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Die
Erfindung betrifft einen Vertikalrahmen aus Metall, insbesondere
einen Gerüstrahmen,
mit wenigstens einem ersten vertikalen Stiel und einem sich von
diesem quer, vorzugsweise senkrecht weg erstreckenden stabförmigen horizontalen
Querarm, die permanent durch Schweißen miteinander biege- und
verwindungssteif verbunden sind. Die Erfindung betrifft auch ein
Raumtragwerk, insbesondere ein Gerüst, mit einem oder mehreren
derartigen Vertikalrahmen.
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Es
sind viele Gerüstssysteme
mit Vertikalrahmenelementen und/oder derartigen Vertikalrahmen bekannt
geworden. Darunter finden sich sogenannte Systemgerüste, wie
beispielsweise das seit vielen Jahrzehnten bekannte und in der Praxis
bestens bewährte
Layher-Blitz-Gerüstsystem.
Dieses umfasst zwei vertikale Stiele und zwei in einer der Durchgangshöhe entsprechenden
Abstand zueinander an diesem permanent festgelegte Querriegel, die jeweils
senkrecht zu den Stielen angeordnet sind und die zusammen mit diesem
einen rechteckförmigen, geschlossenen,
vertikalen Gerüst-Stellrahmen ausbilden.
Die oberen Querriegel sind als nach oben offene U-Profile gestaltet,
in die Gerüstbodenelemente über Kralleneinheiten
eingehängt
werden können. Der
untere Querriegel kann als Rechteckholmprofil ausgebildet sein.
Die Stellrahmen sind aufeinander steckbar gestaltet, so dass damit
mehrere Gerüstetagen
aufbaubar sind.
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Derartige
Systemgerüste
sind beispielsweise aus der
DE
38 07 631 A , der
DE
198 27 284 A1 oder der
WO 02/066768 A1 der Anmelderin bekannt geworden. Ähnliche,
aus geschlossenen Rechteckrahmen aufgebaute Systemgerüste sind
beispielsweise aus der
DE
31 39 980 C2 , der
CH-PS
439 679 oder der
DE
87 11 664 U1 bekannt geworden.
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Für bestimmte
Anwendungsfälle
können
die Stellrahmen auch H-förmig,
beispielsweise mit nach oben verlängerten Stielen, gestaltet
sein. Solche Stellrahmen gehen beispielsweise aus der
DE 20 2004 007 550 U1 der
Anmelderin hervor. Dabei kann zur unteren Aussteifung ein zweiter
Verbindungsstab zwischen den unteren Enden der vertikalen Stiele lösbar angeschlossen
werden.
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Wieder
andere Fassadengerüste
können aus
L-, T- oder t-förmigen
Rahmenelementen aufgebaut sein, wie beispielsweise in der
DE 36 11 431 C2 der
Anmelderin, der
FR-PS 1 561 476 oder
der
US-PS 2 546 676 offenbart.
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Schließlich sind
Fassadengerüste
bekannt geworden, die aus h-förmigen
Stellrahmen aufbaubar sind. Damit lassen sich Gerüste realisieren,
welche nach dem Prinzip eines „voreilenden
Geländers" aufgebaut sind.
Dies bedeutet, dass beim Aufbau einer ersten Gerüstetage bereits von dieser
aus das Geländerelement
bzw. die Geländerelemente
für die zweite,
darüber
vorgesehene Gerüstetage,
mit montierbar sind, so dass bereits beim erstmaligen Betreten der
zweiten Gerüstetage
dort eine Absturzsicherung gewährleistet
ist. Derartige Gerüste
gehen beispielsweise aus der
DE 196 48 988 A1 oder der
FR-PS 25 16 141 hervor.
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All
diese Stell- bzw. Fassadenrahmen enthaltenden Gerüste sind
vielfältig
einsetzbar, einfach handhabbar und vergleichsweise einfach und schnell werkzeugfrei
aufbaubar.
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Aus
asymmetrisch und T-förmig
ausgebildeten Teil-Rahmen aufbaubare Gerüste gehen beispielsweise aus
der
US-PS 3 656 580 und
aus der
EP 1 672 140
A2 hervor. Die Teil-Rahmen bestehen aus einem vertikalen
Stielstück
oder Stiel, an dem eine dazu senkrecht angeordnete und sich von
diesem weg erstreckende horizontale Traverse angeschweißt ist.
An dem sich von dem Stielstück
bzw. von dem Stiel weg erstreckenden Ende der Traverse weist diese
einen Verankerungskörper
auf, der mittels eines Keils an einer Aufnahmetasche bzw. an einer
mit Durchbrüchen
versehenen Hakenplatte an dieser und an dem Stielstück bzw.
an dem Stiel festlegbar ist. Diese Teil-Rahmenelemente haben jedoch den
Nachteil, dass sie nicht mit einem weiteren vertikalen Stiel bzw.
Stielstück
zu einem Vertikalrahmen kombinierbar sind, der auf der Seite des
permanent mit der Traverse verbundenen Stielstückes bzw. Stiels den Anschluss
von standardisierten horizontalen und diagonalen Verbindungselementen
ermöglicht,
die auf das Rastermaß und
die in bestimmten Abstän den
auf den Stielen angeordneten Haltevorrichtungen eines Modulgerüstsystems
abgestimmt gestaltet sind.
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Andere
Gerüstsysteme
betreffen sogenannte Modulgerüste.
Diese werden aus separaten einzelnen Gerüstelementen, insbesondere aus
Stielen sowie horizontalen und/oder diagonalen Verbindungselementen,
aufgebaut. Die Verbindungselemente weisen an ihren Enden als Halteeinrichtungen dienende
Anschlussköpfe
auf, mittels denen sie in Aufnahmeelementen, sogenannten Anschlussknoten,
einhängbar
und daran festlegbar sind. Diese Anschlussknoten sind in regelmäßigen Längsabständen entlang
den Stielen angebracht. Als horizontale und/oder diagonale Verbindungselemente
können insbesondere
Längsriegel,
Querriegel und/oder Diagonalstäbe
verwendet werden. Aus diesen Einzelbauteilen lassen sich in vielfältigster
Art und Weise sehr stabile sowie biege- und verwindungssteife Gerüste aufbauen.
Ein derartiges Modulgerüstsystem der
Anmelderin hat sich als das Layher-Allround-Gerüst seit Jahrzehnten als Synonym
für Modulgerüste am Markt
etabliert. Mit seiner einzigartigen Verbindungstechnik hat der sogenannte
Allround-Knoten der Anmelderin die konventionelle Gerüstbautechnik abgelöst. Mit
den einzelnen Allround-Gerüstelementen
lassen sich Anwendungen in einer einzigartigen Einsatzvielfalt realisieren:
Auf jeder Baustelle, in der Industrie, Chemie, in Kraftwerken und
Werften, im Veranstaltungsbereich, beispielsweise bei Podien und
Treppen. Ob als Arbeits-, Schutz-, Fassaden- oder Stützgerüst, als
Innen-, Fahr- oder Deckengerüst
und/oder an schwierigsten Grundrissen und Architekturen und bei
erhöhten
Sicherheitsanforderungen, das Allround-Gerüstsystem der Anmelderin wird all
diesen Aufgaben und Anforderungen gerecht.
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Die
mit Rundrohren gestalteten vertikalen Gerüststiele dieses Modulgerüsts sind
in regelmäßigen Längsabständen mit
sogenannten Lochscheiben versehen, welche an den Stielen durch Schweißen befestigt
sind. Diese Lochscheiben sind konzentrisch zu den Stielen angeordnet
und umgeben den jeweiligen Stiel nach Art eines Flansches vollumfänglich. Die
Lochscheiben weisen mehrere kleine und große Durchbrechungen auf, die
in gleichen Umfangswinkeln zueinander abwechselnd angeordnet sind.
Dadurch lassen sich an diesen Durchbrechungen die Anschlussköpfe von
horizontalen und/oder diagonalen Verbindungs- bzw. Gerüstelementen,
insbesondere von Längs-
und/oder Horizontalriegeln sowie Diagonalstäben einhängen. Die Anschlussköpfe weisen
einen oberen und einen unteren Kopfteil mit jeweils einer Keilöffnung für einen
durch diese Keilöffnungen
und durch eine der Durchbrechungen der zugehörigen Lochscheibe steckbaren
Keil auf, mittels dessen der mit einem zwischen dem oberen Kopfteil und
dem unteren Kopfteil vorgesehenen Schlitz versehene und auf die
Lochscheibe aufgesteckte Anschlusskopf an dem Stiel festkeilbar
ist.
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Aus
den vorstehend erwähnten
Gerüstelementen,
d. h. den mit mehreren Lochscheiben versehenen Stielen und den mit
geschlitzten Anschlussköpfen
versehenen Stabelementen, beispielsweise den Querriegeln, lassen
sich unter anderem auch Vertikalrahmenelemente bzw. Vertikalrahmen
aufbauen, welche die eingangs erwähnten Gestaltungen aufweisen
können.
So können
beispielsweise L-, t- oder T-förmige
Vertikalrahmenelemente aus einem Stiel und wenigstens einem mit
einem Anschlusskopf versehenen Stabelement aufgebaut werden. Dafür werden
wenigstens zwei oder drei Einzelteile benötigt. Für den Aufbau von U-, H- und
h-förmigen
Vertikalrahmen werden wiederum wenigstens drei Einzelteile benötigt, während für den Aufbau
von O- bzw. rechteckförmigen
Vertikalrahmen wenigstens vier Einzelteile benötigt werden.
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Die
US 2002/0036118 A1 und
die
EP 1 016 766 A1 offenbaren
diverse Vertikalrahmen und daraus aufgebaute Gerüste. Jeder Vertikalrahmen umfasst
wenigstens eine vertikale Stützstange
und wenigstens zwei an dieser befestigte und in deren Längsrichtung
versetzt angeordnete Anschluss-Stütz-Elemente sowie ein- oder
mehrere an der Stützstange
befestigte und sich von dieser seitlich weg erstreckende Geländerelemente.
An dem jeweiligen, sich von dem Stützstab weg erstreckenden Ende
der Geländerelemente
ist ein Anschlussstück vorgesehen,
das an der Stützstange
in einer Vertikalposition bzw. Höhe
befestigt ist, die dem zugehörigen Anschluss-Stütz-Element
entspricht. Bei dem Anschlussstück
kann es sich um ein separates Element aus Metall handeln. Die Vertikalrahmen
können
auch aus zwei parallelen Stützstangen
aufgebaut sein, zwischen denen ein oder mehrere Geländerelemente befestigt
sind. Zum Aufbau eines Gerüsts
werden jeweils zwei solcher Vertikalrahmen mit ihren sich jeweils
in Längsrichtung
des Gerüsts
erstreckenden Geländerelementen
in Querrichtung des Gerüsts
zueinander beabstandet aufgestellt. Zwischen jeweils zwei der in
Querrichtung benachbart angeordneten Stützstangen der Vertikalrahmen
ist wenigstens ein horizontales Querglied an den bevorzugt als Flanschen
gestalteten Anschluss-Stütz-Elementen
der Stützstangen
lösbar
befestigt. Zwischen jeweils zwei derartigen, in Längsrichtung
des Gerüsts
beabstandet zueinander angeordneten horizontalen Quergliedern, sind
mit Einhängehaken
versehene Gerüstböden angeordnet,
deren Einhängehaken
auf den horizontalen Quergliedern aufliegen.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Vertikalrahmen der eingangs
genannten Art zur Verfügung
zu stellen, der einfach und leicht handhabbar ist, mit dem die Montage
und Demontage eines vorzugsweise als Gerüst gestalteten Raumtragwerks auf
einfache Art und Weise ökonomisch
durchführbar ist,
der vielfältig
einsetzbar und kostengünstig
herstellbar ist und der mit einem nach einem Rastermaß konstruierten
Modulgerüst
mit der Möglichkeit
der Ausnutzung von bei diesem vorhandenen vielfältigen Anschlussmöglichkeiten
für horizontale
und diagonale stabförmige
Verbindungselemente kombinierbar ist.
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Diese
Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Dadurch,
dass die permanente Verbindung des ersten Stiels und des zweiten
Stiels durch einen einzigen Querriegel ausgebildet ist, wird die
Handhabung erleichtert und ggf. kann eine maximale Durchgangshöhe bei unbehindertem
Durchgang erreicht werden.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung kann der Vertikalrahmen als verwindungssteifer
U-, H- oder h-förmiger
Rahmen, insbesondere als ein U-, H- oder h-förmiger Stellrahmen, gestaltet
sein.
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Ein
derartiger U-, H- oder h-Rahmen kann nach unten offen ausgebildet
sein, so dass eine maximale Durchgangshöhe zur Verfügung steht. Außerdem können dadurch
auf dem Querarm auch Belageinheiten, insbesondere Holz-Gerüstdielen
bzw. -bohlen aufgelegt werden. Es müssen also nicht unbedingt Einhängehilfsmittel
aufweisende Systembelageinheiten, insbesondere Gerüstsystembeläge eingesetzt
werden, da keine untere Quersprosse vorhanden ist, die eine maximale
Höhe der
Belageinheiten bestimmen würde.
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Eine
gute permanente Verbindung zum Stiel kann dadurch erreicht werden,
dass der obere Kopfteil und der untere Kopfteil des ersten Anschlusskopfes
und/oder des zweiten Anschlusskopfes in Bereichen deren Vertikalaußenflächen, ggf.
auch in Bereichen deren Horizontalaußenflächen, die sich an deren an
dem zugehörigen
Stiel anliegenden und/oder diesem in einem geringen Abstand gegenüberliegenden
vertikalen Wandteilen nach außen
hin anschließen,
jeweils über
eine durchgehende Schweißnaht mit
dem zugehörigen
Stiel, ggf. mit Ausnahme wenigstens einer ggf. vorgesehenen Flüssigkeits-Auslauf-Öffnung,
verschweißt
sind.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann vorgesehen sein, dass der obere Kopfteil und der untere Kopfteil des
ersten Anschlusskopfes und/oder des zweiten Anschlusskopfes in Bereichen
deren Vertikalaußenflächen, die
sich an die horizontalen Schlitzflächen des Schlitzes des Anschlusskopfes
bzw. des jeweiligen Anschlusskopfes nach außen hin anschließen, jeweils über die
gesamte Breite des in den Schlitz des Anschlusskopfes bzw. des jeweiligen
Anschlusskopfes hinein ragenden Teils der zugehörigen Lochscheibe jeweils über eine
durchgehende Schweißnaht
mit der zugehörigen
Lochscheibe verschweißt sind.
