DE1552053A1 - Verfahren und Mittel zur Herstellung von Gittergeruesten veraenderlicher geometrischer Gestalt - Google Patents
Verfahren und Mittel zur Herstellung von Gittergeruesten veraenderlicher geometrischer GestaltInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/01—Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D47/00—Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Dipi-ing. lömpraeht
München 22, Steinsdorfstr. 10
82-11.588P(i1.598H) 6.7.1966
Walter Henry P e r r y, Aldrige, Staffordshire,Großbritannien
und
Jack By an s, Streetly, Sutton Ooldfield, Großbritannien
Jack By an s, Streetly, Sutton Ooldfield, Großbritannien
Verfahren und Mittel zur Herstellung von Gittergerüsten
veranderliGher geometrischer Gestalt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf
Mittel zur Herstellung von Gittergerüsten veränderlicher
geometrischer Gestalt, insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf die Herstellung von Schutzgittern für Werkzeugsätze
in Pressen.
Es ist die wichtigste Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
und Mittel der oben genannten Art zu entwickeln, die billig
und einfach in der Benutzung sind und die es gestatten, die
Gittergerüste ohne große Mühe den jeweiligen Erfordernissen'
anzupassen»
Die Erfindung bestellt aus ©in©® Verfahr©η zur Herstellung von (fit-feargeriistan veränderlicher geometrischer
82-Ee£ ο3044-BjLF (6)
0Ö.9ÖU/0167 BAD ORIGINAL
Gestalt; dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
man biegsame Haltebänder, die zuvor in zur Bandlängsrichtung geneigten oder senkrechten Zonen mit durch Einschnitte
voneinander getrennten, abwechselnd nach der einen und der anderen Flächenseite des Bandes herausgedrückten, gleichachsigen
Ausprägungen versehen wurden, die Halterungen in Form durchbrochener Hülsen bilden, in die erforderliche
form biegt, die so gebogenen Bänder dann in gegenseitigem Abstand mit zueinander fluchtenden Auspragungshalterungen
angeordnet und dann durch fluchtende Auspragungshalterungen der Bänder Stäbe hindurchschiebt.
Die Erfindung umfaßt auch Mittel zur Ausführung des oben genannten Verfahrens.
Die Erfindung erstreckt sich schließlich noch auf ein Verfahren zur Herstellung gewisser Bauteile, die für den
Zusammenbau einer Gittergerüstanordnung der erfindungsgemäßen Art verwendet werden.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme der Zeichnung
näher erläutert; es zeigern
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, eine Stirn- und
eine Kantenansicht eines Haltebandes und einen Gitterstab, wie sie zur Herstellung von Gittergerüsten
veränderlicher geometrischer Gestalt gemäß der Erfindung benötigt werden\
BAD ORIGINAL 009844/016?
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Schutzgitters,
wie es nach der Erfindung hergestellt und zum Abschirmen von Werkzeugsätzen
"bekannter Bauart verwendet wird}
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Schutzgitters, wie in Pig. 2, aber
ohne die Maschine?
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Schutzgitters,
wie es nach der Erfindung hergestellt ist, in seiner Anwendung bei einer Bohrmaschine
bekannter Bauart, wobei die Bohrmaschine nur soweit dargestellt ist, wie dies zum Verständnis
der Erfindung erforderlich erscheint;
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten
Form eines Haltebandes, wie es gemäß der Erfindung
zur Herstellung von Gittergerüsten benötigt wird;
Pig. 6,7 und 8 Teildarstellungen in Auf- und Kantenansicht
weiterer abgewandelter Haltebänder.
Die Pig. 1,2 und 3 sollen zunächst ausführlich beschrieben
werden. Pig. 1 zeigt in Perspektive, Stirn- und Kantenansicht eine Länge eines biegsamen Haltebandes 20, das zweckmäßig
aus Metall ist und das entsprechend den Abmessungen des herzustellenden Schutzgitters 22 (vgl. Pig. 2 und 3) in der
erforderlichen Länge abgeschnitten wird. Das Halteband 20 wird zweckmäßig aus einem relativ festen, biegsamen Metallband
durch einen PreßStanzvorgang hergestellt. Dabei erhält das
Band 20 in quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Zonen
0098U/0 167
BAD
je beispielsweise drei, durch Einschnitte voneinander getrennte,
abwechselnd nach der einen und der anderen Flächenseite des Bandes herausgedrückte, im Querschnitt bogenförmige,
gleichachsige Ausprägungen 201 und 202, die zusammen eine Halterung in Form einer durchbrochenen Hülse
bilden, deren Innendurchmesser das Hindurchschieben von Stäben (21) gestattet. Die nach der Vorderseite des Bandes
20 herausgedrückten Ausprägungen 201 liegen jeweils an den Seitenkanten des Bandes, die nach der Rückseite herausgedrückten,
vertieften Ausprägungen 202 liegen also jeweils zwischen zwei vorderseitigen Ausprägungen 201. Die Krümmungsradien
der erhabenen und vertieften Ausprägungen 201 und sind derart bestimmt, daß die festzulegenden Abschnitte
der Gitterstäbe 21 nach ihrem Einstecken zwischen zwei unterschiedliche Ausprägungen durch ihr Einzwängen in die
dritte Ausprägung mit mehr oder weniger großem elastischem Kraftschluß festgehalten werden.
Für den Zusammenbau des Schutzgitters 22 (vgl.Fig.2 und 3)
werden zwei Bänder 20 zu einer Form gebogen, die zum Umrahmen der äußeren Kontur der Preßmaschine 25 erforderlich
ist. Sie werden dann in einem der Höhe des Schutzgitters 22 entsprechenden Abstand voneinander mit jeweils fluchtenden
Ausprägungsreihen 201 und 202 angeordnet, worauf in die jeweils einander gegenüberliegenden Reihen der Halterungs-
009844/0167 BAD OfiKMML
ausprägungen auf die erforderliche Länge zugeschnittene Gitterstäbe 21 eingeschoben werden. Auf diese Weise wird
ein festes Gittergerüst 22 der gewünschten Form erhalten
(vgl. Fig.3).
Es ist dabei vorteilhaft, kurze Verbindungs-Bandstücke
203 ähnlicher Ausbildung wie die längeren Bänder 20'
derart neben den längeren Streifen auf mehrere Stäbe 211
aufzuziehen, um so an Stoßstellen der längeren Bänder .
Kupplungen, Gelenke oder "Scharniere" für Teile der Gitteranordnung zu schaffen, wie dies in Fig. 3 klar zu ersehen
ist. Durch diese Kupplungs- oder Gelenkanordnung, durch die eine Vervollständigung des Schutzgitters 'erreicht wird,
kann das Schutzgitter verschlossen werden, und zwar durch Einschubstäbe 211, die zweckmäßigerweise mit einem gebogenen
Griffstück 212 versehen sind, so daß diese Stäbe einfach
in die miteinander fluchtenden Ausprägungshalterungen eingeschoben
und auch wieder-aus ihnen herausgezogen werden können, wenn man das Schutzgitter aufschwenken will.
Das Schutzgitter 22 ist, wo dies notwendig ist, mit
Durchlaßöffnungen versehen (vgl.Fig. 2 und 3), die θa gestatten, ein zu bearbeit axles Werkstück, beispielsweise
einen in der Preustanzmasohin© 25 zu formenden Bandabsohnitt 20,
durch das Preßstanzwerkzeug hindurchsufuhren, dessen Ausbildung
und Arbeitsweise an sich bekannt ist, Dissa öffnungen
0Ό9844/0187 &AD original
sind durch kurze Zwischen-Bandstreifen 204· begrenzt, die
zur Halterung kürzerer Stäbe 213 dienen.
Im Ausführungsbeispiel der Erfindung (vgl.Fig.4) wird
für eine Bohrmaschine 251 ein Schutzgitter zylindrischer Form gezeigt, das aus den Haltebändern 20 und den Gitterst
äbfen 21 besteht. Der untere Teil des Gitters 201 ist so
gestaltet, daß er auf das zu bearbeitende Werkstück 26 aufgesetzt werden kann. Am oberen Teil des Gitters sind dagegen
einige Stäbe 21 an ihren aus dem Band 20 herausragenden Enden etwa kurbeiförmig abgewinkelt 214. Sie führen in
eine Hülse 27, die am oberen Teil der Bohrmaschine 251 befestigt ist, um dem Schutzgitter einen stabilen Halt zu
geben.
Die Mg, 5 bis 8 zeigen verschieden ausgebildete
Bänder 20, die sich nur in der Form der quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Einschnitte unterscheiden, durch die
die erhabenen Ausprägungen 201 von den vertieften Ausprägungen 202 getrennt werden.
Es dürfte klar sein, daß sowohl die Bänder 20, als auch die Stäbe 21 in jeder beliebigen Länge hergestellt, werden
können,, Für den allgemeinen Gebrauch wird jedooh vorgesohlagen,
die Bänder 20 und die Stäbe 21 als Baukastenteil· in Standardlängen vorrätig zu halten, von denen die Bänder
BAD ORIGINAL
0 09 8 A4/Ol6 7
und die Stäbe 21 in der gewünschten Länge abgeschnitten werden können, um den jeweiligen Erfordernissen angepaßt zu
sein.
Obgleich, die Erläuterung der Erfindung sich speziell auf
ein Verfahren und auf Mittel zum Aufstellen von Schutzgittern
für Stempelmaschinen bezieht, ist die Erfindung
selbstverständlich nicht nur auf dieses Anwendungsbeispiel beschränkt. Sie kann auch für andere Zwecke, z.B. für ein
Gittergerüst in der Form einer Schranke oder Einfriedigung, benutzt werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich auch noch für andere
Zwecke als zur Herstellung von Schutzgittern, Schranken und
Einfriedigungen anwendbar. Sie kann beispielsweise auch bei der Herstellung von Bewehrungsmatten oder -gittern für
Betonkonstruktionen benutzt werden. Dabei bilden die Haltebänder 20 bzw. 201 beispielsweise Gürtelglieder, durch
deren Ausprägungshalterungen die Bewehrungsstäbe 21 hindurchgeschoben
und somit in gleichmäßigen Abständen voneinander gehalten sind (etwa wie bei dem Bohrmaschinen-Schutzgitter gemäß Fig. 4), ehe der Beton eingebracht wird, der
das Gitterwerk umhüllen soll, wie dies üblich ist.
Schließlich dürfte es wohl selbstverständlich sein, daß die beugsamen Bänder 20 auch aus einem anderen Material
0098 4 4/018^ BAD original
als aus Metall, beispielsweise aus synthetischem Kunststoffmaterial
bestehen können.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung die Herstellung von Gittergerüsten veränderlicher geometrischer.
Gestalt bei relativ niedrigen Kosten gestattet.
009844/0167
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Gittergerüsten veränderlicher
geometrischer Gestalt, dadurch gekennzeichnet, daß man biegsame Haltebänder, die zuvor in zur Bandlängsrichtung
geneigten oder senkrechten Zonen mit durch Einschnitte voneinander getrennten, abwechselnd nach der einen und der
anderen Flächenseite des Bandes herausgedrückten, gleichachsigen Ausprägungen versehen wurden, die Halterungen in
Form durchbrochener Hülsen bilden, in die erforderliche
Form biegt, die so gebogenen Bänder dann in gegenseitigem Abstand mit zueinander fluchtenden Ausprägungshalterungen
anordnet und dann durch fluchtende Ausprägungshalterungen
der Bänder Stäbe hindurchschiebt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bildung von Kupplungs-, Gelenk- bzw. Seharnieranordnungen innerhalb des Gerüstes zusätzliche Verbindungs-Bandabsehnitte
und Verbindungsstäbe verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsstäbe mit einem das Einschieben und Herausziehen
der Stäbe erleichternden Handgriff verwendet werden.
4» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» zur Herstellung
von Maschinen-Schutzgittergerüsten, die mit
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- ίο -
öffnungen für das Zu- bzw. Abführen von Werkstücken versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Begrenzung
der öffnungen kürzere Bandlängen verwendet werden, in welche die Enden kürzerer Gitterstäbe eingeschoben werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man einige der Gitterstäbe an ihren
einem
aus dWfääK Halteband herausragenden Enden mit zur Befestigung des Gittergerüstes an einer Maschine od.dgl. bestimmten Abbiegungen oder Abwinkelungen versieht.
aus dWfääK Halteband herausragenden Enden mit zur Befestigung des Gittergerüstes an einer Maschine od.dgl. bestimmten Abbiegungen oder Abwinkelungen versieht.
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U .
Leerseite
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---|---|---|---|
GB4787165A GB1101880A (en) | 1965-11-11 | 1965-11-11 | Method of and means for fabricating barrier or enclosure structures of varying shapes and sizes |
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DE1552053A1 true DE1552053A1 (de) | 1970-10-29 |
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DE19661552053 Pending DE1552053A1 (de) | 1965-11-11 | 1966-07-06 | Verfahren und Mittel zur Herstellung von Gittergeruesten veraenderlicher geometrischer Gestalt |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1552053A1 (de) |
GB (1) | GB1101880A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013203665A1 (de) * | 2013-03-04 | 2014-09-04 | Robert Bosch Gmbh | Schutzgehäuse, insbesondere für eine Fertigungseinrichtung und Verwendung des Schutzgehäuses |
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GB2138464B (en) * | 1983-04-16 | 1986-05-21 | Press Bat Holdings Ltd | Lateral restraint strap for building construction |
IT1201297B (it) * | 1985-05-21 | 1989-01-27 | Marcello Giuliani | Protezione antinfortunistica per impianti di cardatura delle industrie tessili e per altri impieghi |
DE59002045D1 (de) * | 1989-01-16 | 1993-09-02 | Rieter Ag Maschf | Ballenabtragmaschine mit einer sicherheitseinrichtung. |
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1965
- 1965-11-11 GB GB4787165A patent/GB1101880A/en not_active Expired
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1966
- 1966-07-06 DE DE19661552053 patent/DE1552053A1/de active Pending
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DE102013203665A1 (de) * | 2013-03-04 | 2014-09-04 | Robert Bosch Gmbh | Schutzgehäuse, insbesondere für eine Fertigungseinrichtung und Verwendung des Schutzgehäuses |
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GB1101880A (en) | 1968-01-31 |
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