Zweckmäßigerweise werden der abzulegende Bogen und die
Hilfsstapelaufnahme ab einer Position möglichst kurz vor dem
maschinenabgewandten Ende des Hauptstapels gemeinsam
abgebremst. Dabei kann die Geschwindigkeit der
Hilfsstapelaufnahme der Geschwindigkeit des Bogens
entsprechen, indem die Geschwindigkeit der
Hilfsstapelaufnahme und die Geschwindigkeit der Bogenbremse
aufeinander abgestimmt werden. Auch dies dient einer
Vermeidung jeglicher Relativgeschwindigkeiten zwischen Bogen
und Hilfsstapelaufnahme, was insbesondere wichtig ist, wenn
eine Maschine im Schön- und Widerdruckbetrieb läuft, wobei
die Unterseite des Bogens, welche auf der Hilfsstapelaufnahme
zu liegen kommt, bedruckt ist.
In Weiterbildung des der Erfindung zugrundeliegenden
Gedankens erfaßt die Steuerungseinrichtung
Maschinen-Ist-Daten wie die aktuelle
Maschinengeschwindigkeit, den Maschinenwinkel sowie das
Bogenformat. Die Stellung der Greiferöffnungskurve wird über
einen dieser zugeordneten Antrieb mit dem Antrieb der
Bogenbremse und deren Beschleunigungsprofil durch Vergleich
mit den in einem Speicher der Steuerungsvorrichtung
abgelegten Daten abgestimmt. Die Antriebe der
Hilfsstapelaufnahme, der Bogenbremse und ihrer Bremsfläche
sowie der Greiferöffnungskurvenverstellung werden von der
Steuerungseinrichtung abhängig von den Maschinen-Ist-Daten
gesteuert. Die Stapeltrennung von Haupt- und Hilfsstapel ist
damit nunmehr unabhängig vom Geschick eines Bedieners.
Insbesondere durchfährt die Bremsfläche der Bogenbremse
während des Einfahrens des Hilfsstapelrahmens ein
Bewegungsprofil, welches bis zum Zeitpunkt des Öffnens der
Greifer der Geschwindigkeit der Greifer entspricht, während
die Bremsfläche der Bogenbremse nach diesem Zeitpunkt des
Öffnens der Greifer eine negative Beschleunigung bis zum
Erreichen der jeweils gewünschten Bogenablagegeschwindigkeit
des abzulegenden Bogens annimmt.
Nach Erreichen ihrer Endstellung schaltet die
Hilfsstapelaufnahme den ihr zugeordneten Antrieb selbsttätig
ab, um mechanische wie elektrische Belastungen klein zu
halten; zu diesem Zwecke können die die Hilfsstapelaufnahme
führenden Lineareinheiten mit Vorlauf- sowie Nachlaufstrecken
versehen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Hilfsstapelaufnahme mit einem
Weg-Geschwindigkeits-Diagramm,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Bogenauslage mit einer
Hilfsstapelaufnahme in Ruheposition,
Fig. 3 eine Hilfsstapelaufnahme beim Einführen, wobei
schematisch eine verstellbare Greiferöffnungskurve
angedeutet ist,
Fig. 4 die angetriebene Hilfsstapelaufnahme auf
Linearführungen in Ruheposition,
Fig. 5 die Hilfsstapelaufnahme in ausgefahrener Position und
Fig. 6 die die Antriebe von
Greiferöffnungskurvenverstellung, Bogenbremse und
Hilfsstapelaufnahme in Abhängigkeit von den
Maschinen-Ist-Daten steuernde Steuerungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Hilfsstapelaufnahme 1 mit einem
Weg-Geschwindigkeits-Diagramm 11, in dem die
Geschwindigkeitskurve 14 der Hilfsstapelaufnahme 1
dargestellt ist. Die Hilfsstapelaufnahme 1 ist schematisch
dargestellt, sie kann als Platte, Rechen oder in anderer
Weise ausgebildet sein. Eine Lineareinheit 15 sorgt für die
horizontale Beweglichkeit der Hilfsstapelaufnahme und eine
