AT507145B1 - Speichervorrichtung für bindedraht einer schnürmaschine - Google Patents

Speichervorrichtung für bindedraht einer schnürmaschine Download PDF

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AT507145B1 AT0118908A AT11892008A AT507145B1 AT 507145 B1 AT507145 B1 AT 507145B1 AT 0118908 A AT0118908 A AT 0118908A AT 11892008 A AT11892008 A AT 11892008A AT 507145 B1 AT507145 B1 AT 507145B1
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Abstract

Eine Speichervorrichtung (1) für Bindedraht einer Schnürmaschine für die Zellstoffproduktion weist am Einlauf in die Speichervorrichtung einen Antrieb (3) und am Auslauf aus der Speichervorrichtung einen weiteren Antrieb (7) auf. Durch die erfindungsgemäße Speichervorrichtung (1) und die beiden Antriebe (3, 7) wird es möglich, die gesamte für einen Bindevorgang erforderliche Länge des Drahtes zwischenzuspeichern und anschließend den Draht aus dem Speicher für den Bindevorgang abzuziehen Auf diese Weise wird ein dynamisches Speichervolumen für den Bindedraht in der Speichervorrichtung (1) geschaffen.

Description

österreichisches Patentamt AT 507 145 B1 2010-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung für Bindedraht einer Schnürmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
[0002] Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 6.
[0003] Schnürmaschinen werden bei der Zellstoffproduktion in Ballenverpackungslinien eingesetzt. Dabei werden Zellstoffballen (verpackt in Zell Stoff bögen oder unverpackt), Zellstoffstapel (3-4 Ballen mit einem Gesamtgewicht von etwa 1 Tonne) oder Zellstoffunits (2 Stapel) mit verzinktem Stahldraht verschnürt. Wenn im Folgenden von Ballen die Rede ist, gilt dies sowohl für Zellstoffballen als auch für Zellstoffstapel und Zellstoffunits. Die Funktion der Schnürmaschine ist der Transport eines Ballens in die Maschine, das Anbringen von bis zu neun Stahldrähten pro Ballen und die Übergabe des Ballens an die folgende Förderereinrichtung. Der Schnürvor-gang beinhaltet das Umschlingen des Ballens mit Draht, das Straffziehen des Drahtes, das Verknoten des Drahtes und das Abschneiden des Drahtes von der Drahtrolle.
[0004] Es gibt Anlagen, bei denen der Bindedraht von einer Rolle abgezogen, durch eine Speichervorrichtung geführt und anschließend einem Schnürrahmen zugeführt wird, in welchem die Zellstoffballen wie vorstehend beschrieben verschnürt werden. Beim Umschlingen des Ballens wird der Draht in einem Schnürrahmen rund um den Ballen geführt. Die Drahtschlinge schließt sich in einem Schnürkopf, der einen so genannten Twister, einen Greifer und eine Schneideinheit aufweist. Dabei kommt das Drahtende, welches vom nachfolgenden, von der Drahtrolle kommenden Draht noch nicht abgeschnitten ist, über dem Drahtanfang zu liegen. Durch das Straffziehen des Drahtes wird das Drahtende im Greifer geklemmt und die Schlinge um den Ballen zugezogen. Die beiden Drahtenden werden anschließend im Twister verdrillt und das Drahtende wird vom nachfolgenden Draht abgeschnitten.
[0005] Eine derartige Vorrichtung ist aus der WO 01/68450 A2 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird der von der Rolle kommende Draht durch eine Speichertrommel dem Schnürrahmen zugeführt. Beim Straffziehen des Drahtes wird der axial in die Speichertrommel einlaufende Draht um die Speichertrommel gewickelt. Dabei wird der Draht um seine eigene Achse verdreht. Aufgrund der sehr geringen Taktzeiten betragen die Drahtvorschubgeschwindigkeiten derzeit bis zu 200 m/min, was zu einem hohen Verschleiß der Drahtführungen führt. Wenn der Draht nun zusätzlich um seine eigene Achse verdreht ist, führt dies zu einer seitlichen Auslenkung, was den Verschleiß zusätzlich erhöht. Zudem muss der Draht einen relativ großen Durchmesser aufweisen, derzeit etwa 3 mm, um die nötige Steifigkeit aufzuweisen, um sicher durch die Führungseinrichtungen geschoben werden zu können.
