DE3920477A1 - Zuteilvorrichtung - Google Patents
ZuteilvorrichtungInfo
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- B65G47/8807—Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zuteilvorrichtung für längliche
zylindrische Gegenstände gemäß den Merkmalen im Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Zuteilvorrichtung bildet häufig ein Puffer
glied zwischen zwei Fertigungs-, Bearbeitungs- oder Verar
beitungsgängen für die länglichen zylindrischen Gegenstände.
Ihre Rollbahn kann aus mehreren im Abstand parallel zueinan
der verlaufenden leistenartigen Bahnen oder aus einer ge
schlossenen Fläche bestehen. Auf die Rollbahn abgelegte
Gegenstände, wie insbesondere Rohre unterschiedlichsten
Durchmessers oder auch Stangenmaterial, treffen mit der
ihnen innewohnenden kinetischen Energie auf überwiegend
am unteren Ende der Rollbahn angeordnete Stopper verschie
denster Ausgestaltung. Sind die Stopper stabartig ausgebil
det und im wesentlichen vertikal angeordnet, so schlagen die
auf der Rollbahn abrollenden Gegenstände mit voller Anroll
energie sowie unter Erzeugung eines meistens hohen Lärmpe
gels gegen die zur einwandfreien Aufnahme der kinetischen
Energie außerdem stabil auszubildenden Stopper. Bei Stoppern
mit geneigten oder gekrümmten Flächen rollen die Gegenstände
an den Stoppern hoch und anschließend wieder zurück. Hier
durch pendeln die Gegenstände häufig unzulässig stark hin
und her.
Unabhängig davon, wie nun die Stopper der Rollbahn zugeord
net sind, besteht eine weitere Eigenschaft dieser Stopper
darin, daß z. B. durch Ovalität oder Krümmung bedingt schräg
anrollende Gegenstände sich in der überwiegenden Mehrzahl
der Fälle an den in Reihe angeordneten Stoppern nicht aus
richten. Sie bleiben vielmehr schräg auf der Rollbahn lie
gen. Dies führt häufig dazu, daß nach dem Wegschwenken der
Stopper aus der Bremsposition ein selbständiges Weiterrollen
der Gegenstände nur dann stattfinden kann, wenn die Rollbahn
eine extrem starke Neigung hat. Außerdem lassen sich schräg
oder auch einseitig an den Stoppern anliegende Gegenstände
oft nicht von den zum Weitertransport vorgesehenen Überhe
bern, Einhebern oder mit Stop-Weitergabeeinrichtungen er
fassen.
Um die vorgeschilderten Mängel zu beheben, hat man im Stand
der Technik des öfteren Rücklaufgesperre eingesetzt, um
auf diese Weise ein Pendeln der rollfähigen Gegenstände
zu reduzieren und die Schräglagen auf den Rollbahnen zu
verkleinern.
Der Erfindung liegt ausgehend von der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebenen Zuteilvorrichtung die Aufgabe
zugrunde, diese so zu verbessern, daß bei Verminderung des
Lärmpegels die schlagartige Vernichtung der kinetischen
Energie vermieden wird und eine gezieltere Ausrichtung der
zylindrischen Gegenstände an den Stoppern gewährleistet
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merk
malen.
Die auf der Rollbahn abrollenden Gegenstände, wie z. B.
Rohre oder Stangen, versetzen bei Kontakt mit den durch
Wälzkörper gebildeten frei drehbaren Stoppern diese aufgrund
ihrer Anrollenergie in Rotation. In Abhängigkeit von der
Größe der kinetischen Energie der Gegenstände steigen diese
an den Stoppern zwar etwas hoch, jedoch nur so weit, bis daß
die Anrollenergie unter einen Wert sinkt, welcher die Gegen
stände unter Beibehaltung ihrer Drehrichtung auf die Roll
bahn zurücksinken läßt. Hierbei richten sich die Gegenstände
selbständig an den fluchtend ausgerichteten Stoppern so aus,
daß sie in der Ruhelage letztlich an allen Stoppern anlie
gen. Dieses gezielte Ausrichten an den Stoppern stellt dann
ein weitgehend problemloses Weiterverlagern der Gegenstände
mit Hilfe von Ein- oder Aushebern bzw. Weitergabeeinrichtun
gen sicher. Außerdem wird durch den speziellen Kontakt mit
den Stoppern der Lärmpegel um ein beträchtliches Maß ge
senkt.
