DE10042157B4 - Verfahren zum Betreiben eines Non-Stop-Bogenanlegers - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Betreiben eines Non-Stop-Bogenanlegers mit einer einen Hauptbogenstapel aufnehmenden Stapeltragplatte, mit einer Bogentrenneinrichtung zum Vereinzeln der Bogen von oben und Zuführen zu einer Bogendruckmaschine, in der die Bogen bedruckt sowie nachfolgend auf einem Auslegerstapel abgelegt werden, wobei die Stapeltragplatte so antreibbar ist, dass die Oberseite des Hauptbogenstapels auf einem Höhenniveau gehalten wird, mit einer Hilfsstapeleinrichtung, die mehrere nebeneinander angeordnete, durch eine Antriebsvorrichtung unter einen von der Stapeltragplatte getragenen Restbogenstapel führbare Tragelemente aufweist, und so antreibbar ist, dass die Oberseite des Restbogenstapels auf einem Höhenniveau gehalten wird, während die Stapeltragplatte zur Aufnahme eines neuen Hauptbogenstapels in ihre untere Lage geführt sowie nachfolgend angehoben wird, bis der oberste Bogen des neuen Hauptbogenstapels am unteren Bogen des Restbogenstapels anliegt, wobei nachfolgend die Tragelemente unter dem Restbogenstapel hervorbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bogen (26) jedes neuen Hauptbogenstapels (10) markiert, während der Zuführung zur Bogendruckmaschine oder vor der Ablage auf dem Auslegerstapel...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Non-Stop-Bogenanlegers mit einer einen Hauptbogenstapel aufnehmenden Stapeltragplatte, mit einer Bogentrenneinrichtung zum Vereinzeln der Bogen von oben und Zuführen zu einer Bogendruckmaschine, in der die Bogen bedruckt sowie nachfolgend auf einem Auslegerstapel abgelegt werden, wobei die Stapeltragplatte so antreibbar ist, dass die Oberseite des Hauptbogenstapels auf einem Höhenniveau gehalten wird, mit einer Hilfsstapeleinrichtung, die mehrere nebeneinander angeordnete, durch eine Antriebsvorrichtung unter einen von der Stapeltragplatte getragenen Restbogenstapel führbare Tragelemente aufweist, und so antreibbar ist, dass die Oberseite des Restbogenstapels auf einem Höhenniveau gehalten wird, während die Stapeltragplatte zur Aufnahme eines neuen Hauptbogenstapels in ihre untere Lage geführt sowie nachfolgend angehoben wird bis der oberste Bogen des neuen Hauptbogenstapels am unteren Bogen des Restbogenstapels anliegt, wobei nachfolgend die Tragelemente unter dem Restbogenstapel hervorbewegt werden.
- Derartige Non-Stop-Bogenanleger sind allgemein bekannt (
DE 195 16 582 C2 ). Diese Bogenanleger haben den Nachteil, dass bei der Vereinigung des Reststapels mit dem neuen Hauptbogenstapel, wenn die den Reststapel tragenden Tragelemente des Hilfsstapeltisches zurückgeführt werden, bei der Verarbeitung empfindlicher Bedruckstoffe der oberste Bogen des Hauptbogenstapels durch Schleifspuren markiert wird. Dieser Bogen muss entfernt werden, wodurch die Produktivität der Gesamtanlage beeinträchtigt wird. - Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren zum Betreiben eines Non-Stop-Bogenanlegers dahingehend zu verändern, dass das Entfernen des obersten Bogens des Hauptbogenstapels ohne Beeinträchtigung der Produktivität der Gesamtanlage erfolgt.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, den jeweils obersten Bogen eines Hauptbogenstapels, der gegebenenfalls Markierungen enthält, ohne die Produktivität der Druckmaschine nachteilig beeinflussende Maßnahmen auszusondern.
