CH379379A - Verpackungsmaschine - Google Patents
VerpackungsmaschineInfo
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- CH379379A CH379379A CH798060A CH798060A CH379379A CH 379379 A CH379379 A CH 379379A CH 798060 A CH798060 A CH 798060A CH 798060 A CH798060 A CH 798060A CH 379379 A CH379379 A CH 379379A
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/10—Feeding, e.g. conveying, single articles
- B65B35/20—Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers
- B65B35/205—Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers linked to endless conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/34—Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Verpackungsmaschine Die Erfindung betrifft eine zum Einschieben von Gegenständen in Packungshehälter dienende Verpakkungsmaschine mit einer mit Bechern versehenen Fördereinrichtung zum Zuführen der Packungsbehälter, einer weiteren mit Bechern versehenen Fördereinrichtung zum Zuführen der zu verpackenden Ge gen stünde und einer dritten mit Schiebeorganen versehenen Fördereinrichtung, wobei die ungleich langen Fördereinrichtungen auf einer bestimmten Wegstrecke parallel nebeneinander verlaufen. Die Erfindung besteht darin, dass in den zum Zuführen der zu verpackenden Gegenstände dienenden Bechern je ein dem Innenquerschnitt der Becher mit geringem Spiel angepasster Schiebestein verschiebbar angeordnet ist, und dass zum Einschieben der Gegenstände in die Packungsbehälter die Schiebesteine mittels an der dritten Fördereinrichtung vorgesehener Stössel gegen die Packungsbehälter bewegt und danach wieder zurückgezogen werden. Die Erfindung hat den Vorteil, dass auch eine Mehrzahl von kleineren Gegenständen, beispielsweise Spaghettis, ohne die Gefahr eines Verklemmens derselben beim Einschieben, zuverlässig verpackt werden können. Damit nach dem Lösen der Stössel von den Schiebesteinen letztere in den Bechern ihre Lage beibehalten, können in den Schiebesteinen Dauermagnete befestigt sein, welche die Schiebesteine in den Bechern in einer bestimmten Lage festhalten. Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführugsbeispiet veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil der Maschine in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 die Maschine im Querschnitt, Fig. 3 einen Teil der Maschine im Grundriss, Fig. 4 die Rückseite eines Schiebesteines. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Maschine zum Verpacken von Gegenständen in Faltschachteln. Die Maschine ist mit drei, auf einem Teil ihres Weges parallel nebeneinander mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Förderkettenpaaren 1, 2 und 3 versehen. Am ersten Förderkettenpaar 1 sind Becher 4 zum Zuführen von Faltschachteln 5 vorgesehen, die ge öffnet in diese eingesetzt, darauf gefüllt und nach dem Verschliessen zum Auslauf der Maschine befördert werden. Am zweiten Förderkettenpaar 2 sind ebenfalls Becher 6 vorgesehen, in die die zu verpackenden Gegenstände selbsttätig oder von Hand eingelegt werden. Diese Becher 6 sind auf der den Bechern 4 zugekehrten Seite in ihrem vollen Querschnitt geöffnet, während die gegenüberliegende Seite teilweise abgeschlossen ist und ausserdem noch einen Deckel 7 aufweist. In jedem Becher 6 befindet sich ein Schiebestein 8, der nur mit geringem Spiel in diesem längsverschiebbar angeordnet ist. In seiner Normallage wird der Schiebestein 8 mittels zwei auf seiner Rückseite eingelassenen Dauermagneten 9 an der Rückwand 10 des Bechers 6 festgehalten. Das Einschieben der in die Becher 6 vor die Schiebesteine 8 eingelegten Gegenstände erfolgt durch Verschieben der Schiebesteine 8 gegen die Schachteln 5 auf der Strecke, auf welcher die drei Förderketten- paare 1, 2, 3 nebeneinander verlaufen. Zu diesem Zweck sind auf dem dritten Förderkettenpaar 3 in Längsführungen 11 quer zu ihrer Förderrichtung verschiebbare Stössel 12 gelagert, welche von Kurvenschienen 13, 14 gesteuert, während