Die erfindungsgemäßen Stopper können nicht nur am Ende der
Rollbahn, sondern auch in verschiedenen anderen Längenab
schnitten der Rollbahn vorgesehen sein, z. B. derart, daß
mehrere Speicherbereiche für jeweils mindestens einen Gegen
stand gebildet werden. Auf diese Art und Weise können mehre
re Gegenstände zeitlich parallel auf einer Rollbahn gewis
sermaßen von Speicherbereich zu Speicherbereich weitergeför
dert werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht in
den Merkmalen des Anspruchs 2. Danach sind die Stopper durch
örtlich fixierte Rollen gebildet. Solche Stopper können
beispielsweise in Gabeln gelagert sein, die dann bevorzugt
am unteren Stirnende der Rollbahn angebracht sind. Sie kön
nen aber auch direkt in die Rollbahn (leisten- oder flächen
artig) integriert sein. Es ist hierbei denkbar, daß in Ab
hängigkeit von dem Radius der zylindrischen Gegenstände auch
Stopper unterschiedlichen Durchmessers durch entsprechenden
Austausch zur Anwendung gelangen können.
Eine weitere Möglichkeit zur Anpassung an unterschiedliche
Radien der auf der Rollbahn abrollenden zylindrischen Gegen
stände besteht in den Merkmalen des Anspruchs 3. Hierbei
können die als Wälzkörper (Rollen) ausgebildeten Stopper für
alle Radien der Gegenstände dieselbe Größe besitzen. Ledig
lich durch eine Vertikalverlagerung kann dann den unter
schiedlichen Radien der Gegenstände entsprechend Rechnung
getragen werden. Die Höhenverstellbarkeit der Stopper kann
aber auch dem Zweck dienen, den Gegenständen nach ihrer
Ausrichtung entlang der Stopper den Weg zur Weiterleitung
oder -bearbeitung freizugeben, indem die Stopper aus dem Weg
der Gegenstände verlagert werden.
Diesem Vorhaben können auch die Merkmale des Anspruchs 4 die
nen. Ferner kann durch verschieden weites Einschwenken der
gleichbleibende Durchmesser aufweisenden Stopper in den
Rollweg der Gegenstände den unterschiedlichen Radien der
Gegenstände Rechnung getragen werden.
Nach Anspruch 5 sind sowohl die höhenverstellbaren als auch
die verschwenkbaren Stopper durch Zylinder verlagerbar.
Hierbei kann es sich um hydraulisch oder pneumatisch beauf
schlagbare Zylinder handeln. Jedem Stopper kann ein Zylinder
zugeordnet sein. Denkbar ist aber auch eine Bauart, wonach
mehrere Stopper, insbesondere die eines Speicherbereichs,
gemeinsam durch einen Zylinder verlagerbar sind.
Statt durch hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare
Zylinder können die Stopper nach Anspruch 6 elektromecha
nisch verlagert werden.
Den Stoppern können gemäß Anspruch 7 Weitergabeeinheiten
direkt oder indirekt zugeordnet sein. Diese Weitergabeein
heiten sorgen dann dafür, daß die an den Stoppern ausgerich
teten Gegenstände sowohl bei örtlich fixierten Stoppern
mittels z. B. Überheber oder bei verschwenkbaren bzw. ver
stellbaren Stoppern durch Aktivatoren der Weiterverarbeitung
zugeführt werden. Die Weitergabeeinheiten können ggf. für
einen begrenzten Zeitraum Anlagen für unmittelbar nachfol
gende Gegenstände bilden.
Auch die Weitergabeeinheiten können durch hydraulisch oder
pneumatisch beaufschlagbare Zylinder verlagert werden, wie
es die Merkmale des Anspruchs 8 vorsehen.
Ferner können die Weitergabeeinheiten gemäß Anspruch 9 elek
tromechanisch betätigt werden.
Die Erfindung läßt es selbstverständlich auch zu, daß Stop
per und Weitergabeeinheiten der verschiedensten erfindungs
gemäßen Ausführungsformen miteinander kombiniert an einer
Rollbahn vorgesehen werden können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine Zuteilvorrich
tung für Rohre;
Fig. 2 in vergrößerter Teilansicht eine weitere Ausführungs
form einer Zuteilvorrichtung für Rohre;
Fig. 3 ebenfalls in vergrößerter Teilansicht eine dritte
Ausführungsform einer Zuteilvorrichtung für Rohre
und
Fig. 4 in der Draufsicht die Zuteilvorrichtung gemäß
Fig. 3.
Mit 1, 1′ und 1′′ sind in den Fig. 1 bis 4 Zuteilvorrich
tungen für Rohre 2 bezeichnet, die z. B. als Pufferglieder
in einem Fertigungs-, Bearbeitungs- oder Verarbeitungsgang
der Rohre 2 eingesetzt werden.
Jede Zuteilvorrichtung 1, 1′, 1′′ weist drei parallel neben
einander angeordnete leistenartige Abrollbahnen 3 identi
scher Neigung auf (Fig. 1 bis 4). Der Abstand der Abroll
bahnen 3 zueinander sowie ihre Anzahl hängt von der Länge
der jeweils zu behandelnden Rohre 2 ab.
Statt der insbesondere aus Fig. 4 erkennbaren leistenarti
gen Abrollbahnen 3 kann auch eine einzige geschlossene Ab
rollfläche vorgesehen sein.
In Längsrichtung der Abrollbahnen 3 sind mehrere frei dreh
bare Stopper 4 in Form von Wälzkörpern oder Rollen vorgese
hen. Die in jeder Querebene der Abrollbahnen 3 angeordneten
Stopper 4 weisen fluchtende horizontale Drehachsen 5 auf,
die senkrecht zur Rollrichtung RR der Rohre 2 verlaufen.
Die Stopper 4 sind in den Längsverlauf der Abrollbahnen
3 eingegliedert und ragen mit einem Betrag über die Abroll
bahnen 3 nach oben vor, der in einem angemessenen Verhältnis
zum Radius der Rohre 2 steht. Auf diese Weise werden mehrere
in Rollrichtung RR hintereinanderliegende Speicherbereiche
für jeweils ein Rohr 2 oder mehrere Rohre 2 gebildet.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, können die Stopper 4 über
Winkelhebel 6 so an hydraulisch beaufschlagbare Zylinder
7 angelenkt sein, daß durch entsprechende Aktivierung der
Zylinder 7 die Stopper 4 aus der Arbeitslage, in der sie
über die Abrollbahnen 3 nach oben vorstehen, in eine Bereit
schaftslage geschwenkt werden können, in der sie sich unter
halb der Abrollbahnen 3 befinden. Die Verlagerung der Stop
per 4 ist durch den Doppelpfeil PF und die der Zylinder
7 durch den Doppelpfeil PF1 angedeutet. Die Zylinder 7
stützen sich an den Abrollbahnen 3 ab.
Die Fig. 3 zeigt eine Bauart, bei welcher die Stopper 4 mit
Weitergabeeinheiten 8 gekoppelt sind. Diese gekoppelten
Aggregate 4, 8 sind dann ihrerseits an hydraulisch beauf
schlagbare Zylinder 7 angelenkt. Alle in einer Querebene der
diversen Abrollbahnen 3 befindlichen Stopper 4 oder Weiter
gabeeinheiten 8 können gemeinsam durch nur einen Zylinder
7 oder jeweils für sich durch einen Zylinder 7 verlagert
werden. Die Weitergabeeinheiten 8 können aus Schwenkhebeln
bestehen. Sie bilden nach dem Hochschwenken Anlagen für
unmittelbar nachfolgende Rohre 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Darstellung, bei welcher nur am stirn
seitigen unteren Ende der Abrollbahnen 3 örtlich fixierte
Stopper 4 in Form von Rollen vorgesehen sind. Allerdings ist
es auch möglich, die Lagerungen 9 dieser Stopper 4 mittels
nicht näher dargestellter hydraulisch beaufschlagbarer Zy
linder vertikal verlagerbar zu gestalten.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Zuteilvorrichtungen
1, 1′, 1′′ ist etwa wie folgt:
Gelangt gemäß Fig. 1 ein Rohr 2 in Kontakt mit den endsei tigen Stoppern 4, so versetzt die Anrollenergie die Stopper 4 gemäß dem Pfeil PF2 in Rotation. In Abhängigkeit von der Größe der kinetischen Energie kann dann das Rohr 4 an den Stoppern 4 um ein variierendes Maß X hochsteigen, bis die Anrollenergie unter einen bestimmten Wert sinkt. Danach rollt das Rohr 2 unter Beibehaltung der Drehrichtung PF3 auf die Abrollbahn 3 zurück. Es richtet sich dabei automatisch an den Stoppern 4 aus. In Ruhelage liegt das Rohr 2 an allen Stoppern 4 an.
Gelangt gemäß Fig. 1 ein Rohr 2 in Kontakt mit den endsei tigen Stoppern 4, so versetzt die Anrollenergie die Stopper 4 gemäß dem Pfeil PF2 in Rotation. In Abhängigkeit von der Größe der kinetischen Energie kann dann das Rohr 4 an den Stoppern 4 um ein variierendes Maß X hochsteigen, bis die Anrollenergie unter einen bestimmten Wert sinkt. Danach rollt das Rohr 2 unter Beibehaltung der Drehrichtung PF3 auf die Abrollbahn 3 zurück. Es richtet sich dabei automatisch an den Stoppern 4 aus. In Ruhelage liegt das Rohr 2 an allen Stoppern 4 an.
Durch eine in Fig. 1 nicht näher eingezeichnete Weitergabe
einrichtung können bei Bedarf alle an den Stoppern 4 anlie
genden Rohre 2 über diese hinweg gehoben und der Weiterbe
arbeitung zugeführt werden.
Denkbar ist aber auch, daß die Stopper 4 vertikal verlagert
werden können. Die Rohre 2 können dann aufgrund der eigenen
Schwerkraft und/oder mittels Weitergabeeinrichtungen der
Weiterbearbeitung zugeleitet werden, wenn die Stopper 4
aus dem Rollweg verlagert worden sind.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 können die Stopper 4
ebenfalls in Abhängigkeit von dem Radius der Rohre 2 mehr
oder weniger weit oberhalb der Abrollbahnen 3 verlagert
werden. Durch entsprechende Aktivierung der hydraulischen
Zylinder 7 sind die jeweils endseitig eines Speicherbereichs
angeordneten Stopper 4 nach unterhalb der Abrollbahnen
3 verschwenkbar, so daß dann die Rohre 2 selbständig oder
mit Hilfe von nicht näher dargestellten Weitergabeeinrich
tungen dem nächsten Speicherbereich oder der Weiterbearbei
tung zugeführt werden können.
In Fig. 3 ist schließlich dargestellt, daß die Stopper
4 mit Hilfe der hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder 7
in einen Bereich oberhalb der Abrollbahnen 3 verlagert wer
den können. Zur Freigabe der an den Stoppern 4 ausgerichte
ten Rohre 2 werden dann die Zylinder 7 in die andere Rich
tung aktiviert, wobei die Stopper 4 sich nach unterhalb
der Abrollbahnen 3 bewegen und die Weitergabeeinrichtung
8 in Form von Schwenkhebeln an den Rohren 2 zur Anlage kommt
und diese weiterdrücken.
Selbstverständlich ist es auch denkbar, daß Stopper 4 gemäß
der Ausführungsformen der Fig. 1, 2 und 3 gemeinsam an
einer Zuteilvorrichtung 1, 1′, 1′′ zur Anwendung kommen
können.
Claims (9)
1. Zuteilvorrichtung für längliche zylindrische Gegenstände
(2), insbesondere Rohre, die eine geneigte Rollbahn (3)
und mindestens am unteren Ende der Rollbahn (3) angeordnete
Stopper (4) aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß die Stopper (4) durch frei drehbare Wälzkörper
gebildet sind, deren fluchtende horizontale Drehachsen (5)
senkrecht zu der Rollrichtung (RR) der Gegenstände (2) ver
laufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stopper (4) durch örtlich fixier
te Rollen gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stopper (4) höhenverstellbar
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stopper (4) durch ver
schwenkbare Rollen gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Stopper
(4) durch Zylinder (7) verlagerbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Stopper
(4) elektromechanisch verlagerbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß den Stoppern
(4) Weitergabeeinheiten (8) zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die Weitergabeeinheiten (8) Zylinder
(7) angeschlossen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Weitergabeeinheiten (8) elektrome
chanisch betätigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920477 DE3920477A1 (de) | 1989-06-22 | 1989-06-22 | Zuteilvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893920477 DE3920477A1 (de) | 1989-06-22 | 1989-06-22 | Zuteilvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920477A1 true DE3920477A1 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6383348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920477 Withdrawn DE3920477A1 (de) | 1989-06-22 | 1989-06-22 | Zuteilvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3920477A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |