DE602004009903T2 - Verfahren und system zum bedrucken mehrerer träger - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/54Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed with two or more sets of type or printing elements
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf den Bereich der Verfahren und Systeme zum Bedrucken von Trägern. Sie betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, ein Drucksystem mit mehreren Gestellen.
  • Vom früheren Stand der Technik ist schon das europäische Patent EP 973646 bekannt, das sich mit einem Druckapparat für Träger befaßt, der einer Laserdruckblock für den raschen schwarz-weiß Druck und mehrere Tintenstrahl-Druckblöcke für den Farbdruck aufweist. Die Tintenstrahl-Druckblöcke sind horizontal und parallel angeordnet, und der Apparat umfaßt ein horizontales Verteilungssystem und ein horizontales Auffangsystem.
  • Das europäische Patent EP 767740 bezieht sich auf ein digitales Drucksystem für Dokumente mit mehreren Trägern, das eine Mehrzahl von Digitaldruckermodulen umfaßt. In diesem System umfaßt jedes Modul einen eigenen Versorgungsposten für eine kontinuierliche Versorgung der Druckmittel mit Druckträgern. Jeder Posten umfaßt ferner Mittel zum Schneiden des Trägers nach dem Drucken. Außerdem ist ein Transportmittel für die Träger von der Art eines Endlosbandes für das Auffangen der bedruckten und aufgeschnittenen Träger vorgesehen.
  • Die Systeme nach dem früheren technischen Stand weisen die Nachteile einer langwierigen und mühsamen Inbetriebnahme auf (Kopie der Offsetplatten, Regelung der Farbkästen, Durchlauf von Papieren zum Regeln der Farben, ...). Außerdem ist für die Systeme des früheren technischen Stands ein in verschiedenen Spezialgebieten sehr qualifiziertes Personal erforderlich. Ferner können diese Systeme nur in einem einzigen Format arbeiten, erfordern ständige Überwachung und Regelungen, verschwenden Papier und erzeugen eine starke chemische Verschmutzung (Druckfarben, Chemie, ...). Schließlich sind diese Systeme besonders kostspielig bei gleichzeitig relativ geringer Effizienz sowohl hinsichtlich der Druckqualität, als auch der Ausführungsgeschwindigkeit.
  • Die vorliegende Erfindung soll die Nachteile des früheren technischen Stands beheben, indem die Ausführung einer kompakten industriellen Maschine vorgeschlagen wird, mit der Tintenstrahldrucke auf Trägern realisiert werden können, die mit einer Automatik auf Druckhöhe geführt und nach dem Druck mit einer Automatik aufgefangen werden. Diese Maschine kann also viele Vorteile des Offset und der Tintenstrahl-Zeichengeräte im Großformat auf sich vereinigen. Genauer gesagt wird nach dieser Erfindung der Druck in einer Mehrzahl von angrenzenden Gestellen ausgeführt, die deutlich senkrecht ausgerichtet sind, und die Zuführung der Träger erfolgt einzeln vom oberen Ende der Maschine. Durch ein Führungssystem fällt der Träger durch Schwerkraft senkrecht in ein Gestell, in dem seine Vorderseite oder seine Vorderseite und seine Rückseite in einer Achse oder zwei bedruckt werden. Das Auffangen des Trägers nach dem Druck findet unten im Gestell statt.
  • Hierzu betrifft die Erfindung ein Druckverfahren für das Drucken einer Mehrzahl von Trägern mit einer eine Mehrzahl von Druckwerken umfassenden Vorrichtung, sowie ein Verteilungssystem für die Verteilung der Träger in den Druckwerken und ein Auffangsystem für das Auffangen der gedruckten Träger nach dem Durchlauf jedes einzelnen der besagten Träger in einem Druckwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Verteilungssystem die genannten Träger in den Druckwerken vom oberen Ende der Druckwerke her verteilt, und daß das genannte Auffangsystem die genannten gedruckten Träger nach dem Durchlauf jedes der genannten Träger durch ein Druckwerk vom unteren Ende der Druckwerke her auffängt.
  • Vorteilhafterweise wird der Druck in Modulen auf deutlich vertikalen Trägern ausgeführt.
  • Die Durchlaufrichtung der Träger in der Maschine geht von rechts nach links, kann aber auch von links nach rechts gehen.
  • Bevorzugterweise erfolgt die Versorgung der einzelnen Druckwerke entweder manuell zum Beispiel mit Hilfe eines Palettenhubwagens oder mit einem Rollschlitten, oder automatisch.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch für die Umsetzung des Verfahrens auf ein Drucksystem nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, mit einer Druckmaschine modularen Typs für das Drucken von Trägern, das heißt mit mindestens einer Anlage, mindestens einem Verteilungssystem, mindestens einem Gestell, mindestens einem Sammelband und mindestens einer Abnahme (7).
  • Bevorzugterweise umfaßt dieses Drucksystem eine Mehrzahl von Druckmodulen 3, zum Beispiel von zwei bis fünf, wobei jedes Druckmodul 3 mindestens vier Druckgestelle umfaßt. Jedes der Gestelle umfaßt einen Tintenstrahl-Druckmotor.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Druckmaschine ein Druckgestell, das sich zwischen der Anlage und der Abnahme und/oder zwischen dem Verteilungssystem und dem Sammelband befindet. Ferner kann das Gestell eine eventuell automatische Klappe umfassen, die sich öffnen kann, um einen vom Verteilungssystem kommenden Träger aufzunehmen.
  • Ein Druckgestell dient zum Drucken der Träger, wobei letztere bis zum Ergreifen des Trägers durch Röllchen gleiten, die den Träger bis zum Druckmotor mitführen, dann werden sie gekennzeichnet (gerüttelt), das heißt, daß jeder Träger eine rechte oder eine linke Referenzierung je nach dem hat, ob der Druck des besagten Trägers auf der Vorderseite oder auf der Rückseite ist. In jedem Gestell befindet sich ein Druckmotor vom Typ mit Tintenstrahl im Großformat, der den Druck gewährleistet.
  • Wenn der Druckvorgang abgeschlossen ist, ergreifen die Röllchen den Träger wieder und werfen ihn auf das Sammelband aus.
  • Bei einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung kann der rückwärtige Teil der oben genannten Maschine mindestens einen Zugang zu Kompressoren der besagten Maschine, mindestens einen Zugang zu den elektrischen Schaltkästen und der Automatik und/oder mindestens einen Zugang zum Sammelband umfassen.
  • Bei einer von der Erfindung gebotenen Möglichkeit umfaßt der rückwärtige Teil der Maschine ferner mindestens einen Zugang zu in der Maschine vorhandenen Tintenreservoirs, um sie nachladen oder auswechseln zu können.
  • Ebenso kann der vordere Teil der Maschine mindestens einen Zugang zur Verteilungsvorrichtung der besagten Maschine umfassen, mindestens einen Zugang zu einem EDV-Kasten, mindestens einen Zugang zu den Gestellen, die die besagte Maschine ausrüsten, und/oder mindestens einen Zugang zu den Tintenreservoirs.
  • Bei zwei Varianten des erfindungsgemäßen Drucksystems bestehen die Träger aus Papier, wie zum Beispiel beschichtete Träger, gerippte Träger, Offsetträger oder Spezialträger, oder sie bestehen aus undurchsichtigem Kunststoff wie zum Beispiel Polyester, „Teslin" (eingetragenes Warenzeichen) oder aus Polycarbonat, oder jegliche andere mit Druckmotoren verträgliche Träger.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Druckmaschine eine Mehrzahl von Stangen, die jeweils eine Mehrzahl von Greifern aufweisen, die sich schließen oder öffnen können, um das Ergreifen oder Loslassen jedes Trägers zu gewährleisten. Die Druckmaschine kann ferner ein Winkeleisen umfassen, das dazu bestimmt ist, jeden Träger zu den oben genannten Greifern oder den oben genannten Anlagetisch zu führen.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Druckmaschine eine Gebläsevorrichtung mit einstellbarem Durchsatz, das heißt mindestens ein oben vor dem Trägerstapel angeordnetes Gebläse und ein oben hinter dem Trägerstapel angeordnetes Gebläse; Wobei das vordere und das hintere Gebläse unabhängig voneinander einstellbar sind.