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Eine
verbesserte permanente Verbindung kann dadurch erreicht werden,
dass der obere Kopfteil und der untere Kopfteil des ersten Anschlusskopfes
und/oder des zweiten Anschlusskopfes in Bereichen deren Vertikalaußenflächen, ggf.
auch in Bereichen deren Horizontalaußenflächen, die sich an deren an
dem zugehörigen
Stiel anliegenden und/oder diesem in einem geringen Abstand gegenüberliegenden
vertikalen Wandteilen nach außen
hin anschließen,
jeweils über
eine durchgehende Schweißnaht mit
dem zugehörigen
Stiel, und auch in Bereichen deren Vertikalaußenflächen, die sich an die horizontalen
Schlitzflächen
des Schlitzes des Anschlusskopfes bzw. des jeweiligen Anschlusskopfes
nach außen hin
anschließen,
jeweils über
die gesamte Breite des in den Schlitz des Anschlusskopfes bzw. des
jeweiligen Anschlusskopfes hineinragenden Teils der zugehörigen Lochscheibe
jeweils über
eine durchgehende Schweißnaht
mit der zugehörigen
Lochsscheibe, wie auch in Bereichen von Vertikalaußenflächen, die sich
an die vertikalen Schlitzflächen
des Schlitzes nach außen
hin anschließen,
jeweils über
eine durchgehende Schweißnaht
mit den im Bereich des Schlitzes befindlichen Stirnflächen der
zugehörigen
Lochscheibe, ggf. mit Ausnahme wenigstens einer ggf. vorgesehenen
Flüssigkeits-Auslauf-Öffnung,
verschweißt
sind.
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Eine
optimale permanente Verbindung kann dadurch erreicht werden, dass
der erste Anschlusskopf und/oder der zweite Anschlusskopf im Bereich aller
seiner bzw. ihrer Außenflächen, die
sich an seine bzw. ihre dem zugehörigen Stiel und der zugehörigen Lochscheibe
unmittelbar gegenüberliegenden Flächen nach
außen
hin anschließen,
mit dem zugehörigen
Stiel und mit der zugehörigen
Lochscheibe, ggf. mit Ausnahme wenigstens einer Flüssigkeits-Auslauf-Öffnung, über eine
durchgehende Schweißnaht
verschweißt
ist bzw. sind.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Anschlusskopf und/oder der
zweite Anschlusskopf mit dem zugehörigen Stiel permanent derart
verschweißt
ist bzw. sind, dass die den Schlitz bzw. den jeweiligen Schlitz
in Höhe
der Hälfte
der Schlitzbereite bzw. der jeweiligen Schlitzbreite, schneidende
Horizontalebene mit der Mittenebene der zugehörigen Lochscheibe zusammenfällt. Durch
eine derartige Zentrierung werden gleich günstige Spaltverhältnisse zwischen
den horizontalen Schlitzflächen
des Schlitzes und dem zwischen liegenden Teil der Lochscheibe geschaffen,
was eine einfache Verschweißung
bei optimaler Verbindungsqualität
ermöglicht.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Anschlusskopf und/oder der
zweite Anschlusskopf ohne eine Verspannung durch einen separaten
Keil permanent mit dem zugehörigen
Stiel verbunden ist bzw. sind.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Anschlusskopf und/oder der
zweite Anschlusskopf derart gestaltet und die zugehörige Lochscheibe
mit dem Schlitz bzw. dem jeweiligen Schlitz zumindest teilweise
derart übergreifend
angeordnet ist bzw. sind, dass mit Ausnahme eines einzigen Durchbruches
der Durchbrüche
der zugehörigen
Lochscheibe alle anderen Durchbrüche
der zugehörigen
Lochscheibe für
einen Anschluss von Haltevorrichtungen, insbesondere zum Einhängen von üblichen
Anschlussköpfen
von Trag- und/oder Verbindungselementen, vorzugsweise von horizontal
und/oder diagonal verlaufenden Gerüstelementen, nutzbar sind. Auf
diese Weise lässt
sich das neue Vertikalrahmenelement optimal mit einem passenden
Modulgerüstsystem
kombinieren.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Anschlusskopf und/oder der
zweite Anschlusskopf an dem Querarm einstückig und materialgleich angeformt
ist bzw. sind.
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Ein
derartiger Anschlusskopf bzw. derartige Anschlussköpfe kann
bzw. können
durch Umformen, insbesondere durch Zusammenpressen oder -drücken, des
ersten Endes und/oder des zweiten Endes des, vorzugsweise als Hohlprofil
ausgebildeten, Querarmes hergestellt sein bzw. werden.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der Querarm mehrteilig mit einem Stabelement
und mit dem ersten Anschlusskopf und/oder mit dem zweiten Anschlusskopf
gestaltet ist, der bzw. die mit dem Stabelement vorzugsweise permanent,
insbesondere durch Schweißen
verbunden ist bzw. sind. Dies eröffnet
beispielsweise die Möglichkeit
der Verwendung von Serien-Anschlussköpfen.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass in dem oberen Kopfteil des zweiten Anschlusskopfes
eine obere Keilöffnung
und in dem unteren Kopfteil des zweiten Anschlusskopfes eine untere
Keilöffnung ausgebildet
ist, für
eine durch die Keilöffnungen steckbaren,
dem Verspannen der zu verbindenden Bauteile dienenden Keil.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Anschlusskopf und der zweite
Anschlusskopf baugleich, vorzugsweise im Wesentlichen identisch
gestaltet sind.
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Alternativ
kann vorgesehen sein, dass der erste Anschlusskopf und der zweite
Anschlusskopf verschiedenartig gestaltet sind.
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Dabei
kann vorgesehen sein, dass der erste Anschlusskopf an dem Querarm
einstückig
und materialgleich angeformt ist und dass der zweite Anschlusskopf
permanent, vorzugsweise durch Schweißen mit einem bzw. dem Stabelement
des Querarms verbunden ist.
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Alternativ
kann vorgesehen sein, dass der erste Anschlusskopf permanent, vorzugsweise
durch Schweißen
mit einem bzw. dem Stabelement des Querarms verbunden ist und dass
der zweite Anschlusskopf an dem Querarm einstückig und materialgleich angeformt
ist.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Anschlusskopf und/oder der
zweite Anschlusskopf mit Anlageflächen aufweisenden Anlagewandteilen zur
Anlage an dem zugehörigen
Stiel versehen ist bzw. sind. Dabei kann der bzw. jeweils der obere Kopfteil
eine obere Anlagefläche
und der bzw. jeweils der untere Kopfteil eine untere Anlagefläche aufweisen.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Anschlusskopf und/oder der
zweite Anschlusskopf im Bereich der dem zugehörigen Stiel unmittelbar gegenüberliegenden
Wandteile, insbesondere im Bereich der Anlageflächen der Anlagewandteile, eine größere Höhe aufweist
bzw. aufweisen als die Höhe oder
der Außendurchmesser
des Querarmes. Dies ermöglicht
vorteilhafte Anlage- und Stützverhältnisse und
die Übertragung
von größeren Biege-
und Torsionsmomenten.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann vorgesehen sein, dass sowohl das obere Ende des oberen Kopfteils
als auch das untere Ende des unteren Kopfteils des ersten Anschlusskopfes
und/oder des zweiten Anschlusskopfes im Bereich der dem zugehörigen Stiel
unmittelbar gegenüberliegenden
Wandteile, insbesondere im Bereich der Anlageflächen der Anlagewandteile, den
Querarm in einer Richtung quer, vorzugsweise senkrecht zu seiner
Längsachse
betrachtet, überragen.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass sich die Höhe des oberen Kopfteils und/oder
die Höhe
des unteren Kopfteils des ersten Anschlusskopfes und/oder des zweiten
Anschlusskopfes in Richtung zu dem Querarm hin, vorzugsweise allmählich, auf den
Außendurchmesser
oder die Höhe
des Querarmes, verringert bzw. verringern.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass eine obere Außenfläche des oberen Kopfteils und/oder eine
untere Außenfläche des
unteren Kopfteils des ersten Anschlusskopfes und/oder des zweiten
Anschlusskopfes zum Querarm hin geneigt gestaltet ist bzw. sind,
vorzugsweise mit einer parallel zu der Längsachse des Querarmes verlaufenden
gedachten Linie einen Winkel einschließt bzw. einschließen, der
größer ist
als Null Grad, vorzugsweise zwischen 10 Grad und 35 Grad, insbesondere
etwa 25 Grad, beträgt.
Dies ermöglicht
weiter verbesserte Stütz- und
Kraft- bzw. Momentenübertragungsverhältnisse.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die dem Stiel bzw. dem jeweiligen Stiel
unmittelbar gegenüberliegenden,
vorzugsweise an diesem anliegenden, vertikalen Wandteile des ersten
Anschlusskopfes und/oder des zweiten Anschlusskopfes eine teil-zylindrische
Gestalt aufweisen und in einem Querschnitt senkrecht zu der Längsachse
des zugehörigen
Stiels betrachtet, mit einem dem Außenradius des Stiels entsprechenden,
vorzugsweise 24,15 mm betragenden, Radius gestaltet sind. Dies ermöglicht eine
besonders spannungsfreie Kraft- bzw. Momentenübertragung.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die Abstände des oberen Endes der oberen
Anlagefläche und
des unteren Endes der unteren Anlagefläche von der den Schlitz in
Höhe der
Hälfte
der Schlitzbreite schneidenden Horizontalebene gleich groß sind.
Auf diese Weise ist es bei der Montage unerheblich, in welcher um
180 Grad verschiedenen Stellung der jeweilige Anschlusskopf mit
dem Querarm bzw. mit dem Stiel verschweißt wird. Insgesamt ergeben
sich durch diese Maßnahmen
bei allen Anschlussköpfen vorteilhafte
Kraft- und Momentenübertragungsverhältnisse.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Anschlusskopf und/oder der
zweite Anschlusskopf symmetrisch zu einer die Längsachse des Querarmes enthaltenden
Vertikalebene ausgebildet ist bzw. sind.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Anschlusskopf und/oder der
zweite Anschlusskopf symmetrisch zu einer den Schlitz in Höhe der Hälfte der
Schlitzbreite schneidenden Horizontalebene ausgebildet ist.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der Schlitz des ersten Anschlusskopfes
und der Schlitz des zweiten Anschlusskopfes im Wesentlichen parallel
zueinander angeordnet sind.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der Schlitz des ersten Anschlusskopfes
und/oder der Schlitz des zweiten Anschlusskopfes senkrecht zu der
Längsachse
des zugehörigen
Stiels angeordnet ist bzw. sind.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der Schlitz des ersten Anschlusskopfes
und/oder der Schlitz des zweiten Anschlusskopfes eine Schlitzbreite
aufweist bzw. aufweisen, die zwischen 7 mm bis 13 mm, vorzugsweise
zwischen 8 mm und 12 mm, insbesondere etwa 10 mm beträgt bzw.
betragen.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die erste Lochscheibe und/oder die zweite
Lochscheibe eine Lochscheibendicke aufweist bzw. aufweisen, die
zwischen 8 mm und 11 mm, vorzugsweise etwa 9 mm beträgt bzw.
betragen.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die nach oben weisenden horizontalen
und/oder schrägen Oberwandteile
des oberen Kopfteils des ersten Anschlusskopfes und/oder des zweiten
Anschlusskopfes, mit Ausnahme einer gegebenenfalls vorgesehenen
Flüssigkeits-Auslauf-Öffnung, öffnungsfrei
gestaltet sind.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die nach unten weisenden horizontalen
und/oder schrägen Unterwandteile
des unteren Kopfteils des ersten Anschlusskopfes und/oder des zweiten
Anschlusskopfes, mit Ausnahme einer gegebenenfalls vorgesehenen
Flüssigkeits-Auslauf-Öffnung, öffnungsfrei
gestaltet sind. Dies erhöht
die Stabilität
und Verwindungssteifigkeit der Anschlussköpfe.
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Die
Stabilität
und Verwindungssteifigkeit kann weiter verbessert werden, wenn sowohl
die nach oben weisenden horizontalen und/oder schrägen Oberwandteile
des oberen Kopfteils des ersten Anschlusskopfes und/oder des zweiten
Anschlusskopfes, mit Ausnahme einer gegebenenfalls vorgesehenen
Flüssigkeits-Auslauf-Öffnung, öffnungsfrei gestaltet
sind, als auch die nach unten weisenden horizontalen und/oder schrägen Unterwandteile
des unteren Kopfteils des ersten Anschlusskopfes und/oder des zweiten
Anschlusskopfes, mit Ausnahme einer gegebenenfalls vorgesehenen
Flüssigkeits-Auslauf-Öffnung, öffnungsfrei
gestaltet sind.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der obere Kopfteil des ersten Anschlusskopfes
und/oder des zweiten Anschlusskopfes und/oder der untere Kopfteil
des ersten Anschlusskopfes und/oder des zweiten Anschlusskopfes
frei von Keilöffnungen
für einen separaten
Durchsteckkeil gestaltet ist bzw. sind. Dadurch lassen sich insbesondere
die aus dem Stand der Technik bekannten, mithilfe von Durchsteckkeilen an
Haltevorrichtungen von Stielen festlegbaren Anschlussköpfe hinsichtlich
ihrer Stabilität
und Verwindungssteifigkeit verbessern.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Anschlusskopf und/oder der
zweite Anschlusskopf auf dem bzw. auf dem jeweiligen, zwischen seinen bzw.
ihren vertikalen Seitenwandteilen ausgebildeten Oberwandteil, mit
einem, vorzugsweise senkrecht zu der Längsachse des Querarmes angeordneten,
sich nach oben von dem bzw. von dem jeweiligen Anschlusskopf weg
erstreckenden, insbesondere als Bordbrettbefestigungszapfen ausgebildeten
Bordbrettbefestigungselement zur Befestigung eines Bordbrettes gestaltet
ist, das bzw. der dort permanent, vorzugsweise durch Schweißen befestigt
ist.
