DE3300039A1 - Verfahren zum regulieren der spannung eines umschnuerungsbandes in einer umschnuerungsmaschine - Google Patents

Verfahren zum regulieren der spannung eines umschnuerungsbandes in einer umschnuerungsmaschine

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DE3300039A1
DE3300039A1 DE19833300039 DE3300039A DE3300039A1 DE 3300039 A1 DE3300039 A1 DE 3300039A1 DE 19833300039 DE19833300039 DE 19833300039 DE 3300039 A DE3300039 A DE 3300039A DE 3300039 A1 DE3300039 A1 DE 3300039A1
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Germany
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tape
belt
tension
rollers
package
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DE19833300039
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English (en)
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Masaho Hirakata Osaka Takami
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Shoko Kiko Co Ltd
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Shoko Kiko Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/184Strap accumulators

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regulieren der Spannung eines Umschnürungsbandes, mit dem ein Paket in einer Umschnürungsmaschine umschnürt wird.
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In herkömmlichen Umschnürungsmaschinen wird ein thermoplastisches Band um ein Paket geschlungen und das Vorderende des Bandes wird festgeklemmt. Dann wird das um das Paket geschlungene Band festgezogen, ein mittlerer Teil des Bandes wird abgeschnitten und dann werden die einander überlappenden Enden des Bandes erhitzt, zusammen-
gepreßt und verschweißt, um das Paket umschnürt zu erhalten.
Bei derartigen herkömmlichen Maschinen wird das Band zum Umschlingen des Paketes einem Bandführungsrahmen zugeführt, und das Vorderende des Bandes wird festgeklemmt. Dann wird das Band vorgespannt, so daß es sich vom Bandführungs rahmen löst und sich direkt um das Paket herum legt. Dann wird das Band um das Paket festgespannt und die einander überlappenden Teile des Bandes werden festgeklemmt. Dann wird ein Zwischenstück des Bandes abgeschnitten und die einander überlappenden Enden des Bandes werden zusammengepreßt und verschweißt. Der Zyklus der aufeinanderfolgenden Operationen endet mit einem erneuten Zuführen des Bandes zum Bandführungsrahmen·
Um die Erfordernisse beim Fertigspannen zu erfüllen, ist es allgemein üblich, entlang dem Bandweg eine Band-Spannvorrichtung anzuordnen, d.h. in der Mitte zwischen einer Spule, von der das Band abgezogen wird, und einen Tisch, auf dem das Paket liegt. Die Band-Spannvorrichtung besteht aus zwei Rollen, durch die das Band zurück in Richtung auf die Spule gezogen wird, nachdem es direkt um das Paket herumgelegi worden ist.Eine dieser Rollen ist mittels einer Feder gegen die andere vorgespannt, um das Band während dem Fertigspannen zwischen beiden zu halten. Die Band-Spannvorrichtung
hat weiterhin eine Bandführung, die schwenkbar an einem Stift befestigt ist, um bei Spannungsänderung des durchlaufenden Bandes in vertikaler Richtung geschwenkt zu werden. Die Aufwärtskraft der Bandführung wird zum Detektieren der Spannung des fertiggespannten Bandes verwendet. Die Bandführung ist durch eine Feder nach unten vorgespannt.
Das Problem besteht darin, daß die beim Fertigspannen erforderliche Spannung des Bandes nach nach der Art des Paketes und/oder Bandes variiert. Um die Spannung des Bandes zu verändern, um diese an eine bestimmte Art des Paketes oder Bandes anzupassen, ist es allgemein üblich, die Spannung der Feder, durch die eine der beiden Rollen gegen die andere vorgespannt wird, und die Spannung der Feder, durch die die Bandführung nach unten vorgespannt ist, getrennt zu verändern. Der Vorgang des getrennten Veränderns der Spannung zweier Federn führt jedoch zu vermehrten Schwierigkeiten und ist zeitaufwendig und außerdem kann die Justierung nur mit geringer Genauigkeit durchgeführt werden.