  • Vorteilhafterweise umfaßt die Druckmaschine eine am Trägerkopf senkrecht zur Durchlaufrichtung der Träger angeordnete Saugrampe.
  • Bei einer von der Erfindung gebotenen Möglichkeit umfaßt die Druckmaschine mindestens einen drehbeweglichen oberen Anlagetisch, um das Loslassen jedes Trägers zu führen.
  • Bei einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung umfaßt die Druckmaschine auch einen an die oben genannte Saugrampe gekoppelten Saugkasten, der den Versand der Träger an die genannten Greifer oder den genannten Anlagetisch steuert.
  • Vorteilhafterweise haben die Stangen mit den Greifern einen Abstand voneinander von zwischen 50 Zentimeter und 150 Zentimeter, am besten 90 Zentimeter.
  • Bei einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung umfaßt das Verteilungssystem mindestens eine Kette, deren Spannung von einem zu jeder Seite der Druckmaschine angeordneten Tensor gesichert ist.
  • Vorteilhafterweise umfaßt das Gestell einen Druckmotor, der auf einer mit einer abnehmbaren Klemme ausgestatteten Schiene montiert ist, damit der Tintenstrahl-Druckmotor entfernt werden kann.
  • Der Sammelband transportiert bevorzugt jeden Träger am Ausgang des Gestells zur Abnahme mit einer Referenzierung des besagten Trägers.
  • Bei einer von der Erfindung gebotenen Möglichkeit kann das System eine Farbkontrollvorrichtung umfassen, zum Beispiel eine künstliche Sichtkamera, die mit dem oben genannten Gestell zusammenarbeitet, um eventuell die Polychromie der vom Gestell bedruckten Träger zu korrigieren. Die Korrektur der Polychromie erfolgt somit durch Vergleich eines Einstellbilds mit einem auf jedem bedruckten Träger vorhandenen Bild.
  • Mit diesen Besonderheiten bietet die Erfindung einen besonderen Weg der zu bedruckenden Träger im Drucksystem und insbesondere, daß jeder Träger vom oberen Ende der Module aus eingeführt und unten aufgefangen wird. Das System bietet also einen doppelten Vorteil: Die Schwerkraft wird für das Einführen jedes Trägers in ein Modul und seine Entnahme genutzt, und ein Druck wird ausgeführt, während der Träger deutlich vertikal steht, damit Platz eingespart wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Beschreibung besser verstanden werden, die nachfolgend nur zur Erklärung eines Ausführungsmodus der Erfindung mit Bezugnahme auf die Figuren im Anhang gegeben wird:
  • Die 1 zeigt eine teilweise Schnittansicht eines Drucksystems mit Verteilung mit Ketten;
  • Die 2 zeigt eine teilweise Schnittansicht eines Drucksystems mit Verteilung mit Teppich.
  • Das Laden des Trägers kann auf dreifache Art erfolgen, die auf den Figuren nicht abgebildet sind:
    • 1 – Manuell, das heißt direkt in der Anlage 1, bei kleinen Formaten;
    • 2 – Mit einem Palettenhubwagen, der auf der Plattform der Anlage 1 direkt zugänglich ist, wobei der Träger auf einem unabhängigen Vorbereitungsposten vorbereitet oder gerüttelt worden ist;
    • 3 – Auf einem der Rollschlitten, zum Beispiel mit den Abmessungen 55 × 70 Zentimeter, und die nur einen Träger mit der Maximalgröße von 50 × 65 Zentimeter aufnehmen kann.
  • Es muß eine Laderampe vorgesehen werden. Die Rampe mit geringer Schräglage ermöglicht das problemlose Hochfahren der vollen Palettenhubwagen oder Rollschlitten.