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Dabei
kann vorgesehen sein, dass das Bordbrettbefestigungselement parallel
zu der Längsachse des
zugehörigen
Stiels angeordnet ist.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass das Bordbrettbefestigungselement zu dem
ihm gegenüberliegenden
zugehörigen
Stiel einen Abstand aufweist, der 10 mm bis 20 mm, vorzugsweise
etwa 15 mm beträgt.
Dies ermöglicht
eine horizontalspaltfreie Montage eines Bordbrettes, so dass die
Unfallgefahr insbesondere durch herabfallende Gegenstände minimiert
werden kann.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der Querarm und/oder das Stabelement
des Querarms mit einem Rohr, insbesondere mit einem Rundrohr oder
mit einem Ovalrohr, oder mit einem nach oben offenen Profil, insbesondere
mit einem nach oben offenen U-Profil gestaltet ist.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der Querarm und/oder das Stabelement
des Querarms mit einem vorzugsweise querschnittlich geschlossenen
U-Profil-Rohr gestaltet ist bzw. sind, das zwei jeweils mit Doppelwandbereichen
gebildete seitliche U-Schenkel aufweist, die sich ausgehend von
einem vorzugsweise kastenförmig,
rechteckförmig,
C-förmig,
U-förmig
oder V-förmig
gestalteten, Hohlprofilteil zumindest in Teilbereichen, vorzugsweise
parallel zueinander, in eine Richtung nach oben erstrecken. Ein derartiges
Profil-Rohr erfüllt
in besonderer Weise die an einen einzigen Querarm eines erfindungsgemäßen Vertikalrahmenelements
gestellten Anforderungen.
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Ein
derartiger Hohlprofilteil kann mit einem außen liegenden unteren Horizontal-Wandteil
und mit einem innen liegenden oberen Horizontal-Wandteil gestaltet
sein, die sich im Wesentlichen über
die gesamte Länge
des Querarmes erstrecken.
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Diese
Horizontal-Wandteile können
vorteilhafter Weise einen Abstand zueinander aufweisen, der zwischen
15 mm und 25 mm, vorzugsweise etwa 20 mm beträgt.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die freien Enden der beiden seitlichen
U-Schenkel gleich lang sind und von dem innen liegenden oberen Horizontal-Wandteil
jeweils einen Abstand aufweisen, der zwischen 28 mm und 38 mm, vorzugsweise
zwischen 30 mm und 36 mm, insbesondere etwa 33 mm beträgt.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der Hohlprofilteil eine Höhe aufweist,
die zwischen 42 mm und 63 mm, vorzugsweise zwischen 45 mm und 61
mm, insbesondere etwa 53 mm beträgt.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der Hohlprofilteil eine Breite aufweist,
die zwischen 45 mm und 53 mm, vorzugsweise zwischen 48 mm und 50 mm,
insbesondere etwa 49 mm beträgt.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass das U-Profil-Rohr durch Umformen, insbesondere
durch Umbiegen oder Abkanten eines Metallbleches, insbesondere auf
einer Rollenstraße
hergestellt ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass eine überlappungsfreie
Verbindung zweier Blechränder
des Metallbleches über
die gesamte Länge
des U-Profils bzw. U-Profil-Rohrs, insbesondere mittels Laserschweißen hergestellt
ist. Es versteht sich jedoch, dass die Blechränder des Metallbleches beispielsweise
auch durch eine Falzung verbunden sein können.
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Alternativ
kann vorgesehen sein, dass das U-Profil-Rohr durch Umformen, insbesondere
durch Streckreduzieren eines querschnittlich geschlossenen Rohrs,
insbesondere eines Rund-, Quadrat- oder Rechteckrohrs hergestellt
ist.
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Alternativ
kann vorgesehen sein, dass das U-Profil-Rohr durch Strangpressen
hergestellt ist.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der als Querriegel ausgebildete Querarm
eine obere Längsaußenkante
aufweist, die eine Auflagekante für auf den Querarm auflegbare
und/oder an dem Querarm mithilfe von Einhängehilfsmitteln einhängbare Bodeneinheiten,
insbesondere Gerüstböden bildet,
wobei die Längsaußenkante
oberhalb der ersten Lochscheibe und/oder oberhalb der zweiten Lochscheibe und
in einem Abstand oberhalb der Mittenebene der Lochscheibe bzw. der
jeweiligen Lochscheibe angeordnet ist, der kleiner ist als die Dicke
oder die Höhe oder
der Außendurchmesser
des Querarmes.
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Dieser
Abstand kann vorteilhaft derart gewählt werden, dass er etwa der
halben Dicke oder der halben Höhe
oder dem halben Außendurchmesser
des Querarmes entspricht.
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In
konkreter Weiterbildung kann der Abstand 18 mm bis 30 mm, vorzugsweise
21 mm bis 27 mm, insbesondere etwa 24 mm bis 25 mm betragen.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die Länge
der keilförmig
zulaufenden Vertikalaußenflächen der
Seitenwandteile des ersten Anschlusskopfes und/oder des zweiten
Anschlusskopfes, in einer Projektionsrichtung senkrecht zu der Längsachse
des Querarmes betrachtet, zwischen 30 mm und 50 mm, vorzugsweise
zwischen 32 mm und 38 mm, insbesondere etwa 35 mm oder etwa 38 mm
beträgt.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass die erste Lochscheibe und/oder die zweite
Lochscheibe wenigstens drei, vorzugsweise wenigstens sieben, insbesondere
wenigstens acht Durchbrüche
zum Anschluss von Haltevorrichtungen, insbesondere zum Einhängen von
Trag- und/oder Verbindungselementen, vorzugsweise von horizontal
und/oder diagonal verlaufenden Gerüstelementen, aufweist, wobei
jeweils ein Durchbruch zu einem benachbarten Durchbruch in einem
gleichen, vorzugsweise 45 Grad betragenden Umfangswinkel angeordnet
ist.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass die Durchbrüche zumindest in einem von
dem ersten Anschlusskopf und/oder von dem zweiten Anschlusskopf
nicht überdeckten
Lochscheibenteil der zugehörigen
Lochscheibe unterschiedlich groß sind,
wobei wenigstens zwei, vorzugsweise wenigstens vier erste Durchbrüche der
Durchbrüche
größer sind
als ein jeweils zwischen zwei der größeren Durchbrüche angeordneter
zweiter Durchbruch.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass ein einen Durchbruch der Durchbrüche aufweisender
Lochscheibenteil der ersten Lochscheibe und/oder der zweiten Lochscheibe,
vorzugsweise einschließlich dem
gesamten Durchbruch, in den Schlitz des zugehörigen Anschlusskopfes hineinragt.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass es sich bei dem Durchbruch um einen kleineren
Durchbruch der unterschiedlich großen Durchbrüche handelt.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass die erste Lochscheibe den ersten Stiel
vollumfänglich
umfasst und/oder dass die zweite Lochscheibe den zweiten Stiel vollumfänglich umfasst.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass die erste Lochscheibe und der Querarm
im Bereich des oberen Endes des ersten Stiels, vorzugsweise unterhalb des
oberen Endbereichs des ersten Stiels, angeordnet sind.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass die zweite Lochscheibe und der Querarm
im Bereich des oberen Endes des zweiten Stiels, vorzugsweise unterhalb
des oberen Endbereichs des zweiten Stiels, angeordnet sind.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass die erste Lochscheibe von dem unteren
Ende des ersten Stiels und/oder dass die zweite Lochscheibe von
dem unteren Ende des zweiten Stiels einen Abstand aufweist bzw.
aufweisen, der zwischen 170 cm und 210 cm, vorzugsweise etwa 190
cm beträgt.
-
Zusätzlich,
vorzugsweise alternativ kann vorgesehen sein, dass die erste Lochscheibe
von dem unteren Ende des ersten Stiels und/oder dass die zweite
Lochscheibe von dem unteren Ende des zweiten Stiels einen Abstand
aufweist bzw. aufweisen, der zwischen 80 cm und 100 cm, vorzugsweise
etwa 90 cm beträgt.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Stiel und der zweite Stiel
unterhalb des Querarmes und/oder oberhalb des Querarmes gleich lang
sind.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Stiel unterhalb des Querarmes
eine größere Länge aufweist
als oberhalb des Querarmes und dass der zweite Stiel oberhalb des
Querarmes eine größere Länge aufweist
als unterhalb des Querarmes.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass der zweite Stiel unterhalb des Querarmes
eine größere Länge aufweist
als oberhalb des Querarmes und dass der erste Stiel oberhalb des
Querarmes eine größere Länge aufweist
als unterhalb des Querarmes.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Stiel und/oder der zweite Stiel
unterhalb des Querarmes eine größere Länge aufweist
bzw. aufweisen als oberhalb des Querarmes.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Stiel und/oder der zweite Stiel
oberhalb des Querarmes eine größere Länge aufweist
bzw. aufweisen als unterhalb des Querarmes.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass der als Rohrverbinder gestaltete obere
Endbereich oder der als Rohrverbinder gestaltete untere Endbereich
des ersten Stiels und/oder des zweiten Stiels einen Außendurchmesser
aufweist bzw. aufweisen, der kleiner ist als der Außendurchmesser
des Stiels bzw. der Stiele in dessen bzw. deren übrigen Bereichen, wobei der
bzw. der jeweilige Rohrverbinder einstückig und materialgleich an
den Stiel bzw. Stielen angeformt ist.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Stiel und der zweite Stiel
parallel zueinander angeordnet sind.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der Querarm mit einem geraden Stabelement
gestaltet ist.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die Längsachse
des Querarmes im Bereich der Höhe des
Schlitzes, vorzugsweise im Bereich der Höhe zwischen den horizontalen
Schlitzflächen
des Schlitzes, insbesondere etwa auf der Höhe des den Schlitz in Höhe der Hälfte der
Schlitzbreite schneidenden Horizontalebene, angeordnet ist.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass der erste Stiel, der zweite Stiel und
der Querarm eine gemeinsame Rahmenebene aufspannen.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der als Hohlprofil, insbesondere als
oder mit einem Rundrohr, gestaltete erste Stiel und/oder der mit
einem Hohlprofil, insbesondere als oder mit einem Rundrohr, gestaltete
zweite Stiel eine Wandstärke
von 2,5 mm bis 3,5 mm, insbesondere von etwa 2,7 mm aufweist bzw.
aufweisen.
-
Ferner
kann vorgesehen sein, dass der Querarm eine Wandstärke von
2,5 mm bis 4,0 mm, insbesondere von etwa 2,7 mm oder etwa 3,2 mm aufweist.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass an dem zweiten Stiel beabstandet zu der
zweiten Lochscheibe eine erste Geländerelement-Befestigungseinrichtung
zur Befestigung eines als Absturzsicherungsmittel dienenden Geländerelements,
vorzugsweise auch wenigstens eine zweite derartige Geländerelement-Befestigungseinrichtung
in Längsrichtung
des zweiten Stiels beabstandet zu der ersten Geländerelement-Befestigungseinrichtung, vorgesehen
ist bzw. sind.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die Geländerelement-Befestigungseinrichtung oder die Geländerelement-Befestigungseinrichtungen
für das bzw.
die Absturzsicherungsmittel des zweiten Stiels verschiedenartig
zu der ersten Lochscheibe und/oder verschiedenartig zu der zweiten
Lochscheibe ausgebildet sind.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die erste Geländerelement-Befestigungseinrichtung
für das Absturzsicherungsmittel
von dem unteren Ende des ersten Stiels und/oder von dem unteren
Ende zweiten Stiels einen Abstand aufweist, der zwischen 75 cm und
125 cm, vorzugsweise etwa 95 cm beträgt.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die zweite Geländerelement-Befestigungseinrichtung
für das Absturzsicherungsmittel
von dem unteren Ende des ersten Stiels und/oder von dem unteren
Ende des zweiten Stiels einen Abstand aufweist, der zwischen 25
cm und 65 cm, vorzugsweise etwa 45 cm beträgt.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die erste Geländerelement-Befestigungseinrichtung
für das Absturzsicherungsmittel
von dem unteren Ende des ersten Stiels und/oder von dem unteren
Ende zweiten Stiels einen Abstand aufweist, der zwischen 175 cm
und 225 cm, vorzugsweise etwa 195 cm beträgt.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die zweite Geländerelement-Befestigungseinrichtung
für das Absturzsicherungsmittel
von dem unteren Ende des ersten Stiels und/oder von dem unteren
Ende des zweiten Stiels einen Abstand aufweist, der zwischen 125
cm und 165 cm, vorzugsweise etwa 145 cm beträgt.
-
Die
Erfindung betrifft auch ein Raumtragwerk, insbesondere ein Gerüst, mit
einem oder mehreren Vertikalrahmen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
25.
-
Das
Raumtragwerk kann mit wenigstens vier Stielen, wenigstens einer
daran angebrachten Belageinheit, insbesondere Gerüstboden,
und mit wenigstens einem ein Absturzsicherungsmittel ausbildendes
Geländerelement,
vorzugsweise mit wenigstens einem an zwei in Längsrichtung des Raumtragwerkes
beabstandeten Stielen befestigten Diagonalelement zur Aussteifung
des Raumtragwerkes (20), vorzugsweise mit wenigstens einem
an zwei in Längsrichtung
des Raumtragwerkes (20) beabstandeten Stielen (21)
befestigten Längsstabelement
(22) zur Aussteifung des Raumtragwerkes (20).
-
Weitere
Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung, sind den abhängigen Ansprüchen und
dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmbar, in dem vorteilhafte
Ausfüh rungsbeispiele
der Erfindung anhand der Figuren beschrieben sind.
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Es
zeigen:
-
1 eine
dreidimensionale Ansicht eines Gerüsts, das unter Verwendung eines
Vertikalrahmens gemäß einer
ersten Ausführungsvariante
der Erfindung unter Ausbildung eines Fassadenrahmens mit einem voreilenden
Geländer
erstellt ist;
-
2 eine
dreidimensionale Ansicht eines Gerüsts, das unter Verwendung eines
Vertikalrahmens gemäß einer
zweiten Ausführungsvariante
der Erfindung unter Ausbildung eines nach unten offenen U-Stellrahmens
erstellt ist;
-
3 eine
Seitenansicht eines Vertikalrahmenelements mit einem ersten Stiel
und mit einem Rundrohr gestalteten sowie einstückig und materialgleich mit
einem angeformten Anschlusskopf versehenen Querarm, der an seinem
von dem ersten Stiel wegweisenden Ende mit einem separaten Anschlusskopf
verschweißt
ist, der über
einen zweiten Stiel gleicher Länge,
jedoch mit einer in unterschiedlicher Höhe angebrachter Lochscheibe
zu einem biege- und verwindungssteifen lateralen Rahmen verbunden
ist, wobei der zweite Stiel auf einen kurzen Stiel unter Ausbildung
eines lateralen Vertikalrahmens zum Anschluss eines voreilenden
Geländers verbaut
ist;
-
4 eine
vergrößerte Seitenansicht
des Vertikalrahmenelements gemäß 3;
-
5 eine
vergrößerte Seitenansicht
des zweiten langen Stiels, der mit dem Vertikalrahmenelement gemäß 3 kombinierbar
ist;
-
6 eine
vergrößerte Seitenansicht
des kurzen Stiels, der mit dem Vertikalrahmenelement gemäß 3 durch
Aufstecken des zweiten langen Stiels gemäß 5 kombinierbar
ist;
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7 eine
Seitenansicht eines weiteren Vertikalrahmenelements, mit einem ersten
Stiel und einem mit einem Rundrohr gestalteten Querarm, der beiderends
mit einem einstückig
und materialgleich angeformten Anschlusskopf versehen ist, der mit
einem zweiten Stiel eine gegenüber
dem ersten Stiel gleiche Bauart und Länge aufweist, zu einem biege- und
verwindungssteifen, vertikalen, nach unten offenen lateralen U-Rahmen
verschweißt
ist;
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8 eine
vergrößerte Seitenansicht
des Details „X" in 7 im
Bereich des Anschlussknotens;
-
9 eine
Teil-Draufsicht auf das Vertikalrahmenelement gemäß 7 im
Bereich des Ausschnittes gemäß 8,
mit dem Stiel in Schnittdarstellung;
-
10 eine der 8 entsprechende
Darstellung, jedoch nunmehr mit im Knotenbereich in dicken schwarzen
Linien hervorgehobenen Schweißnähten;
-
11 eine der 9 entsprechende
Darstellung, jedoch nunmehr mit im Knotenbereich in dicken schwarzen
Linien hervorgehobenen Schweißnähten;
-
12 eine Vorderansicht auf einen Anschlusskopf,
der an einem mit einem Rundrohr gestalteten Querarm angeformt ist,
in einem nicht mit dem Stiel und der Lochscheibe verschweißten Zustand;
-
13 eine Seitenansicht eines weiteren Vertikalrahmenelements
mit einem ersten Stiel und einem mit einem U-Profil-Rohr gestalteten
Querarm, der beiderends mit einem einstückig und materialgleich angeformten
Anschlusskopf versehen ist, wobei beide Anschlussköpfe mit
Stielen gleicher Bauart und Länge
zu einem biege- und verwindungssteifen, nach unten offenen, lateralen
U-Rahmen verschweißt
sind;
-
14 eine vergrößerte Seitenansicht
des Details „X" in 13 im Bereich des Anschlussknotens;
-
15 eine Teil-Draufsicht auf das Vertikalrahmenelement
gemäß 13 im Bereich des Ausschnittes gemäß 14, mit dem Stiel in Schnittdarstellung;
-
16 eine der 14 entsprechende
Darstellung, jedoch mit im Knotenbereich in dicken schwarzen Linien
hervorgehobenen Schweißnähten;
-
17 eine der 11 entsprechende
Darstellung, jedoch mit im Knotenbereich in dicken schwarzen Linien
hervorgehobenen Schweißnähten;
-
18 einen stark vergrößerten Querschnitt eines mit
einem U-Profil-Rohr gestalteten Querarmes in einer senkrecht zur
Längsachse
des Querarmes ausgebildeten Schnitteebene;
-
19 eine Vorderansicht auf einen der an dem U-Profil-Rohr gemäß 18 angeformten Anschlussköpfe, in einem nicht mit dem
Stiel und der Lochscheibe verschweißten Zustand;
-
20 eine Seitenansicht des U-Profil-Rohrs im Bereich
eines daran angeformten Anschlusskopfes;
-
21 eine Draufsicht des U-Profil-Rohrs im Bereich
eines daran angeformten Anschlusskopfes;
-
22 eine Seitenansicht eines h-förmigen Vertikalrahmenelements
mit einem ersten langen Stiel und einem mit einem Rundrohr gestalteten Querarm,
der beiderends mit einem einstückig
und materialgleich angeformten Anschlusskopf versehenen ist, wobei
der an dem von dem ersten langen Stiel wegweisenden Ende des Querarmes
angeformte zweite Anschlusskopf über
einen zweiten, kurzen Stiel unter Ausbildung eines biege- und verwindungssteifen
lateralen Vertikalrahmens verschweißt ist, wobei das h-förmige Vertikalrahmenelement
mit zwei kurzen Stielen zu einem einer Geschosshöhe entsprechenden lateralen
Gerüstrahmen
zum Anschluss eines voreilenden Geländers verbaut ist;
-
23 eine vergrößerte Seitenansicht
des Vertikalrahmenelements gemäß 22;
-
24 eine Seitenansicht eines weiteren h-förmigen Vertikalrahmenelements
mit einem ersten langen Stiel und einem mit einem U-Profil-Rohr
gestalteten Querarm, der beiderends mit einem einstückig und
materialgleich angeformten Anschlusskopf versehenen ist, wobei der
an dem von dem ersten langen Stiel wegwesenden Endes des Querarmes angeformte
zweite Anschlusskopf über
einen zweiten, kurzen Stiel unter Ausbildung eines biege- und verwindungssteifen
lateralen h-Rahmens verschweißt
ist, wobei das h-förmige
Vertikalrahmenelement mit zwei kurzen Stielen zu einem einer Geschosshöhe entsprechenden
lateralen Gerüstrahmen
zum Anschluss eines voreilenden Geländers verbaut ist;
-
25 eine vergrößerte Seitenansicht
des Vertikalrahmenelements gemäß 24;
-
26 eine Seitenansicht eines H-förmigen Vertikalrahmenelements
mit einem ersten Stiel und einem mit einem Rundrohr gestalteten
Querarm, der beiderends mit einem einstückig und material gleich angeformten
Anschlusskopf versehenen ist, wobei der an dem von dem ersten langen
Stiel wegweisenden Ende des Querarmes angeformte zweite Anschlusskopf über einen
zweiten Stiel gleicher Bauart und Länge wie der erste Stiel zu
einem biege- und verwindungssteifen lateralen H-Rahmen verschweißt ist,
wobei das H-förmige
Vertikalrahmenelement auf zwei kurze Stiele aufgesteckt ist und
auf diese Weise ebenfalls zu einem einer Geschosshöhe entsprechenden
lateralen Gerüstrahmen
zum beiderseitigen Anschluss eines voreilenden Geländers verbaut
ist;
-
27 eine vergrößerte Seitenansicht
des Vertikalrahmenelements gemäß 26;
-
28 eine Seitenansicht eines weiteren H-förmigen Vertikalrahmenelements,
mit einem ersten Stiel und einem mit einem U-Profil-Rohr gestalteten
Querarm, der beiderends mit einem einstückig und materialgleich angeformten
Anschlusskopf versehenen ist, wobei der an dem von dem ersten langen
Stiel wegweisenden Ende des Querarmes angeformte Anschlusskopf über einen
zweiten baugleichen Stiel gleicher Länge wie der erste Stiel zu
einem biege- und verwindungssteifen lateralen H-Rahmen verbaut ist,
wobei das H-förmige
Vertikalrahmenelement wiederum auf zwei kurze Stiele aufgesteckt
und auf diese Weise ebenfalls zu einem einer Geschosshöhe entsprechenden
lateralen Gerüstrahmen
zum bei derseitigen Anschluss eines voreilenden Geländers verbaut
ist;
-
29 eine vergrößerte Seitenansicht
des Vertikalrahmenelements gemäß 28;
-
30 eine vergrößerte Ansicht
eines der beiden in den 22, 24, 26 und 28 gezeigten
kurzen Stiele, die jeweils zwei in Längsrichtung des Stiels beabstandete
Befestigungseinrichtungen für
Absturzsicherungsmittel aufweisen;
-
31 einen vergrößerten Querschnitt
eines Rundrohres, wie es bei den Stielen in jeweils einem deren
Endbereiche einsetzbar bzw. gestaltbar ist;
-
32 eine vergrößerte Detail-Seitenansicht
im Bereich des Anschlussknotens eines weiteren Vertikalrahmenelements,
bei dem ein als Rundrohr gestaltetes Stabelement des Querarms mit
einem erfindungsgemäß keilöffnungsfreien
Anschlusskopf versehen ist, der als separates Bauteil verschweißt ist,
wobei auf den Anschlusskopf ein Bordbrettzapfen angeschweißt ist;
-
33 einen Längsschnitt
im Knotenbereich gemäß 32, in einer die Längsachse des Stiels und die
Längsachse
des Querarmes enthaltenden Schnittebene;
-
34 eine Draufsicht auf den Anschlussknoten gemäß 32, mit dem Stiel in Schnittdarstellung;
-
35 eine Unteransicht des Anschlussknotens gemäß 32, mit dem Stiel in Schnittdarstellung;
-
36 eine der 32 entsprechende
Darstellung, jedoch mit im Knotenbereich und im Bereich zwischen
dem Anschlusskopf und dem Stabelement des Querarms in dicken schwarzen
Linien hervorgehobenen Schweißnähten;
-
37 einen Längsschnitt
im Knotenbereich gemäß 36, in einer die Längsachse des Stiels und die
Längsachse
des Querarmes enthaltenden Schnittebene;
-
38 eine Draufsicht auf den Knoten gemäß 36, mit dem Stiel in Schnittdarstellung;
-
39 eine Unteransicht auf den Knoten gemäß 36, mit dem Stiel in Schnittdarstellung;
-
40 eine vergrößerte Detail-Seitenansicht
im Bereich des Anschlussknotens eines weiteren Vertikalrahmenelements,
wobei es sich bei dem hier gezeigten Anschlusskopf um einen Serien-Anschlusskopf
der Anmelderin gemäß dem Stand
der Technik handelt, der als ein separates Bauteil mit einem Stabelement
eines mehrteiligen Querarms verschweißt ist, wobei auch auf diesem
Anschlusskopf ein Bordbrettzapfen angeschweißt ist;
-
41 einen Längsschnitt
im Knotenbereich gemäß 40, in einer die Längsachse des Stiels und die
Längsachse
des Querarmes enthaltenden Schnittebene;
-
42 eine Draufsicht auf den Knoten gemäß 40 mit dem Stiel in Schnittdarstellung;
-
43 eine Unteransicht auf den Knoten gemäß 40 mit dem Stiel in Schnittdarstellung;
-
44 eine vergrößerte Detail-Seitenansicht
im Bereich des Anschlussknotens eines weiteren Vertikalrahmenelements,
bei dem ein keilöffnungsfrei
gestalteter Anschlusskopf des mit einem U-Profil-Rohr ausgebildeten mehrteiligen
Querarmes mit dem U-Profil-Rohr verschweißt ist, und der hier ohne einen
darauf anbringbaren Bordbrettzapfen gezeigt ist;
-
45 einen Längsschnitt
im Knotenbereich gemäß 44, in einer die Längsachse des Stiels und die
Längsachse
des Querarms enthaltenen Schnittebene;
-
46 eine Draufsicht auf den Knoten gemäß 44, mit dem Stiel in Schnittdarstellung;
-
47 eine Unteransicht auf den Knoten gemäß 44, mit dem Stiel in Schnittdarstellung;
-
48 eine der 44 entsprechende
Darstellung, jedoch nunmehr im Knotenbereich und im Bereich zwischen
dem Anschlusskopf und dem U-Profil-Rohr des Querarms in dicken schwarzen
Linien hervorgehobenen Schweißnähten;
-
49 einen Längsschnitt
im Knotenbereich gemäß 48, in einer die Längsachse des Stiels und die
Längsachse
des Querarms enthaltenen Schnittebene;
-
50 eine Draufsicht auf den Knoten gemäß 48, mit dem Stiel in Schnittdarstellung;
-
51 eine Unteransicht auf den Knoten gemäß 48, mit dem Stiel in Schnittdarstellung;
-
52 eine vergrößerte Detail-Seitenansicht
im Bereich des Knotens eines weiteren Vertikalrahmenelements, bei
dem der Anschlusskopf des mit einem U-Profil-Rohr gestalteten Querarms
mit dem U-Profil-Rohr verschweißt
ist, wobei es sich bei diesem Anschlusskopf um einen Serien-Anschlusskopf der
Anmelderin gemäß dem Stand
der Technik handelt;
-
53 einen Längsschnitt
im Knotenbereich gemäß 52, in einer die Längsachse des Stiels und die
Längsachse
des Querarms enthaltenden Schnittebene;
-
54 eine Draufsicht auf den Knoten gemäß 52, mit dem Stiel in Schnittdarstellung;
-
55 eine Unteransicht auf den Knoten gemäß 52, mit dem Stiel in Schnittdarstellung;
-
56a)-g) einen Anschlusskopf, als separates Bauteil,
zum Anschluss an ein U-Profil-Rohr eines Querarms eines erfindungsgemäßen Vertikalrahmen
in:
- a) Vorderansicht,
- b) Seitenansicht,
- c) Rückansicht,
- d) Längsschnitt,
- e) Unteransicht,
- f) Querschnitt,
- g) Oberansicht;
-
57a)-g) einen Serien-Anschlusskopf der Anmelderin
nach dem Stand der Technik, als separates Bauteil, zum Anschluss
an ein U-Profil-Rohr eines Querarms eines erfindungsgemäßen Vertikalrahmens
in
- a) Vorderansicht,
- b) Seitenansicht,
- c) Rückansicht,
- d) Längsschnitt,
- e) Unteransicht,
- f) Querschnitt,
- g) Oberansicht;
-
58a)-g) einen Anschlusskopf, als separates Bauteil,
zum Anschluss an ein Rundrohr eines Querarms eines erfindungsgemäßen Vertikalrahmens
in:
- a) Vorderansicht,
- b) Seitenansicht,
- c) Rückansicht,
- d) Längsschnitt,
- e) Unteransicht,
- f) Querschnitt,
- g) Oberansicht;
-
59a)-g) einen Serien-Anschlusskopf der Anmelderin
nach dem Stand der Technik, als separates Bauteil, zum Anschluss
an einen mit einem Rundrohr gestalteten Querarm eines erfindungsgemäßen Vertikalrahmens
in:
- a) Vorderansicht,
- b) Seitenansicht,
- c) Rückansicht,
- d) Längsschnitt,
- e) Unteransicht,
- f) Querschnitt,
- g) Oberansicht;
-
Das
in den 1 und 2 gezeigte Raumtragwerk 20 ist
als Gerüst
ausgebildet und umfasst vertikale Stiele 21, daran angebrachten
Belageinheiten 26, insbesondere Gerüstböden oder Bohlen sowie als Absturzsicherungsmittel 27 dienende
Geländerelemente,
insbesondere horizontale Geländerstäbe und das
Raumtragwerk 20 aussteifende Diagonalelemente 24,
insbesondere Diagonalstäbe,
die zwischen zwei beabstandeten Stielen 21, 21 befestigt sind.