Wenn z.B. die Spannung der Feder, welche die eine Rolle gegen die andere vorspannt unverhältnismäßig stärker erhöht wird als die Spannung der Feder, die die Bandführung nach unten vorspannt, dann wird der Schalter zum Stoppen des Antriebsmotors der Rollen betätigt, bevor die Spannung des Bandes einen vorbestimmten gewünschten Wert erreicht hat.
rutschen die Rollen auf den Bandoberflächen während dem Fertigspannen, wenn die Spannung der Feder, die die Bandführung nach unten vorspannt, unverhältnismäßig stärker erhöht wird als die Spannung der Feder, die eine Rolle gegen die andere vorspannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Regulieren der Spannung eines Umschnürungsbandes beim Fertigspannen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Anlagedruck von das Band spannenden Spannrollen am Band und der Ansprechwert eines die Spannung des Bandes erfassenden Spannungsdetektors gleichzeitig eingestellt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die vorstehend beschriebene gleichzeitige Justierung durch einen einzigen Justierknopf. Wenn der Grad der Kompression der Feder, die eine Rolle gegen die andere vorspannt, durch Festziehen oder Lösen des Justierknopfes verändert wird', wird die Spannung der Feder, die die Bandführung nach unten vorspannt, ebenfalls entsprechend verändert.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt :
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Umschnürungsmaschine bei der das Verfahren gemäß der vorliegenden Er
findung verwendet wird, in der das Band vorläufig gespannt wird;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Antriebs der Rollen;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teils der Maschine gemäß
Fig. 1, wobei das Band fertiggespannt ist; und
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Teils der Maschine während dem Bandzuführvorgang.
Die in der Fig. 1 gezeigte automatische Paket-Umschnürungsmaschine, bei der das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird, besteht aus einem Rahmen 1, der innerhalb eines Gehäuses befestigt ist, auf dem ein zu umschnürendes Paket A abgelegt wird. Im oberen Teil des Rahmens 1 sind eine Gleitplatte 3 und eine Führungsplatte vorgesehen. Die Gleitplatte 3 wird durch Lagerführungen 2 auf-
genommen/ um horizontal bewegbar zu sein. Die Führungsplatte 4 ist unter der Gleitplatte 3 so angeordnet, daß zwischen diesen beiden ein gewisser Spalt verbleibt und erstere in der gleichen Richtung wie die letztere bewegbar ist. Ein Bandführungsrahmen 5, der im wesentlichen die Form eines umgekehrten U aufweist, ist so angeordnet, daß er das Paket A vertikal umgibt. Durch ein vorgesehenes Führungselement 6 wird das Band B vom Zuführende des Bandführungsrahmens 5 in den Spalt zwischen der Gleitplatte 3 und der Führungsplatte 4 eingeführt. Eine in dem Bandführungselement 6 vorgesehene Nut wird durch einen Deckel 7 geöffnet und geschlossen.
Die Gleitplatte 3 ist zweifach wirkend, d.h. sie kann mittels eines Nockenmechanismus erste und zweite Verdrängungen durchführen. Die Bewegung der Führungsplatte 4 und der Abdeckung 7 ist mit der der Gleitplatte 3 synchronisiert. Zum Zeitpunkt der ersten Verdrängung der Gleitplatte 3 ist die Abdeckung 7 geöffnet, um die in dem Bandführungselement vorgesehene Nut zu öffnen.
Die Führungsplatte 4 ist kürzer als die Gleitplatte 3, so daß die erstere kein Hindernis für die Klemm-, Schweiß- und Schneidvorgänge ist, denen das Band unterzogen wird, wenn die Führungsplatte 4 zum Zeitpunkt der ersten
Verdrängung aus ihrer Betriebsposition zurückläuft.
