DE2247945C3 - Vorrichtung zum Entladen von Paletten - Google Patents
Vorrichtung zum Entladen von PalettenInfo
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Description
den Führungsanschläge kann zwecks Einbringens der beladenen Palette in die Entladevorrichtung aus
der Einlaufbahn der Palette herausbewegbar sein. Man wird dann den Führungsanschlag zweckmäßigerweise
anheb- und absenkbar ausbilden. s
In der Zeichnung ist ein Ausfühnj^gsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes dargestellt Fig. 1 zeigt
schematisch die gesamte Palettenentladestation in Draufsicht F i g. 2 a veranschaulicht die erfindungsgemäße
Vorrichtung in größerem Maßstab im Zeitpunkt des Ansetzens des Vorsprunges des Entladeschiebers
an die kürzere Behälterreihe. F i g. 2 b zeigt die Entladevorrichtung in einer Stellung, bei
der die kürzere Behälterreihe in bezug auf die benachbarten längeren Behälterreihen nach vorne gedrängt
ist. F ί g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Entladeschiebers. F i g. 4 veranschaulicht
die gegenseitigen Stellungen des Entladeschiebers zu den Behälterreihen in den wichtigsten Stadien des
Entladevorganges.
Mit 1 ist eine Rollenbahn bezeichnet, auf welcher die beladenen Paletten 2 zur Entladestation gebracht
werden. Die Behälter sind auf den Paletten, aneinander liegend, in zueinander parallelen Reihen 3, 3',
3"; 4, 4' und 5, 5', 5" stehend angeordnet, wobei die as
Behälterreihen um einen halben Behälterdurchmesser D gegeneinander versetzt sind. Mit 6 und 7 sind
Führungsanschläge bezeichnet, deren gegenseitiger
Abstand A dem durch die Anzahl der Behälterreihen gegebenen Vielfachen des Behälterdurchmessers D
entspricht. Zwecks Einbringens der beladenen Palette 2 in die Entladevorrichtung ist der Anschlag 6
aus der Einlaufbahn der Palette absenkbar, wobei er nach Einlaufen der Palette in Höhe der Behälter anhebbar
ist. Der zweite Führungsanschlag 7 ist feststehend. Mit 8 ist ein parallel zu den Führungsanschlägen
6, 7 bewegbarer Entladeschieber bezeichnet, der im Bereich der kürzeren Behälterreihe 4, 4' einen
zwischen die benachbarten Reihen 3, 3', 3" und 5, 5', 5" einschiebbaren Vorsprung 9 aufweist. Die in
Bewegungsrichtung R gemessene Länge L des Vorsprunges 9 entspricht einem Bchuhcrdurchmesser D.
Mit 10 ist eine Förderbahn bezeichnet, die zum Abtransport der von den Paletten abgeschobenen Behälter
dient. Die Förderrichtung G der voi der Palette angeordneten und an diese anschließenden Förderbahn
10 verläuft senkrecht zur Bewegungsrichtung R des Entladeschiebers 8. Der Vorsprung 9 des
Entladeschiebers 8 weist zum Entladeschieber hin divergierende Seitenflanken 9', 9" auf, von denen die
eine Seitenflanke 9' parallel zur Bewegungsrichtung R des Entladeschiebers 8, also parallel zu den Behälterreihen,
und die andere 9" zum Entladeschieber hin geneigt verläuft. Die Breite E des Vorsprunges 9
an seinem freien Ende entspricht etwa dem Zwischenraum C zwischen den beiden, der kürzeren Behälterreihe
4, 4' benachbarten Behälterreihen 3, 3', 3" und S, S', 5" bei in Ausgangsstellung befindlichen
Behälterreihen (Fig. 2a). In der Längsmitte L/2 des Vorsprunges 9 ist die Breite F desselben etwa gleich
einem Behälterdurchmesser D. Um eine besonders gute Führung der letzten Behälter 3, 5 der entsprechenden
Behälterreihen zu erzielen, gehen die Seitenflanken 9', 9" des Vorsprunges 9 in die Anlauffläche
12 des Entladeschiebers 8 in einem Bogen über, dessen Radius dem ha'.ben Behälterdurchmesser
entspricht. Wenn die Anlauffläche 12 des Entiadeschiebers S ais gerade Fläche gedacht ist, schiießi
die geneigte Seitenflanke 9" des Vorsprunges 9 mit der Anlauffläche 12 einen Winkel α vou etwa 62° ein.