[0006] Ein weiteres Problem stellen bei den großen Vorschubgeschwindigkeiten von bis zu 200 m/min die relativ hohen dynamischen Kräfte beim Beschleunigen und Abbremsen des Drahtes bzw. der Trommel, auf welcher der Draht aufgewickelt ist, dar.
[0007] Eine Speichervorrichtung der eingangs genannten Gattung ist aus der EP 0 542 419 A bekannt. Bei dieser Speichereinrichtung ist im Bereich des Auslaufes kein Antrieb vorgesehen. Bei der aus der EP 0 542 419 A bekannten Speichervorrichtung erfolgt das Spannen des Drahtes im Speicher durch das nach unten wirkende Gewicht der Rollen, was zu Ungenauigkeiten in der Länge führt.
[0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine konstruktiv möglichst einfach aufgebaute Speichervorrichtung zur Verfügung zu stellen.
[0009] Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Speichervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0010] Diese Aufgabe wird des Weiteren mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
[0011] Durch die erfindungsgemäße Speichervorrichtung wird es möglich, den für einen Binde rn österreichisches Patentamt AT 507 145 B1 2010-05-15
Vorgang erforderlichen Draht zwischenzuspeichern und dann aus dem Speicher für den Bindevorgang abzuziehen. So kann die Zufuhr des Drahtes aus der Speichervorrichtung in den Schnürrahmen von der Zufuhr des Drahtes von der Rolle in die Speichervorrichtung entkoppelt werden. Dies vereinfacht nicht nur die Steuerung der Maschine, sondern entlastet auch die Antriebsvorrichtungen und den Bindedraht durch die Entkopplung der Drahtbewegung vor und nach der Speichervorrichtung. Außerdem muss der Bindedraht nicht wie bei der aus der WO 01/68450 A2 bekannten Vorrichtung mehrfach in unterschiedlichen Richtungen gebogen werden.
[0012] Durch die Kombination der drei bei der Erfindung vorgesehenen Antriebe ist zu jeder Zeit die genaue Länge des Drahtes im Speicher definiert bzw. bekannt. Damit kann auch zu jeder Zeit festgestellt werden, ob die vorhandene Drahtlänge für einen weiteren Bindevorgang ausreicht oder ob der Restdraht entsorgt und Draht von einer neuen Rolle eingeführt werden muss. Bei der Erfindung wird weiters die verschiebbare Rollengruppe mittels eines Antriebes, bevorzugt mittels eines Druckmittelzylinders, nach oben gedrückt, wobei hier eine exakte Kraft und ein exakter Weg vorgegeben werden können.
[0013] Bei der Erfindung sind Ausführungsformen bzw. Durchführungsformen möglich, bei welchen der Vorgang des Zuführens des Bindedrahtes in die Speichervorrichtung und des Abführens des Bindedrahtes aus der Speichervorrichtung zeitlich nacheinander oder einander zeitlich überschneidend ausgeführt werden. Es ist ebenso möglich, dass der Vorgang des Zuführens des Bindedrahtes in die Speichervorrichtung im Wesentlichen kontinuierlich und der Vorgang des Abführens des Bindedrahtes aus der Speichervorrichtung diskontinuierlich erfolgt.
[0014] Das heißt, dass das Abziehen des Drahtes von der Rolle vor der Speichereinrichtung mehr oder weniger kontinuierlich und ohne große Beschleunigungen und/oder Verzögerungen erfolgen kann, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, dass unabhängig davon das Zuführen des Drahtes aus der Speichervorrichtung in die Schnürvorrichtung mit sehr hoher Dynamik erfolgen kann.
[0015] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist durch zwei in der Speichervorrichtung angeordnete Rollengruppen oder Rollen gekennzeichnet, um welche der Bindedraht wenigstens zweifach geführt ist, und deren Achsabstand veränderbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Bindedraht exakt um die beiden Rollengruppen oder Rollen geführt, so dass ein störungsfreier Betrieb gewährleistet werden kann.
[0016] Eine Anordnung, bei der beide Rollengruppen oder Rollen vertikal übereinander angeordnet sind, ist dabei von Vorteil, weil die Speichervorrichtung dann weniger Grundfläche benötigt.