- Die erfindungsgemäße Lösung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung ist schematisch in der Seitenansicht ein Non-Stop-Bogenanleger
1 mit einem nachgeordneten Anlagedruckwerk2 , einem Auslagedruckwerk3 und einem Bogenausleger4 dargestellt. Vom Non-Stop-Bogenanleger1 ist eine Bogentrenneinrichtung5 mit Trennsaugern6 und Transportsaugern7 sowie eine Hilfsstapeleinrichtung12 und eine Stapeltragplatte9 gezeigt. Auf der Stapeltragplatte9 ist ein Hauptbogenstapel10 positioniert. Die Stapeltragplatte9 ist an einem aus Stapelaufzugsketten11 und einem nicht dargestellten Antrieb bestehenden Hauptstapelaufzug angeordnet. Die Hilfsstapeleinrichtung12 ist an Hilfsstapelaufzugsketten13 angeordnet, die mit einem nicht dargestellten Antrieb den Hilfsstapelaufzug bilden. Die Hilfsstapeleinrichtung12 besteht aus nebeneinander angeordneten Tragelementen16 , die durch eine Antriebsvorrichtung14 aus einer Bereitschaftsposition in eine einen Restbogenstapel15 tragenden Betriebsposition verbringbar ausgeführt sind. - Der Non-Stop-Bogenanleger
1 ist durch einen mit Bogentransportmitteln17 ausgestatteten Bändertisch18 und einen Anlegtisch19 mit dem Anlagedruckwerk2 verbunden. Am Anlegtisch19 sind periodisch schwenkbare Anlegmarken20 vorgesehen. Dem Anlagedruckwerk2 ist ein Anlageelement21 vorgeordnet, während dem Auslagedruckwerk3 der Bogenausleger4 nachgeordnet ist. Vom Bogenausleger4 sind periodisch umlaufende Transportmittel22 mit daran angeordneten Greiferwagen23 , eine Probenbogenentnahme24 und einem Auslegerstapel25 dargestellt. - Auf an sich bekannte Weise werden die Bogen des auf der Stapeltragplatte
9 positionierten Hauptbogenstapels10 durch die Bogentrenneinrichtung5 vereinzelt, indem die Bogen von den Trennsaugern6 angehoben, an die Transportsauger7 übergeben und durch diese zum Bändertisch18 transportiert werden. Dabei wird die Stapeltragplatte9 über die Stapelaufzugsketten11 so nachgeführt, dass die Oberseite des Hauptbogenstapels10 auf einem Höhenniveau gehalten wird. - Von den Bogentransportmitteln
17 werden die Bogen auf den Anlegtisch19 gefördert, an den Anlegmarken20 nach der Vorderkante sowie durch nicht dargestellte Mittel bezüglich der Seitenkante ausgerichtet. Nachfolgend werden die ausgerichteten Bogen von dem Anlageelement21 erfasst und in das Anlagedruckwerk2 gefördert. In diesem und in den gegebenenfalls nachgeordneten, nicht dargestellten Druckwerken werden die Bogen bedruckt, nachfolgend vom Auslagedruckwerk3 an die an den Transportmitteln22 angelenkten Greiferwagen23 übergeben, von diesen zum Auslagestapel25 transportiert und dort abgelegt. Bei Bedarf kann mit Hilfe der Probebogenentnahme24 ein Bogen entnommen werden. - Ist ein Hauptbogenstapel
10 bis auf einen Restbogenstapel15 abgearbeitet, werden die Tragelemente16 der Hilfsstapeleinrichtung12 durch die Antriebsvorrichtung14 aus der Bereitschaftsposition in die den Restbogenstapel15 tragende Betriebsposition verschoben. Die Hilfsstapeleinrichtung12 wird über die Hilfsstapelaufzugsketten13 so nachgeführt, dass die Oberseite des Restbogenstapels15 auf einem Höhenniveau gehalten wird, während die Stapeltragplatte9 in ihre untere Lage geführt wird zur Aufnahme eines neuen Hauptbogenstapels10 . Der oberste Bogen26 des neuen Hauptbogenstapels10 ist dabei mit einer beliebigen Markierung versehen. - Die Markierung des obersten Bogens
26 des Hauptbogenstapels10 kann manuell oder automatisch vor dem Einfahren in den Non-Stop-Bogenanleger1 erfolgen, indem der oberste Bogen26 z. B. gelocht, gekerbt oder mit Farbe versehen wird. Es ist aber auch möglich, den obersten Bogen26 im Non-Stop-Bogenanleger1 zu kennzeichnen, indem z. B. Tintenstrahler gestellfest angeordnet oder den Tragelementen16 zugeordnet werden. - Nach dem Positionieren des Hauptbogenstapels