Bei einer anderen Ausführungsform des Entladeschiebers
8 weist dieser einen Vorsprung 11 auf (Fig. 3), der zwei zueinander parallele Seitenflanken
11', 11" besitzt, die zur Bewegungsrichtung des Schiebers und damit zu den Behälterreihen 3. 3', 3"; 4, 4'
und 5, 5', S" parallel verlaufen. Der gegenseitige Abstand B der Seitenflanken 11', 11", also die Breite
des Vorsprunges, entspricht dem Zwischenraum C zwischen den beiden, der kürzeren Behälterreihä 4,
4' benachbarten Behälterreihen 3, 3', 3" und 5, 5', S" bei in Ausgangsstellung befindlichen Behälterreihen.
Die beladene Palette 2 läßt man in Richtung des
Pfeiles P (Fig. 4) in die Entladestation einlaufen, und zwar so weit, bis die Behälterreihe 5, 5', 5" an
dem feststehenden Führungsanschlag 7 anliegt (Fig. 4a). Es wird dann der bisher unter die Rollenbahn
abgesenkte bewegliche Führungsanschlag 6 so weit angehoben, bis er in Höhe der Behälter zu liegen
kommt, sodann der Entladeschieber 8 vorwärts bewegt und damit dessen Vorsprung 9 zwischen die
Behälterreihen 3, 3', 3" und 5, 5', S" eingeschoben, bis er mit seiner Vorderkante an dem Behälter 4
der kürzeren Behälterreihe 4, 4' anliegt (F i g. 4 b). Bei Weiterbewegen des Entladeschiebers 8 werden
über den Vorsprung 9 die Behälter derart verdrängt, daß die Behälterreihe 4, 4' nach vorne geschoben und
damit die Behälterreihe 3, 3', 3" an den Führungsanschlag 6 in Anlage gebracht wird. Dabei bleiben die
ursprünglichen Behälterreihen 3, 3', 3"; 4, 4' und 5, 5', 5" bestehen, und die Behälter sind nunmehr auch
in zu den ursprünglichen Reihen senkrecht verlaufenden Kolonnen 3", 4', 5" und 3', 4, 5' ausgerichtet
(F i g. 4 c). Beim Einschieben des Vorsprunges 9 zwischen die beiden äußeren Behälterreihen 3, 3', 3"
und 5, 5', 5" hat sich der Behälter 3 entlang der schrägen Seitenflanke 9" des Vorsprunges 9 in Richtung
zum Führungsanschlag 6 bewegt, und zwar in dem Maß, in welchem die Behälter 3', 3" dieser
Reihe durch die Behälter 4, 4' der kürzeren Behälterreihe in Richtung zum gleichen Führungsanschlag
gedrängt wurden. Dadurch ist einem »Abknicken« der Behälterreihe 3, 3', 3" wirksam vorgebeugt, wodurch
eine einwandfreie Ausrichtung der Behälter zu Kolonnen gegeben ist, die senkrecht zu den ursprünglichen
Behälterreihen verlaufen. Bei Weiterbewegung des Entladeschiebers 8 in Richtung zur Förderbahn
10 wird die vorderste Kolonne 3", 4', 5" der gebildeten Kolonnen 3", 4', S" und 3', 4, 5' auf die Förderbahn
aufgeschoben, die diese Behälter nun entsprechend geordnet abtransportiert (F i g. 4 d). Der Vorschub
des Entladeschiebers 8 wird gestoppt, bis die Behälterkolonne 3", 4', 5" aus dem Palettenbereich
entfernt ist, und dann wieder eingeschaltet, bis die nächste Behälterkolonne 3', 4 5* auf die Förderbahn
10 aufgeschoben ist (Fig.4e). Hierauf wird der Vorschub
wieder so lange gestoppt, bis auch diese Bchälterkolonnc
3', 4, 5' aus dem Palettenbereich abgeführt ist. Bei erneuter Weiterbewegung des Entladeschiebers
8 werden auch die beiden, an den Seitenfbnken 9', 9" des Vorsprunges 9 anliegenden
Behälter 3, S auf die Förderbahn aufgeschoben (F i g. 4 f). Es kann nun der Behälter 5 von der Förderbahn
weggebracht werden, wogegen der Behälter 3 noch vom Vorsprung 9 an einem Abtransport gehindert
wird. Deshalb wh<." sodann der EntladeschiC-
ber 8 zurückgezogen, wodurch auch der Behälter 3 freigegeben wird und damit abgeführt werden kann.
Der Entladeschieber 8 wird nun bis in die Ausgangsstellung zurückgezogen und gleichzeitig die entladene
Palette aus der Entladevorrichtung abgeführt. Hierauf wird der bewegliche Führungsanschlag 6 aus der
Einlaufbahn der nächsten beladenen Palette abgesenkt, wodurch diese in die Entladevorrichtung einlaufen
und ebenfalls in der beschriebenen Weise entladen werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entladen von mit gleichen durchmesser versetzten Reihen stehend angeordnet
Durchmesser aufweisenden Behältern beladenen s sind, wobei, von den Randreihen ausgehend, jede
Paletten, auf welchen die Behälter, aneinander zweite Behälterreihe einen Behälter weniger aufweist
anliegend, in zueinander parallelen, gegeneinan- als die übrigen Reihen.
der um einen halben Behälterdurchmesser ver- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
setzten Reihen stehend angeordnet sind, wobei, Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, mittels
von den Randreihen ausgehend, jede zweite Be> io welcher die Behälter auf einfache Weise ohne aufhälterreihe
einen Behälter weniger aufweist als wendige Mechanismen in geordneten Reihen von
die übrigen Reihen, dadurch gekenn- den Paletten auf eine die Behälter wegfördernde
zeichnet, daß beiderseits der Behälterreihen Transporteinrichtung gebracht werden können.
(3, 3', 3"; 4, 4'; S, 5', 5") zu diesen parallel vet'- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelaufende Führungsanschläge (6, 7) vorgesehen 15 löst, daß beiderseits der Behälterreihen zu diesen sind, deren gegenseitiger Abstand (A) dem "lurch parallel verlaufende Führungsanschläge vorgesehen die Anzahl derBehälterreihen (3,3', 3"; 4,4'; S, 5', sind, deren gegenseitiger Abstand dem durch die An-S") gegebenen Vielfachen des Behälterdurchmes- zahl der Behälterreihen gegebenen Vielfachen des sers (D) entspricht, und daß ein parallel zu dea Behälterdurchmessers entspricht, und daß ein paral-Führungsanschlägen (6, 7) bewegbarer Entlade- so IeI zu den Führungsanschlägen bewegbarer Entladetchieber (8) vorgesehen ist, der im Bereich jeder schieber vorgesehen ist, der im Bereich jeder der der kürzeren Behälterreihen (4,40 einen zwischen kürzeren Behälterreihen einen zwischen die benachdie benachbarten Behälterreihen (3,3', 3"; 5, S', harten Behälterreihen einschiebbaren Vorsprung auf-5") einschiebbaren Vorsprung (9 bzw. 11) auf- weist, dessen in Bewegungsrichtung gemessene Länge weist, dessen in Bewegungsrichtung (R) gemes- 35 einem Behälterdurchmesser entspricht. Damit ist sene Länge (L) einem Behälterdurchmesser (D) durch Verschieben des Entladeschiebers auf besonentspricht. ders einfache Weise ein zuverlässiges Ausrichten der
(3, 3', 3"; 4, 4'; S, 5', 5") zu diesen parallel vet'- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelaufende Führungsanschläge (6, 7) vorgesehen 15 löst, daß beiderseits der Behälterreihen zu diesen sind, deren gegenseitiger Abstand (A) dem "lurch parallel verlaufende Führungsanschläge vorgesehen die Anzahl derBehälterreihen (3,3', 3"; 4,4'; S, 5', sind, deren gegenseitiger Abstand dem durch die An-S") gegebenen Vielfachen des Behälterdurchmes- zahl der Behälterreihen gegebenen Vielfachen des sers (D) entspricht, und daß ein parallel zu dea Behälterdurchmessers entspricht, und daß ein paral-Führungsanschlägen (6, 7) bewegbarer Entlade- so IeI zu den Führungsanschlägen bewegbarer Entladetchieber (8) vorgesehen ist, der im Bereich jeder schieber vorgesehen ist, der im Bereich jeder der der kürzeren Behälterreihen (4,40 einen zwischen kürzeren Behälterreihen einen zwischen die benachdie benachbarten Behälterreihen (3,3', 3"; 5, S', harten Behälterreihen einschiebbaren Vorsprung auf-5") einschiebbaren Vorsprung (9 bzw. 11) auf- weist, dessen in Bewegungsrichtung gemessene Länge weist, dessen in Bewegungsrichtung (R) gemes- 35 einem Behälterdurchmesser entspricht. Damit ist sene Länge (L) einem Behälterdurchmesser (D) durch Verschieben des Entladeschiebers auf besonentspricht. ders einfache Weise ein zuverlässiges Ausrichten der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- einzelnen Behälter zu Kolonnen erzielbar, die senkkennzeichnet,
daß der Vorsprung (11) zwei zu- recht zu den bestehenden, in Bewegungsrichtung des
einander parallele Seitenflanken (H', 11") auf- 30 Entladeschiebers verlaufenden Behälterreihen liegen,
weist, deren gegenseitiger Abstand (B) dem Die so gebildeten Kolonnen sind sodann als solche
Zwischenraum (C) zwischen den beiden, der kür- nebeneinander auf die die Behälter wegbringende
zeren Behälterreihe (4,4') benachbarten Behälter- Transporteinrichtung durch Weiterbewegung des
reihen (3,3', 3"; 5,5', S") bei in Ausgangsstellung Entladeschiebers abschiebbar. Es braucht also keine
befindlichen Behälterreihen entspricht (Fig. 3). 35 mit Greifern od. dgl. ausgerüstete zusätzliche Trans-
3. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch porteinrichtung eingesetzt zu werden. Die erfindungsgekennzeichnet,
daß sich der Vorsprung (9) zum gemäße Vorrichtung ist dabei zufolge der sehr ein-Entladeschieber
(8) hin verbreitert, wobei eine fachen Ausbildung und der geringen Zahl bewegter
Seitennanke (9') des Vorsprunges (9) parallel zu Teile in keiner Weise störanfällig.