[0017] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
[0018] Es zeigt: [0019] Fig. 1 eine Vorrichtung zum Verschnüren von Ballen mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Speichervorrichtung, [0020] Fig. 2 die Speichervorrichtung in Vorderansicht und [0021] Fig. 3 einen Schnitt durch die Speichervorrichtung entlang der Linie lll-lll in Fig. 2 [0022] In Fig. 1 ist eine Schnürmaschine zum Verschnüren von Zellstoffballen mit verzinktem Stahldraht dargestellt, welche im Wesentlichen aus einer Speichervorrichtung 1 und einer Schnürvorrichtung 2 besteht. Der Bindedraht, mit dem die Ballen verschnürt werden, wird von der linken Seite von einer nicht dargestellten Trommel, einem Turm oder dergleichen in die in Fig. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsform einer Speichervorrichtung 1 zugeführt, indem er von einem ersten Antrieb 3 von der Trommel abgezogen wird. Der in der Zeichnung nicht dargestellte Bindedraht wird anschließend mehrfach (im dargestellten Ausführungsbeispiel drei mal) um zwei Rollengruppen 4, 5 geführt und tritt anschließend, angetrieben von einem zweiten 2/8 österreichisches Patentamt AT 507 145 B1 2010-05-15
Antrieb 7, in den Schnürrahmen 8 ein. Die Rollengruppen 4, 5 bestehen jeweils aus koaxial nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander drehbar gelagerten Scheiben, die an ihrer Umfangsfläche eine Rille zur Führung des Bindedrahtes aufweisen.
[0023] Im Schnürrahmen 8 wird der Bindedraht ein Mal um etwas mehr als 360° gegen den Uhrzeigersinn rund um die im Schnürrahmen 8 gestapelten Ballen geführt, bis der Drahtanfang in einem Schnürkopf 9, der einen so genannten Twister, einen Greifer und eine Schneideinheit aufweist, über dem nachfolgenden, von der Speichervorrichtung 1 kommenden Draht zu liegen kommt. Zum Straffziehen des Drahtes wird der von der Speichervorrichtung 1 kommende Draht im Greifer geklemmt und in die entgegengesetzte Richtung zurück gezogen, wodurch der Draht aus den Führungen im Schnürrahmen 8 gezogen und die Schlinge um den Ballen zugezogen wird. Das Drahtende wird anschließend im Twister mit dem von der Speichervorrichtung 1 kommenden Draht verdrillt und die Schlinge vom nachfolgenden Draht abgeschnitten. Die Konstruktion des Schnürrahmens 8 ist an sich bekannt und wird daher nicht im Detail beschrieben.
[0024] Bei Bedarf kann dieser Vorgang bei Ballen bis zu neun Mal wiederholt werden, falls dies aufgrund der Größe und Struktur der Ballen erforderlich ist. Die Ballen werden über Förderereinrichtungen 10, 11 quer zur Ebene, in der sich der Schnürrahmen 8 erstreckt, zugefördert, entsprechend der Anzahl der anzubringenden Bindedrähte schrittweise weitergefördert und anschließend aus diesem abgefördert.
[0025] Zwischen der Speichervorrichtung 1 und der Schnürvorrichtung 2 befindet sich noch eine Kompaktiervorrichtung 12 für Restdraht. Diese dient dazu, Restdraht, also das Ende eines vollständig von der Trommel abgezogenen Drahtes, dessen Länge nicht mehr ausreicht, um einen Ballen vollständig zu verschnüren, einzurollen, damit dieser leichter entsorgt werden kann.
[0026] Die Speichervorrichtung 1 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 weist wie erwähnt zwei Rollengruppen 4, 5 auf, wobei die untere Rollengruppe 4 ortsfest an einem Rahmen 13 gelagert ist. Der Rahmen 13 weist des Weiteren eine Führung 14 auf, an der die obere Rollengruppe 5 vertikal auf und ab verschiebbar ist. Die Speichervorrichtung 1 weist schließlich noch einen Kasten 6 auf, dessen Tür geöffnet dargestellt ist und in dem die Führung 14 und die Rollengruppen 4, 5 aufgenommen sind. Die verschiebbare Rollengruppe 5 ist in ihrer obersten Stellung mit durchgehenden Linien dargestellt und in ihrer untersten Stellung mit strichlierten Linien. Der Draht wird, nachdem er durch den Antrieb 3, mit dem er von der Trommel abgezogen wird, von links in die Speichervorrichtung 1 eingeschoben wurde, zunächst um 90° um eine erste Scheibe der unteren Rollengruppe 4 umgelenkt und anschließend mehrmals, im dargestellten Ausführungsbeispiel drei Mal in Schlingen um die weiteren Scheiben der beiden Rollengruppen 4 und 5 geführt, bis er anschließend nach der letzten Scheibe der unteren Rollengruppe 4 nach rechts vom Antrieb 7 aus der Speichervorrichtung 1 heraus gezogen wird. Die Anzahl der Umschlingung der beiden Rollengruppen 5 und 6 ist einerseits von der für die Umschlingung der Ballen erforderlichen Länge abhängig und andererseits vom Verschiebeweg der oberen Rollengruppe 5. Mit anderen Worten muss der Längenunterschied des um die beiden Rollengruppen 4 und 5 geschlungenen Drahtes zwischen der Stellung, in der sich die beiden Rollengruppen 4 und 5 am nächsten sind und der Stellung, in der die beiden Rollengruppen 4 und 5 am weitesten voneinander entfernt sind, mindestens so groß sein, wie Draht für die Umschlingung im Schnürrahmen 8 benötigt wird.
