DE1043928B - Maschine zum Beladen von offenen Flaschenkaesten - Google Patents

Maschine zum Beladen von offenen Flaschenkaesten

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Publication number
DE1043928B
DE1043928B DEC15471A DEC0015471A DE1043928B DE 1043928 B DE1043928 B DE 1043928B DE C15471 A DEC15471 A DE C15471A DE C0015471 A DEC0015471 A DE C0015471A DE 1043928 B DE1043928 B DE 1043928B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
bottle
compartments
stop
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC15471A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Steinle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Certus Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Certus Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Certus Maschinenbau GmbH filed Critical Certus Maschinenbau GmbH
Priority to DEC15471A priority Critical patent/DE1043928B/de
Publication of DE1043928B publication Critical patent/DE1043928B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Maschine zum Beladen von offenen Flaschenkästen Zusatz zur Patentanmeldung C 13887 XII /81 a (Auslegeschrift 1 035 559) Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine Maschine zum Be- oder Entladen von offenen Flaschenkästen mit um eine stehende Achse bewegbaren Flaschengreifern, die kontinuierlich in einer geschlossenen Bahn bewegt werden, wobei von der Zulaufstelle der Kästen an Mitnehmer für die Flaschenkästen vorgesehen sind, die über einen Teilausschnitt der Bahn gemeinsam mit - den Flaschengreifern bewegt werden, währenddessen Greifer und Flaschenkästen in der Höhe relativ zueinander genähert und wieder entfernt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der Zulaufstelle der zu ladenden Flaschen oberhalb der sie zuliefernden Förderbahn ein Mitnehmer für die Flaschen zugeordnet, der über einen Teilausschnitt der Flaschengreiferbahn hin- und herbeweglich ist und entgegen einer Federkraft unter einem Flaschengreiferaggregat mit diesem gemeinsam mitbewegt wird, wobei sein Arbeitstakt im Verhältnis zu dem der kontinuierlich umlaufenden Flaschengreifer so bestimmt ist, daß er bis zur erneuten Mitnahme unter dem folgenden Flaschengreiferaggregat in die Zulaufstelle der Flaschen unter der Federkraft zurückgeschwenkt und im Stillstand dort mit den zu ladenden Flaschen gespeist ist.
  • Dieser Mitnehmer an der Zulaufstelle der zu ladenden Flaschen bat also dieselbe Aufgabe und dieselbe Funktion wie der Mitnehmer für die Flaschenkästen, nur mit dem Unterschied, daß er nicht kontinuierlich umläuft, sondern eine Hin- und Herbewegung ausführt, die auch von einem zeitlichen Stillstand unterbrochen ist.
  • An sich ist es bei Verpackungsmaschinen schon bekannt, bei der Übergabe eines ruhenden Gegenstandes an eine sich bewegende Fördervorrichtung diesem mittels einer Einrichtung eine Beschleunigung in der künftigen Förderrichtung zu erteilen. Dabei handelt es sich jedoch um Gegenstände, die stapelbar sind, wie z. B. Faltschachteln, Büchsendeckel u. dgl., und die außerdem stückweise zum B ehandlungseinsatz kommen. Die Erfindung hat es demgegenüber mit Flaschen zu tun, deren Behandlung ganz andere Anforderungen stellt und die batterieweise eingesetzt werden sollen. Ihre Einspeisung in den Mitnehmer muß daher auch bei dessem Stillstand erfolgen, so daß also die zum Einsatz gebrachten technischen Mittel bei der Erfindung einer entsprechenden Anpassung bedürfen und von sonstigen Verpackungsmaschinen nicht ohne weiteres übernommen werden können.
  • Die zeitweilige Mitnahme des Mitnehmers erfolgt gemäß der Erfindung durch einen federnden Anschlag, der mit dem Flaschengreiferaggregat umläuft; hierdurch wird der bei der plötzlichen Mitnahme auftretende Schlag gemildert. Der am Mitnehmer zum Anschlag befestigte Gegenanschlag ist als entgegen einer Federkraft ausrastbare Klinke ausgebildet.
  • Zum Beladen von offenen in Fächer unterteilten Flaschenkästen ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Mitnehmer durch drehbare Stangen entsprechend der Fächerteilung im Flaschenkasten in Zulaufrichtung unterteilt ist, welche entsprechend der Fächerteilung angeordnete Daumen tragen, deren jeweilige Längen in Zulaufrichtung zunehmend verkiirzt sind, und daß die Mitnehmerinnenanschlagwand beweglich ist und während des Drehens der Daumenstangen zum Einschwenken der Daumen zwecks aufeinanderfolgenden Zurückhaltens der Flaschen in Einlaufrichtung bewegt wird, wofür die Innenanschlagwand und die Daumenstangen an ein Gestänge angelenkt sind, dessen Bewegung von einem Hebel betätigt wird, der beim Mitnehmen des Mitnehmers in der Flaschengreiferbahn an einem ortsfesten Maschinennocken entlang bewegbar ist und dabei verschwenkt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch in drei verschiedenen Arbeitstaktstellungen dargestellt.
  • Über den znliefernden Förderbahnen 201 ist ein U-förmiger Rahmen 202 als Mitnehmer an einem Ring 203 befestigt, der auf einer Ringbahn der Mittelkonsole der Maschine drehbar gelagert ist. Der Ring 203 trägt auf einer Drehachse 204 eine zweiarmige Klinke 205, die durch eine Zugfeder 206 an einem Anschlag 207 gehalten ist. In den Anlagebereich der Klinke 205 ragt ein Mitnehmeranschlag208, der als Hebel um eine Achse 209 schwenkbar an einem um die Maschinen-Mittelkonsole umlaufenden Flaschengreiferaggregat sitzt und durch eine kräftige Zugfeder 210 gegen einen Anschlag 211 gehalten liegt. Diese Zug feder 210 dämpft den Aufschlag des Mitnehmer anschlags 208 beim Auftreffen auf die Mitnahmeklinke 205 für den U-förmigen Mitnehmerrahmen 202. Bei der Mitnahme desselben über einen Teilausschnitt der Flaschengreiferbahn rutschen die zugespeisten Flachen F über zusätzliche Förderbahnen 212, wodurch die Flaschen im Mitnehmereingriff gehalten werden. Während dieser gemeinsamen Bewegung mit dem Flaschengreiferaggregat senkt sich dieser auf die Flascilenkopfe, greift sie und hebt sie aus dem Mitnehmerrahmen 202 heraus. Sobald dies geschehen ist, trifft der längere Arm der Klinke 205 auf einen ortstesten Anschlag 214 (Fig. 2 3) der Maschine und wird entgegen der Kraft der Zugfeder 206 geschwenkt, wodurch die Klinke aus dem Anschlagbereich des Mitnehmers 208 geschwenkt wird. Die Mitnahme hört auf. und der Mitiiehmerrahmen 202 wird durch eine Feder 213 in seine Ausgangslage zurückgedreht, die durch einen ortsfesten Anschlag bestimmt ist. In dieser Lage kann der stillstehende Mitnehmerrahmen 202 erneut mit Flaschen gespeist werden, worauf der nächstfolgende Flaschengreifer kommt und ihn mitsamt den Flaschen mitnimmt und sich das Spiel wiederholt.
  • Der gezeichnete Mitnehmerrahmen 202 ist zum Beladen von in Fächer unterteilten Flaschenkästen bestimmt. Er ist daher durch drehbare Stangen 215 entsprechend der Fächerteilung in Zulaufrichtung der Flaschen unterteilt. Diese Stangen tragen Daumen 216, deren jeweilige Längen in Zulaufrichtung zunehmend verkürzt sind. Die Mitnehmerinnenanschlagwand 217 ist beweglich und an zwei Parallelführungsarme 218 angelenkt, deren andere Enden an um Drehachsen 22Q drehbare Winkelhebel 219 angelenkt sind, deren andere Arme 221 durch eine Stange 222 verbunden und parallel geschaltet sind. An dem einen dieserWinkelhebel 219, 221 sitzt ein dritter Arm 223 fest, der beim Mitnehmen des Mitnehmerrahmens 202 in der Flaschengreiferbahn an einem ortsfesten Maschinennocken 224 entlang bewegt und dabei verschwenkt wird. Durch diese Schwenkbewegung kommt die Mitnehmerinnenanschlagwand 217, die zuerst ihre einwärtige Stellung eingenommen hat, unter der Kraft einer Feder (Fig. 1) in Einlaufrichtung der Flaschenförderbahnen in Bewegung. Zugleich werden die Daumenstangen 215 über an ihnen befestigte Dreharme 225 dadurch um ihre Längsachsen verschwenkt, daß einer der untereinander gekoppelten Dreharme 225 an eine Stange 226 angelenkt ist, die an einer Verlängerung des einen Winkelhebelarmes 221 angelenkt ist. An das Ende dieser Stange 226 greift auch die die Ausgangsstellung bestimmende Feder 227 an. Beim Drehen der Daumenstangen 215 kommen die Daumen 216 zwischen die Flaschen zum Greifen, und zwar zuerst der längste, der am weitesten auswärts liegt. Die an ihm anliegende Flasche kann infolgedessen der Förderbandwirkung nicht mehr folgen; das Förderband rutscht unter ihr weg und distanziert die benachbarte Flasche entsprechend der Flaschenkästenunterteilung, bis diese an dem nächstkürzeren Daumen einen Halt findet, wenn die Mitnehmerinnenwand 217 weiter in Zulaufrichtung bewegt wird (Fig 2) . Diese Separierung auf die einzelnen Distanzen setzt sich so Iange fort, bis alle Flaschen aufgeteiIt sind. Dieser Zustand bleibt dann infolge der gleichbleibenden Lage des Maschinennockens 224 im Verhältnis zum Hebelarm 223 über die weitere Mitnahmebewegung erhalten. Die Länge des Nockens 224 entspricht dem Teilausschnitt der Flaschengreiferbahn, der erforderlich ist, um die Flascheagreifer zum Greifen und Ausheben der Blascthen konnten zu lassen. Am Ende des dann einsetzenden Rückhubes kommen auch die Daumenstangen und die Mitnehmerinnenanschlagwan d unter der Kraft der Feder 227 wieder in ihre Ausgangslage, in der dann die neue Flaschenspeisung beginnt.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Maschine zum Beladen von offenen Flaschenkästen mit kontinuierlich in einer geschlossenen Bahn bewegten Flaschengreifern nach Patentanmeldung C 13887 XII/81 a, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufstelle der zu ladenden Flaschen oberhalb der sie zuliefernd!en Förderbahn (201) ein Mitnehmer (202) für die Flaschen zugeordnet ist, der über einen Teilausschnitt der Flaschengreiferbahn hin- und herbeweglich ist und entgegen einer Federkraft (213) unter einem Flaschengreiferaggregat mit diesem gemeinsam mitbewegt wird, wobei sein Arbeitstakt im Verhältnis zu dem der kontinuierlich umlaufenden Flaschengreifer so bestimmt ist, daß er bis zur erneuten Mitnahme unter dem folgenden Flaschengreiferaggregat in die Zulaufstelle der Flaschen unter der Federkraft (213) zurückgeschwenkt und im Stillstand dort mit den zu ladenden Flaschen gespeist ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitweilige Mitnahme des Mitnehmers (202) durch einen federnden (210) Anschlag (208) erfolgt, der mit dem Flaschengreiferaggregat umläuft.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Mitnehmer (202) zum Anschlag (208) befestigte Gegenanschlag als entgegen einer Federkraft (206) ausrasthare Klinke (205) ausgebildet ist.
    4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Beladen von offenen, in Fächer unterteilten Flaschenkästen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (202) durch drehbare Stangen (215) entsprechend der Fächerteilung im Flaschenkasten in Zulaufrichtung unterteilt ist, welche entsprechend der Fächerteilung angeordnete Daumen (216,) tragen, deren jeweilige Längen in Zulaufrichtung zunehmend verkürzt sind, und daß die Mitnehmerinnenanschlagwand (217) beweglich ist und während des Drehens der Daumenstangen (215) zum Einschwenken der Daumen (216) zwecks aufeinanderfolgenden Zurückhaltens der Flaschen in Einlaufrichtung bewegt wird, wofür die Innenanschlagwand (217) und die Daumenstangen (215) an ein Gestänge (218 bis 226) angelenkt sind, dessen Bewegung von einem Hebel (223) betätigt wird, der beim Mitnehmen des Mitnehmers (202) in der Flaschengreiferbahn an einem ortsfesten Maschinennocken (224) entlang bewegbar ist und dabei verschwenkt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 966 438, 563 314; USA. -Patentschrift Nr. 2 502 459.
DEC15471A 1957-09-13 1957-09-13 Maschine zum Beladen von offenen Flaschenkaesten Pending DE1043928B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE563314C (de) * 1931-08-23 1932-11-03 Otto Konrad Vorrichtung zur Entnahme von Faltschachtelzuschnitten
US2502459A (en) * 1946-09-25 1950-04-04 American Can Co Can cover feeding mechanism
DE966438C (de) * 1951-03-07 1957-08-29 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Vereinzeln, OEffnen und Weiterbefoerdern von schlauchfoermigen Zuschnitten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE563314C (de) * 1931-08-23 1932-11-03 Otto Konrad Vorrichtung zur Entnahme von Faltschachtelzuschnitten
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DE966438C (de) * 1951-03-07 1957-08-29 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Vereinzeln, OEffnen und Weiterbefoerdern von schlauchfoermigen Zuschnitten

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