Im unteren Teil des Rahmens 1 ist eine Nockenwelle 8 vorgesehen, die durch einen Motor M angetrieben wird. Zwischen der Nockenwelle 8 und der Gleitplatte 3 sind von links nach rechts gesehen in einer Linie angeordnet:
Eine zweite Klemmeinrichtung 9, die auf- und abbewegbar ist, so daß wenn sie in ihrer obersten Position ist, die Überlappungsteile des Bandes B zwischen der Oberseite der zweiten Klemmeinrichtung 9 und der Unterseite der Gleitplatte 3 festgeklemmt werden; eine Preßeinrichtung 10, die entsprechend auf- und abbewegbar ist; eine untere Schneidkante 11, die stationär ausgebildet ist und zum Schneiden eines Zwischenteils des Bandes B dient; eine erste Klemmeinrichtung 12, die schwenkbar an einem Stift befestigt ist, um in Längsrichtung des Bandes B hin- und herbewegbar zu sein und die zum Pressen des Vorderendes des Bandes B gegen die untere Fläche der Gleitplatte 3 ausgebildet ist; eine obere Schneidkante 13 am oberen Ende der ersten Klemmeinrichtung 12, die zum Schneiden des Bandes B zusammen mit der unteren Schneidkante 11 ausgebildet ist; ein Stift 14, der auf- und abbewegbar ist, um die Schwenkbewegung der ersten Klemmeinrichtung 12 zu bewirken; und eine Feder 15, durch die die obere Schneidkante 13 nach oben vorgespannt ist.
Zwischen der Gleitplatte 3 und der Preßeinrichtung 10 ist eine Heizeinrichtung (nicht dargestellt) eingesetzt, wenn die Führungsplatte 4 aus dieser Position zurückgezogen ist.
Die Auf- und Abbewegung der zweiten Klemmeinrichtung 9, die Horizontalbewegung der Heizeinrichtung, die Auf- und Abbewegung der Preßeinrichtung 10, die Horizontalbewegung der Gleitplatte 3 und die Auf- und Abbewegung des Stiftes 14 sind durch die Verwendung von auf der Nockenwelle 8 montierten Nocken synchronisiert.
Unter dem Rahmen 1 ist eine Spule 21 mit dem aufgewickelten Band B angeordnet. Das Band B wird von der Spule abgezogen und unter der Führungsplatte 4 und dann in den Bandführungsrahmen 5 transportiert. Entlang dem Weg des Bandes B ist eine Bandtransport- und Spannvorrichtung 22 angeordnet.
Teile der Bandtransport- und Spannvorrichtung 22 sind zwischen der Spule 21 und der Führungsplatte 4 angeordnet. Diese Bauteile sind mit größer werdendem Abstand zur Spule 21: Zwei Halterollen 23 und 24; Rollen 25 und 26 zum Transportiere und Vorspannen des Bandes; eine Einrichtung 27 zum Detektieren der Spannung des vorgespannten Bandes; Rollen 28 und 29 ausschließlich zum Transportieren des Bandes; Rollen 30 und 31 zum Fertigspannen des Bandes; und eine Einrichtung 32 zum
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Detektieren der Spannung des fertiggespannten Bandes. Der Raum 33 zur Aufnahme des Bandvorrates ist an der Zuführ-: und Abgabeseite der Rollen 25 und 26 vorgesehen.
Die Halterolle 23 wird mittels ihrer Verbindung mit einer Feder 34 auf die Halterolle 24 zu vorgespannt, um das laufende Band B gegen die Halterolle 24 zu drücken.
Die Rolle 26 ist über eine Feder 35 mit einem Hubmagnet 36 verbunden. Wenn die Feder 35 durch den Hubmagnet 36 zum Zeitpunkt des Vorspannens angezogen wird, wird die Rolle 26 an dieRolle 25 angepreßt, so daß diese Rollen auf das Band B eine Zugkraft zum Vorspannen ausüben können.
Die Einrichtung 27 zum Detektieren der Spannung des vorgespannten Bandes ist zwischen dem Rollenpaar 28, 29 und dem Rollenpaar 25, 26 angeordnet. Die Einrichtung 27 hat einen L-förmigen schwenkbaren Halter 37, der eine drehbar befestigte Rolle 38 trägt. Eine Feder 39 spannt üblicherweise die Rolle 38 gegen das Band B zu vor. Wenn das Band B vorgespannt ist, wird es den Halter 37 schwenken und dabei einen Schalter S. zum Starten des Motors M. betätigen, damit das Band B dem Fertigspannen unterzogen wird.