Antriebswelle 16 ist mit einem Antriebsaggregat verbunden,
das eine hohe Beschleunigung und eine kurzfristige Abbremsung
ermöglicht. Vor Beginn des Einführens der
Hilfsstapelaufnahme 1 befindet sich diese mit ihrer
Vorderkante auf der Höhe der Linie 19, welche die
Ruheposition der zurückgezogenen Hilfsstapelaufnahme 1
markiert. Wie die Geschwindigkeitskurve 14 zeigt, wird die
Hilfsstapelaufnahme 1 vor dem Einführen stark beschleunigt
und zwar derart, daß sie die Position 6 am
maschinenzugewandten Ende des Hauptstapels 2 gleichzeitig mit
einem abzulegenden Bogen 3 erreicht. Sie beginnt ihre
Beschleunigung deshalb auch mit einem Wegvorsprung gegenüber
dem abzulegenden Bogen 3. Die Hilfsstapelaufnahme 1 fährt
dann synchron mit dem abzulegenden Bogen 3 über den
Hauptstapel 2, wobei sie in einer Position 7 gleichzeitig mit
dem Bogen 3 abgebremst wird, um am maschinenabgewandten
Ende 8 des Hauptstapels 2 zum Stehen zu kommen. Das
Weg-Geschwindigkeits-Diagramm 11 zeigt die Geschwindigkeit 13
der Hilfsstapelaufnahme 1 über dem beschriebenen Weg 12.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine schematisch dargestellte
Bogenauslage 10, wobei sich die Hilfsstapelaufnahme 1 in
Fig. 2 in Ruheposition 19 befindet. Fig. 3 zeigt die
Hilfsstapelaufnahme 1 beim Einführen.
Fig. 2 zeigt die Hilfsstapelaufnahme 1 in Ruheposition 19 und
darüber einen Greifer 9 der Bogenauslage 10, der einen Bogen
3 in Bogenlaufrichtung 4 transportiert, um ihn auf dem
Hauptstapel 2 abzulegen. Da der Hauptstapel 2 jedoch entfernt
werden soll, muß die Hilfsstapelaufnahme 1 eingeführt werden.
Sie hat in der dargestellten Position 19 einen Wegvorsprung
vor dem Bogen 3 und beschleunigt bis zum Erreichen der
Position 6 an dem maschinenzugewandten Ende 5 des
Hauptstapels 2 derart, daß sie mit ihrem vorderen Ende
gleichzeitig mit dem vorderen Ende des Bogens 3 ankommt und
auch dieselbe Geschwindigkeit wie der Bogen 3 hat.
Ab dieser Position 6 bewegen sich die Hilfsstapelaufnahme 1
und der Bogen 3 synchron über den Hauptstapel 2, bis sie die
Position 7 erreichen, in der die Abbremsung beginnt. Diese
Maschinenposition ist in Fig. 3 gezeichnet. In der Position 7
tritt eine Bogenbremse 18, die beispielsweise als Saugwalze
ausgebildet ist, in Aktion und bremst den Bogen 3. Zuerst
öffnen die Greifer 9 der Bogenauslage 10, und die
Hilfsstapelaufnahme 1 wird in demselben Maße abgebremst wie
der Bogen 3. Hilfsstapelaufnahme 1 und Bogen 3 bewegen sich
weiter, bis sie das maschinenabgewandte Ende 8 des
Hauptstapels 2 erreichen und sich der Bogen 3 an einem
Anschlag 17 anstoßend auf der Hilfsstapelaufnahme 1 ablegt.
Jetzt kann der Hauptstapel 2 entfernt werden, da alle
nachfolgenden Bogen 3 sich auf der Hilfsstapelaufnahme 1
ablegen. Nach dem Entfernen des Hauptstapels 2 kann die
Hilfsstapelaufnahme 1 wieder herausgezogen werden, damit sich
die Bogen 3 auf einer Palette des Hauptstapels 2 ablegen,
oder die Hilfsstapelaufnahme 1 verbleibt und nimmt den neuen
Hauptstapel 2 auf. Für diesen Fall muß die
Hilfsstapelaufnahme 1 von der Lineareinheit 15 und dem
Antrieb 16 getrennt werden und eine neue
Hilfsstapelaufnahme 1 zur Verfügung stehen, wenn wieder ein
Hauptstapel 2 entfernt werden soll.