In jeder Etage 127.2, 127.2, 127.3 ist
wenigstens ein Diagonalelement 24 verbaut. Wie bei Modulgerüsten üblich, kann
die unterste Etage 127.1 mit sogenannten Anfangsstücken 128 aufgebaut
werden, die vorzugsweise über
eine Gewindespindel einen Niveauausgleich zum Boden hin ermöglichen, wobei
die oberen Ein- bzw. Aufsteckenden der Anfangsstücke 128 in bzw. auf
welche die Stiele 21 ein- bzw. aufgesteckt werden können, in
eine gemeinsame horizontale Ebene gebracht werden können.
-
Die
Längsriegel 22 und
die Querriegel 23 der untersten Etage 127.1 sind
an ihren jeweiligen beiden Enden mit Anschlussköpfen 445 und/oder 545 versehen,
die mithilfe jeweils eines Keils 74 an der zugehörigen Lochscheibe 30 der
Anfangsstücke 128 verkeilbar
sind, so dass die Längsriegel 22 und
die Querriegel 23 mit den Anfangsstücken 128 biege- und
verwindungssteif zu einem ebenfalls biege- und verwindungssteifen
Grundrahmen verbindbar bzw. verbunden sind.
-
Darauf
basierend können
dann die vertikalen Stiele 21 und alle weiteren Verbindungs-,
Auflage- und/oder Stützelemente
zu einem stabilen und verwindungssteifen Raumtragwerk 20 aufgebaut
werden.
-
Zum
Aufbau der weiteren Etagen 127.2, 127.3 können die
Vertikalrahmenelemente 25; 25.1 bis 25.6, 125.2 bis 125.6 verwendet
werden, wie sie insbesondere in den 3, 4, 7, 13, 22 bis 29 und 32 bis 52 gezeigt sind.
Jedes dieser Vertikalrahmenelemente 25; 25.1 bis 25.6, 125.2 bis 125.6 besteht
aus einem ersten vertikalen Stiel 21; 21.1, 121.1 und
einem sich von diesem quer, vorzugsweise senkrecht weg erstreckenden
stabförmigen,
horizontalen, als Querriegel ausgebildeten Querarm 23; 123, 223, 323, 423, 523, wobei
der erste Stiel 21; 21.1, 121.1 mit dem
Querarm 23, 123, 223, 323, 423, 523 permanent
durch Schweißen
biege- und verwindungssteif verbunden ist.
-
An
dem jeweiligen ersten Stiel 21; 21.1, 121.1 ist
eine mit mehreren Durchbrüchen 36; 36.1, 36.2 versehene
erste Loch scheibe 30; 30.1 permanent, vorzugsweise
durch Schweißen
befestigt, die konzentrisch zu dem ersten Stiel 21; 21.1, 121.1 angeordnet
ist und den Stiel 21; 21.1, 121.1 flanschartig zumindest
teilweise, vorzugsweise vollumfänglich umgibt.
An dem ersten Stiel 21; 21.1, 121.1 ist
bzw. sind beabstandet zu der ersten Lochscheibe 30; 30.1 eine
erste Geländerelement-Befestigungseinrichtung 33; 33.1 zur
Befestigung eines als Geländerelement gestalteten
Absturzsicherungsmittels 27, insbesondere eines Geländerstabes,
vorzugsweise auch wenigstens eine zweite derartige, d. h. bau- und
funktionsgleiche Geländerelement-Befestigungseinrichtung 33; 33.2 in
Längsrichtung
des ersten Stiels 21; 21.1, 121.1 beabstandet
zu der ersten Geländerelement-Befestigungsvorrichtung 33; 33.1,
vorgesehen.
-
Der
Stiel 21; 21.1, 121.1 hat einen oberen Endbereich 41.1.1 und
einen unteren Endbereich 41.1.2, von denen ein Endbereich 41.1.1,
insbesondere der obere Endbereich 41.1.1, als Rohrverbinder 42; 42.1 gestaltet
ist und der gegenüber
dem anderen Endbereich 41.1.2 einen unterschiedlichen Querschnitt
aufweist derart, dass auf den ersten Stiel 21; 21.1, 121.1 ein
weiterer Stiel 21 aufsteckbar ist.
-
Der
Querarm 23; 123, 223, 323, 423, 523 weist
an einem ersten Ende 43.1 einen ersten Anschlusskopf 45; 45.1, 145.1, 245, 445 auf
und weist an einem von diesem Ende 43.1 weg weisenden zweiten
Ende 43.2 einen zweiten Anschlusskopf 45; 45.2, 145.2, 345, 545, 445 auf,
mittels dessen der Querarm 23; 123, 223, 323, 423, 523 biege-
und verwindungssteif an einem zweiten vertikalen Stiel 21; 21.1, 121.2, 221.2 über eine
mit mehreren Durchbrüchen 36; 36.1, 36.2 versehene
zweite Lochscheibe 30; 30.2, die mit dem zweiten Stiel 21; 21.1, 121.2, 221.2 permanent,
vorzugsweise durch Schweißen verbunden
ist, konzentrisch zu diesem angeordnet ist und diesen flanschartig
zumindest teilweise, vorzugsweise vollumfänglich umgibt, unter Ausbildung eines
erfindungsgemäßen Vertikalrahmens 35; 35.1, 35.2, 35.3, 35.4, 135.2, 135.3, 135.4,
insbesondere eines Gerüstrahmens
festlegbar ist oder festgelegt ist.
-
Der
erste Anschlusskopf 45; 45.1, 145.1, 245, 445,
vorzugsweise jeder Anschlusskopf 45; 45.1, 145.1, 245, 445; 45.2, 145.2, 345, 545 ist
mit Seitenwandteilen 46.1, 46.2, 47.1, 47.2; 146.1, 146.2; 147.1, 147.2; 246.1, 246.2; 247.1, 247.2; 346.1, 346.2; 347.1, 347.2; 446.1, 446.2; 447.1, 447.2; 546.1, 546.2; 547.1, 547.2 begrenzt,
die keilartig auf ein Zentrum, insbesondere auf das Stiel- und Scheibenzentrum 50 der
zugehörigen
Lochscheibe 30; 30.1, 30.2 zulaufende
Vertikalaußenflächen 48.1, 48.2, 49.1, 49.2; 148.1, 148.2, 149.1, 149.2; 248.1, 248.2, 249.1, 249.2; 348.1, 348.2, 349.1, 349.2; 448.1, 448.2, 449.1, 449.2; 548.1, 548.2, 549.1, 549.2 aufweisen,
die einen Keilwinkel 51 einschließen, der vorzugsweise 40 Grad
bis 50 Grad, insbesondere etwa 45 Grad, beispielsweise 44 Grad beträgt.
-
Der
erste Anschlusskopf 45; 45.1, 145.1, 245, 445,
vorzugsweise jeder Anschlusskopf 45; 45.1, 145.1, 245, 445; 45.2, 145.2, 345, 545,
weist einen oberen Kopfteil 52, 152, 252, 352, 452, 552 und einen
unteren Kopfteil 53, 153, 253, 353, 453, 553 auf,
die vorzugsweise einteilig miteinander verbunden sind und zwischen
den ein zu dem jeweils zugehörigen
Stiel 21; 21.1, 121.1; 21.2; 121.2; 221.2 und zu
den Vertikalaußenflächen 48.1 48.2, 49.1, 49.2; 148.1, 148.2, 149.1, 149.2; 248.1, 248.2, 249.1, 249.2; 348.1, 348.2, 349.1, 349.2; 448.1, 448.2, 449.1, 449.2; 548.1, 548.2, 549.1, 549.2 offener Schlitz 54, 154, 254, 354, 454, 554 vorgesehen
ist.
-
Jeder
Anschlusskopf 45; 45.1, 145.1, 245, 445; 45.2, 145.2, 345, 545 ist
mit seinem Schlitz 54, 154, 254, 354, 454, 554 auf
die zumindest teilweise in diesen hineinragende Lochscheibe 30; 30.1; 30.2 aufgesteckt
und mit dem zugehörigen
Stiel 21; 21.1; 121.1; 21.2, 121.2, 221.2 und
vorzugsweise auch mit der zugehörigen
Lochscheibe 30; 30.1; 30.2 permanent
durch Schweißen
verbunden.
-
Auf
diese Weise wird ein biege- und verwindungssteifes Vertikalrahmenelement 25; 25.1, 25.2, 25.3, 25.4, 25.5, 25.6, 125.2, 125.3, 125.4, 125.5, 125.6 geschaffen,
das L-, T- oder t-förmig
gestaltet sein kann und das in vielfältig vorteilhafter Art und Weise
einen U-, H- oder h-förmigen
Vertikalrahmen 35; 35.1, 35.2, 35.3, 35.4, 135.2, 135.3, 135.4 ausbildet
und/oder zum Aufbau eines Raumtragwerks 20, insbesondere
eines Gerüsts
verwendbar ist, das mit einem passenden Modulgerüst kompatibel, also mit diesem
kombinierbar ist, das ebenfalls mit entsprechende bzw. passende
Lochscheiben aufweisenden Stielen 21 aufgebaut ist bzw.
aufbaubar ist. Dabei sind derartige Kombinationen sowohl innerhalb
bzw. auf einer gemeinsamen Etage 127.1, 127.2, 127.3 als
auch innerhalb eines gemeinsamen Feldes, also über wenigstens zwei Etagen 127.1, 127.2, 127.3, möglich, wie
auch Kombinationen dieser beiden Kombinationsmöglichkeiten untereinander.
-
Der
Querarm 23, 123, 223, 323, 423, 523 des
Vertikalrahmenelements 25; 25.1 bis 25.6; 125.2 bis 125.6 kann
mit einem Rohr, insbesondere mit einem Rundrohr 86 oder
mit einem Ovalrohr, mit einem nach oben offenen Profil, vorzugsweise mit
einem nach oben offenen U-Profil, insbesondere mit einem U-Profil-Rohr 87 gestaltet
sein.
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Die
Anschlussköpfe, 45, 45.1, 145.1, 245, 445; 45.2, 145.2, 345, 545 des
Querarmes 23, 123, 223, 323, 423, 523 können mit
diesem einstückig
und materialgleich an seinem ersten Ende 43.1 und/oder an
seinem zweiten Ende 43.2 verbunden bzw. angeformt sein
und/oder können
als separates Bauteil gestaltet sein, das mit einem Stabelement 44, 244, 444, des
Querarms 23, 123, 223, 323, 423, 523 vorzugsweise
permanent, insbesondere durch Schweißen verbunden sein kann.
-
Die
Anschlussköpfe 45, 45.1, 145.1, 245, 445; 45.2, 145.2, 345, 545 des
Querarms 23, 123, 223, 323, 423, 523 können insbesondere
als frei von Keilöffnungen
für einen
separaten Durchsteckkeil gestaltete Anschlussköpfe 45.1, 45.2; 145.1, 145.2; 245, 345 ausgebildet
sein, sie können
jedoch auch als mit Keilöffnungen
für einen
separaten Durchsteckkeil 74 versehene Anschlussköpfe gestaltet sein,
wie sie beispielsweise nach dem Stand der Technik bekannt geworden
sind, wobei derartige mit Keilöffnungen 473.1, 473.2; 573.1, 573.2 versehenen Anschlussköpfe auch
nicht mit einem zugehörigen Durchsteckkeil
versehen sein können,
wie im Falle der Anschlussköpfe 445 und 545.
-
Hinsichtlich
derartiger, bereits aus dem Stand der Technik bekannt gewordener
Anschlussköpfe,
wie sie insbesondere in den
57a) bis
g) und
59a) bis g) jeweils ohne einen
Durchsteckkeil gezeigt sind, kann insbesondere auf die
DE 198 06 094 A1 und die
parallele
EP 0 936
327 A1 verwiesen werden, die an dieser Stelle der Einfachheit
halber vollinhaltlich aufgenommen werden.