Eine Feder 41 spannt normalerweise die Antriebsrolle 29, die drehbar am oberen Ende eines Hebelarms 40 befestigt ist, gegen die Antriebsrolle 28 vor. Mit Ausnahme des Bandtransportvorganges wird jedoch ein Hubmagnet 42 gespeist gehalten, so daß zwischen den Rollen 28 und 29 ein gewisser Spalt bleibt.
Die Rollen zum Fertigspannen des Bandes bestehend aus einer Antriebsrolle 30 und einerDruckrolle 31, wobei letztere an einem Halter 43 durch eine Welle 44 drehbar gelagert ist und gegen die Antriebsrolle 30 gepreßt werden kann.
Ein Stift 45 zur drehbaren Befestigung des Halters 43 ist oberhalb der Antriebsrolle 30 am Rahmen 1 vorgesehen. Der Halter 43 hängt am Stift 45 nach unten.
Die Andrückrolle 31 ist in der Nähe des oberen Endes des Halters 43 befestigt, um im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die Antriebsrolle 30 zu liegen. Da der Halter 43 am Stift 45 geschwenkt werden kann, ist die Anpreßrolle 31 von der Antriebsrolle 30 lösbar.
Das Band B wird von der Spule 21 abgezogen, durch die Rollen 25 und 26 transportiert, nach oben in den Spalt zwischen den Rollen 30 und 31 geschoben, von den Führungsrollen 46 geführt, um entlang der zylindrischen Oberfläche der Antriebsrolle 30 einen Bogen zu machen, und wird in die Ein-
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richtung 32 geschoben.
Die Anpreßrolle 31 wird durch den Nockenmechanismus 51 nur dann gegen die Antriebsrolle 30 angepreßt, wenn die Antriebsrolle 30 im Uhrzeigersinn dreht, um das Band B zu 5. spannen. Mit Ausnahme des Bandspann Vorganges ist die Anpreßrolle 31 von der Antriebsrolle 30 gelöst, so daß zwischen beiden ein gewisser Spalt verbleibt, damit das Band B wie in der Fig. 4 dargestellt, passieren kann.
Der Nockenmechanismus 51 zum Schwenken der Anpreßrol-Ie 31 besteht aus einer Nocke 52. die am Ende der Nockenwelle 8 befestigt ist, einer Rolle 53, die drehbar am unteren Ende des Halters 43'befestigt ist um mit der Nocken 52 in Berührung zu bleiben, und einem Druckregler 54 zum Justieren des durch die Anpreßrolle 31 auf die Antriebsrolle 30 ausgeübten Druckes.
Die Nocke 52 hat einen Vorsprung und einen Basisteil. Solange die Rolle 53 mit dem Vorsprung der Nocke 52 in Berührung bleibt, solange wird die Anpreßrolle 31 in einer solchen Position gehalten, daß zwischen ihr und der Antriebsrolle 30 ein Spalt verbleibt. Die Anpreßrolle 31 kann gegen die Antriebsrolle 30 drücken, wenn die Rolle 53 mit dem Basisteil der Nocke 52 am Anfang des Fertigspannvorganges in Berührung kommt.
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Der Druckregler 54 hat einen Gewindestift 55, der drehbar im Rahmen 1 befestigt ist und durch eine Bohrung nach außen ragt/ die im unteren Teil des Halters 43 vorgesehen ist. Der Druckregler 54 hat weiterhin einen Justierknopf 56, der in das Gewindeende des Stiftes 55 eingreift und eine Feder 57, die über den Stift 55 paßt und an den einander gegenüberliegenden Enden mit dem Justierknopf 56 und dem Halter 43 im Eingriff steht, um normalerweise zwischen beiden zusammengedrückt zu sein. Der auf das Band B durch die Rollen 30 und 31 auszuübende Druck kann einfach durch Anziehen oder Lösen des Justierknopfes 56 ausgewählt werden, wobei der Grad der Kompression der Feder 57 verändert wird.