In den Fig. 2 und 3 ist darüberhinaus der Kettenpfad 28
dargestellt, welchem die an Greiferbrücken aufgenommenen
Greifer 9 folgen. Die Bogenbremse 18 umfaßt eine
Bremsfläche 29, die einerseits durch einen
unterdruckbeaufschlagten Saugwalzenmantel gebildet sein kann,
andererseits auch eine umlaufende Bremsfläche in Gestalt eines
Bandes sein kann. In Fig. 3 ist außerdem eine
Greiferöffnungskurve 20.1 gezeigt, die um einen
Schwenkpunkt 20.2 mittels eines hier nicht dargestellten
Stellmotors 20 verstellt werden kann, so daß eine Rolle 30
des jeweils passierenden Greifers 9 mit einem ersten
Abschnitt der Kontur 20.3 besagter Greiferöffnungskurve 20.1
in Kontakt kommt, die für normale Hauptstapelauslage bestimmt
ist. Andererseits kann die Greiferöffnungskurve 20.1 auch
derart verschwenkt werden, daß die abzulegenden Bogen 3 einer
Probebogenentnahme zugeleitet werden, dann ist der zweite
Abschnitt der Kontur 20.3 der Greiferöffnungskurve 20.1 für
die Rollen 30 der Greifer 9 aktiv.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Hilfsstapelaufnahme, die in
Lineareinheiten 15 geführt ist.
Die Bogenauslage 10 umfaßt die in Lineareinheiten 15 bewegbar
aufgenommene Hilfsstapelaufnahme 1. Diese wird über einen
separaten Antrieb 16a in horizontaler Richtung bewegt. Der
Antrieb 16a wirkt auf einen Riemen 26, der um eine
Umlenkung 27 geführt ist; in analoger Weise wird über die
Antriebswelle 16 die gegenüberliegende Lineareinheit 15
angetrieben. Die Lineareinheiten 15 können im vorderen und
hinteren Bereich jeweils mit einer Vor- bzw. Nachlaufstrecke
versehen sein, um die Belastungen für den Antrieb 16a zu
minimieren. Mittels eines Endschalters 21 kann die
Hilfsstapelaufnahme 1 den Motor 16a bei Erreichen ihrer
Endlage (siehe Fig. 5) selbsttätig abschalten.
Im in Fig. 5 dargestellten Zustand übergreift die
Hilfsstapelaufnahme 1 im ausgefahrenen Zustand die
maschinenzugewandte Seite 5 des Hauptstapels 1 sowie dessen
maschinenabgewandte Seite 8.
Fig. 6 zeigt die Steuerungseinrichtung mit der die Antriebe
für die Bremsfläche 29, für die Verschwenkung der
Greiferöffnungskurve 20.1 sowie für die Hilfsstapelaufnahme 1
in Abhängigkeit von der Ist-Daten-Erfassung der Maschine
koordiniert werden.
Die Maschinen-Ist-Wert-Erfassung 25 nimmt beispielsweise über
einen Drehgeber den Maschinenwinkel 25.2 auf. Das
Bogenformat 25.3 wird vor Auftragsbeginn zur Voreinstellung
der Bogenführungen im An- und Ausleger eingegeben und ist
daher als Parameter bereits verfügbar. Die
Maschinengeschwindigkeit 25.1 wird kontinuierlich gemessen
und liegt der Steuerungsvorrichtung 24 als Parameter
ebenfalls vor. Im Soll-Wert-Speicher der
Steuerungseinrichtung 24 sind für bestimmte
Druckgeschwindigkeiten und Bogenformate Soll-Wert-Vorgaben
für die Stellung der Greiferöffnungskurve 20.1, die
Bremsflächengeschwindigkeit und die
Einführungsgeschwindigkeit der Hilfsstapelaufnahme 1 über den
Hauptstapel 2 abgelegt. Um eine gleichzeitige Einfahrbewegung
von Hilfsstapelaufnahme 1 und Bogenvorderkante 3 zu
ermöglichen, muß auch die Winkellage 25.2 der Maschine
bekannt sein. Daher werden Informationen über die
Ist-Winkellage der Maschine benötigt.
Von den Antrieben 16a, 18a bzw. 20 werden ihre jeweiligen
Ist-Daten an die Steuerungsvorrichtung 24 übermittelt. Beim
Antrieb 16a für die Hilfsstapelaufnahme 1 ist das die
aktuelle Ist-Position der Hilfsstapelaufnahme 1, bei den
Antrieben 18a und 20 die aktuelle Bremsflächengeschwindigkeit
bzw. die aktuelle Stellung der Greiferöffnungskurve 20.1. Die
aktuellen Positions- bzw. Geschwindigkeitswerte für die
Antriebe 16a, 18a und 20 werden der Steuerungsvorrichtung 24
übermittelt und liegen daher dort für eine Abstimmung der
Soll/Ist-Daten vor.
In Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit und dem
Bogenformat wie beispielsweise der Länge der abzulegenden
Bogen 3 muß die Bremsgeschwindigkeit der Bremsfläche 29 auf
einen optimalen Verzögerungswert voreingestellt werden - also
eine Soll-Wert-Vorgabe erfolgen -, der zum Erreichen der
gewünschten Ablagegeschwindigkeit des abzulegenden Bogens 3
führt. Um eine simultane Bewegung von Vorderkante der
Hilfsstapelaufnahme 1 und abzulegendem Bogen 3, der noch in
Greifern 9 gehalten ist, zu ermöglichen, muß der Antrieb 16a
zum Ausfahren der Hilfsstapelaufnahme 1 so angesteuert
werden, daß die Geschwindigkeit des Ausfahrens der
Hilfsstapelaufnahme 1 mit der Bewegungsgeschwindigkeit des
abzulegenden Bogens 3 übereinstimmt, so daß eine
relativgeschwindigkeitsfreie Ablage erfolgen kann. Das
Ausfahren der Hilfsstapelaufnahme 1 muß bei Ankunft der
Vorderkante des abzulegenden Bogens 3 erfolgen. Dazu muß der
Ausfahrbeginn der Hilfsstapelaufnahme 1 mit der Phasenlage
der Maschine abgestimmt werden, deshalb die
Ist-Wert-Erfassung des Maschinenwinkels 25.2.
Schließlich ist es erforderlich, die Stellung der
Greiferöffnungskurve 20.1 bezogen auf einen Schwenkpunkt 20.2
an jedes Bogenformat 25.1 anzupassen. Auch die Tatsache, daß
ein großer Bogen ein anderes Absinkverhalten auf den
Hauptstapel 2 hat als ein kleiner Bogen, wird durch die
Stellung der Greiferöffnungskurve 20.1 berücksichtigt. Auch
die Grammatur des Bedruckstoffes des abzulegenden Bogens 3
beeinflußt das Ansinkverhalten der abzulegenden Bogen 3 auf
die Hauptstapeloberfläche. So ist für jeden Bedruckstoff je
nach Formatgröße ein optimaler Greiferöffnungszeitpunkt
ermittelt, der je nach Bogenformat 25.1 und Grammatur des
abzulegenden Bogens 3 voreingestellt werden muß, um ein
optimales Auslage- und Verzögerungsverhalten zu erzielen.
Ferner ist sicherzustellen, daß die Bremsfläche 29 den
abzulegenden Bogen 3 relativgeschwindigkeitsfrei übernimmt,
so daß die Unterseite des Bogens nicht abschmiert. Die
jeweils vorgegebene Geschwindigkeit der Bremsfläche 29 hängt
von der Fördergeschwindigkeit der abzulegenden Bogen 3 ab,
das Einsetzen des Bremsvorganges vom öffnen der Greifer 9 und
damit von der Stellung der Greiferöffnungskurve 20.1 sowie
vom Maschinenwinkel 25.2 ab.
Der Antrieb 16a ist nach Erreichen der ausgefahrenen Position
der Hilfsstapelaufnahme 1 - über den Hauptstapel 2 - durch
einen Endschalter 21 abschaltbar. Mittels eines
Not-Stop-Tasters 22 kann von der Bogenauslage 10 her die
Maschine gestoppt werden, während mittels des
Non-Stop-Tasters 23 der Stapeltrennvorgang in Hilfs- und
Hauptstapel erst initiiert wird. Der Non-Stop-Taster 23 gibt
das Startsignal für den Ablauf der vorstehend beschriebenen
Verfahrensschritte.
Das Bewegungsprofil (siehe Fig. 1), welches der Antrieb 18a
der Bremsfläche 29 in Abhängigkeit von Maschinen- und
Bedruckstoffparametern zu durchfahren hat, entspricht bis zum
Zeitpunkt 7 der Geschwindigkeit der Greifer 9. Danach wird
eine Verzögerung durchlaufen, bis die gewünschte
Ablagegeschwindigkeit erreicht ist. Neben einer abrupten
Verzögerungsflanke kann auch eine allmählich fallende
Verzögerungsflankensteigung vorgegeben werden.