  • Die maximale Kapazität beträgt 5.000 Träger mit 350 Gramm, also:
    Maximal 1.225 kg Träger, wobei das Gewicht der Platte und der Palette hinzuzufügen ist;
    Eine maximale Höhe der Träger von 1.100 Millimeter.
  • Der Palettenhubwagen wird für die großen Formate (Gewicht) eingesetzt. Das erfindungsgemäße System wird mit Rollwagen benutzt, die für die Anlage 1 und die Abnahme 7 verträglich sind. Sie sind mit vier drehbaren und sperrbaren Röllchen ausgerüstet. Auf der Längs- und der Breitseite muß ein Bedienungsgriff vorgesehen werden.
  • Auf diesen Bedienungsgriffen ist eine einfache Vorrichtung zum Einhaken oder Einrasten vorgesehen, mit dem der Schlitten in stehender Position bewegt werden kann, zum Beispiel von der Art eines Gelenkstocks.
  • Die Anlage 1 hat zwei Hauptfunktionen:
    • 1 – Das Rütteln des Trägerkopfes am Winkeleisengitter entlang und vor der Aufnahme durch Greifer. Dieser Vorgang erfolgt beim Laden des Trägers der Anlage 1.
    • 2 – Die Einzelversorgung der Träger in der Maschine.
  • Die Träger sind in der senkrecht zum Durchlauf stehenden Richtung im Verhältnis zur Maschinenachse zentriert (Toleranz bei Positionierung durch den Bediener ± 10 Millimeter). Hierfür müssen Kennmerkmale der einzelnen Formate und der Zentrierung auf der Plattform der Anlage 1 und den Schlitten vorgesehen werden.
  • Hier ist die Anlage 1 mit einem automatischen Niveauausgleich in Echtzeit ausgerüstet, damit die Oberfläche des Trägers immer auf gleicher Höhe gehalten wird. Die Präzision der Positionierung beträgt circa 2 Millimeter. Der rasche Auf- und Abstieg der Plattform der Anlage 1 kann im Modus „manuelle Bewegungen" für die Bediener zugänglich sein.
  • Die Waagrechte der Platte wird bis auf 1 Millimeter Genauigkeit überprüft.
  • Nachstehend die manuellen Bewegungen der Platte:
    • – Herunterfahren der Platte bis zur unteren Schwelle bei einer Geschwindigkeit von circa 50 Millimeter/Sekunde, dann in der Annäherungsphase bei einer geringeren Geschwindigkeit, damit die Stöße begrenzt werden, und Wartedauer in dieser Position;
    • – Rasches Hochfahren der Platte mit circa 100 Millimeter/Sekunde, bis die Oberseite der Palette auf Höhe des Saugkastens und der Saugrampe ankommt, dann in der Annäherungsphase bei einer geringeren Geschwindigkeit und Halterung der Oberseite der Palette auf dieser Ebene.
  • Die manuellen Bewegungen der Platte sind bei Druckende und bei einer Druckunterbrechung zugänglich.
  • Die Winkeleisen dienen zur Führung des Trägers zum Ergreifen der Greifer.
  • Die seitlichen Winkeleisen sind manuell regelbar, damit sie sich eventuell automatisch an die einzelnen Formate anpassen. Für das Ende des Stapels sind sie einziehbar oder anhebbar. Hier haben die seitlichen Winkeleisen eine Höhe von circa 15 Zentimeter. Sie befinden sich über und hinter dem Stapel. Die Höhe oder die senkrechte Stärke der Winkeleisen ist konstant, nämlich 5 Zentimeter über dem Stapel und 10 Zentimeter unter der oberen Ebene des Stapels. Die Winkeleisen sind aus rostfreiem Stahl.
  • Hinter und vor dem oberen Trägerstapel ist eine Gebläsevorrichtung mit einstellbarem Durchsatz vorgesehen; Die Einstellungen können sich zwischen vorne und hinten unterscheiden. Diese unabhängige Vorrichtung trägt dazu bei daß sich die Träger voneinander lösen. Die Vorrichtung bereitet den Durchlauf der Träger vor.
