DE3923100C2 - Vorrichtung zum Abschieben von kontinuierlich von einem Transportband hintereinander herangeführten Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Abschieben von kontinuierlich von einem Transportband hintereinander herangeführten Gegenständen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/841Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements
    • B65G47/845Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements the article engaging elements being pushers moving in parallel and independently from the supporting conveyor

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschieben von kontinuierlich von einem Transportband hintereinander herangeführten Gegenständen quer zur Förderrichtung des Transportbandes.
Werden Gegenstände auf einem Transportband ohne Abstand oder mit geringem Abstand hintereinander herangeführt und müssen diese Gegenstände quer zur Förderrichtung des Transportbandes einzeln oder in Gruppen abgeschoben werden, so muß das Transportband jeweils für den Zeitraum des Abschiebens angehalten werden.
Es ist auch bekannt, die Gegenstände bzw. die Gegenstandsgruppen auf größere Abstände zu vereinzeln und dann die Gegenstände taktend ohne Halt des Transportbandes abzuschieben.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß durch den Halt des Transportbandes bzw. das Vereinzeln der Gegenstände bzw. Gegenstandsgruppen die bei höchster Transportgeschwindigkeit mögliche Transportkapazität herabgesezt wird. Eine Erhöhung der Transportgeschwindigkeit stößt an Grenzen, da die Geschwindigkeit zum sicheren Transport der Gegenstände nicht beliebig erhöht werden kann. Es ist daher oftmals notwendig, mehrere Transportvorrichtungen parallel zu betreiben, was jedoch sehr viel Platz beansprucht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein Abschieben der Gegenstände bzw. Gegenstandsgruppen auch bei der höchsten Transportgeschwindigkeit des Bandes möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein quer zur Förderrichtung breiteres Transportband hat, wobei der in der zur Förderrichtung quer verlaufenden Abschubrichtung liegende Abschnitt des breiteren Transportbandes zur Aufnahme und zum Weitertransport der Gegenstände dient und der entgegen der Abschubrichtung liegende Abschnitt des breiteren Transportbandes durch eine Steuereinrichtung quer zur Fördereinrichtung in Abschubrichtung schiebbare Abschieber trägt.
Vorteilhaft sind die Abschieber in Förderrichtung im Abstand zueinander angeordnet.
Vorzugsweise sind die Abschieber in zum Inneren des breiteren Transportbandes hin offenen, in Abschubrichtung verlaufenden Führungen verschiebbar angeordnet. Vorzugsweise sind als Steuereinrichtung an den Abschiebern die Führungen zum Inneren des Transportbandes hin überragende Gleitzapfen angeordnet, die in im Inneren des breiteren Transportbandes zwischen Obertrum und Untertrum angeordneten Führungsnuten geführt sind.
Mehrere benachbarte Abschieber sind vorzugsweise zu einer Gruppe zusammengefaßt, deren Gleitzapfen in den im Abstand nebeneinander verlaufenden Führungsnuten geführt sind.
Vorzugsweise haben die Führungsnuten in Förderrichtung einen in Förderrichtung verlaufenden Abschnitt, einen in Bezug zur Förderrichtung schräg in Abschubrichtung verlaufenden Abschnitt, einen in Förderrichtung verlaufenden Abschnitt und einen schräg entgegen der Abschubrichtung verlaufenden Abschnitt. Vorzugsweise verläuft der schräg in Abschubrichtung verlaufende Abschnitt der Führungsnuten etwa in einem Winkel von 30° zur Förderrichtung. Vorteilhaft läuft der schräg entgegen der Abschubrichtung verlaufende Abschnitt der Führungsnuten etwa in einem Winkel von 30° zur Förderrichtung.
Das breitere Transportband besteht vorteilhaft aus mehreren parallel nebeneinander angeordneten Transportbändern, die die gleiche Transportgeschwindigkeit haben.
Vorteilhaft ist der Vorrichtung eine Transporteinrichtung nachgeordnet, die in Abschubrichtung fördert.
Vorzugsweise hat die Transporteinrichtung eine feste Transportebene zur Aufnahme der Gegenstände. Die Transporteinrichtung hat vorteilhaft im Abstand zueinander und quer zur Abschubrichtung der Transporteinrichtung verlaufende Stangen, die beiderseits der Transportebene geführt und nach Art eines Transportbandes umlaufend bewegt sind.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in Draufsicht
Fig. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht.
Nach den Fig. 1 und 2 werden von einem Transportband (1) ohne Abstand oder mit geringem Abstand zueinander stehende Gegenstände in Richtung der mit dem Pfeil (2) bezeichneten Förderrichtung herangeführt.
An das Transportband (1) schließt sich ein aus drei parallelen, nebeneinander angeordneten Transportbändern (3, 4, 5) bestehendes, in Richtung quer zur Förderrichtung (2) breiteres Transportband an. Die Transportbänder (3, 4, 5) haben die gleiche Transportgeschwindigkeit.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist das in Förderrichtung (2) liegende Transportband (4) und das in der quer zur Förderrichtung verlaufenden, mit den Pfeilen (6) bezeichneten Abschubrichtung (6)liegende Transportband (3) zur Aufnahme und zum Weitertransport der Gegenstände (7 bis 10) bestimmt. Die Gegenstände werden vom Transportband (3) einer weiteren Transporteinrichtung (13) zugeführt, die in Richtung der Abschubrichtung (6) fördert.
Wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, ist das entgegen der Abschubrichtung (6) liegende Transportband (5) mit quer zur Förderrichtung (2), also in Abschubrichtung (6) verschiebbaren Abschiebern (14) versehen. Die Abschieber (14) sind in Förderrichtung (2) im Abstand nebeneinander angeordnet.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, sind die Abschieber (14) in zum Inneren des Transportbandes (5) hin offenen, in Abschubrichtung (6) verlaufenden Führungen (15) verschiebbar angeordnet. Als Steuereinrichtung sind an den Abschiebern (14) die Führungen (15) zum Inneren des Transportbandes (5) hin überragende Gleitzapfen (16) angeordnet.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, sind die Gleitzapfen (16) der Abschieber (14) in im Inneren des Transportbandes (5) zwischen Obertrum und Untertrum angeordneten Führungsnuten (18) verschiebbar geführt.
Die Führungsnuten (18) sind im Abstand und parallel zueinander verlaufend angeordnet. Sie weisen in Förderrichtung (2) einen in Förderrichtung verlaufenden Abschnitt (19), einen in Bezug zur Förderrichtung (2) in einem Winkel von 30° schräg in Abschubrichtung (6) verlaufenden Abschnitt (20), einen in Förderrichtung verlaufenden Abschnitt (21) und einen entgegen der Abschubrichtung (6) in einem Winkel von 30° schräg zur Förderrichtung (2) verlaufenden Abschnitt (22) auf.
Wie die Fig. 1 zeigt, werden die Abschieber (14) durch die Führungen (15) über ihre Gleitzapfen (16) zunächst in Förderrichtung (2) bewegt, anschließend in Förderrichtung (2) und in Abschubrichtung (6), dann nur in Förderrichtung (2) und dann in Förderrichtung (2) und entgegen der Abschubrichtung (6) in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, hat die Transporteinrichtung (13) eine feste Transportebene (17), auf die die Gegenstände (7 bis 12) durch das Transportband (3) und die Abschieber (14) aufgeschoben werden. Die Transporteinrichtung (13) hat im Abstand zueinander und quer zur Abschubrichtung (6) verlaufende Stangen (23), die beiderseits der Transportebene (17) geführt und nach Art eines Transportbandes umlaufend bewegt sind.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die von dem Transportband (1) zugeführten Gegenstände zunächst auf das mittlere Transportband (4) des breiteren Transportbandes aufgeschoben. Ist die weiter zu schiebende Gegenstandsgruppe (7, 8) vollständig auf dem Transportband (4) aufgelaufen, so sind die Gleitzapfen (16) der Abschieber (14) an dem schrägen Abschnitt (20) der Führungsnuten (18) angelangt, so daß bei weiterer Bewegung der Transportbänder (4 und 5) die Abschieber (14) die Gegenstände in Förderrichtung (2) und in Abschubrichtung (6) bewegen und dabei die Gegenstände auf das Transportband (3) schieben, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Anschließend bewegen sich Abschieber (14) entsprechend den Führungsnuten (21) in Förderrichtung (2), so daß die Gegenstände auf die Transportebene (17) der Transporteinrichtung (13) aufgeschoben werden. Die Stangen (23) der Transporteinrichtung (13) transportieren die Gegenstände in Abschubrichtung (6) auf der Transportebene (17) weiter.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, werden die Abschieber (14) im Abschnitt (22) der Führungsnuten (18) wieder entgegen der Abschubrichtung (6) zurückbewegt, so daß sie in ihre Ausgangsstellung zurückgelangen und über das Untertrum des Transportbandes (5) in die Ausgangsstellung zurück gelangen.
Durch die vorgeschlagene Lösung können ohne Abstand oder mit geringem Abstand durch das Transportband (1) zugeführte Gegenstände kontinuierlich und ohne Zeitverzögerung der quer zur Förderrichtung (2) in Abschubrichtung (6) fördernden Transporteinrichtung (13) zugeführt werden.
Weiterhin ist es möglich, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, aus den ohne Abstand zugeführten Gegenständen Gegenstandsgruppen zu bilden, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Gruppe aus jeweils zwei Gegenständen. Durch entsprechende Zusammenfassung der Abschieber (14) zu Gruppen und entsprechener Anordnung der Führungsnuten (18) kann die Anzahl der zu Gruppen zusammenzufassenden Gegenstände verändert werden. Außerdem kann dadurch die Vorrichtung auf die Größe bzw. Länge der Gegenstände eingestellt werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Abschieben von kontinuierlich von einem Transportband hintereinander herangeführten Gegenständen quer zur Förderrichtung des Transportbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein quer zur Förderrichtung (2) breiteres Transportband (3, 4, 5) hat, wobei der in der quer zur Förderrichtung verlaufenden Abschubrichtung (6) liegende Abschnitt (3, 4) des breiteren Transportbandes zur Aufnahme und zum Weitertransport der Gegenstände dient und der entgegen der Abschubrichtung (6) liegende Abschnitt (5) des breiteren Transportbandes durch eine Steuereinrichtung quer zur Förderrichtung (2) in Abschubrichtung (6) verschiebbare Abschieber (14) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschieber (14) in Förderrichtung (2) im Abstand zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschieber (14) in zum Inneren des breiteren Transportbandes (5) hin offenen, in Abschubrichtung (6) verlaufenden Führungen (15) verschiebbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung an den Abschiebern (14) die Führungen (15) zum Inneren des Transportbandes (5) überragende Gleitzapfen (16) angeordnet sind, die in im Inneren des breiteren Transportbandes (5) zwischen Obertrum und Untertrum angeordneten Führungsnuten (18) geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere benachbarte Abschieber (14) zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, deren Gleitzapfen (16) in im Abstand nebeneinander verlaufenden Führungsnuten (18) geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (18) in Förderrichtung (2) einen in Förderrichtung verlaufenden Abschnitt (19), einen in Bezug zur Förderrichtung schräg in Abschubrichtung (6) verlaufenden Abschnitt (20), einen in Förderrichtung verlaufenden Abschnitt (21) und einen schräg entgegen der Abschubrichtung (6) verlaufenden Abschnitt (22) haben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg in Abschubrichtung (6) verlaufende Abschnitt (20) der Führungsnuten (18) etwa in einem Winkel von 30° zur Förderrichtung (2) verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg entgegen der Abschubrichtung (6) verlaufende Abschnitt (22) der Führungsnuten (18) etwa in einem Winkel von 30° zur Förderrichtung (2) verläuft.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das breitere Transportband aus mehreren parallel zueinander angeordneten Transportbändern (3, 4, 5) besteht, die die gleiche Transportgeschwindigkeit haben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine der Vorrichtung nachgeordnete Transporteinrichtung (13), die in Abschubrichtung (6) fördert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeordnete Transporteinrichtung (13) eine feste Transportebene (17) zur Aufnahme der Gegenstände (7 bis 12) hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (13) im Abstand zueinander und quer zur Abschubrichtung (6) der Transporteinrichtung verlaufende Stangen (23) hat, die beiderseits der Transportebene (17) geführt und nach Art eines Transportbandes umlaufend bewegbar sind.
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