DE1760953C3 - Rahmengestell einer Abwickelmaschine für Stoffbahnwickel, Insbesondere einer Stofflegemaschine - Google Patents

Rahmengestell einer Abwickelmaschine für Stoffbahnwickel, Insbesondere einer Stofflegemaschine

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DE1760953C3
DE1760953C3 DE19681760953 DE1760953A DE1760953C3 DE 1760953 C3 DE1760953 C3 DE 1760953C3 DE 19681760953 DE19681760953 DE 19681760953 DE 1760953 A DE1760953 A DE 1760953A DE 1760953 C3 DE1760953 C3 DE 1760953C3
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DE19681760953
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Thomas W. Nashville Tenn. Martin (V.St.A.)
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Cutters Machine Co., Inc., Nashville, Tenn. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmengestell einer Abwickelmaschine für Stoffbahnwickel, insbesondere einer Stofflegemaschine, an dem zwei senkrechte, am oberen Ende miteinander fluchtende Lager aufweisende Stützen an gegenüberliegenden Seiten in einem Abstand größer als der Stoffbahnwickel und kleiner als die Länge einer durch diesen gesteckten Spindel vorgesehen sind, die zusammen einen ersten Wickelhalter bilden, und an dem ein zweiter zusätzlicher Wickelhalter angeordnet ist.
Es sind bereits zusätzliche Wickelhalter für Stofflegemaschinen bekannt (US-PS 9 57 588 und 22 91351) Ferner ist bereits eine Vorrichtung zum Erleichtern des Aufbringens eines auf einer Spindel befestigten Stoffbahnwickels auf die Stützen am Rahmengestell bekannt (US-PS 25 25 34b). Diese bekannten Vorrichtungen erfüllen jeweils nur eine Aufgabe, nämlich entweder nehmen sie einen zusätzlichen StoffHahnwikkel auf oder sie dienen zur Erleichterung des Aufbringens eines Stoffbahnwickels.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen zusätzlichen Wickelhalter zu schaffen, der sowohl einen zweiten Stoffbahnwickel aufnimmt, als auch das Aufbringen der Stoffbahnwickel erleichtert.
Diese Aufgabe wird bei einem Rahmengestell der eingangs bezeichneten Art dadurch gelost, daß der zusätzliche Wickeihalter im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist und am hinteren Ende des Rahmengestells so befestigt ist. daß er konkav über dieses Ende ansteigt und im wesentlichen parallel zur Verbindungslinie der Lager verläuft und mit einem Ende innerhalb des zwischen den Stützen liegenden Bereichs liegt Das zwischen den Stützen liegende Ende des zusätzlichen Wickelbalters bildet einen Stützpunkt für den auf den ersten WickelhaJter zu befördernden StoffbahnwickeL Dadurch kann die Bedienungsperson das entsprechende Ende der Spindel nach unten drücken und damit das andere Spindelende anheben und in das zugehörige Lager schwenkea Nach dem Einbringen des Spindelendes in das Lager wird das zunächst herunter gedruckte Ende angehoben und in das zugehörige Lager gelegt Auf diese Weise hat also die Bedienungsperson niemals das gesamte Gewicht des Stoffbahnwickels und der Spindel zu heben.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem einen Ende des zusätzlichen Wickelhalters und dem Lager derjenigen Stütze, die an der zum anderen Ende des zusätzlichen Wickelhalters gehörigen Seite des Rahmengestells befestigt ist kHner als die axiale Länge des Stoffbahnwickels.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht des zusätzlichen Wickelhalters gemäß der Erfindung auf einer Stofflegemaschine.
F i g. 2 zeigt vergrößert einen Teil einer Aufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1. wobei ein Stoffbahnwickel in einer Zwischenstellung und einer in der Legestellung gezeigt ist
Die Stofflegemaschine 10 hat ein Rahmengestell H, das auf Rädern 12 ruht die auf einer Schiene 13 laufen, welche auf einem länglichen Stofflegetisch 14 befestigt ist Dadurch kann die Stofflegemaschine 10 in Längsrichtung über den Tisch 14 bewegt werden und dabei in bekannter Weise Stoffbahnen 26 auslegen.
Am Rahmengestell 11 ist ein Paar senkrechter Stützen 17 und 18 befestigt, deren obere Enden gabelförmig nach oben geöffnet sind und jeweils Lager 19 und 20 aufweisen, auf denen die Enden einer einen Stoffbahnwickel 23 tragenden Spindel 22 drehbar aufliegen. Die Stützen 17 und 18 sind etwa über die Breite des Rahmengestells 11 voneinander entfernt, und die zugehörigen Lager 19 und 20 fluchten in horizontaler Richtung, so daß sie die Spindel 22 in einer horizontalen Achse halten. Der Abstand zwischen den Stützen 17 und 18 muß kleiner als die Länge der Spindel 22, jedoch größer als die Länge des Stoffbahnwickels 23 sein. In der Legestellung ruht der Stoffbahnwickel 23 und die Spindel 22 auf den Stützen 17 und 18 (F i g. 2).
Falls erwünscht können die Stützen 17 und 18 an gegenüberliegenden Enden eines Stoffträgerrahmens 25 befestigt sein, der quer über das Rahmengestell 11 hin und her bewegbar ist wodurch eine seitliche Einstellung des Stoffbahnwickels 23 und der von der Stofflegemaschine 10 ausgelegten Stoffbahn 26 möglich ist. Die Stoffbahn 26 kann von dem Stoffbahnwickel 23 unter einer Führungsstange 27 hindurch und über eine weitere Führungsstange 28 hinweg nach unten zu einem Stoffleger 29 geführt werden.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die Stützen 17 und 18 nahe dem hinteren Ende des Rahmengestells U befestigt sind.
Ein zusätzlicher Wickelhalter 30 besteht vorzugsweise aus einer länglichen Platte mit bogenförmigem
Querschnitt, die konkav nach oben verläuft, um sich im wesentlichen der Form dea Stoffbahnwickels in der Stellung 23' (Pig. I) anzupassen. Wie Fig.2 zu entnehmen ist, ist die Breite des zusätzlichen Wickclhaltcrs 30 wesentlich geringer als die Breite des S Rahmengestells 11 und insbesondere geringer alt der Abstand zwischen den Stützen 17 und 18. Sie ist auch geringer als die Breite des Stoffbahnwickels 23.
Das entfernte Ende 31 des zusatzlichen Wickelleiter» 30 (Fig.2) fluchtet mit der entfernten Seif? des Rahmengestell« Il und liegt hinter diesem. Es ist mit Hilfe eines, un der Hinterkante befestigten Stützträgers 32 mit dem unteren Teil des hinteren Endes Rahmengestells 11 auf übliche Weise, beispielsweise mit Schrauben, verbunden. Die vordere Kante des zusätzlichen i$ Wickelhalters 30 ist am entfernten Ende 31 mit einem Bügel 33 am oberen Teil des hinteren Ende« des Rahmengestells 11 befestigt
Das nähere Ende 33 des zusätzlichen Wickclhalters 30 wird in seiner von der zugehörigen Seite des Rahmengestell* f t innen liegenden Stellung durch einen länglichen Stützträger 36gehalten. Dieser erstreckt sich von der hinteren Kante des zusätzlichen Wickelhalters 30 um den Boden des näheren lindes 33 herum und nach vorne durch das Rahmengestell U. Das /.wischenteil des Stützträgers 36 ist mit Hilfe eines U formigen Gewindebolzens 38 an einer Querstange 37 befestigt. Das vordere Ende des Stützträgers 36 drückt freiliegend nach oben gegen eine vordere Querstangc 39. Falls erforderlich, kann der Stutzträger 36 außerdem an der vorderen Kante des zusätzlichen Wickelhaltcrs 30 mit einem Bügel 43 befestigt sein Auf diese Weise wird der bogenförmige zusätzliche Wickelfilter 30 am hinteren linde des Rahmengestell 11 parallel zur Spindclachsc, die durch die l.agcr 19 und 20 festgelegt ist. und i'> oberhalb der Räder 12 gehalten.
Wie bereits erwähnt, müssen sich die Stützen 17 und 18 nahe dem hinteren F.ndc des Rahmengestell 11 befinden, d. h. der Abstand zwischen dem Lager 20 der entfernten Stütze 18 und dem näheren Kndc 35 des zusätzlichen Wickelhalters 30 muß wesentlich kleiner als die Länge des Stoffbahnwickcls 23 sein, so daß das Ende 33 als Stützpunkt zum Schwenken und Oberfuhren des Stoffbahnwickcls 23 in die Übcrführstcllung 23" (Fig. I und 2) dient. Der Stoffbahnwickel wird von der 4·, Bedienungsperson durch Herunterdrücken des näheren Endes der Spindel in der Stellung 22" geschwenkt, wodurch das entfernte Ende der Spindel angehoben und in die Lagerstellung im Lager 19 gebracht werden kann
Im Betrieb wird ein erster Stoffbahn wickel 23 von v> Hand in die Legcstellung (Fig. 2) gebracht, wobei die gegenüberliegenden Enden der Spindel 22 in den Lagern 19 und 20 der Stützen 17 und 18 ruhen Mine Möglichkeit, den ersten .Stoffbahnwickel 23 vom Tisch 14 zu heben, besteht dann, ihn in eine Stellung an der ss näheren Kante des Tisches 14 zu rollen oder zu schieben und dann das nähere Ende der Spindel 22 hcrunterzu drücken, wobei die nähere Kante des Tisches 14 als Stützpunkt dient. Der obere Teil des Stoffbahnwickels 23 wird dadurch angehoben, bis er auf dem näheren ft» Ende 33 des zusätzlichen Wickelhalters 30 liegt. Die Bedienungsperson schiebt dann den Stoffbahnwickcl 23 unter Anheben des näheren Endes der Spindel 22 in axialer Richtung auf dem zusätzlichen Wickclhaltcr 30 entlang, bis der größte Teil des Stoffbahnwickels 23 von fts diesem getragen wird (Stellung 23' in Fig. I). Durch Herunterdrücken und Schwenken des näheren Endes der Spindelsteliung 22' nach hinten, kann die Bedienungsperson den Stoffbahnwickel in die Stellung 23" (F i g. 1 und 2) bringen, in der das entfernte Ende der Spindel (Stellung 22") das Lager 20 berührt Dann heist die Bedienungsperson das nähere Ende der Spindel (Stellung 22'), bis es auf dem Lager 20 aufliegt. Der Stoffbahn wickel 23 befindet sich dann in der Legest ellung gemäß F i g. I.
Dann kann ein zweiter Stoffbahnwickel von einer einzigen Bedienungsperson vom Tisch 14 in der vorstehend beschriebenen Weise auf den zusätzlichen Wickelhalter 30 befördert werden, so daß in der Siofflegemaschine 10 sich ein erster Stoffbahnwickel 23 in der Legestellung und ein zusätzlicher oder zweiter Stoffbahnwicke! in der Stellung 23' befindet. Die Stoffbahn 26 des ersten .Stoffbahnwickels 23 wird dann über die Führungsstangen 27 und 28 und den Stoffleger 29 geführt Die Stofflegemaschine 10 wird in üblicher Weise, beispielsweise von Hand mit Hilfe des Griffes 40, in Längsrichtung über den Tisch 14 bewegt. Während der Hin- und Herbewegung der Stofflegemaschinc über den Tisch 14 wird -Jie Stoffbahn 26 in eine Reihe von Schichten ausgelegt.
Nachdem der erste Stoffbahnwickel 23 in der ladestellung geleert ist, wird die zugehörige Spindel 22 aus den Lagern 19, 20 von der Bedienungsperson herausgehoben und weggelegt Die Bedienungsperson drückt und schwenkt dann das nähere I ride der Spindel (Stellung 22') des zusätzlichen StoffbahnwickcK (Stellung 23') nach hinten und bewegt den Stoffbahnwickel durch die I 'berführstcllung 23" hindurch, bis das entfernte Ende der Spindel des zusätzlichen Swffbahn-Wickels auf dem lager 20 liegt Das nähere linde der Spindel des zusätzlichen Stoffbahnwickels wird dann von der Bedienungsperson angehoben und auf das Lager 19 gelegt. Der zusätzliche Stoffbahnwickel wird damit zum ersten Stoffbahnwickcl. und der Legevor gang wird wiederholt.
Durch einen zusätzlichen Wickclhaltcr 30 an einer Stofflegemaschine 10 wird diese nicht nur mit einem ;im Rahmengestell 11 befestigten Wickclhaltcr zur Aufnah mc cinc^ zusätzlichen Stoffbahnwickels versehen, sondern es ist gleichzeitig cmc Vorrichtung vorhanden, die das Ersetzen eines abgewickelten Stoffbahnwickcls erleichtert Dadurch ergibt sich nicht nur cmc erhebliche Zeitersparnis bei dem gesamten Stofflegevorgang, sondern es wird auch ein erheblicher Arbeitsaufwand beim Aufbringen der Stoffbahnwickcl auf die Stützen 17 und 18 eingespart. Die Bedienungsperson trägt niemals das gesamte Gewicht des Stoffbahnwickcls 23, der sehr schwer sein kann Tatsächlich sind die Stoffbahnwickcl häufig so schwer, daß sie ohne einen zusätzlichen Wickelhalter 30 von zwei Männern oder sogar von einem mechanischen Hebewerkzeug angehoben werden müssen, um in die Stützen 17 und 18 gelegt zu werden
Ks sei darauf hingewiesen, daß durch die Abmessungen des zusätzlichen Wickelhalters 30 und seine Lage bezüglich des Rahmengestell Il nicht nur das Überführen des .Stoffbahnwickels vom zusätzlichen Wickelleiter 30 zu den Stützen 17 und 18 erleichtert wird, sondern daß außerdem das Anheben des .Stoffbahnwickels vom Tisch 14 zum zusätzlichen Wickelhalter 30 erleichtert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rahmengestell einer Abwickelmaschine für Stoffbahnwickel, insbesondere einer Siofflegemaschine, an dem zwei senkrechte, am oberen Ende miteinander fluchtende Lager aufweisende Stützen an gegenüberliegenden Seiten in einem Abstand größer als der Stoffbahnwickel und kleiner als die Länge einer durch diesen gesteckten Spindel vorgesehen sind, die zusammen einen ersten Wickelhalter bilden und an dem ein zweiter zusätzlicher Wickelhalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Wickelhalter (30) im Querschnitt bogenförmig ausgebildet ist und am hinteren Ende des Rahmengestells (ί 1) so befestigt ist, daß er konkav über dieses Ende ansteigt und im wesentlichen parallel zur Verbindungslinie der Lager (19,20) verläuft und mit einem Ende (35) innerhalb des zwischen den Stützen (i7,18) liegenden Bereichs liegt
2. Rahmengestell nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem einen Ende (35) des zusätzlichen Wickelhalters (30) und dem Lager (20) derjenigen Stütze (18), die an der zum anderen Ende (31) des zusätzlichen Wickelhalters (30) gehörigen Seite des Rahmengestells (11) befestigt ist, kleiner als die axiale Länge des Stoffbahnwickels (23) ist
3. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Wickelhalter (30) in einem Abstand kleiner als die axiale Länge des Stoffbahnwickels oberhalb des unteren Teils des Rahmengestells (U) befestigt ist
4. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (31) des zusätzlichen Wickelhalters (30) etwa mit der zugehörigen Seite des Rahmengestells (11) abschließt.
DE19681760953 1967-11-20 1968-07-24 Rahmengestell einer Abwickelmaschine für Stoffbahnwickel, Insbesondere einer Stofflegemaschine Expired DE1760953C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US68420667A 1967-11-20 1967-11-20
US68420667 1967-11-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1760953A1 DE1760953A1 (de) 1971-12-30
DE1760953B2 DE1760953B2 (de) 1976-07-22
DE1760953C3 true DE1760953C3 (de) 1977-03-10

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