-
Hinsichtlich
der mit Durchbrüchen
36;
36.1,
36.2 versehenen
Lochscheiben
30;
30.1,
30.2, die ebenfalls
aus dem Stande der Technik bekannt geworden sind, kann ebenfalls
auf die vorstehend erwähnten
Schutzrechte und zusätzlich
auf die
DE 39 09 809
A1 und die parallele
EP 0 389 933 A1 sowie auf die
DE 200 12 598 U1 und die
parallele
WO 02/06610
A1 sowie die parallele
EP 1 301 673 A1 hingewiesen werden, die an
dieser Stelle ebenfalls der Einfachheit halber vollinhaltlich aufgenommen werden.
-
Die
insbesondere in den 56a) bis
g) und 58a) bis g) gezeigten neuen „massiven" Anschlussköpfe 345 und 245 unterscheiden
sich von den in den 57a) bis
g) und 59a) bis g) gezeigten Serien-Anschlussköpfen 545 und 445 dadurch,
dass sie frei von Keilöffnungen
für einen
separaten Durchsteckkeil gestaltet sind, wie sie in Form der oberen
Keilöffnungen 473.1, 573.1 und
der unteren Keilöffnung 473.2, 573.2 bei
den Serien-Anschlussköpfen 445, 545 noch
enthalten sind.
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Bei
den neuen „massiven" Anschlussköpfen 245 und 345 sind
also die nach oben weisenden horizontalen und/oder schrägen Oberwandteile 283.1, 383.1 des
oberen Kopfteils 252, 352 und die nach unten weisenden
und/oder schrägen
Unterwandteile 283.2, 383.2 des unteren Kopfteils 253, 353 öffnungsfrei
gestaltet. Diese Maßnahmen
verbessern die Stabilität
und Torsionssteifigkeit dieser neuen Anschlussköpfe 245 und 345.
Ferner wird dadurch das Befestigen, vorzugsweise das Anschweißen eines gegebenenfalls
vorzusehenden und vorzugsweise als Zapfen bzw. Stab gestalteten
Bordbrettbefestigungselements 84 erleichtert und außerdem wird
die Stabilität
der Verbindung zwischen dem Bordbrettbefes tigungselement 84 und
dem oberen Kopfteil des entsprechenden Anschlusskopfes verbessert.
-
Die 3 und 4 zeigen
ein Vertikalrahmenelement 25.1, das jedoch nicht Gegenstand
der Erfindung ist. Dieses besteht aus einem vertikalen ersten Stiel 21.1 und
einem einzigen, hier mit einem Rundrohr 86 gestalteten
Querarm 123, der im Bereich des oberen Endes 100.1 des
ersten Stiels 21.1, jedoch unterhalb des mit einem Rohrverbinder 42.1 gestalteten
oberen Endbereichs 41.1.1 senkrecht zu dem Stiel 21.1 angeordnet
ist. Der Querarm 123 weist einen an seinem dem Stiel 21.1 zugeordneten ersten
Ende 43.1 einteilig und materialgleich angeformten ersten
Anschlusskopf 45.1 auf, der über die Lochscheibe 30.1 biege-
und verwindungssteif mit dem ersten Stiel 21.1 unter Ausbildung
eines L-förmigen
Rahmenelements 55 permanent verbunden ist.
-
Der
erste Stiel
21.1 weist einschließlich seinem oberen Endbereich
41.1.1,
also von seinem unteren Ende
101.1 bis zu seinem oberen
Ende
100.1, eine Gesamtlänge von 216,5 cm auf. Die einer
Geschosshöhe
bzw. Höhe
einer Etage
127.1,
127.2,
127.3 entsprechende
Länge
102.1 des
Stiels
21.1 von dessen unterem Ende
101.1 bis
zu dessen oberen Endbereich
41.1.1 beträgt 200 cm. Der obere Endbereich
41.1.1 des
Stiels
21.1 ist als ein Rohrverbinder
42.1 gestaltet,
dessen Außendurchmesser kleiner
ist als der Innendurchmesser des unteren Endbereichs
41.1.2 des
Stiels
21.1, so dass ein entsprechender Stiel
21;
21.1 auf
den Rohrverbinder
42.1 aufsteckbar ist. Der Rohrverbinder
42.1 ist
einstückig
und materialgleich mit dem Stielrohr des Stiels
21.1 verbunden.
Der untere Endbereich
41.1.2 des Stiels
21.1 weist
hier vier, sich in diesem Bereich in Längsrichtung des Stiels
21.1 und
in gleichen Umfangswinkeln zueinander angeordneten Einpressungen
auf, wie insbesondere anhand des in
31 gezeigten
Querschnittes ersichtlich. Diesbezüglich kann auf die
DE 101 12 370 A1 und
die parallele
WO 02/066768
A1 und die parallele
EP 1 362 151 A1 hingewiesen werden, die der
Einfachheit halber an dieser Stelle vollinhaltlich aufgenommen werden.
-
An
dem ersten Stiel 21.1 ist eine einzige Lochscheibe 30.1 angeschweißt, die
konzentrisch zu diesem angeordnet ist und die diesen flanschartig
sowie vollumfänglich
umgibt. Diese Lochscheibe 30.1 ist von dem unteren Ende 101.1 des
Stiels 21.1 in einem Abstand 101.2 angeordnet,
der 190 cm beträgt. An
dem Stiel 21.1 sind zwei Geländerelement-Befestigungseinrichtungen 33.1 und 33.2 vorgesehen,
die den Anschluss bzw. die Befestigung von Absturzsicherungsmitteln 27,
beispielsweise von Gerüstelementen,
insbesondere von Gerüststäben ermöglichen.
Die erste Geländerelement-Befestigungseinrichtung 33.1 weist
von dem unteren Ende 101.1 des ersten Stiels 21.1 einen
Abstand 118 auf, der etwa 95 cm beträgt und die zweite Geländerelement-Befestigungseinrichtung 33.2 weist
von dem unteren Ende 101.1 einen Abstand 119 auf,
der etwa 45 cm beträgt. Folglich
beträgt
der Abstand 117 zwischen den beiden Geländerelement-Befestigungseinrichtungen 33.1 und 33.2 etwa
50 cm.
-
Die
Anordnung und Gestaltung des einstückig und materialgleich an
dem hier mit einem Rundrohr 86 gestalteten Querarm 123 angeformten
ersten Anschlusskopfes 45.1 ist insbesondere aus den 8 bis 12 ersichtlich.
Der dort allgemein mit dem Bezugszeichen 45 bezeichnete
Anschlusskopf weist einen oberen Kopfteil 52 und einen
unteren Kopfteil 53 auf, die einstückig miteinander verbunden sind.
Der obere Kopfteil 52 weist obere Seitenwandteile 46.1 und 46.2 auf
und der untere Kopfteil 53 weist untere Seitenwandteile 47.1 und 47.2 auf.
Die Vertikalaußenflächen 48.1, 48.2, 49.1, 49.2 der
Seitenwandteile 46.1, 46.2, 47.1, 47.2 schließen einen Keilwinkel 51 ein,
der hier etwa 44 Grad beträgt.
-
Zwischen
dem oberen Kopfteil 52 und dem unteren Kopfteil 53 ist
ein horizontaler Schlitz 54 vorgesehen, der zu dem Stiel 21.1 und
zu den Vertikalaußenflächen 48.1, 48.2, 49.1, 49.2 offen
ist. Der Schlitz 54 ist durch horizontale obere und untere Schlitzflächen begrenzt,
die parallel zueinander und parallel zu der Längsachse 38 des Querarmes 123 angeordnet
sind. Der erste Anschlusskopf 45.1 ist derart an dem Stiel 21.1 angeschweißt, dass
die den Schlitz 54 in Höhe
der Hälfte
der Schlitzbreite 70 schneidende Horizontaleebene 71 etwa
in der die Lochscheibe 30.1 in Höhe ihrer Mitte schneidenden Mittenebene 72 liegt.
-
Der
Anschlusskopf 45 ist symmetrisch zu der Horizontalebene 71 und
auch symmetrisch zu einer dazu senkrecht angeordneten und ebenfalls
die Längsachse 38 des
Querarmes 123 enthaltenden Vertikalebene 82 gestaltet.
-
Der
obere Kopfteil 52 weist obere vertikale Anlageflächen 80.1.1, 80.1.2 auf
und der untere Kopfteil 53 weist untere vertikale Anlageflächen 80.2.1, 80.2.2 auf,
mit denen der Anschlusskopf 45.1 an der Außenfläche des
Stiels 21.1 anliegt. Das obere Ende 81.1 des oberen
Kopfteils 52 und das untere Ende 81.2 des unteren
Kopfteils 53 überragen
den Querarm 123, respektive dessen Außendurchmesser 29,
jeweils im Bereich der Anlageflächen 80.1.1, 80.1.2; 80.2.1, 80.2.2 in
einer Richtung senkrecht zu der Längsachse 38 des Querarmes 123 betrachtet.
-
Die
Höhe 76.1 des
oberen Kopfteils 52 und die Höhe 76.2 des unteren
Kopfteils 53 verringert sich nach hinten hin, also in Richtung
zu dem Querarm 123 hin, hier kontinuierlich und knickfrei
auf den Außendurchmesser 29 des
Querarmes 123. Die obere Außenfläche 77.1 und die untere
Außenfläche 77.2 des
Anschlusskopfes 45.1 sind also jeweils zu dem Querarm 123 hin
geneigt, und zwar hier in einem Winkel 78.1, 78.2 zu
einer parallel zu der Längsachse 38 des
Querarmes 123 verlaufenden gedachten Linie, der etwa 45
Grad beträgt.
-
Die
Anlagewandteile 80.1.1, 80.1.2; 80.2.1, 80.2.2 des
Keilkopfes 45 weisen eine teil-zylindrische Gestalt auf
und sind in einem Querschnitt senkrecht zu der Längsachse 37 des zugehörigen Stiels 21 betrachtet,
mit einem dem Außenradius
des Stiels 21 entsprechenden Radius von vorzugsweise 24,15
mm gestaltet.
-
Die
Abstände 76.1 des
oberen Endes 81.1 der oberen Anlageflächen 80.1.1, 80.1.2 und
die Abstände 76.2 des
unteren Endes 81.2 der unteren Anlageflächen 80.2.1, 80.2.2 von
der den Schlitz 54 in Höhe
der Hälfte
der Schlitzbreite 70 schneidenden Horizontalebene 71 sind
gleich groß.
Der Schlitz des Anschlusskopfes 45 weist eine Schlitzbreite 70 auf, die
etwa 10 mm beträgt,
wobei diese Schlitzbreite nur geringfügig größer ist als die Lochscheibendicke
der Lochscheibe 30, die etwa 9 mm beträgt.
-
Auf
der nach hinten geneigten oberen Außenfläche 77.1 des Anschlusskopfes 45 ist
in einem Abstand 85 zu dem Stiel ein als Stab bzw. Zapfen
gestaltetes Bordbrettbefestigungselement 84 angeschweißt, wobei
der Abstand etwa 15 mm beträgt. Dies
ermöglicht
die Befestigung eines Bordbrettes zwischen dem Bordbrettbefestigungselement 84 und dem
gegenüberliegenden
Stiel 21 vorzugsweise derart, dass zwischen der zugehörigen Belageinheit 26 und
dem Bordbrett kein Horizontalspalt ausgebildet ist, wodurch das
Unfallrisiko insbesondere durch herabfallende Gegenstände minimiert
ist.
-
Der
Anschlusskopf 45 ist, wie insbesondere in den 10 und 11 gezeigt,
nicht nur mit dem Stiel 21, sondern auch mit der Lochscheibe 30 verschweißt. Dabei
ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass
der Anschlusskopf 45 im Bereich aller seiner Außenflächen, die
sich an seine dem zugehörigen Stiel 21 und
der zugehörigen
Lochscheibe 30 unmittelbar gegenüberliegenden Flächen nach
außen
hin anschließen,
mit dem zugehörigen
Stiel 21 und mit der zugehörigen Lochscheibe 30,
gegebenenfalls mit Ausnahme von wenigstens einer Flüssigkeits-Auslauf-Öffnung 69.1, über eine
durchgehende Schweißnaht 61.1, 62.1, 61.2, 62.2, 63.1, 63.2, 65.1 verschweißt.
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Folglich
ist also der obere Kopfteil 52 und auch der untere Kopfteil 53 des
Anschlusskopfes 45 in Bereichen deren Vertikalaußenflächen 48.1, 48.2; 49.1, 49.2 deren
Seitenwandteile 46.1, 46.2; 47.1, 47.2 und
auch in Bereichen deren Horizontalaußenflächen, die sich an deren vertikale
Anlagewandteile 80.1.1, 80.1.2; 80.2.1, 80.2.2 nach
oben und unten jeweils nach außen
hin anschließen,
ggf. mit Ausnahme einer ggf. vorgesehenen Flüssigkeits-Auslauf-öffnung 69.1,
jeweils über
eine durchgehende Schweißnaht 61.1, 62.1 sowie 61.2, 62.2 mit
dem zugehörigen
Stiel 21 verschweißt.
-
Ferner
ist der obere Kopfteil 52 und auch der untere Kopfteil 53 des
Anschlusskopfes 45 in Bereichen deren Vertikalaußenflächen 48.1, 48.2; 49.1, 49.2 deren Seitenwandteile 46.1, 46.2; 47.1, 47.2,
die sich an die horizontalen Schlitzflächen des Schlitzes 54 nach
außen
hin anschließen,
jeweils über
die gesamte Breite des in den Schlitz 54 des Anschlusskopfes 45 hineinragenden
Teils der zugehörigen
Lochscheibe 30 jeweils über
eine durchgehende Schweißnaht 63.1 und 63.2 verschweißt.
-
Ferner
ist der obere Kopfteil 52 und der untere Kopfteil 53 des
Anschlusskopfes 45 in Bereichen deren Vertikalaußenflächen 48.1, 48.2; 49.1, 49.2 deren
Seitenwandteile 46.1, 46.2; 47.1, 47.2,
die sich an die vertikalen Schlitzflächen 67 des Schlitzes 54 nach
außen
hin anschließen,
jeweils über
eine durchgehende Schweißnaht 65.1 mit
den im Bereich des Schlitzes 54 befindlichen nach außen weisenden Stirnflächen der
zugehörigen
Lochscheibe 30 verschweißt, wobei wenigstens eine Flüssigkeits-Auslauf-Öffnung 69.1, 69.2 von
der Verschweißung
ausgenommen sein kann (siehe 11 und 12).