Die Einrichtung 3 2 zum Detektieren der Spannung des fertiggespannten Bandes ist zwischen den Rollen 30 und 31 und der oberen Schneidkante 13 angeordnet. Die Einrichtung besteht aus einer Bandführung 61, die schwenkbar an einem Stift 60 befestigt ist, so daß sie in vertikaler Richtung schwenkbar ist. Die Bandführung 61 wird dann geschwenkt, wenn die Spannung des passierenden Bandes B verändert ist. Die nach oben gerichtete Kraft der Bandführung 61 wird dann zum Detektieren der Spannung des fertiggespannten Bandes verwendet. DieEinrichtung 32 hat weiterhin einen Schalter S„ zum Starten des Motors M1 für den BandschweißVorgang, nachdem die Spannung des fertiggespannten Bandes detektiert
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worden ist, eine Feder 62, durch die die Bandführung nach unten vorgespannt wird, und eine Führungsrolle 63, die unter dem mittleren Teil der Bandführung 61 angeordnet ist.
Ein Stift 64 ist vorgesehen, dessen eines Ende an der inneren Fläche des Justierknopfes 56 anliegt, während dessen anderes Ende am vertikalen Teil eines L-förmigen schwenkbaren Hebels 66 anliegt. Der horizontale Teil des Hebels 66 ist mit dem unteren Ende der Feder 62 über einen Hebel 65 verbunden. Wenn der Grad der Kompression der Feder 57 durch Anziehen oder Lockern des Justierknopfes verändert wird, wird wegen dieser Anordnung die Spannung der Feder 62 ebenfalls entsprechend geändert. So kann der Druck, der auf das Band B durch die Rollen 30 und 31 beim Fertigspannen ausgeübt wird, gleichzeitig mit der Justierung des Ansprechwertes der Einrichtung 3 2 eingestellt werden.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich sind die Rollen 25 und 26 zum Transportieren und Vorspannen des Bandes, die Rollen 28 und 29 ausschließlich zum Transportieren des Bandes, die Rollen 30 und 31 zum Fertigspannen des Bandes, und die Führungsrolle 63 miteinander durch Endlosketten, Endlosgurte, Kettenzahnräder, Riemenscheiben und Zahnräder verbunden, um durch einen Motor M„ angetrieben zu werden.
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Während dem BandspannVorgang drehen die Rollen in die durch die Pfeile in der Fig. 2 angegebenen Richtungen. Für den Bandtransportvorgang wird die Drehrichtung der Motorwelle im Motor M2 umgekehrt, um die Rollen in den zu den in der Fig. 2 angegebenen Pfeilen entgegengesetzten Richtungen anzutreiben.
Im Betrieb wird das von der Spule 21 abgezogene Band B in einen Bandführungsrahmen 5 geschoben und das Vorderende des Bandes B wird in den Spalt zwischen der Gleitplatte 3 und der Führugnsplatte 4 soweit eingeschoben, bis ein Grenzschalter S-. zur Vorbereitung des Arbeitsbeginnes gedrückt wird.
Nun wird das Paket A auf den Tisch gelegt, um durch den Bandführungsrahmen 5 umgeben zu sein. Dann wird der Startschalter betätigt, um den Vorbereitungsvorgang zu beginnen.
Für den Vorbereitungsvorgang wird der Motor M gespeist und die Nockenwelle 8 wird dadurch gedreht, um die Gleitplatte 3, Führungsplatte 4 und Abdeckung 7 einer ersten Verschiebung zu unterziehen, was heißt, daß die Führungsplatte 4 von der Position unterhalb des Vorderendes des Bandes zurückbewegt wird und die in dem Band-
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führungselement 6 vorgesehene Nut geöffnet wird.
Dann wird die obere Schneidkante 13 angehoben, um zu ermöglichen, daß die ersten Klemmelemente 12 das Vorderende des Bandes B gegen die Unterseite der Gleitplatte klemmen.