  • Der Saugkasten steuert das Schicken der Träger zu den Greifern. Sie ist mit der Saugrampe gekoppelt, die sich Trägerkopf befindet. Der Saugkasten kann für alle Formate angepaßt werden:
    Vorne/hinten: von 29,7 bis 72 Zentimeter
    Rechts/links: von 10 bis 20 Zentimeter Weite.
  • Der Saugkasten steht während seiner Arbeit fest; Eine unter dem Kasten vorhandene Plattform führt eine Hin- und Herbewegung durch, also zwischen circa 8 und 10 cm.
  • Diese Plattform verfügt über 3 im Dreieck angeordnete Sauer (2 vorne, 1 hinten).
  • Die beiden vorderen Sauger (Saufnäpfe) sind auf ein regelbares Abstandssystem montiert.
  • Hinter dem Kasten fährt ein Gebläse-Gleitschuh in dem Moment auf den zweiten Träger herunter, in dem die Sauger den ersten anheben. Dieser Gleitschuh hat drei Aufgaben:
    • – Er trägt zum Lösen der Träger voneinander oben auf dem Stapel bei;
    • – Er bläst im geschaffenen Tunnel Luft zwischen den 1. Träger und den zweiten Träger;
    • – Er hält den zweiten Träger auf dem Stapel.
  • Im System ist auch ein Regelsystem für den Luftdurchsatz vorgesehen. Die Saugnäpfe müssen ausreichend Ansaugkraft haben, um einen Träger im Format von 72 × 102 Zentimeter zu lösen und zu halten, was ein Gewicht von circa 350 Gramm/Quadratmeter ausmacht.
  • Die Saugrampe befindet sich am Trägerkopf um circa 8 bis 10 Zentimeter zurückgesetzt. Sie steht senkrecht zur Durchlaufrichtung des Trägers. Ihre Funktion besteht darin, den ersten Träger oben vom Stapel zu nehmen und ihn über ein System mit Beschleunigung durch Röllchen bis zur Aufnahme durch Greifer zu führen. Sie verfügt über 10 Saugnäpfe, die auf einem Träger und je nach dessen verschiedenen Formaten verteilt sind. Je nach den verwendeten Formaten. befinden sich manche Saugnäpfe und insbesondere diejenigen an den Enden im „Leeren". Die Saugnäpfe können sich schließen und öffnen, um sich an das Format des Trägers anzupassen.
  • Die Hin- und Herbewegung der Saugrampe ist natürlich synchron mit dem Saugkasten und der Greiferaufnahme.
  • Beim zur Illustration der Erfindung gewählten Beispiel sind zehn Saugnäpfe auf jeder Stange mit Intervallen zur Berücksichtigung der einzelnen Formate verteilt.
  • Jeder Greifer muß eine Spannkraft von mindestens 350 Gramm haben. Die Greiferstangen öffnen und schließen sich je nach dem Ergreifen und dem Loslassen des Trägers. Die Greiferstangen stehen senkrecht zu den Ketten. Die Baugruppe mit Stangen und Greifern ist auf die Kettenzüge montiert, die auf dem oberen Teil und zu beiden Seiten der Maschine angeordnet sind. Jedes Gestell 5 ruft einen Träger, die Greifer öffnen sich normalerweise über einem am Ende der Maschine vorhandenen Gestell 5, dieser Auffang fängt somit die Träger auf, die nicht auf den Trägern verteilt werden konnten, die nicht zur Anlage 1 zurückkehren.
  • Die Greifer sind pro Stangenpaar montiert:
    • – 1 Stange, auf der die Greifer befestigt sind,
    • – 1 Stange zum Auslösen des Öffnens und Schließens der Greifer. Diese Stange verfügt an ihrem Ende über einen Nocken, der die Greifer gleichzeitig öffnet und schließt. Normalerweise sind die Greifer geschlossen.
  • Jeder Greifer verfügt über eine Rückholfeder. Bei Bruch dieser Feder bleibt der Greifer frei, damit der Maschinenbetrieb nicht gestört wird.
  • Bei Abschaltung oder Unterbrechung des Druckvorgangs können die Greifer manuell geöffnet werden.