[0027] Anstelle von Rollengruppen kann auch nur jeweils eine ortsfeste und verschiebbare Rolle verwendet werden, die jeweils eine der Anzahl der Umschlingungen entsprechende Anzahl von Rillen aufweist, über welche der Bindedraht aufgrund der unterschiedlichen Drahtgeschwindigkeiten der einzelnen Schlingen gleiten wird.
[0028] Als Antrieb für die verschiebbare Rolle oder Rollengruppe 5 kann beispielsweise eine Feder oder ein Druckmittelzylinder, z.B. ein Pneumatikzylinder, verwendet werden, der die verschiebbare Rolle oder Rollengruppe 5 immer von der ortsfesten Rolle oder Rollengruppe 4 weg drückt, sodass der mehrfach um die Rollen oder Rollengruppen 4, 5 geschlungene Draht 3/8 österreichisches Patentamt AT 507 145 B1 2010-05-15 ständig gespannt ist und die verschiebbare Rolle oder Rollengruppe 5 beim Zuführen von Draht automatisch von der ortsfesten Rolle oder Rollengruppe 4 weg bewegt wird.
[0029] Der Ablauf beim Schnüren von Ballen kann beispielsweise Folgender sein. Die Rollengruppe 5 befindet sich in der untersten Stellung, wenn bei einem vorhergehenden Schnürvor-gang der gesamte Speichervorrat an Draht in der Speichervorrichtung 1 benötigt wurde. Der Antrieb 7 ist gestoppt so dass der Draht vom Antrieb 7 festgehalten wird. Es wird dann der Antrieb 3 gestartet, wodurch Draht von der Trommel abgezogen und in die Speichervorrichtung 1 hinein geschoben wird. Dabei wird die obere Rollengruppe 5 nach oben bewegt, bis sie ihre oberste Stellung erreicht hat. Theoretisch wäre es auch möglich, den Antrieb 3 bereits früher zu stoppen, wenn die benötigte Drahtlänge zum Umschlingen der Ballen geringer ist.
[0030] Anschließend wird der Antrieb 3 gestoppt und der Antrieb 7 gestartet, wodurch Draht aus der Speichervorrichtung 1 heraus gezogen wird. Da der Antrieb 3 gestoppt ist und den Draht festhält, wird die obere Rollengruppe 5 nach unten bewegt. Durch den Antrieb 7 wird Draht soweit in den Schnürrahmen 8 hinein geschoben, bis dieser gefüllt ist und der Drahtanfang über dem aus der Speichervorrichtung 1 nachfolgenden Draht zu liegen kommt. Nun wird die Antriebsrichtung des Antriebes 7 umgekehrt, so dass die Schlinge um die Ballen so weit zugezogen wird, bis sie eng an den Ballen anliegt. Dann wird der Greifer betätigt und das Drahtende im Twister mit dem aus der Speichervorrichtung 1 kommenden Draht verdrillt und die fertig verdrillte Drahtschlinge vom nachfolgenden Draht abgeschnitten. Während die Schlinge um die Ballen fest zugezogen wird, wird ein Stück Draht in die Speichervorrichtung 1 zurückgeschoben, wodurch sich die Rollengruppe 5 wieder um ein kleines Stück nach oben bewegt. Schließlich wird wieder mit dem Befüllen der Speichervorrichtung 1 wie vorhin beschrieben begonnen, indem der Antrieb 7 gestoppt und der Antrieb 3 gestartet werden.