Bezugszeichenliste
1 Hilfsstapelaufnahme
2 Hauptstapel
3 Bogen
4 Bogenlaufrichtung
5 maschinenzugewandtes Ende des Hauptstapels 2
6 Position an dem maschinenzugewandten Ende des Hauptstapels 2
7 Position, in der die Abbremsung beginnt
8 maschinenabgewandtes Ende des Hauptstapels 2
9 Greifer
10 Bogenauslage
11 Weg-Geschwindigkeits-Diagramm
12 Weg
13 Geschwindigkeit
14 Geschwindigkeitskurve der Hilfsstapelaufnahme
15 Lineareinheit
16 Antriebswelle
16a Antrieb
17 Anschlag
18 Bogenbremse
18a Antriebsmotor
19 Ruheposition der zurückgezogenen Hilfsstapelaufnahme
20 Stellmotor für Greiferöffnungskurve
20.1 Greiferöffnungskurve
20.2 Schwenkpunkt
20.3 Kontur
21 Endschalter
22 Not-Stop-Taster
23 Non-Stop-Taster
24 Steuerungseinrichtung
24.1 Sollwertspeicher
25 Ist-Wert-Erfassung
25.1 Maschinengeschwindigkeit
25.2 Maschinenwinkel
25.3 Bogenformat
26 Riemen
27 Umlenkung
28 Kettenpfad
29 Bremsfläche
30 Rolle
2 Hauptstapel
3 Bogen
4 Bogenlaufrichtung
5 maschinenzugewandtes Ende des Hauptstapels 2
6 Position an dem maschinenzugewandten Ende des Hauptstapels 2
7 Position, in der die Abbremsung beginnt
8 maschinenabgewandtes Ende des Hauptstapels 2
9 Greifer
10 Bogenauslage
11 Weg-Geschwindigkeits-Diagramm
12 Weg
13 Geschwindigkeit
14 Geschwindigkeitskurve der Hilfsstapelaufnahme
15 Lineareinheit
16 Antriebswelle
16a Antrieb
17 Anschlag
18 Bogenbremse
18a Antriebsmotor
19 Ruheposition der zurückgezogenen Hilfsstapelaufnahme
20 Stellmotor für Greiferöffnungskurve
20.1 Greiferöffnungskurve
20.2 Schwenkpunkt
20.3 Kontur
21 Endschalter
22 Not-Stop-Taster
23 Non-Stop-Taster
24 Steuerungseinrichtung
24.1 Sollwertspeicher
25 Ist-Wert-Erfassung
25.1 Maschinengeschwindigkeit
25.2 Maschinenwinkel
25.3 Bogenformat
26 Riemen
27 Umlenkung
28 Kettenpfad
29 Bremsfläche
30 Rolle
Claims (10)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Auslage von Bogen (3)
mit einem die Bogen (3) fördernden
Greiferkettensystem (9, 28), einer über einem zu
entfernenden Hauptstapel (2) in Bogenlaufrichtung (4)
einfahrbaren Hilfsstapelaufnahme (1) sowie einer
Bogenbremse (18) mit einer wirksamen Bremsfläche (29),
dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine Steuerungseinrichtung (24) ein
Antrieb (16a) der Hilfsstapelaufnahme (1) und ein
Antrieb (18a) der Bogenbremse (18) in Abstimmung
zueinander und in Abhängigkeit von aktuellen
Betriebsparametern (25.1, 25.2, 25.3) ansteuerbar sind,
so daß innerhalb einer ersten Phase der Einfahrbewegung
die Geschwindigkeit der Hilfsstapelaufnahme (1) in
Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit des
Greiferkettensystems (9, 28) steuerbar ist und innerhalb
einer der ersten Phase nachfolgenden zweiten Phase der
Einfahrbewegung die Geschwindigkeit der
Hilfsstapelaufnahme (1) und die Geschwindigkeit der
wirksamen Bremsfläche (29) der Bogenbremse (18) in
Abstimmung zueinander steuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsstapelaufnahme (1) derart gesteuert ist, daß
ihr vorderes Ende gemeinsam mit dem vorderen Ende des
abzulegenden Bogens (3) die Position (6) oberhalb des
maschinenzugewandten Endes (5) des Hauptstapels (2)
erreicht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der abzulegende Bogen (3) und die
Hilfsstapelaufnahme (1) ab einer Position (7) möglichst
kurz vor dem maschinenabgewandten Ende (8) des
Hauptstapels (2) gemeinsam verzögert werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerungseinrichtung (24)
Maschinen-Ist-Daten (25) wie
Maschinengeschwindigkeit (25.1), Maschinenwinkel (25.2)
sowie Bogenformat (25.3) erfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellung einer Greiferöffnungskurve (20.1) über
einen dieser zugeordneten Antrieb (20) mit dem
Antrieb (18a) der Bogenbremse (18, 29) und deren
Beschleunigungsprofil durch Vergleich mit den in einem
Speicher (24.1) der Steuerungsvorrichtung (24) abgelegten