Gleichzeitig werden der Motor M9 und die Hubmagnete 36 und 42 gespeist, die Rollen 28 und 29 zum ausschließlichen Transportieren des Bandes werden voneinander gelöst, das Band B wird durch die Rollen 25 und 26 zum Transportieren und Vorspannen des Bandes festgehalten, und die Welle des Motors M2 und die Rollen drehen in den in der Fig. 2 durch Pfeile angegebenen Richtungen.
In diesem Zustand bleibt die Rolle 53 am Vorsprung der Nocke 52 anliegen, um die Anpreßrolle 31 in einer solchen Position zu halten, in der zwischen ihr und der Antriebsrolle 30, wie in der Fig. 4 dargestellt ein Spalt bleibt.
Dann beginnt der VorspannVorgang, der dadurch ausgeführt wird, indem das Band B durch die Rollen 25 und 26 von der Spule 21 abgezogen wird. Das Band B wird aus dem Inneren des Bändfuhrungsrahmens 5 und des Bandführungselementes 6 entfernt und kann sich wie in der Fig. 1 dargestellt um das Paket A legen. Der Teil B des Bandes B, der durch das Vor-
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spannen sich gelockert hat, wird in dem Raum zwischen den Rollen 25, 26 und den Halterollen 23, 24 wie in der Fig. 1 dargestellt, aufgenommen.
Das Vorspannen endet damit, daß der Schalter S der Einrichtung 27 die Spannung des Bandes B detektiert, die bis zu dem vorbestimmten Wert für die Vorspannung angestiegen ist.
Dann beginnt das Fertigspannen. Der Motor M wird gespeist, wenn der Schalter S die Spannung des Bandes B detektiert, die bis zu einem vorbestimmten Wert für die Vorspannung angestiegen ist. Dann wird die Nockenwelle gedreht und der Motor M stoppt, wenn die Rolle 53 den Basisteil der Nocke 52 berührt. Dann halten die Rollen 30 und 31 das Band B und ziehen es kontinuierlich mit einer größeren Kraft als die, mit der das Band B vorgespannt worden ist, nach unten.
Gleichzeitig mit dem Beginn des Fertigspannens wird der Hubmagnet 36 nicht mehr gespeist. Dann werden die Rollen 25 und 26 voneinander entfernt. Der Teil B des Bandes B, der durch das Fertigspannen gelockert worden ist,wird in dem Raum zwischen den Rollen 3 0 und 31 und den Rollen 25 und 26 wie in der Fig. 3 dargestellt, aufgenommen .
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Wenn das Band B gespannt ist, wird es die Bandführung 61 nach ohen schwenken. Der Fertigspannvorgang endet damit, daß der Schalter S' die Spannung des Bandes B detektiert, die bis zu dem vorbestimmten Wert für die fertige Spannung angewachsen ist.
Dann beginnt der Schneid- und Schweißvorgang. Der Motor M wird wiederum gestartet und der Motor M wird durch das vom Schalter S„gegebene Signal gestoppt.
Wenn die Nockenwelle 8 durch den Motor M1 gedreht wird, beginnen die auf der Nockenwelle 8 befestigten Nocken eine Reihe von Operationen durchzuführen. Als erstes wird die zweite Klemmeinrichtung 9 bis in ihre oberste Position angehoben und klemmt die einander überlappenden Teile des Bandes B zwischen ihrer oberen Fläche und der unteren Fläche der Gleitplatte 3, um zu verhindern, daß das Band B locker wird. Dann wird der Stift 14 angehoben und bewirkt, daß die erste Klemmeinrichtung 12 sich in der Fig. 1 entgegen dem Uhrzeiger bewegt., um zu ermöglichen, daß die obere Schneidkante 13 einen Zwischenteil des Bandes B zusammen mit der unteren Schneidkante 11 abschneidet.
Wenn das Band B abgeschnitten worden ist, wird die Heizeinrichtung (nicht dargestellt) zwischen die einander überlappenden Enden des Bandes B eingesetzt. Dann wird die Preßeinrichtung 10 angehoben und drückt die einander über-
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läppenden Endteile des Bandes B gegen die Unterfläche der Gleitplatte 3, wobei die Heizeinrichtung zwischen den einander überlappenden Enden des Bandes B gehalten wird. Das Pressen bewirkt einen geeigneten Kontakt der Heizeinrichtung mit den einander überlappenden Bandflächen, wodurch die Bandoberflächen zweckmäßigerweise geschmolzen werden.