  • Beim zur Illustration der Erfindung gewählten Beispiel ist jede Greiferstange circa 90 Zentimeter von der vorhergehenden entfernt.
  • Der Kettenzug hat eine konstante Spannung. Ein Tensor sichert die Spannung der Kette. Dieser Tensor ist für jede Kette jeder Seite der Maschine vorgesehen. Diese Vorrichtung befindet sich am Ende und an der Seite der Abnahme 7, und somit wird die natürliche Verlängerung der Kette ausgeglichen.
  • Auf dem gespannten Trumm der Kette sind Führer angeordnet, damit Schwingungen vermieden und Reaktionen auf die Öffnungen der Greifer entgegengewirkt wird. Der Vorschub und die Geschwindigkeit der Kette sind mit der Saugrampe und dem Saugkasten synchronisiert.
  • Das Verteilungssystem 4 ist im Idealfall stromlinienförmig verkleidet. Diese Verkleidung kann abgenommen werden, damit eingeklemmte Träger herausgenommen werden können. Beim Öffnen dieser Verkleidung steht das Verteilungssystem 4 still. Die Geschwindigkeit des Systems muß mindestens 0,7 Meter/Sekunde betragen, damit die Versorgung von 20 Gestellen 5 garantiert wird. Die Verteilung 4 und die synchronen Systeme werden beim Druckvorgang in den Leerlauf gesetzt, das heißt eine geringe Drehzahl, wenn die Verteilung 4 keine Träger verteilen muß. Am Ende jeder Serie werden die abgeschaltet. Es sind manuelle Bewegungen vorne und hinten verfügbar, damit ein Träger bei einer Unterbrechung des Druckvorgangs freikommen kann.
  • Das Druckgestell 5 ist der Teil, der sich zwischen der Anlage 1 und der Abnahme 7 oder zwischen der Verteilung 4 und dem Sammelband 6 befindet.
  • Das Druckgestell 5 hat mehrere Aufgaben:
    • – 1 – Es erhält den druckbereiten Träger;
    • – 2 – Es rüttelt oder richtet den ersten Träger;
    • – 3 – Es rüttelt oder richtet den Träger an einer Seite, links oder rechts;
    • – 4 – Es druckt den Träger;
    • – 5 – Es wirft den bedruckten Träger aus.
  • Das Gestell 5 ist oben durch eine Klappe geschlossen, die sich zur Aufnahme eines vom Verteilungssystem 4 kommenden Trägers öffnet. Das Öffnen und Schließen der oben genannten Klappe müssen sehr rasch vor sich gehen, außerdem müssen Öffnungen zum Durchlassen der Greifer vorhanden sein. Das Öffnungssystem muß automatisiert sein. Die Eigengeschwindigkeit und die Trägheit des Trägers erlauben ihm den Abstieg in das Gestell 5. Der Träger muß bis unten im Gestell 5 übernommen werden.
  • Jeder Träger wird nach dem Druckvorgang auf das Sammelband 6 ausgeworfen. In manchen Phasen hält ein regelbarer Druck auf die Röllchen jeden Träger.
  • Für den schnellen Austausch oder Eingriff ist der Druckmotor 2 auf einer Schiene montiert. Das (erneute) Positionieren des Motors im Gestell 5 hat erfolgt bei einer Präzision von 0,1 Millimeter Amplitude, damit sie dem Richtsystem der Anlagetische 1 entspricht.
  • Für den Motor ist ein Befestigungssystem so konzipiert, daß ein anderer vollkommen unterschiedlicher Motor oder ein Ersatzmotor mit gleichem Platzbedarf leicht angepaßt werden kann.
  • Ein Sammelband 6 transportiert die Träger am Gestellausgang 5 zur Abnahme 7 mit Referenzierung des Trägers.
  • Die Geschwindigkeit des Bandes 6 ist mit derjenigen der Verteilung 4 vergleichbar. Das Band 6 wird in Betrieb gesetzt, sobald ein Träger aus einem Gestell 5 austritt, und es wird abgeschaltet, wenn keine Träger mehr zum Transport anliegen.