Daten abgestimmt werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebe (16a, 18a, 20) der
Hilfsstapelaufnahme (1), der Bogenbremse (18, 29) sowie
einer Greiferöffnungskurvenverstellung (20.1) von der
Steuerungseinrichtung (24) abhängig von den
Maschinen-Ist-Daten (25.1, 25.2, 25.3) gesteuert werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsfläche (29) der Bogenbremse (18) während des
Einfahrens der Hilfsstapelaufnahme (1) ein
Geschwindigkeitsprofil (14) annimmt, welches bis zum
Zeitpunkt (7) des Öffnens der Greifer (9) der
Geschwindigkeit des Greifersystems (9) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsfläche (29) der Bogenbremse (18) nach dem
Zeitpunkt (7) des Öffnens der Greifer (9) eine negative
Beschleunigung bis zum Erreichen der
Bogenablagegeschwindigkeit des abzulegenden Bogens (3)
annimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsstapelaufnahme (1) nach Erreichen ihrer
Endstellung (17) über einen Schalter (21) den
Antrieb (16a) abschaltet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsstapelaufnahme (1) auf Lineareinheiten (15)
geführt ist, die mit Vorlauf- und Nachlaufstrecken
ausgestattet sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19612280A DE19612280C2 (de) | 1995-04-15 | 1996-03-28 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Auslage von Bogen |
EP96105193A EP0737640B1 (de) | 1995-04-15 | 1996-04-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen einer Hilfsstapelaufnahme |
DE59607198T DE59607198D1 (de) | 1995-04-15 | 1996-04-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen einer Hilfsstapelaufnahme |
JP8092459A JPH08337350A (ja) | 1995-04-15 | 1996-04-15 | 補助パイル受け台を差し込む方法および装置 |
CN96104585.XA CN1144770A (zh) | 1995-04-15 | 1996-04-15 | 引入辅助堆纸器的方法 |
US08/632,084 US5707058A (en) | 1995-04-15 | 1996-04-15 | Method of introducing an auxiliary pile carrier |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19514176 | 1995-04-15 | ||
DE19612280A DE19612280C2 (de) | 1995-04-15 | 1996-03-28 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Auslage von Bogen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612280A1 DE19612280A1 (de) | 1996-10-24 |
DE19612280C2 true DE19612280C2 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=7759735
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19612280A Expired - Fee Related DE19612280C2 (de) | 1995-04-15 | 1996-03-28 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Auslage von Bogen |
DE59607198T Expired - Fee Related DE59607198D1 (de) | 1995-04-15 | 1996-04-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen einer Hilfsstapelaufnahme |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59607198T Expired - Fee Related DE59607198D1 (de) | 1995-04-15 | 1996-04-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen einer Hilfsstapelaufnahme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19612280C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10244698B4 (de) * | 2002-09-24 | 2011-02-03 | Manroland Ag | Non-Stop-Einrichtung für einen Bogenausleger |
DE102006046823C5 (de) * | 2005-10-26 | 2020-10-08 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Computergesteuertes Ziehen des Rechens im Non-Stop Anleger oder Ausleger |
DE102014210109A1 (de) | 2013-05-30 | 2014-12-04 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren zum unterbrechungsfreien Stapelwechsel an einer bogenverarbeitenden Maschine und Auslage |
TWI783345B (zh) * | 2020-02-13 | 2022-11-11 | 大陸商博斯特(上海)有限公司 | 用於將板材堆儲存於一轉換機中之裝置及轉換機 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725267B1 (de) * | 1977-06-03 | 1978-11-09 | Bielomatik Leuze & Co | Stapelvorrichtung zum Ablegen von Bogen |
US4469321A (en) * | 1981-03-30 | 1984-09-04 | M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Device for the delayed piling of sheets |