[0031] Die Antriebe 3 und 7 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform müssen aber nicht wie beschrieben während des Füllens und Entleerens der Speichervorrichtung 1 wechselseitig gestoppt werden, sondern die beiden Antriebe 3 und 7 können einander zeitlich überschneidend angetrieben werden, so dass die Speichervorrichtung 1 mit Hilfe des Antriebes 3 bereits wieder gefüllt werden kann, während der Draht mit Hilfe des Antriebes 7 abgezogen wird. Dies ist möglich, weil durch das dynamische Speichervermögen der Speichervorrichtung 1 das Abziehen des Drahtes von der Trommel vom Zuführen des Drahtes zur Schnürvorrichtung 1 entkoppelt wird. Auf diese Weise ist eine Verkürzung der Taktzeit der Schnürmaschine möglich. Ebenso ist es möglich, den Antrieb 3 während des routinemäßigen Betriebes überhaupt nicht zu stoppen, sondern ihn mit mehr oder weniger konstanter Geschwindigkeit ständig laufen zu lassen und nur den Antrieb 7 in Abhängigkeit vom Schnürvorgang diskontinuierlich anzutreiben. Wenn die Antriebe 3, 7 einander zeitlich überschneidend angetrieben werden oder der erste Antrieb beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung überhaupt nicht gestoppt wird, könnte die in der Speichervorrichtung 1 maximal speicherbare Drahtlänge auch kleiner als die für das Befüllen des Schnürrahmens erforderliche Länge sein, sodass beispielsweise der Verschiebeweg der verschiebbaren Rollengruppe 5 der Ausführungsform von Fig. 1 bis 3 kleiner sein könnte, da die Speichervorrichtung während des Herausziehens des Drahtes schon wieder befüllt wird.
[0032] In Zufuhrrichtung des Bindedrahtes gesehen ist vor der Speichervorrichtung 1, vorzugsweise noch vor dem Antrieb 3, eine Messeinrichtung für die in die Speichervorrichtung 1 zuzuführende Länge des Bindedrahtes angeordnet. Wenn das Ende des von der Trommel abgezogenen Bindedrahtes erreicht wird, noch bevor die für den nächsten Schnürvorgang erforderliche Länge an Bindedraht in der Speichervorrichtung 1 gespeichert wurde, muss dieser Restdraht entsorgt werden. Dies kann, da sich erst ein kurzes Stück des Bindedrahtes in der Schnürvorrichtung 2 befindet, auf einfache Weise dadurch erfolgen, dass das vordere Ende des Restdrahtes, welches sich im Schnürkopf 9 befindet, aus der Schnürvorrichtung 2 so weit zurückgezogen wird, bis es sich in der Kompaktiervorrichtung 12 befindet. Dann wird der Antrieb 7 wieder in die normale Zufuhrrichtung umgeschaltet und der Restdraht in der Kompaktiervorrichtung 12 kom-paktiert und ausgeworfen. 4/8

Claims (14)

  1. österreichisches Patentamt AT 507 145 B1 2010-05-15 [0033] Anstelle einer Messeinrichtung kann vor der Speichervorrichtung 1, vorzugsweise vor dem Antrieb 3, auch nur eine einfache Einrichtung zum Feststellen des Endes des Bindedrahtes angeordnet sein. Sobald diese Einrichtung das Ende des Bindedrahtes fest stellt, wird der Antrieb 3 gestoppt und der Restdraht wie vorhin beschrieben entsorgt. Diese Ausführungsform setzt voraus, dass die Länge des in die Speichervorrichtung 1 zuzuführenden Drahtes auf andere Weise erfasst oder bestimmt wird, beispielsweise indem als Antrieb ein Schrittmotor verwendet wird, durch dessen Drehung die Vorschublänge des Drahtes exakt vorgegeben werden kann, oder die Antriebsdauer des Antriebs 3 auf die Länge des zuzuführenden Bindedrahtes abgestimmt ist. Patentansprüche 1. Speichervorrichtung für Bindedraht einer Schnürmaschine, insbesondere für die Zellstoffproduktion, mit einem Einlauf in die Speichervorrichtung (1) und einem Auslauf aus der Speichervorrichtung (1), wobei in der Speichervorrichtung (1) zwei Rollen oder Rollengruppen (4, 5) vertikal übereinander angeordnet sind, um welche der Bindedraht wenigstens zweifach geführt ist, wobei eine Rollengruppe oder Rolle (4) ortsfest und die zweite Rollengruppe oder Rolle (5) entlang einer Führung (14) verschiebbar ist, und mit einem Antrieb (3, 7) für den Bindedraht, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Einlaufes und des Auslaufes ein Antrieb (3, 7) für den Bindedraht angeordnet ist und dass ein Antrieb, beispielsweise eine Feder oder ein Druckmittelzylinder, zum Verschieben der verschiebbaren Rollengruppe oder Rolle (5) entlang der Führung (14) vorgesehen ist.