  • Die Abnahme 7 funktioniert ähnlich wie die Anlage 1. Sie nimmt die bedruckten Träger aller Gestelle 5 über das Sammelband 6 auf.
  • Die Abnahme 7 muß mit einem Niveauausgleich in Echtzeit ausgerüstet sein, damit die Oberseite des Trägers im Gleichschritt mit dem Stapeln der Träger immer auf der gleichen Höhe bleibt. Die Präzision dieser Positionierung beträgt circa 2 mm.
  • Ein seitliches und längliches Referenzierungssystem richtet die Träger bei ihrer Ankunft und so, daß sie der Maschinenachse gegenüber zentriert werden.
  • Zur Vereinfachung der erneuten Referenzierung kann an die Hinzufügung eines Gebläses am Ende der Abnahme 7 gedacht werden. Das Richten des Trägerkopfes drückt den Träger zu den Winkeleisengittern zurück. Das rasche Hoch- und Herunterfahren der Plattform der Abnahme 7 muß für den Bediener im Modus „manuelle Bewegungen" zugänglich sein. Das Abladen der Abnahme 7 erfolgt auf die gleiche Weise und mit den gleichen Mitteln wie das Laden der Anlage 1.
  • Das erfindungsgemäße System ist am Ende der Abnahme 7 mit einer Farbkontrollvorrichtung ausgerüstet, bei der eine künstliche Sichtkamera die Farben der vom Druckgestell 5 bedruckten Träger korrigiert. Der Träger wird somit durch die gedruckte Nummer eines Gestells 5 identifiziert, und sie liest ein mehrfarbiges Einstellbild, indem sie einen Vergleich mit einem Referenzbild anstellt, und die Farbkorrektur erfolgt dann über die Farbkarte des Druckmotors 2 des ausgewerteten Gestells 5.
  • Die Versorgung der Maschine mit Tinte erfolgt über Fässer mit circa 35 Liter Kapazität pro Farbe. Diese Fässer sind in die Druckmaschine integriert und können leicht von einem einzigen Bediener gewechselt werden.
  • Der Füllstand dieser Fässer muß von einer unteren Schwelle kontrolliert werden, die eine Warnmeldung auslöst, die zum Beispiel auf einem Sichtbildschirm angezeigt wird, und/oder ein akustischer Alarm.
  • Eine Unverwechselbarkeitseinrichtung an jedem Fall muß jegliche Verwirrung beim Anschluß der Fässer unterbinden können.
  • Die in den kleinen Reservoirs verteilte Tinte befindet sich in den Druckgestellen 5, die sie an die Köpfe der Druckmotoren 2 verteilen. Dieser letztgenannte Teil ist integriert und wird mit den Druckmotoren 2 geliefert. Die Versorgung der Fässer zu den kleinen Reservoirs kann vollautomatisch vorgesehen werden.
  • Vorstehend wird die Erfindung als Beispiel beschrieben. Selbstverständlich ist der Techniker in der Lage verschiedene Varianten der Erfindung zu realisieren, die in den Ansprüchen definiert sind.

Claims (19)

  1. Druckverfahren für das Drucken einer Mehrzahl von Trägern anhand einer eine Mehrzahl von Druckwerken umfassenden Vorrichtung, sowie ein Verteilungssystem (4) für die Verteilung der Träger in den Druckwerken und ein Auffangsystem für das Auffangen der gedruckten Träger nach dem Durchlauf jeder der genannten Träger durch ein Druckwerk, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Verteilungssystem (4) die genannten Träger in den Druckwerken vom oberen Ende der Druckwerke her verteilt, und dass das genannte Auffangsystem die genannten gedruckten Träger nach dem Durchlauf jeder der genannten Träger durch ein Druckwerk vom unteren Ende der Druckwerke her auffängt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucken in den Modulen (3) auf etwa vertikalen Trägern erfolgt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgung der einzelnen Druckwerke entweder manuell, beispielsweise mit Hilfe eines Palettenhubwagens oder eines Rollschlittens, oder automatisch erfolgt.