ihrer Förderbewegung eine Querbewegung ausführen. Dabei kommen an den Stösseln 12 vorgesehene, in Lagern 20 um ihre Längsachse verschwenkbare Dorne 16 in Eingriff mit in den entsprechenden Schiebesteinen 8 angebrachten Bohrungen 15, wobei sie dann die Schiebesteine 8 gegen die Faltschachteln 5 bewegen. Zum Zurückziehen der Schiebesteine 8 in ihre Normallage, was durch die feststehende Schiene 14 gesteuert wird, werden die Dorne 16 in den Schiebesteinen 8 verriegelt. Dazu weisen die Dorne 16 Flügel 17 auf, die beim Vorbewegen der Stössel 12 durch einen Längsschlitz 18 in eine Bajonetthülse 19 der Schiebesteine 8 eintreten. Die Verriegelung wird dann in der Weise durchgeführt, dass die Dorne 16 um ihre Längsachse verschwenkt werden, wobei ihre Flügel 17 in eine Hinterdrehung der Bajonetthülse 19 eingreifen. Das Verschwenken der Dorne 16 erfolgt mittels eines Anschlages 26 bzw. eines nicht dargestellten Drehfingers. Die dabei jeweils bewirkten Drelistellun- gen eines Domes 16 werden mittels eines Rasffingers 21 fixiert, der in einem am Dorn 16 befestigten Hebel 22 gelagert ist und durch den Druck einer Blattfeder 23 in an dem Lager 20 des Dornes 16 angebrachten Bohrungen 24 eingreift. Um ein Verklemmen der Dorne 16 mit den Schiebesteinen 8 zu vermeiden, sind die Lager 20 in vertikaler Ebene um. einen bestimmten Winkel ver- schwenkbar mittels Zapfen 25 an den Stösseln 12 gelagert. Damit die Gegenstände während ihres Verschiebens in die Schachteln 5 auch auf ihrer Oberseite eine gute Führung haben, ist in diesem Bereich ein Andrückband 27 vorgesehen, das um zwei Umienk- rollen 28, 29 mit derselben Geschwindigkeit umläuft wie die Förderkettenpaare 1, 2, 3.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Zum Einschieben von Gegenständen in Packungsbehälter dienende Verpackungsmaschine mit einer mit Bechern versehenen Fördereinrichtung zum Zuführen der Packungsbehälter, einer weiteren mit Bechern versehenen Fördereinrichtung zum Zuführen der zu verpackenden Gegenstände und einer dritten mit Schiebeorganen versehenen Fördereinrichtung, wobei die ungleich langen Fördereinrichtungen auf einer bestimmten Wegstrecke parallel nebeneinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass in den zum Zuführen der zu verpackenden Gegenstände dienenden Bechern (6) je ein dem Innenquerschnitt der Becher (6) mit geringem Spiel angepasster Schiebestein (8) verschiebbar angeordnet ist, und dass zum Einschieben der Gegenstände in die Packungsbehälter (5) die Schiebesteine (8) mittels an der dritten Fördereinrichtung (3) vorgesehener Stössel (12) gegen die Packungsbehälter (5)bewegt und danach wieder zurückgezogen werden.UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schiebesteinen (8) Dauermagnete (9) befestigt sind, welche die Schiebesteine in den Bechern (6) in einer bestimmten Lage festhalten.2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebesteine (8) Mittel aufweisen, mittels deren sie zur Übertragung von Schubund Zugkräften mit den Stösseln (12) verbunden werden können.3. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schiebesteine (8) Bajonetthülsen (19) aufweisen, in die jeweils ein mit einem Stössel (12) verbundener, mit Bajonettflügeln (17) versehener Dorn (16) formschlüssig eingreifen kann.4. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne (16) in Lagern (20) drehbar gelagert sind, die ihrerseits in senkrechter Ebene verschwenkbar in den Stössein (12) gelagert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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CH798060A CH379379A (de) | 1959-08-21 | 1960-07-13 | Verpackungsmaschine |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1139430B (de) |
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- 1960-07-27 GB GB2612260A patent/GB902606A/en not_active Expired
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Also Published As
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