Die Heizeinrichtung wird bei Beendigung des Bandschmelzens zwischen den einander überlappenden Teilen herausgezogen. Nach dem Herausziehen der Heizeinrichtung wird das Pressen solange fortgesetzt, bis die einander überlappenden Teile miteinander verschweißt sind.
Dann wird die Preßeinrichtung 10 zusammen mit der zweiten Klemmeinrichtung 9 in ihre Ausgangsposition zurückgezogen, gefolgt von dem zweiten Verdrängen der Gleitplatte aus der Position zwischen dem Paket A und dem Band B. Nun kann das Paket A vom Tisch weggenommen werden.
Die Nockenwelle 8 macht genau eine Umdrehung in dem Zeitintervall zwischen dem anfänglichen Starten des Motors M und dem Ende des Schweißvorganges. Die Gleitplatte 3, Führungsplatte 4 und Abdeckung 7 kehren gleichzeitig mit dem Trennen der Rollen 30 und 31 voneinander in ihre Ausgangspositionen zurück, da die Rolle 53 mit dem Vorsprung der Nocke 52 in Eingriff gelangt.
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Wenn die Nockenwelle 8 genau eine Umdrehung gemacht hat, wird der Motor M- eingeschaltet, wobei seine Motorwelle in die Richtung entgegengesetzt zu der in der Fig. dargestellten Richtung dreht. Gleichzeitg wird der Hubmagnet 36 gespeist, um zu bewirken, daß die Rollen 25 und das Band B halten, währad der Hubmagnet 42 nicht mehr gespeist wird, um den Bandtransportvorgang zu starten.
Beim Transportieren des Bandes muß das Band B von der Spule 21 mit einer Länge abgezogen werden, die genau gleich der Länge des Stückes ist, welches während dem vorhergehenden Paketumschnürungsvorgangs verwendet worden ist. Somit würde der Motor M„ momentan zum Inumdrehungbringen einer schweren Spule einer schweren Belastung unterzogen werden, wenn das Band B direkt von der Spule 21 zu dem Zeitpunkt abgezogen werden würde, zu dem der Motor M gestartet wird.
Es ist schwierig, wenn der Motor m« gleich nach dem Start ein bestimmtes Drehmoment erzeugen muß, nachdem er noch nicht seine Nenndrehzahl pro Minute erreicht hat. Wenn gleichzeitig mit dem Start der Motor M„ schwer belastet wird, um die Spule 21 in Umdrehung zu versetzen benötigt der Bandtransportvorgang wegen der niedrigen Zuführgeschwindigkeit eine lange Zeit und hieraus wird ein unwirksamer Paketumschnürungsvorgang resultieren.
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Dieser Nachteil wird durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eliminiert, bei dem lose Vorratsoder Schleifenabschnitte B1 und B des Bandes B gemäß Fig. 3 am Ende des Fertigspannvorganges an den Zuführ- und Abgabeseiten der Rollen 25 und 26 ausgebildet werden. Diese Abschnitte B und B werden transportiert, wenn der Motor M gestartet wird, wobei die Motorwelle in die Richtung entgegengesetzt zu der in der Fig. 2 gezeigten Richtung dreht, um zu bewirken, daß die Rollen 25, 26 und die Rollen 28 und 29 gleichzeitig das Band B transportieren. Somit befinden sich die Rollen 25, 26 und 30, 31 in einem Zustand unbelasteten Laufs, wenn sie das Vorderende des Bandes B in den Bandführungsrahmen 5 schieben.
