DE417770C - Maschine zum Einpacken von Zigaretten und aehnlichen Gegenstaenden - Google Patents

Maschine zum Einpacken von Zigaretten und aehnlichen Gegenstaenden

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DE417770C
DE417770C DEM84059D DEM0084059D DE417770C DE 417770 C DE417770 C DE 417770C DE M84059 D DEM84059 D DE M84059D DE M0084059 D DEM0084059 D DE M0084059D DE 417770 C DE417770 C DE 417770C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Einpacken von Zigaretten und ähnlichen Gegenständen. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zum Einpacken von Zigaretten und ähnlichen Gegenständen, bei der Bündel von Zigaretten o. dgl. mit dem Hüllenblatt durch eine Faltvorrichtung befördert werden, in der ein Päckchen in Blockform entsteht, das an seinem rückwärtigen Ende noch offen ist, darin bestehend, daß hinter der Faltvorrichtung zu beiden Seiten der Vorschubbahn des Päckchens umlaufende Scheiben lagern, die mit ihrer Umfläche das Päckchen erfassen und es vom Mitnehmer der Fördervorrirhtung fort in Richtung der Vorschubbewegung der Fördervorrichtung um eine Strecke vorausbewegen, um Platz für das Arbeiten von Faltvorrichtungen zu schaffen, die während des Durchganges des Päckchens zwischen den Scheiben die schmalen Seitenfalten des noch offenen, dem Mitnehmer der Fördervorrichtung zugekehrten Hüllenendes der Packung einschlagen.
  • Es bedeutet Abb. i einen Längsschnitt durch den Erfindungsgegenstand.
  • Abb.2 bedeutet einen Querschnitt in Linie 3-3 der Abb. i.
  • Abb. 3 ist der Grundriß von Abb. i.
  • Abb. q. ist ein Schnitt durch einen Scheibenteil mit dem Faltfinger, gesehen in Richtung des Pfeiles B.
  • Abb. 5, 6, 7 zeigen schematisch die Arbeitsweise der Vorrichtung.
  • Abb. S, 9, i o und i i sind Ansichten von Sonderdarstellungen. Verschiedene Teile sind besserer Klarheit halber auf den Zeichnungen ausgelassen worden.
  • Das Zigarettenpäckchen, das auf einem endlosen, mit Mitnehmern versehenen Fördermittel (nicht dargestellt) in bezug auf Abb. i von rechts nach links vorwärts bewegt wird, wird bei C (Abt. i) in Verbindung mit dem von oben zugeführten Stanniol gebracht und U-förmig auf drei Seiten eingeschlagen. Es durchläuft dann die Falter i, welche die über die Längsseiten vorstehenden Teile der Hülle an diese Seiten anfalten.
  • Wenn das so eingeschlagene Päckchen 1? die Falter i verläßt, wird es von den in Pfeilrichtung (Abt. 5) umlaufenden Seitenscheiben 2 ergriffen, welche sich um senkrechte Achsen drehen und so angetrieben werden, daß die Geschwindigkeit an ihrem Umfange größer ist, als die Längsgeschwindigkeit des Fördermittels für die Päckchen beträgt.
  • Im vorliegenden Beispiel ist die Geschwindigkeit am Umfange der Scheiben 2 doppelt so groß wie die des Fördermittels. Das teilweise eingeschlagene Päckchen wird somit durch die Scheiben 2 von dem Mitnehmer des Fördermittels fortgezogen, und wenn das Päckchen die Scheiben verlassen hat, wird es stillgesetzt.
  • Wie in Abb.2 gezeigt, besitzen die Scheiben 2 nach oben gerichtete Ringflansche, und jede Scheibe enthält einen Finger 3, der um einen Zapfen ¢ drehbar gelagert ist und unter dem Druck einer Feder 5 steht. Die Enden 3R dieser Finger sind so gestaltet, daß sie in die Schmalseiten der Hülle am rückwärtigen Ende des Paketes Falten einschlagen (Abt. 5). Bänder 6 aus Gummi oder anderem Material sind um einen Teil des Ringflansches der Scheiben 2 gespannt, um eine besser griffige Oberfläche zu schaffen, oder es kann die Oberfläche der Randflansche genarbt sein. Damit der Finger 3 sich, wenn nötig, ins Innere der Scheibe zurückziehen kann, ist ein Randteil jeder Scheibe ausgeschnitten.
  • Die Arbeitsweise der Finger 3 wird durch Abb. 5, 6, 7 erläutert, wonach das Paket D in Richtung des Pfeiles I( bewegt wird.
  • In Abb. 5 und 6 werden die Finger 3 gezeigt, wie sie die schmalen Falten der Pakethülle eindrücken, wenn die Scheiben z sich drehen und wobei sie das Paket vorwärts bewegen.
  • In Abb.7 haben die Finger ; die Faltung beendet und werden durch die Enden der als Führung für das Paket dienenden Winkelschienen 8 aufgehalten, zwischen die das Faset durch die Scheiben 2 geschoben wurde. Bei Weiterdrehung der Scheiben 2 schlüpfen die Finger 3 an den Führungen 8 vorbei und, sobald sie von den Führungen 8 losgekommen sind, werden sie durch die Feder 5 wieder in Arbeitsstellung gedrückt. Das Paket liegt nun still zwischen den Führungen 8, und es werden nun der breite obere und untere Schlußlappen auf der Rückseite des Paketes gefaltet oder umgebogen. Der obere Schlußlappen wird durch einen Arm des Falters 9 gefaltet, der um den wagerechten Zapfen io (Abb. i) schwingt und der von einer auf der Welle 12 sitzenden Kurvenscheibe i i durch die am Arm 13a des Falters 9 sitzende Kurvenrolle i ; bewegt wird. Eine Feder 1:1 drückt den Falter nieder, wenn die Rolle 1 ; den Buckel 1 ja in der Kurve trifft.
  • Der untere Schlußlappen wird durch einen Finger 16 umgelegt, der auf einem wagerechten Zapfen 17 am Maschinenbett drehbar gelagert ist. Die Unterseite dieses Falters 16 ist, wie ersichtlich, als Kurvenschiene ausgebildet und, wenn eine Welle 18 am Mitnehmer des Fördermittels unter dieser Kurvenschiene hinläuft, wird der .Faltfinger 16 in Tätigkeit gebracht. Der Faltfinger 16 kann in seine Anfangsstellung durch seine : eigene Schwere oder durch eine Feder zurückgehen, auch können andere Mittel zur Bewegung des Faltfingers 16 angewendet werden. Ein Brems-oder Haltestück i9, das am Zapfen 2o schwingbar lagert, hält das Paket fest, wenn es die Rollen z verläßt. Dieser Halter wird durch eine verstellbare Feder 21 niedergedrückt, die dem Halter erlaubt, hochzugehen, wenn das Paket durchgeschoben wird.
  • Wenn die vorbeschriebenen Faltvorgänge beendet sind, trägt das Mitnehmerstück am Fördermittel das Paket zu irgendeiner weiter gewünschten Behandlungsstelle fort.
  • Das Paket ist an beiden Enden geschlossen. In den Zeichnungen werden ein Mundstück 22 und eine äußere Papierhülle 2- , gezeigt, in die das eingepackte Zigarettenpäckchen hineingebracht werden kann. Wenn die Zigaretten in eine Schiebeschachtel gepackt werden sollen, werden die Faltfinger 9 und 16 fortgelassen, und die breiten Endlappen des hinteren Endes des Paketes können in folgender Weise gefaltet werden.
  • Die Rollen 3o, welche in bekannter Weise zum Fördern der Zigaretten nach der Schiebeschachtel dienen, sind, wie in Abb. 8 gezeigt, angeordnet. Der Stopfer 5o, der durch eine Kurve bewegt wird, folgt dem in Stanniol gepackten Päckchen D', wenn es durch die Rollen geht, preßt den Kopflappen M nieder und schiebt das Päckchen nach der Gleithülle E (Abb. io und i i).
  • Die Hülle und das Paket werden dann durch das Fördermittel durch gekrümmte Faltstücke 36, 37 getragen. Wenn die Enden der Hülle F aufgebogen werden, wird der untere Endlappen M der Stanniolpackung ebenfalls hochgebogen, wie durch Abb. i i gezeigt wird.
  • In einigen Fällen können die Faltfinger 9 und 16 Rollen an den Enden tragen, um die Lappen umzubiegen, und jeder kann einen Lappen gummieren zu derselben Zeit, wenn,er ihn umbiegt.
  • In Abb.2 wird die Art des Antriebes der Rollen 2 gezeigt. Die @Velle 12 wird von irgendeinem passenden Teil der Maschine aus durch ein Zahnrad oder in irgendeiner anderen Weise angetrieben und treibt die Scheiben 2 durch Kegelräder 15.
  • Obgleich die Vorrichtung als an einer Maschine mit ununterbrochenem Fördermittelantrieb angebracht, beschrieben wurde, könnte dieselbe Faltvorrichtung auch an Maschinen Verwendung finden mit hin und her gehendem Kolben. In letzterem Falle würde es nicht nötig sein, daß die Rollen 2 mit so hoher Geschwindigkeit laufen.
  • Zum Gummieren der Lappen kann ein Gummierrädchen angebracht sein, das zu derselben Zeit wie die Falter arbeitet, während die Falter, um sich dem Gummierrädchen anzupassen, entsprechend zugeschnitten sind.
  • In einer anderen Ausführungsmöglichkeit könnte der eine Faltfinger forgelassen werden, und das letzte Einfalten könnte dadurch bewerkstelligt werden, daß das Paket in einen Stapelbehälter eingeschoben wird, wie in Abb.9 gezeigt ist.
  • Bei dieser Anordnung ward das teilweise gefaltete Paket D, durch den Anschlag D @ eines Fördermittels auf die Plattform _3i des Stapelbehälters 3a geschoben. Die Platte3i ist durch eine Kurvenscheibe 33 und den Hebelarm 3,1 auf und ab bewegbar, und jede Aufwärtsbewegung stößt ein Paket in den Behälter. Wenn das Paket aufsteigt, biegt die Kante 35 des Stapelbehälters den Lappen 35a um. Entsprechende Haltemittel sind vorgesehen, um das Fallen der Pakete zu verhindern, wenn die Plattform niedergeht.
  • Manchmal ist es erwünscht, die Zigaretten in einen Streifen einzuhüllen, der nur die Breitseiten des Paketes bedeckt. In solchem Falle würden die Faltfinger 3 in den Scheiben 2 nicht gebraucht werden, wogegen die breiten Lappen wie gewöhnlich gefaltet werden.
  • Es können natürlich die beschriebenen Anordnungen in ihren Einzelheiten abgeändert werden.
  • Obgleich die Erfindung an einer Maschine beschrieben ist zum Einschlagen von Zigaretten oder ähnlichen Gegenständen in Stanniol oder ähnlichen Umhüllungen, um den inneren Umschlag des Paketes zu bilden, so ist es klar, daß derselbe Mechanismus dazu verwendet werden kann, um das widerstandsfähigere Material, das für die äußere Hülle gebraucht wird, zu behandeln.
  • In diesem letzteren Falle kann Papier oder anderes Material quer über den Weg der Zigaretten entweder von einer Rolle aus oder in einzelnen Blättern geführt werden in gleicher Weise wie das Stanol.
  • Die Vorrichtung kann auch dazu gebraucht werden, eine Hülle rund um Zigaretten in Schiebeschachteln zu legen.
  • Erstklassige Zigaretten, die in solche Schachteln verpackt werden, sind oft in Transparentpapier o. dgl. eingehüllt, und die Vorrichtung ist dazu geeignet, diese Einwickelung vorzunehmen.

Claims (3)

  1. PATFNT-ANSPRÜCHE: i. Maschine zum Einpacken von Zigaretten und ähnlichen Gegenständen, bei der Bündel von Zigaretten o, dgl. mit dem Hüllenblatt durch eine Faltvorrichtung befördert werden, in der ein Päckchen in Blockform entsteht, das an seinem rückwärtigen Ende noch offen ist, dadurch gekennzeichnet, da.ß hinter der Faltvorrichtung (i) zu beiden Seiten der Vorschubbahn des Päckchens umlaufende Scheiben (2) lagern, die mit ihrer Umfläche das .Päckchen erfassen und es vom Mitnehmet der Fördervorrichtung fort in Richtung der Vorschubbewegung der Fördervorrichtung um eine Strecke vorausbewegen, um Platz für das Arbeiten von Faltvorrichtungen zu schaffen, die während des Durchgangs des Päckchens zwischen den Scheiben (2) die schmalen Seitenfalten des noch offenen, dem Mitnehmet der Fördervorrichtung zugekehrten Hüllenendes der Packung einschlagen.
  2. 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der umlaufenden, zu beiden Seiten der Vorschubbahn des Päckchens lagernden Scheiben (2) selbst die Faltvorrichtung zum Einschlagen der seitlichen Endfalten am offenen Ende der Packung trägt.
  3. 3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (ä) mit Ringflanschen versehen sind und unter der Einwirkung von Federn (5) stehende, drehbar gelagerte Finger (3) tragen, deren Enden als Falter gestaltet sind und durch Lücken (7) in den Ringflanschen der Scheiben (2) greifen, um am rückwärtigen Ende des Päckchens während seines Durchgangs zwischen deal Scheiben (2) die Faltung der Seitenlappen gegen die Stirnfläche der Packung vorzunehmen. ¢. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Falten bzw. Umlegen des breiten oberen und unteren Schlußlappens am offenen Ende des Päckchens angeordnet sind, die in Tätigkeit treten, wenn das Päckchen die Scheiben (2) verlassen hat und stillsteht. 5. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der FÖrderbahn des Päckchens durch Kurven bewegte Finger (14 und ' 16) auf und ab beweglich lagern, welche den breiten oberen und unteren Lappen am offenen. Ende des Päckchens gegen dessen Stirnfläche falten. 6. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß. die zum Bilden der Falten benutzten Finger o. dgl. Organe zugleich als Mittel zum Auftragen von Klebstoff auf die Verr schlußlappen des Päckchens dienen. 7. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Faltfinger, welche das Auftragen von Klebstoff mit besorgen, als Rollen ausgebildet sind. B. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlegen nur des einen breiten Lappens am offenen Ende des Päckchens ein Finger angeordnet ist, während der andere Lappen durch Faltleisten (37) einer Schiebeschachtehnaschine umgebogen wird.
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