  2. 2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rollengruppe aus zwei oder mehr nebeneinander angeordneten Scheiben besteht, die unabhängig voneinander drehbar gelagert sind.
  3. 3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rolle zwei oder mehr nebeneinander angeordnete Rillen aufweist.
  4. 4. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Zufuhrrichtung des Bindedrahtes vor der Speichervorrichtung (1) eine Messeinrichtung für die Länge des in die Speichervorrichtung (1) zugeführten Bindedrahtes angeordnet ist.
  5. 5. Speichervorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Recheneinheit, welche die für einen Schnürvorgang erforderliche, vorgegebene Länge an den Bindedraht mit der von der Messeinrichtung gemessenen Länge des in die Speichervorrichtung (1) zugeführten Bindedrahtes vergleicht.
  6. 6. Verfahren zum Zuführen von Bindedraht durch eine Speichervorrichtung (1) zu einer Schnürvorrichtung (2), insbesondere für die Zellstoffproduktion, bei dem der Bindedraht durch einen Einlauf in die Speichervorrichtung (1) zugeführt und durch einen Auslauf aus der Speichervorrichtung (1) zur Schnürvorrichtung (2) zugeführt wird, wobei der Bindedraht in der Speichervorrichtung (1) um zwei Rollengruppen oder Rollen (4, 5) geführt wird, von welchen eine Rollengruppe oder Rolle (5) während des Zuführens des Bindedrahtes in die Speichervorrichtung (1) von der anderen Rollengruppe oder Rolle (4) weg bewegt und während des Abführens des Bindedrahtes aus der Speichervorrichtung (1) auf die andere Rollengruppe oder Rolle (4) zu bewegt wird, wobei der Bindedraht angetrieben wird und wobei der zugeführte Bindedraht zunächst in der Speichervorrichtung (1) gespeichert und anschließend aus der Speichervorrichtung der Schnürvorrichtung (2) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bindedraht im Bereich des Einlaufs und des Auslaufs angetrieben wird und dass die bewegliche Rollengruppe oder Rolle (5) von einem Antrieb, beispielsweise einer Feder öder einem Druckmittelzylinder, bewegt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang des Zuführens des Bindedrahtes in die Speichervorrichtung (1) und des Abführens des Bindedrahtes aus der Speichervorrichtung (1) einander zeitlich überschneiden. 5/8 österreichisches Patentamt AT 507 145 B1 2010-05-15
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang des Zuführens des Bindedrahtes in die Speichervorrichtung (1) und des Abführens des Bindedrahtes aus der Speichervorrichtung (1) zeitlich nacheinander ausgeführt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang des Zuführens des Bindedrahtes in die Speichervorrichtung (1) im Wesentlichen kontinuierlich und der Vorgang des Abführens des Bindedrahtes aus der Speichervorrichtung (1) diskontinuierlich erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des in die Speichervorrichtung (1) zuzuführenden Bindedrahtes gemessen und mit einer für einen Schnürvorgang erforderlichen Länge verglichen wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des in die Speichervorrichtung (1) zuzuführenden Bindedrahtes erfasst wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass die Länge an Restdraht in der Speichervorrichtung (1) kleiner als die für einen Schnürvorgang erforderliche Länge ist, der Restdraht aus der Speichervorrichtung (1) abgezogen und ausgeworfen wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Restdraht, bevor er aus der Speichervorrichtung (1) abgezogen und ausgeworfen wird, zuerst aus der Schnürvor-richtung (2) zurückgezogen und anschließend aus der Speichervorrichtung (1) abgezogen und ausgeworfen wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Restdraht nach dem Abziehen aus der Speichervorrichtung (1) einer zwischen der Speichervorrichtung (1) und der Schnürvorrichtung (1) angeordneten Kompaktiervorrichtung (12) zugeführt wird. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 6/8
AT0118908A 2008-07-31 2008-07-31 Speichervorrichtung für bindedraht einer schnürmaschine AT507145B1 (de)

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