Selbstverständlich sind die losen Vorrats- oder Schleife abschnitte B und B„ nicht lang genug, um zu ermöglichen, daß das Vorderende des Bandes B die volle Länge des hierfür vorgesehenen Weges abdeckt. Das Defizit muß durch Abziehen von Band B von der Spule 21 ausgefüllt werden. In diesem Zusammen hang hat das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung den Vorteil, daß die Abschnite B und B den Ablauf einer gewisse] Zeit ermöglichen, bevor der Motor M„ zum Inumdrehungsetzen der Spule 21 schwer belastet wird. Während dem Ablauf dieser Zeit gewinnt die Motorwelle bis zu einem solchen Ausmaß an Umdrehungsgeschwindigkeit, bis ein Drehmoment entwickelt wird; welches groß genug ist, um das Band B von der Spule 21 abzu-
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ziehen. Daher kann das Band B dem Bandführungsrahmen 5 mit großer Geschwindigkeit zugeführt werden/ und der Paketumschnürungsvorgang kann wirksam durchgeführt werden.
Der Motor M„ stoppt und alle Stufen von denen an ein PaketumschnürungsVorgang durchgeführt wird, werden beendet, wenn das Band B durch den Bandführungsrahmen 5 durchgelaufen ist und das Vorderende des Bandes B in den Spalt zwischen der Gleitplatte 3 und der Führungsplatte 4 soweit eingeschoben ist/ bis es den Grenzschalter S drückt.
Anzumerken ist, daß obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben worden ist, zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges möglich sind.
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Claims (2)

  1. GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
    Shoko Kiko Co., Ltd. 2-32/ Shitamiya Shin-machi Shijο Nawate-shi Osaka / JAPAN
    Verfahren zum Regulieren der Spannung eines Umschnürungsbandes in einer Ümschnürungsma schine
    3300033
    !PATENTANWÄLTE
    - "* EUROPEAN fWeNT ATTORNEYS KLAUS DELFS
    DIPL-ING.
    RICHARD GLAWE
    DR.-ING
    ULRICH MENGDEHL
    DIPL-CHEM. DR. RER. NAT
    HEINRICH NIEBUHR
    DIPL-PHYS. DR. PHIL HABIL
    WALTER MOLL
    DIPL-PHYS. DR. RER. NAT.
    OFE BEST. DOLMETSCHER
    20QO HAMBURG 13
    POSTFACH 2570
    ROTHENBAUM-
    CHAUSSEE 58
    TEL (040) 410 20 08
    TELEX 212921 SPEZ
    8000 MÜNCHEN 26
    POSTFACH 162
    LIE8HERRSTR. 20
    TEL. (089)226548
    TELEX 5 22 505 SPEZ
    TELECOPIER (089) 223938
    MÜNCHEN A 05
    Patentansprüche
    ( 1.1 Verfahren zum Regulieren der Spannung eines ümschnürungsbandes, mit dem ein Paket in einer Umschnürungsmaschine umschnürt wird , dadurch gekennzeichnet , daß der Anlagedruck von das Band spannen-5 den Spannrollen am Band und der Ansprechwert eines die Spannung des Bandes erfassenden Spannungsdetektors gleichzeitig eingestellt werden.
  2. 2. Bandumschnürungsvorrichtung zum Umschnüren eines Paketes mit einem Band, mit einer Bandführung und Förder-10 mittel^ zum Herumführen eines Bandes um das Paket, einer
    Spannvorrichtung mit unter einstellbarem Anlagedruck am Band anliegenden Spannrollen, und einem am Band anliegenden Spannungsdetektor mit einstellbarem Ansprechwert, der bei Erreichen der Sollspannung eine Einrichtung zum Verbinden der Bandenden steuert, dadurch gekennzeichnet , daß Einstellmittel (56, 57, 43) zum Einstellen des Anlagedruckes der Spannrollen (30, 31) und Einstellmittel (56, 64, 66, 62) zum Einstellen des Ansprechwertes des Spannungsdetektors (61, S) miteinander gekoppelt und mittels eines gemeinsamen Betätigungselementes (56) verstellbar sind.
DE19833300039 1982-01-08 1983-01-03 Verfahren zum regulieren der spannung eines umschnuerungsbandes in einer umschnuerungsmaschine Withdrawn DE3300039A1 (de)

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