den Behälterreihen (3,3', 3"; 4,4'; 5,5', S") ver- 40 Der Vorsprung des Entladeschiebers kann dabei
läuft (F i g. 2 a und 2 b). zwei zueinander parallele Seitenflanken aufweisen,
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- deren gegenseitiger Abstand dem Zwischenraum zwikennzeichnet,
daß die Breite (E) des Vorsprun- sehen den beiden, der kürzeren Bchälterreihe beges
(9) an seinem freien Ende etwa dem Zwi- nachbarten Behälterreihen bei in Ausgangsstellung
schenraum (C) zwischen den beiden, der kürzeren 45 befindlichen Behälterreihen entspricht. Als beson-Behälterreihe
(4,4') benachbarten Behälterreihen ders vorteilhaft hat sich jedoch eine Ausbildung er-(3,3',
3"; 5,5', 5") bei in Ausgangsstellung be- wiesen, bei der sich der Vorsprung zum Entladeschiefindlichen
Behälterreihen entspricht, und daß die ber hin verbreitert, wobei eine Seitenflanke des Vor-Breite
(F) des Vorsprunges (9) in dessen Längs- Sprungs parallel zu den Behälterreihen verläuft. Damitte
gemessen etwa gleich einem Behälterdurch- 50 durch wird erreicht, daß die Behälter auch bei ihrer
messer (D) ist. durch die Vorwärtsbewegung des Entladeschiebers
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bewirkten gegenseitigen Verdrängung stets als zueinbis
4, dadurch gekennzeichnet, daß einer (6) der ander parallele, in Bewegungsrichtung des Entladebeiden
Führungsanschläge (6,7) zwecks Einbrin- Schiebers verlaufende Reihen verschoben werden,
gens der beladenen Palette (2) in die Entladevoi - 55 da die an den Seitenflanken des Vorsprunges des
richtung aus der Einlaufbahn der Palette heraus- Entladeschiebers anliegenden Behälter immer in jcbewegbar
ist. nem gegenseitigen Abstand gehalten werden, der dem
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- augenblicklichen Abstand der jeweiligen Behälterreikennzeichnet,
daß der bewegbare Führungsan- hen entspricht. Dabei kann die Breite des Vorsprungs
schlag (6) anheb- und absenkbar ist. 60 an seinem freien Ende etwa dem Zwischenraum zwischen
den beiden, der kürzeren Behälterreihe benachbarten Behälterreihen bei in Ausgangsstellung befindlichen
Behälterreihen entsprechen, und die Breite des Vorsprungs in dessen Liingsmitte gemessen etwa
65 gleich einem Behälterdurchmesser sein. Dadurch ist einem allfälligen gegenseitigen Verklemmen der ein-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zelnen Behälter bei deren Verschiebung auf der Pazum
Entladen von mit gleichen Durchmesser aufwei- iette besonders wirksam vorgebeugt. Einer der bei-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT875571A AT310661B (de) | 1971-10-11 | 1971-10-11 | Vorrichtung zum Entladen von Paletten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2247945A1 DE2247945A1 (de) | 1973-04-19 |
DE2247945B2 DE2247945B2 (de) | 1973-12-06 |
DE2247945C3 true DE2247945C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=3608273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2247945A Expired DE2247945C3 (de) | 1971-10-11 | 1972-09-29 | Vorrichtung zum Entladen von Paletten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT310661B (de) |
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FR (1) | FR2156261B1 (de) |
GB (1) | GB1368672A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010033549A1 (de) * | 2010-08-05 | 2012-02-09 | Krones Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Gruppen zu verpackender Artikel und profilierte Schubleiste zur Verwendung hierbei |
-
1971
- 1971-10-11 AT AT875571A patent/AT310661B/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-09-29 DE DE2247945A patent/DE2247945C3/de not_active Expired
- 1972-10-11 FR FR7236018A patent/FR2156261B1/fr not_active Expired
- 1972-10-11 GB GB4681172A patent/GB1368672A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2247945A1 (de) | 1973-04-19 |
AT310661B (de) | 1973-10-10 |
FR2156261B1 (de) | 1976-08-20 |
DE2247945B2 (de) | 1973-12-06 |
GB1368672A (en) | 1974-10-02 |
FR2156261A1 (de) | 1973-05-25 |
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