DE3413179A1 (de) * | 1984-04-07 | 1985-10-24 | Miller-Johannisberg Druckmaschinen Gmbh, 6200 Wiesbaden | Steuer- und regelvorrichtung eines bogenauslegers fuer bogenverarbeitende maschinen, insbesondere fuer bogendruckmaschinen |
DE4001565A1 (de) * | 1990-01-20 | 1991-07-25 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenausleger einer bogendruckmaschine |
DE4217816A1 (de) * | 1992-05-29 | 1993-12-02 | Heidelberger Druckmasch Ag | Einrichtung zur kontinuierlichen Auslage flächiger Druckabschnitte |
DE4221928A1 (de) * | 1992-07-03 | 1994-01-05 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zum Non-Stop-Stapelwechsel im Ausleger |
-
1996
- 1996-03-28 DE DE19612280A patent/DE19612280C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-04-01 DE DE59607198T patent/DE59607198D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725267B1 (de) * | 1977-06-03 | 1978-11-09 | Bielomatik Leuze & Co | Stapelvorrichtung zum Ablegen von Bogen |
US4469321A (en) * | 1981-03-30 | 1984-09-04 | M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Device for the delayed piling of sheets |
DE3413179A1 (de) * | 1984-04-07 | 1985-10-24 | Miller-Johannisberg Druckmaschinen Gmbh, 6200 Wiesbaden | Steuer- und regelvorrichtung eines bogenauslegers fuer bogenverarbeitende maschinen, insbesondere fuer bogendruckmaschinen |
DE4001565A1 (de) * | 1990-01-20 | 1991-07-25 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenausleger einer bogendruckmaschine |
DE4217816A1 (de) * | 1992-05-29 | 1993-12-02 | Heidelberger Druckmasch Ag | Einrichtung zur kontinuierlichen Auslage flächiger Druckabschnitte |
DE4221928A1 (de) * | 1992-07-03 | 1994-01-05 | Heidelberger Druckmasch Ag | Vorrichtung zum Non-Stop-Stapelwechsel im Ausleger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59607198D1 (de) | 2001-08-09 |
DE19612280A1 (de) | 1996-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0444547B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Banderolen zwecks Übergabe an Packungen | |
DE3046107C2 (de) | Vorrichtung zum Ablegen von Bogen zu einem Stapel | |
DE3320734C2 (de) | ||
DE4108397C2 (de) | Vorrichtung zur Bildung einer Folge von sich unterlappenden Gegenständen | |
EP0737640B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen einer Hilfsstapelaufnahme | |
DE3612067C2 (de) | ||
DE69400001T2 (de) | Vorrichtung zum Abgeben von halbstarren Bogen, insbesondere von Karton, aus einen Stapel. | |
DE2421271A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung einer eng aufgefaecherten reihe von druckboegen | |
EP0270943B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Bilden von Stapeln aus blattförmigem Material (Blättern) | |
DE2639676C2 (de) | Vorrichtung zum Beschicken eines Rundstapelbogenanlegers | |
CH679576A5 (de) | ||
DE2725267C2 (de) | Stapelvorrichtung zum Ablegen von Bogen | |
DE4431669B4 (de) | Vorrichtung zum Ablegen von mit einer Druckmaschine im fortlaufenden Betrieb erstellten, unterschiedlichen Produkten | |
DE19616047B4 (de) | Zusammentragmaschine | |
DE4001565A1 (de) | Bogenausleger einer bogendruckmaschine | |
DE19612280C2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Auslage von Bogen | |
DE3941993C1 (de) | ||
DE10137536A1 (de) | Verfahren zum Befördern von Bogen in einem Anleger einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine | |
EP1593626A1 (de) | Vorderkantenanleger | |
EP0751086B1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Lufteinschlüssen aus Papierstapeln | |
DE19925065A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Bogen verarbeitenden Maschine | |
EP1136409B1 (de) | Vorrichtung zum Abbremsen von Probe- und Fehlerbogen einer Bogen verarbeitenden Maschine | |
EP0578614B1 (de) | Vorrichtung zum Überführen von im Schuppenstrom geförderten Druckprodukten | |
EP1142810B1 (de) | Vorrichtung zur Bogenanlage | |
EP2609025B1 (de) | Zusammentragmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |