DE1211985B - Vorrichtung zum maschinellen Einlegen von stueckfoermigen Nahrungs- und Genussmitteln in Schachteln - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Einlegen von stueckfoermigen Nahrungs- und Genussmitteln in Schachteln

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DE1211985B
DE1211985B DEW36481A DEW0036481A DE1211985B DE 1211985 B DE1211985 B DE 1211985B DE W36481 A DEW36481 A DE W36481A DE W0036481 A DEW0036481 A DE W0036481A DE 1211985 B DE1211985 B DE 1211985B
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Germany
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boxes
gripper
pieces
grippers
guides
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DEW36481A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erhardt Walther
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ERHARDT WALTHER DIPL ING
Original Assignee
ERHARDT WALTHER DIPL ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/12Introducing successive articles, e.g. confectionery products, of different shape or size in predetermined positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum maschinellen Einlegen von stückförmigen Nahrungs- und Genußmitteln in Schachteln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Einlegen von stückförmigen Nahrungs-und Genußmitteln unterschiedlicher Formen, insbebesondere Pralinen, in Schachteln mit Greiferarmen, die mehrere auf einem Fördermittel zugeführte Stücke gruppenweise gleichzeitig aufnehmen und in eine Schachtel einlegen, wobei sie außer einer Schwenkbewegung eine quer zur Förderrichtung der Schachteln verlaufende Bewegung ausführen.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Bei einer bekanntgewordenen Vorrichtung werden bei der Vorschubbewegung der Greiferarme die Stücke auf die gegenseitigen Abstände gebracht, die sie in der Schachtel haben sollen.
  • Gegenüber der Lage auf dem Fördermittel sind die Stücke nach dem Einlegen in die Schachteln dabei praktisch nur parallel verschoben. Bei Stücken mit länglichem oder ovalem Grundriß bleibt z. B. die Richtung der Längsachse unverändert. Dies führt bei manchen Formen der Stücke zu einer Raumverschwendung in der Schachtel, so daß keine dichte Anordnung der Stücke möglich ist. Außerdem kann darunter das gefällige Aussehen des Spiegels der Packung leiden.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß an den Greiferarmen um eine quer zu diesen gerichtete Achse drehbare Greifer mit exentrisch zur Drehachse angebrachten Steuergliedern angeordnet und daß ortsfeste Führungen für die Steuerglieder vorgesehen sind, so daß die Stücke beim Einlegen in die Schachteln von den Greifern um einen bestimmten Winkel um eine zum Schachtelboden etwa senkrechte Achse gedreht sind. Die Stücke können in beliebig weit verdrehter Lage in die Schachteln eingebracht werden. Vor allem bei Stücken mit nicht rundem Grundriß ist dadurch eine bessere Raumausnutzung und gefälligere Anordnung der Stücke in der Schachtel möglich.
  • Zwar ist eine Vorrichtung mit drehbaren Greifern bekannt. Mit dieser sollen jedoch becherartige Behälter einzeln von einem Stapel abgehoben werden.
  • Um ein sicheres Abheben des jeweils obersten Behälters sicherzustellen, wird der Sauger des Greiferkopfes nach dem Aufsetzen auf den Boden des Behälters verdreht. Dadurch wird der oberste Behälter gegenüber dem im Stapel folgenden Behälter gedreht und kann von diesem abgehoben werden. Dabei erfolgt die Drehung des Greiferkopfes während des Anhebens und Absenkens des Greifers durch Verschiebung eines am Greiferkopf angeordneten Stifts in einer schrägen Führung des Greifers. Dieser be- kannten Anordnung liegt also eine andere Aufgabe zugrunde als der Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung in der Ausgangsstellung, in der sich die Greifer über dem Fördermittel befinden; F i g. 2 ist eine entsprechende Draufsicht beim Abgeben der Stücke in Schachteln; Fig. 3 zeigt einen einzelnen Greiferarm mit Greifer, teilweise geschnitten, in Seitenansicht; F i g. 4 ist eine Draufsicht auf den Greiferarm gemäß Fig. 3.
  • Die Vorrichtung besitzt zwei Förderbahnen 2 und 5, auf denen die zu verpackenden Stücke 1 und 4, beispielsweise Pralinen, dicht nebeneinanderliegend zugeführt werden, bis sie an einstellbaren Anschlägen 3 und 6 anstoßen. Die auf der Förderbahn 2 zugeführten Stücke 1 sind im Grundriß kreisrund, während die auf der Förderbahn 5 zugeführten Stücke 4 Bohnenform haben. Die Förderbahnen 2 und 5 sind seitlich begrenzt durch Führungsschienen 2' und 5', die in ihrem gegenseitigen Abstand entsprechend der Größe der Stücke einstellbar sind.
  • Beim Anstoßen an die Anschläge 3 und 6 haben die Stücke 1 und 4 die Abstände x und x' voneinander.
  • Zwischen den Führungsbahnen 2 und 5 ist eine Führungsbahn 7' für die Schachteln 7 angeordnet, in die die Stücke 1 und 4 eingelegt werden sollen. Dabei sollen die Stücke 4 gegenüber ihrer Ausgangslage auf der Förderbahn 5 verdreht werden. Die Längsachse der Stücke 4 soll beispielsweise mit der Förderrichtung der Schachteln 7 einen Winkel ol (F i g. 2) einschließen. Außerdem müssen die Abstände x und x', die die Gegenstände auf den Förderbahnen 2 und 5 einnehmen, auf den Abstand y (Fig. 2) vergrößert werden.
  • Zu diesem Zweck sind Greiferarme 8, 9, 10, 11, 12 vorgesehen, die an ihren hinteren Enden mit Büchsen 13' auf Querwellen 14 in Wellenlängsrichtung verschiebbar, aber unverdrehbar angeordnet sind. Die Wellen 14 und mit ihnen die Greiferarme 8 bis 12 können durch Steuerhebel 15 verdreht und quer zur Förderrichtung der Schachteln 7 verschoben werden. Zwischen den Büchsen 13' sind Druckfedern 16 eingeschaltet, die bestrebt sind, die Büchsen 13' und damit die Greiferarme 8 bis 12 voneinanderweg zu drücken. Die Büchsen 13' an den äußeren Greiferarmen 8 und 12 tragen Druckkugeln oder Druckrollen 17, mit denen sie sich an seitlichen Leitschienen 18 anlegen. Die Leitschienen 18 sind in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar. Zu diesem Zweck besitzen sie Schlitze 19, mit denen sie auf Bolzen 20 am Maschinengestell 21 verschiebbar sind.
  • Damit können die Abstände x und x' der am vorderen Ende der Greiferarme 8 bis 12 angeordneten Greifer 13 auf die erforderliche Größe eingestellt werden. An den Leitschienen 18 sind darüber hinaus verstellbare Anschläge 22 und 23 vorgesehen, die zur Begrenzung der Bewegungsmöglichkeit der Büchsen 13' an den äußeren Greiferarmen 8 und 12 und den danebenliegenden Greiferarmen 9 und 11 dienen. Die Büchse 13' des mittleren Greiferarms 10 verbleibt stets in ihrer Mittellage. Durch Verstellen der Anschläge 22 und 23 können die Abstände y verändert werden.
  • Die bisher beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zunächst müssen die Greiferarme 8 bis 12 auf einen solchen gegenseitigen Abstand gebracht werden, daß die Greifer 13 die Abstände x bzw. x' volleinander einnehmen (F i g. 1). Hierzu werden die seitlichen Leitschienen 18 entsprechend eingestellt.
  • Die auf den Förderbahnen 2 und 5 liegenden Stücke 1 und 4 werden durch die Greifer 13 erfaßt und durch Verdrehen der Betätigungswellen 14 mit den Greiferarmen 8 bis 12 von den Förderbahnen 2 und 5 abgehoben.
  • Nun werden die Wellen 14 in Richtung auf die Schachteln 7 verschoben. Da die Leitschienen 18 in der Vorschubrichtung seitlich auseinanderlaufen, bewegen sich die Greiferarme 8 und 9 bzw. 11 und 12 unter der Einwirkung der Federn 16 voneinander weg, bis die Büchsen 13' an den einstellbaren Anschlägen 22 und 23 anstoßen (Fig. 2), die die Abstände y der Greifer 13 bestimmen. Über den Schachteln 7 geben die Greifer 13 die Stücke 1 und 4 frei, so daß diese in die Schachteln 7 eingelegt werden.
  • Wenn die Betätigungswellen 14 der Greiferarme 8 bis 12 in ihre Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 zurückgehen, werden die Greifer 13 wieder auf den Abstand x bzw. x' gebracht.
  • Die seitlichen Leitschienen 18 und die Anschläge 22 und 23 können unabhängig voneinander verstellt werden, so daß die Vorrichtung allen vorkommenden Formen der Stücke 1 und 4, d. h. allen möglichen Abständen x bzw. x' und y angepaßt werden kann.
  • Die an den vorderen Enden der Greiferarme 8 bis 12 angeordneten Greifer 13 weisen Sauger 30 auf, die über je ein Rohr 34 an eine Luftansaugleitung 31 angeschlossen sind (Fig. 3). Die Greifer 13 sind um die Achsen der Rohre 34 der Sauger 30 drehbar An ihrem vorderen Ende tragen die Greifer 13 je einen exzentrisch zur Drehachse angeordneten Zapfen mit einer Führungsrolle 27. Außerdem besitzen die Greifer 13 einen Anschlagbolzen 28, der sich bei der Drehung der Greifer in einer Ausnehmung 29 am vorderen Ende der Greiferarme führt.