10 auf der Stapeltragplatte9 wird die Stapeltragplatte9 angehoben bis der oberste Bogen26 am unteren Bogen des Restbogenstapels15 anliegt. Nachfolgend werden die Tragelemente16 durch die Antriebsvorrichtung14 in ihre Bereitschaftsposition zurückgeführt und der Restbogenstapel15 sowie der Hauptbogenstapel10 gemeinsam durch die Stapeltragplatte9 in dem Maß nachgeführt, wie die Bogen durch Bogentrenneinrichtung5 vereinzelt und dem Bändertisch18 zugeführt werden. Die von der Bogentrenneinrichtung5 vereinzelten Bogen werden durch beispielsweise einer der Bogentrenneinrichtung5 zugeordneten Kontrolleinrichtung27 auf das Vorliegen einer Markierung detektiert. Wird der oberste Bogen26 , der eine Markierung aufweist, von der Kontrolleinrichtung27 erfasst, die der Bogentrenneinrichtung5 zugeordnet ist, erfolgt die Generierung eines Signals, das einer an sich bekannten Steuereinrichtung zugeführt wird. In der Steuereinrichtung werden zu dem Signal die Anzahl der Arbeitstakte summiert, die erforderlich sind, bis der oberste Bogen26 den Auslegerstapel25 erreicht hat, so dass bogengenau z. B. die Probebogenentnahme24 angesteuert und der oberste Bogen26 entnommen werden kann. - Es ist auch möglich, den obersten Bogen
26 einer an sich bekannten, nicht dargestellten Sonderauslage zuzuführen oder die Greiferwagen23 so zu steuern, dass der oberste Bogen26 versetzt auf dem Auslegerstapel25 abgelegt wird. Die Lage des obersten Bogens26 auf dem Auslegerstapel25 kann auch dadurch gekennzeichnet werden, dass ein an sich bekanntes Zetteleinschießgerät vorgesehen wird zum Einschießen eines aus dem Auslegerstapel herausragenden Zettels. - Die Kontrolleinrichtung
27 kann auch wahlweise statt der Bogentrenneinrichtung5 dem Bändertisch18 oder der Bogenausleger4 zugeordnet werden. - Grundsätzlich kann es auch erforderlich sein, den durch das Herausführen der Tragelemente
16 an seiner Unterseite markierten letzten Bogen des Restbogenstapels15 nach dem Bedrucken auszusondern. - Dazu wird einmal zu dem durch das Detektieren des obersten Bogens
26 generierte Signal die Anzahl der Arbeitstakte summiert, die erforderlich ist, um den obersten Bogen26 bis zum Auslegerstapel25 zu transportieren, zusätzlich wird zu diesem Signal die um einen Arbeitstakt verminderte Anzahl von Arbeitstakten summiert, die erforderlich ist, bis der oberste Bogen26 den Auslegerstapel25 erreicht hat. Damit können die zur Aussonderung vorgesehenen Mittel so angesteuert werden, dass sowohl der oberste Bogen26 als auch der unterste Bogen des Restbogenstapels15 ausgesondert werden können. -
- 1
- Non-Stop-Bogenanleger
- 2
- Anlagedruckwerk
- 3
- Auslagedruckwerk
- 4
- Bogenausleger
- 5
- Bogentrenneinrichtung
- 6
- Trennsauger
- 7
- Transportsauger
- 9
- Stapeltragplatte
- 10
- Hauptbogenstapel
- 11
- Stapelaufzugskette
- 12
- Hilfsstapeleinrichtung
- 13
- Hilfsstapelaufzugsketten
- 14
- Antriebsvorrichtung
- 15
- Restbogenstapel
- 16
- Tragelemente
- 17
- Bogentransportmittel
- 18
- Bändertisch
- 19
- Anlegtisch
- 20
- Anlegmarken
- 21
- Anlageelement
- 22
- Transportmittel
- 23
- Greiferwagen
- 24
- Probebogenentnahme
- 25
- Auslegerstapel
- 26
- oberster Bogen
- 27
- Kontrolleinrichtung
Claims (16)