  4. Drucksystem für die Umsetzung des Verfahrens gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer Druckmaschine eines modularen Typs für das Drucken von Trägern, d. h. mit mindestens einer Anlage (1), mindestens einem Verteilungssystem (4), mindestens einem Gestell (5), mindestens einem Sammelband (6) und mindestens einer Abnahme (7).
  5. Drucksystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Mehrzahl von Druckmodulen (3), beispielsweise zwischen zwei und fünf, umfasst, wobei jedes Modul (3) mindestens vier Druckgestelle (5) aufweist.
  6. Drucksystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Gestelle (5) einen Tintenstrahl-Druckmotor (2) umfasst.
  7. Drucksystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil der oben genannten Maschine ferner mindestens einen Zugang zu in der Maschine vorhandenen Tintenreservoirs umfasst, um sie nachladen oder auswechseln zu können.
  8. Drucksystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger aus Papier bestehen, wie beispielsweise beschichtete Träger, gerippte Träger, Offsetträger oder Spezialträger, oder aus undurchsichtigen Kunststoffen wie Polyester, „Teslin" oder Polycarbonat, oder andere, mit Druckmotoren (2) kompatible Träger sind.
  9. Drucksystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmaschine eine Mehrzahl von Stangen umfasst, die jeweils eine Mehrzahl von Greifern aufweisen, die sich schliessen oder öffnen können, um das Ergreifen oder Loslassen jedes Trägers zu gewährleisten.
  10. Drucksystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmaschine mindestens einen drehbeweglichen oberen Anlagetisch (1) umfasst, um das Loslassen jedes Trägers zu führen.
  11. Drucksystem gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmaschine mindestens ein Winkeleisen umfasst, um jeden Träger zu den genannten Greifern zu führen.
  12. Drucksystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmaschine eine Gebläsevorrichtung mit einstellbarem Durchsatz umfasst, d. h. mindestens ein vorne über dem Trägerstapel angeordnetes Gebläse und ein hinten über dem Trägerstapel angeordnetes Gebläse, wobei das vordere und hintere Gebläse unabhängig voneinander einstellbar sind.
  13. Drucksystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmaschine eine am Trägerkopf senkrecht zur Durchlaufrichtung der Träger angeordnete Saugrampe umfasst.
  14. Drucksystem gemäß den Ansprüchen 9, 10, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmaschine ebenfalls einen an die genannte Saugrampe gekoppelten Saugkasten umfasst, der den Versand der Träger an die genannten Greifer oder den genannten Anlagetisch (1) steuert.
  15. Drucksystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmaschine ein zwischen der Anlage (1) und der Abnahme (7) und/oder zwischen dem Verteilungssystem (4) und dem Sammelband (6) angeordnetes Gestell (5) umfasst.
  16. Drucksystem gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckgestell (5) eine eventuell automatische Klappe aufweist, die sich öffnen kann, um einen aus dem Verteilungssystem (4) kommenden Träger aufzunehmen.
  17. Drucksystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (5) einen Motor umfasst, der auf einer mit einer abnehmbaren Klemme ausgestatteten Schiene montiert ist.
  18. Drucksystem gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelband (6) jeden Träger vom Ausgang des Gestells (5) mit einer Referenzierung des genannten Trägers zur Abnahme (7) transportiert.
  19. Drucksystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Farbkontrollvorrichtung, beispielsweise eine künstliche Sichtkamera, umfasst, die mit dem oben genannten Gestell (5) zusammenwirkt, um die Polychromie der von dem Gestell (5) gedruckten Träger eventuell zu korrigieren.
DE602004009903T 2003-04-15 2004-03-22 Verfahren und system zum bedrucken mehrerer träger Expired - Lifetime DE602004009903T2 (de)

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FR0304721 2003-04-15
PCT/FR2004/000697 WO2004094153A1 (fr) 2003-04-15 2004-03-22 Procede et systeme pour l’impression d’une pluralite de supports

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DE602004009903T2 true DE602004009903T2 (de) 2008-09-25

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