  • Im Einlegebereich über den Schachteln 7 sind auswechselbare Führungen 32 mit schräg zur Vorschubrichtung verlaufenden Ausnehmungen oder Führungsschlitzen 33 angeordnet. In diese Schlitze greifen die Führungsronen 27 beim Vorschub der Greiferarme aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 2 ein, so daß die Greifer 13 um den Winkel 900 eç (Fig. 2) verdreht werden.
  • Damit werden die Stücke 4 gegenüber ihrer Lage auf der Förderbahn 5 um den gleichen Winkel verdreht und unter dem Winkel a zur Förderrichtung der Schachteln 7 in diese abgelegt.
  • An den Greifern 13 greifen exzentrisch zur Drehachse Zugfedern 26 an, die an Bolzen 26' auf den Greiferarmen 8 bis 12 befestigt sind. Diese Zugfedern 26 bewirken beim Zurückziehen der Greiferarme aus der in Fig.2 gezeigten Stellung das Zurückdrehen der Greifer 13 in die Ausgangsstellung (Fig. 1 und 4).
  • Für unterschiedlich geformte Stücke sowie für wechselnde Packungsspiegel sind verschieden große Drehungen der Greifer 13 beim Einlegen der Stücke in die Schachteln 7 erforderlich. Diese unterschiedliche Größe der Drehbewegung kann man dadurch erreichen, daß man die Schräglage der Schlitze 33 in den Führungen 32 verstellbar macht. Die Schlitze 33 können beispielsweise auch in eine Lage verstellt werden, in der sie in Richtung der Greifervorschul> bewegung verlaufen, in der sie also wirkungslos sind und kein Drehen der Greifer mehr bewirken. Außerdem können die Führungen 32 auswechselbar am Maschinenrahmen 21 angeordnet sein, so daß insgesamt die Führungsschlitze 33 an beliebige Abstände y angepaßt und zum Erreichen jeder gewünschten oder erforderlichen Verdrehung der Stücke eingestellt werden können.
  • Bei der in den in F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung sind nur die auf einer Seite der Schachteln 7 angeordneten Greifer 13 für die Stücke 4 verdrehbar.
  • Jedoch können unabhängig davon auch die auf der anderen Seite der Schachteln 7 vorgesehenen Greifer 13 verdrehbar ausgebildet sein, so daß auch von dieser Seite her Stücke zugeführt werden können, die in verdrehter Lage in die Schachteln 7 eingelegt werden sollen.
  • Schließlich können auch auf einer oder auf beiden Seiten der Schachteln 7 jeweils mehrere Reihen von verdrehbaren Greifern mit den zugehörigen Greiferarmen, beispielsweise übereinander, vorgesehen sein.
  • Damit ist es möglich, insgesamt mehr als zwei Reihen von Stücken nebeneinander in die Schachteln 7 einzulegen Dabei können die Stücke verschieden geformt sein. Durch unterschiedliche Verdrehung der Stücke kann eine dichte Anordnung sowie ein ansprechendes Aussehen des Packungsspiegels erreicht werden.

Claims (7)

  1. Anspruch 1 schützt nur die Gesamtheit der darin angegebenen Merkmale.
    Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum maschinellen Einlegen von stückförmigen Nahrungs- und Genußmitteln unterschiedlicher Formen, insbesondere Pralinen, in Schachteln mit Greiferarmen, die mehrere auf einem Fördermittel zugeführte Stücke gruppenweise gleichzeitig aufnehmen und in eine Schachtel einlegen, wobei sie außer einer Schwenkbewegung eine quer zur Förderrichtung der Schachteln verlaufende Bewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Greiferarmen (8 bis 12) um eine quer zu diesen gerichtete Achse drehbare Greifer (13) mit exzentrisch zur Drehachse angebrachten Steuergliedern (27) angeordnet und daß ortsfeste Führungen (33) für die Steuerglieder vorgesehen sind, so daß die Stücke (4) beim Einlegen in die Schachteln (7) von den Greifern (13) um einen bestimmten Winkel um eine zum Schachtelboden etwa senkrechte Achse gedreht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (33) auswechselbar über den Schachteln (7) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung der Führungen (33) veränderbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder exzentrisch zur Drehachse der Greifer (13) angeordnete Rollen (27) sind, die sich an die Führungen (33) anlegen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (13) gegenüber den Greiferarmen (8 bis 12) gegen eine Rückstellkraft verdrehbar angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zuführung der Stücke zu den Schachteln von zwei Seiten her mittels auf beiden Seiten angeordneter Greifersysteme erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (13) auf beiden Seiten der Schachteln (7) unabhängig voneinander verdrehbar angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite der Schachteln (7) mehr als eine Reihe von verdrehbaren Greifern (13) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 893; USA.-Patentschriften Nr. 2976659, 2059546.
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