- Verfahren zum Betreiben eines Non-Stop-Bogenanlegers mit einer einen Hauptbogenstapel aufnehmenden Stapeltragplatte, mit einer Bogentrenneinrichtung zum Vereinzeln der Bogen von oben und Zuführen zu einer Bogendruckmaschine, in der die Bogen bedruckt sowie nachfolgend auf einem Auslegerstapel abgelegt werden, wobei die Stapeltragplatte so antreibbar ist, dass die Oberseite des Hauptbogenstapels auf einem Höhenniveau gehalten wird, mit einer Hilfsstapeleinrichtung, die mehrere nebeneinander angeordnete, durch eine Antriebsvorrichtung unter einen von der Stapeltragplatte getragenen Restbogenstapel führbare Tragelemente aufweist, und so antreibbar ist, dass die Oberseite des Restbogenstapels auf einem Höhenniveau gehalten wird, während die Stapeltragplatte zur Aufnahme eines neuen Hauptbogenstapels in ihre untere Lage geführt sowie nachfolgend angehoben wird, bis der oberste Bogen des neuen Hauptbogenstapels am unteren Bogen des Restbogenstapels anliegt, wobei nachfolgend die Tragelemente unter dem Restbogenstapel hervorbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bogen (
26 ) jedes neuen Hauptbogenstapels (10 ) markiert, während der Zuführung zur Bogendruckmaschine oder vor der Ablage auf dem Auslegerstapel (25 ) detektiert sowie nachfolgend seine Lage auf dem Auslegerstapel (25 ) gekennzeichnet oder ausgesondert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bogen (
26 ) eines neuen Hauptbogenstapels (10 ) im Non-Stop-Bogenanleger (1 ) markiert wird. - Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bogen (
26 ) eines neuen Hauptbogenstapels (10 ) durch Mittel markiert wird, die den Restbogenstapel (15 ) tragenden Tragelementen (16 ) zugeordnet sind. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bogen (
26 ) eines neuen Hauptbogenstapels (10 ) vor der Aufnahme des neuen Hauptbogenstapels (10 ) auf der Stapeltragplatte (9 ) markiert wird. - Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bogen (
26 ) in einem Seitenbereich markiert wird. - Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung durch Farbauftrag oder Lochen bzw. Kerben erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bogen (
26 ) beim Vereinzeln detektiert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bogen (
26 ) während des Zuführens zur Bogendruckmaschine detektiert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bogen (
26 ) nach dem Drucken detektiert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Detektieren des obersten Bogens (
26 ) ein Signal generiert wird, zu dem die Anzahl der Arbeitstakte summiert wird, die erforderlich ist, bis der oberste Bogen (26 ) den Auslegerstapel (25 ) erreicht hat. - Verfahren nach Anspruch 1 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bogen (
26 ) auf dem Auslegerstapel (25 ) versetzt abgelegt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bogen (
26 ) mit einer aus der Fläche des Auslegerstapels (25 ) herausragenden Kennzeichnung versehen wird. - Verfahren nach Anspruch 1 bis 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bogen (
26 ) im Bogenausleger (4 ) einer Probebogen-Entnahmevorrichtung (24 ) zugeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 bis 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oberste Bogen (
26 ) im Bogenausleger (4 ) einer zusätzlichen Auslage zugeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem obersten Bogen (
26 ) der unterste Bogen des Restbogenstapels (15 ) ausgesondert wird. - Verfahren nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Detektieren des obersten Bogens (
26 ) ein Signal generiert wird, zu dem die Anzahl der Arbeitstakte summiert wird, die erforderlich ist, bis der oberste Bogen (26 ) den Auslegerstapel (25 ) erreicht hat und gleichzeitig zu dem Signal eine um einen Arbeitstakt verminderte Anzahl von Arbeitstakten summiert wird.
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