-
Wie
aus den Figuren ersichtlich, ist der erste Anschlusskopf 45 derart
gestaltet und an der zugehörigen
Lochscheibe 30 mit seinem Schlitz 54 diese zumindest
teilweise derart übergreifend
angeordnet, dass mit Ausnahme eines einzigen Durchbruches 36.1,
bei dem es sich um den kleineren Durchbruch 36.1 der Durchbrüche 36.1, 36.2 der
zugehörigen Lochscheibe 30 handelt,
alle anderen Durchbrüche 36.1 und 36.2 dieser
Lochscheibe 30 für
einen Anschluss von Haltevorrichtungen, insbesondere zum Einhängen von üblichen
Anschlussköpfen,
insbesondere solchen der Anmelderin, also insbesondere der in den 59a) bis g) gezeigten Anschlussköpfe 445,
die grundsätzlich
wie die Anschlussköpfe 445 gestaltet
sind, jedoch mit einem unverlierbaren Durchsteckkeil 74 versehen
sind, vorzugsweise von horizon tal und/oder diagonal verlaufenden
Gerüstelementen
nutzbar sind.
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Die
einstückig
und materialgleich an dem Querarm 123, 223 angeformten
Anschlussköpfe 45 können durch
Umformen, insbesondere durch Zusammenpressen oder -drücken eines
der Enden 43.1, 43.2 des hier mit einem Rundrohr 86 ausgebildeten
Querarmes 123 hergestellt sein.
-
Das
in den 3 und 4 gezeigte, L-förmig gestaltete
Vertikalrahmenelement 25.1 ist an dem von dem ersten Stiel 21.1 weg
weisenden zweiten Ende 43.2 des Querarmes 123 mit
einem zweiten Anschlusskopf 445 versehen, der gegenüber dem am
ersten Ende 43.1 des Querarmes 123 vorgesehenen
Anschlusskopf 45.1 verschiedenartig und als separates Bauteil
gestaltet ist. Bei dem Anschlusskopf 445 handelt es sich
um einen Serien-Anschlusskopf der Anmelderin, wie er in den 59a) bis g) am Beispiel des dort allerdings ohne
Durchsteckkeil 74 versehenen Anschlusskopfes 445 veranschaulicht
ist. Dieser Serienkopf 445 ist also in seinem oberen Kopfteil 652 mit
einer ersten Keilöffnung 673.1 und
in seinem unteren Kopfteil 652 mit einer unteren Keilöffnung 673.2 versehen,
durch den ein vorzugsweise unverlierbar mit diesem Anschlusskopf 445 verbundener
Durchsteckkeil 74 hindurch steckbar ist, mit dem der Anschlusskopf 445 an
einer Lochscheibe 30, hier der zweiten Lochscheibe 30.2 eines
zweiten Stiels 21.2 festlegbar und verspannbar ist, so
wie dies beispielsweise in 3 veranschaulicht
ist.
-
Dieser
zweite Anschlusskopf 445 des Querarmes 123 des
Vertikalrahmenelements 25.1 ist, wie bei Serien-Anschlussköpfen üblich, mit
einem als Rundrohr 86 gestalteten Stabelement 44 des
Querarms 123 verschweißt.
Das in 3 gezeigte Vertikalrahmenelement 25.1 ist
also über
bzw. mithilfe des zweiten Anschlusskopfes 445 wiederlösbar mit
dem zweiten Stiel 21.2 verbunden (vgl. 4).
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Es
versteht sich, dass der Querarm eines derartigen L-förmig gestalteten
Vertikalrahmenelements, anstatt mit einem als Rundrohr gestalteten Stabelement
auch mit einem als U-Profil, insbesondere als U-Profil-Rohr gestalteten
Stabelement ausgebildet sein kann. Der Querschnitt dieses Stabelements
kann vorzugsweise dem in 18 gezeigten Querschnitt
entsprechen. Ein derartiger Querarm kann ebenfalls, wie beispielsweise
bei dem in 13 gezeigten Ausführungsbeispiel,
mit einem einstückig und
materialgleich angeformten ersten Anschlusskopf gestaltet sein,
dessen Gestaltung der Gestaltung des Anschlusskopfes 145 entsprechen
kann. Das Stabelement eines derartigen Querarmes kann an seinem
anderen Ende mit einem zweiten Anschlusskopf verschweißt sein,
bei dem es sich vorzugsweise um den in den 57a) bis
g) gezeigten Serien-U-Anschlusskopf 545 handeln
kann.
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Genauso
wie der erste Stiel 21.1 weist der zweite Stiel 21.2 nur
eine einzige Lochscheibe 30.2 sowie zwei Geländerelement-Befestigungseinrichtungen 33.1 sowie 33.2 für Absturzsicherungsmittel 27 auf,
bei denen es sich um Geländerelemente,
insbesondere um Geländerstäbe handeln
kann. Allerdings ist bei dem zweiten Stiel 21.2 die Lochscheibe 30.2 in
einem gegenüber
dem ersten Stiel 21.1 deutlich kürzeren Abstand 103.2 von
dem unteren Ende 101.2 des zweiten Stiels 21.2 angebracht,
der hier etwa 90 cm beträgt.
Außerdem
sind bei diesem zweiten Stiel 21.2 die erste Geländerelement-Befestigungseinrichtung 33.1 und
die zweite Geländerelement-Befestigungseinrichtung 33.2 in einem
deutlich größeren Abstand
von dem unteren Ende 101.2 des zweiten Stiels 21.2 angeordnet.
Demgemäß ist bei dem
zweiten Stiel 21.2 die erste Geländerelement-Befestigungseinrichtung 33.1 in
einem Abstand 120 von dem unteren Ende 101.2 angeordnet,
der hier etwa 190 cm beträgt,
während
die zweite Geländerelement-Befestigungseinrichtung 33.2 in
einem Abstand 126 von dem unteren Ende 101.2 angeordnet
ist, der hier etwa 140 cm beträgt.
In gleicher Weise wie bei dem ersten Stiel 21.1 sind also
die Geländerelement-Befestigungseinrichtung 33.1 und
die Geländerelement-Befestigungseinrichtung 33.2 des zweiten
Stiels 21.2 zueinander in einem Abstand 117 angeordnet,
der etwa 50 cm beträgt.
Der zweite Stiel 21.2 ist im Übrigen gleich gestaltet wie
der Stiel 21.1, so dass der Einfachheit halber diesbezüglich auf
die vorstehenden Ausführungen
verwiesen werden kann.
-
Wenn
das in 4 gezeigte Vertikalrahmenelement 25.1 über seinen
zweiten Anschlusskopf 445 an der Lochscheibe 30.2 des
zweiten Stiels 21.2 mithilfe des Keils 74 festgekeilt
ist, wie in 3 gezeigt, erhält man einen
biege- und verwindungssteifen S-förmigen Vertikalrahmen 35.1.
Aufgrund des nach oberhalb des Querarmes 123 aufragenden
Teils des Stiels 21.2 und den daran vorgesehenen Geländerelement-Befestigungseinrichtungen 33.1 und 33.2 können bereits
beim Aufbau einer Etage, in 3 der untersten
Etage 127.1, in der darüber
vorgesehenen zweiten Etage 127.2 Absturzsicherungsmittel 27 vorgeschlagen
werden, die jedoch in 3 nicht gezeigt sind. Wie in 3 gezeigt,
kann der Vertikalrahmen 35.1 mithilfe eines kurzen Stiels 107 zu
einem Stellrahmen vervollständigt
werden. Dieser kurze Stiel, der in 6 separat
gezeigt ist, weist eine Länge 108 von
100 cm auf. Dieser kurze Stiel 107 hat weder eine Lochscheibe
noch Befestigungseinrichtungen für
Absturzsicherungsmittel. Es handelt sich also um einen reinen Verlängerungsstiel.
Dieser ist jedoch hinsichtlich seiner übrigen Konstruktion und Abmaße gleich
gestaltet wie die anderen Stiele 21.1 bzw. 21.2.
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In
dem Ausführungsbeispiel
gemäß 7 ist ein
weiteres Vertikalrahmenelement 25.2 gezeigt. Dieses Vertikalrahmenelement 25.2 unterscheidet sich
von dem in den 3 und 4 gezeigten
Vertikalrahmenelement 25.1 dadurch, dass an dem zweiten
Ende 43.2 des mit einem Rundrohr 86 gestalteten
Querarmes 223 ein zweiter Anschlusskopf 45.2 einstückig und
materialgleich angeformt ist. Dieser zweite Anschlusskopf 45.2 ist
baugleich und im Wesentlichen identisch wie der Anschlusskopf 45.1 gestaltet,
weist jedoch in dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel
kein Bordbrettbefestigungselement 84 auf. In gleicher Art
und Weise wie der Anschlusskopf 45.1 ist auch der zweite
Anschlusskopf 45.2 mit einem Stiel 21.2 und einer
daran im Bereich dessen oberen Endes 100.2 angeschweißten Lochscheibe 30.2 verschweißt, so wie
dies am Beispiel des Anschlusskopfes 45 insbesondere in
den 10 und 11 gezeigt
ist. Der zweite Stiel 21.2 ist baugleich und im Wesentlichen
identisch wie der erste Stiel 21.1 gestaltet, so dass hinsichtlich
dessen Konstruktion und Abmaße
auf die vorstehenden Ausführungen
verwiesen werden kann.
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Wie
aus 7 ersichtlich, ist das Vertikalrahmenelement 25.2 mit
dem zweiten Stiel 21.2 zu einem biege- und verwindungssteifen
U-förmigen
Vertikalrahmen 35.2 verschweißt, der nach unten, d. h. zu
seinen unteren Enden 101.1 und 101.2 hin offen gestaltet
ist. Dabei ist der zweite Stiel 21.2 ebenfalls im Bereich
einer der kleinen Durchbrechungen 36.1 der zweiten Lochscheibe 30.2 mit
dem zweiten Anschlusskopf 45.2 derart verschweißt, dass
die Geländerelement-Befestigungseinrichtungen 33.1 und 33.1 des
zweiten Stiels auf einer den Geländerelement-Befestigungseinrichtungen 33.1 und 33.2 des ersten
Stiels 21.1 gegenüberliegenden
Innenseite des zweiten Stiels 21.2 angeordnet sind. Der
so mit einem einzigen Querarm 223 gebildete biege- und verwindungssteife
vertikale U-Rahmen 35.2 bildet einen einfach und leicht
handhabbaren sowie demgemäß einfach
und leicht montierbaren und wieder demontierbaren Vertikalrahmen 35.2.
An dessen beiden Lochscheiben 30.1 und 30.2, können jeweils,
bis auf eine einzige der kleineren Durchbrechungen 36.1,
an allen anderen sieben Durchbrechungen 36.2 und 36.1,
die für
ein passendes Modulgerüstsystem vorgesehenen
Verbindungselemente und/oder Stützelemente
angeschlossen werden.
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Nachdem
in dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel
der Anschlusskopf 45.2 bis auf das Bordbrettbefestigungselement 84 baugleich
und im Wesentlichen identisch gestaltet und befestigt ist, wie der
Anschlusskopf 45.1, ist in den 8 bis 12 der
jeweilige Anschlusskopf mit dem übergeordneten Bezugszeichen 45 bezeichnet.
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In 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Vertikalrahmenelements 125.2 gezeigt, das
sich von dem zuvor beschriebenen und insbesondere in 7 gezeigten
Vertikalrahmenelement 25.2 nur durch die Konstruktion seines
Querarmes 323 und dessen Verbindung bzw. Befestigung an
den Stielen 21.1, 21.2 und deren Lochscheiben 30.1, 30.2 unterscheidet.
Hinsichtlich der konstruktiven Details betreffend die Stiele 21.1 und 21.2 sowie
der daran angebrachten Lochscheiben 30.1 und 30.2 kann
also auf die vorstehenden Ausführungen
hingewiesen werden.
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Der
Querarm 323 des Vertikalrahmenelements 125.2 ist
mit einem querschnittlich geschlossenen U-Profil-Rohr 87 gestaltet,
dessen Querschnitt in 18 veranschaulicht ist. Dieses
U-Profil-Rohr 87 weist zwei jeweils mit Doppelwandbereichen 88.1, 88.2 gebildete
seitliche U-Schenkel 89.1, 89.2 auf, die sich
ausgehend von einem hier C-förmig
gestalteten Hohlprofilteil 90 parallel zueinander in eine Richtung
nach oben erstrecken. Der Hohlprofilteil 90 ist mit einem
außen
liegenden unteren Horizontal-Wandteil 91.1 und einem innen
liegenden oberen Horizontal-Wandteil 91.2 gestaltet, die
parallel zueinander angeordnet sind und die sich im Wesentlichen über die
gesamte Länge
des Querarmes 323, also bis zu dessen beiden Anschlussköpfen 145.1 und 145.2,
erstrecken. Der außen
liegende untere Horizontal-Wandteil 91.1 erstreckt
sich mit Ausnahme von gerundeten Übergangsbereichen im Bereich
der untern Ecken des Hohlprofilteils 90 im Wesentlichen über die
gesamte Breite 96 des Hohlprofilteils 90. Im Unterschied
dazu erstreckt sich der innere obere Horizontal-Wandteil 91.2 nur über eine
gewisse Breite 100 des Hohlprofilteils 90, die
hier etwa ein Drittel der gesamten Breite 96 des Holprofilteils 90 beträgt. Ausgehend
von der vertikalen Symmetrieachse bzw. Mitten-Vertikalebene 182,
zu welcher der Hohlprofilteil 90 symmetrisch gestaltet
ist, erstreckt sich der Horizontal-Wandteil 91.2 beiderseits etwa
um die Hälfte der
Breite 100 nach beiden Seiten, von wo aus sich jeweils
ein schräg
nach oben in einem Winkel von hier etwa 45 Grad anschließender Wandteil 112.1, 112.2 erstreckt.
Diese Wandteile 112.1, 112.2 gehen jeweils in
einem Abstand 124.1, 124.2 in den jeweiligen Doppelwandbereich 88.1, 88.2 über, in
denen diese jeweils etwa parallel verlaufende Wandteile aufweisen.
Dieser Abstand beträgt
hier etwa 12 mm, also etwa ein Drittel der Breite 96 des
Hohlprofilteils 90.
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Die
Doppelwandbereiche 88.1, 88.2 können mit
Wandteilen 129.1, 130.1; 129.2, 130.2 gebildet sein,
die vorzugsweise parallel, vorzugsweise in einem geringen Abstand 131.1, 131.2 zueinander
unter Ausbildung eines Schlitzes 122.1, 122.2,
angeordnet sein können.
Der Abstand 131.1, 131.2 bzw. die Schlitzbreite
ist vorzugsweise so groß gewählt, dass
auch bei den sich gegenüber
liegenden Innenflächen
der innenseitig angeordneten Wandteile 130.1, 130.2 ein
ausreichend guter Oberflächenschutz
möglich
ist, insbesondere beim Verzinken in einem Verzinkungsbad. Der Abstand 132.1, 132.2 der
freien Enden 93.1, 93.2 der mit den Doppelwandbereichen 88.1, 88.2 gebildeten
U-Schenkel 89.1, 89.2 bis zu einem Übergang 133.1, 133.2,
bei dem die innenseitig angeordneten Wandteile 130.1, 130.2 der
Doppelwandbereiche 88.1, 88.2 in die schräg nach innen
verlaufenden Wandteile 112.1, 122.2 übergehen,
beträgt
vorzugsweise 10 mm bis 30 mm, insbesondere etwa 21 mm. Ferner beträgt die Länge bzw.
Höhe 134.1, 134.2 der
Schlitze 122.1, 122.2 vorzugsweise 7 mm bis 27
mm, insbesondere etwa 18,5 mm.
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Die
Horizontal-Wandteile 91.1 und 91.2 weisen einen
Abstand 92 zueinander auf, der hier etwa 20 mm beträgt. Die
beiden U-Schenkel 89.1 und 89.2 erstrecken sich
mit ihren freien Enden 93.1, 93.2 jeweils in gleichen
Abständen 94.1, 94.2 oberhalb
des inneren oberen Horizontal-Wandteils 91.2, der hier etwa
33 mm beträgt.
Die freien Enden 93.1 und 93.2 sind als sich in
Längsrichtung
des Querarmes 323 erstreckende Längskanten ausgebildet, welche
Auflagekanten für
auf bzw. in das U-Profil des U-Profil-Rohrs 87 einhängbare Einhängehilfsmittel
von Belagelementen 26, insbesondere von mit Krallen versehenen
Gerüstböden bilden.
Der Hohlprofilteil 90 weist im Ausführungsbeispiel eine Höhe auf,
die etwa 53 mm beträgt
und weist eine Breite auf, die etwa 49 mm beträgt. Wie in 18 ersichtlich, ist der Hohlprofilteil 90 als
ein bzw. mit einem querschnittlich geschlossenen U-Profil-Rohr 87 gestaltet.
Die gewünschte
U-Profil-Form des
U-Profil-Rohrs 87, mit seinen entsprechenden Doppelwandbereichen 88.1, 88.2 und
seinem Hohlprofilteil 90, kann beispielsweise durch Umformen,
insbesondere durch Umbiegen oder Abkanten eines Metallbleches, insbesondere auf
einer Rollenstraße,
hergestellt sein bzw. werden. Dabei kann eine überlappungsfreie Verbindung
der beiden Blechränder
des Metallbleches über
die gesamte Länge
des Metallbleches bzw. des Querarmes vorteilhaft insbesondere mittels
Laserschweißen
hergestellt sein. Alternativ kann der Querarm 323 durch Umformen,
insbesondere durch Streckreduzieren eines querschnittlich geschlossenen
Rohrs, insbesondere eines Rund-, Quadrat- oder Rechteckrohrs hergestellt
sein.
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Sowohl
der Querarm 323 als auch alle anderen in diesem Schutzrecht
offenbarten Querarme 23, 123, 223, 423, 523 sowie
Stiele 21; 21.1, 21.2; 121.1, 121.2; 221.2 nebst
Lochscheiben 30; 30.1, 30.2 bestehen
vorzugsweise aus Stahl, wobei diese Elemente aus Oberflächenschutzgründen vorzugsweise
verzinkt sind. Es ist jedoch auch möglich, die Querarme, insbesondere
den Querarm 323, aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium
herzustellen. In einem derartigen Fall kann das U-Profil-Rohr 87 beispielsweise
durch Strangpressen hergestellt sein.
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Die
baugleichen und im Wesentlichen identisch gestalteten Anschlussköpfe 145.1 und 145.2 sind
einstückig
und materi algleich an den voneinander weg weisenden Enden 43.1, 43.2 des
Querarmes 323 angeformt. Die genaue Gestaltung dieser Anschlussköpfe 145.1 und 145.2 ergibt
sich insbesondere aus den 14 und 15 sowie 19 bis 21,
wo sie der Einfachheit halber mit dem übergeordneten Bezugszeichen 145 bezeichnet
sind.
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Jeder
Anschlusskopf 145 weist einen oberen Kopfteil 152 und
einen unteren Kopfteil 153 auf, die einstückig miteinander
verbunden sind. Der obere Kopfteil 152 weist obere Seitenwandteile 146.1 und 146.2 auf
und der untere Kopfteil 153 weist untere Seitenwandteile 147.1 und 147.2 auf.
Die Vertikalaußenflächen 148.1, 148.2, 149.1, 149.2 der
Seitenwandteile 146.1, 146.2, 147.1, 147.2 schließen einen Keilwinkel 51 ein,
der hier etwa 44 Grad beträgt.
Zwischen dem oberen Kopfteil 152 und dem unteren Kopfteil 153 ist
ein horizontaler Schlitz 154 vorgesehen, der zu dem zugehörigen Stiel 21.1, 21.2 und
zu den zugehörigen
Vertikalaußenflächen 148.1, 148.2, 149.1, 149.2 offen
ist.
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Der
Schlitz 154 ist durch horizontale obere und untere Schlitzflächen begrenzt,
die parallel zueinander und parallel zu der Längsachse 38 des Querarmes 323 angeordnet
sind. Die Anschlussköpfe 145 sind
derart an dem jeweiligen Stiel 21.1, 21.2 angeschweißt, dass
die den Schlitz 154 in Höhe der Hälfte der Schlitzbreite 170 schneidende
Horizontalebene 171 etwa in der die jeweilige Lochscheibe 30.1, 30.2 in
Höhe ihrer
Mitte schneidenden Mittenebene 72 liegt. Die jeweiligen
Anschlussköpfe 145.1 sind
symmetrisch zu einer die Längsachse 138 des Querarmes 323 und
vorzugsweise auch die Stielachsen 37.1 und 37.2 enthaltenden
Vertikalebene 182 gestaltet (19).
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Der
obere Kopfteil 152 weist obere vertikale Anlageflächen 180.1.1, 180.1.2 auf
und der untere Kopfteil 153 weist untere vertikale Anlageflächen 180.2.1, 180.2.2 auf,
die an der Außenfläche des
zugehörigen
Stiels 21.1, 21.2 anliegen.
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Auch
die Anschlussköpfe 145 sind
mit dem zugehörigen
Stiel 21.1, 21.2 derart verschweißt, dass die
den Schlitz 154 in Höhe
der Hälfte
der Schlitzbreite 170 schneidende Horizontalebene 371 mit
der Mittenebene 72 der zugehörigen Lochscheibe 30.1, 30.2 zusammenfällt. Auch
die Anschlussköpfe 145 sind
ohne eine Verspannung durch einen separaten Keil permanent mit dem
zugehörigen
Stiel 21 verbunden. Außerdem
sind auch die beiden Anschlussköpfe 145 derart
gestaltet und die zugehörige
Lochscheibe 30 mit ihrem Schlitz 154 zumindest
teilweise derart übergreifend
angeordnet, dass mit Ausnahme eines einzigen Durchbruches 36.1 der
Durchbrüche 36; 36.1, 36.2 der
zugehörigen
Lochscheibe 30 alle anderen Durchbrüche 36.1, 36.2 der
zugehörigen
Lochscheibe 30 für
einen Anschluss von Haltevorrichtungen, insbesondere zum Einhängen von üblichen
Anschlussköpfen 445, 545 von
Trag- und/oder Verbindungselementen, vorzugsweise von horizontal und/oder
diagonal verlaufenden Gerüstelementen, wie
sie bei Modulgerüsten
eingesetzt werden, nutzbar sind.
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Auch
die Anschlussköpfe 145 sind
vorzugsweise durch Umformen, insbesondere durch Zusammenpressen
oder -drücken
des jeweiligen Endes 43.1, 43.2 des mit einem
U-Profil-Rohr gestalteten Querarmes 323 hergestellt.
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Wie
aus 21 ersichtlich, weisen bei
den Anschlussköpfen 145 die
dem zugehörigen
Stiel 21 unmittelbar gegenüberliegenden Wandteile, hier
die Anlageflächen 180.1.1, 180.1.2 sowie 180.2.1, 180.2.2 der
oberen Anlagewandteile 159.1 und der unteren Anlagewandteile 159.2 eine
teilzylindrische Gestalt auf und sind in dem in 21 gezeigten Querschnitt, senkrecht zu der Längsachse 37 des
zugehörigen
Stiels 21 betrachtet, mit einem dem Außenradius des Stiel entsprechenden
Radius 179.1.1, 179.1.2 von vorzugsweise 24,15
mm gestaltet.
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An
dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die vorzugsweise mit
Rundrohren gestalteten Stiele 21 und die mit Rundrohren
gestalteten Querarme 123 und 223 einen Außendurchmesser
aufweisen, der einem bei Modulgerüstsystemen üblichen Außendurchmesser von 48,3 mm
entspricht. Die Wandstärke
der Stiele 21 und der mit Rundrohren gestalteten Querarme 123 und 223 beträgt vorzugsweise
2,7 mm. Im Unterschied dazu beträgt
die Wandstärke 116 des
mit einem U-Profil-Rohr 87 gestalteten
Querarmes 323 vorzugsweise 3,2 mm.
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Auch
bei den Anschlussköpfen 145 sind
die Abstände
des oberen Endes 181.1 der oberen Anlageflächen 180.1.1, 180.1.2 und
die Abstände
der unteren Enden 181.2 der unteren Anlageflächen 180.2.1 und 180.2.2 von
der den Schlitz 154 in Höhe der Hälfte der Schlitzbreite 170 schneidenden
Horizontalebene 371 gleich groß. Auch hier weist der jeweilige
Schlitz 154 vorzugsweise eine Schlitzbreite 170 von
etwa 10 mm auf, die geringfügig
größer ist als
die Höhe
bzw. die Lochscheibendicke der zugehörigen Lochscheiben 30,
die etwa 9 mm beträgt.
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Die
Anschlussköpfe 145 weisen
an ihren unteren Kopfteilen 153 eine Flüssigkeits-Auslauf-Öffnung 169.2 auf,
die sich bis zu den unteren Anlageflächen 180.2.1 und 180.2.2 erstreckt.
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Wie
insbesondere aus 15 ersichtlich, beträgt die Länge der
keilförmig
zulaufenden Vertikalaußenflächen 148.1, 148.2; 149.1, 149.2 der
Seitenwandteile 146.1, 146.2; 147.1, 147.2 der
Anschlussköpfe 145 in
einer Projektionsrichtung senkrecht zu der Längsachse 138 des Querarmes 323 betrachtet etwa
38 mm, während
im Unterschied dazu die entsprechende Länge 98 der ebenfalls
einstückig
und materialgleich an den mit einem Rundrohr 86 gestalteten
Querarmen 123, 223 nur etwa 35 mm beträgt (9).
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Auch
die Anschlussköpfe 145 sind,
wie insbesondere in den 16 und 17 gezeigt,
im Bereich all ihrer Außenflächen, die
sich an ihre dem zugehörigen
Stiel 21 und der zugehörigen
Lochscheibe 30 unmittelbar gegenüberliegenden Flächen nach außen hin
anschließen,
mit dem zugehörigen
Stiel 21 und mit der zugehörigen Lochscheibe 30,
mit Ausnahme der Flüssigkeits-Auslauf-Öffnung 169.2, über eine
durchgehende Schweißnaht 162.1, 161.1, 168.1, 165.1, 168.2, 162.1, 162.2 verschweißt. Dadurch
wird eine optimale Verbindung zwischen dem Querarm 323,
respektive dessen beiden einstückig und
materialgleich angeformten Anschlussköpfen 145, mit den
diesen zugeordneten Stielen und auch Lochscheiben 30 ermöglicht,
so dass diese Verbindung in besonderer Weise biege- und verwindungssteif
gestaltet ist.
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So
sind auch bei den Anschlussköpfen 145 jeweils
der obere Kopfteil 152 und auch der untere Kopfteil 153 in
Bereichen deren Vertikalaußenflächen, hier
deren Anlageflächen 180.1.1, 180.1.2 und 180.2.1, 180.2.2,
und auch im Bereich deren oberen und unteren Horizontalaußenflächen, die
sich an deren, an dem zugehörigen
Stiel 21 anliegenden vertikalen Wandteilen nach außen hin
anschließen,
jeweils über
eine durchgehende Schweißnaht 162.1, 161.1 sowie 162.2 und 161.1 mit
dem zugehörigen Stiel 21 verschweißt, allerdings
vorzugsweise mit Ausnahme der unteren Flüssigkeits-Auslauf-Öffnung 169.2. Ferner
sind jeweils der obere Kopfteil 152 und der untere Kopfteil 153 in
Bereichen deren Vertikalaußenflächen 148.1, 148.2; 149.1, 149.2,
die sich an die horizontalen Schlitzflächen des Schlitzes 154 nach
außen
hin anschließen,
jeweils über
die gesamte Breite des in den Schlitz 154 hineinragenden
Teils der zugehörigen
Lochscheibe 30 jeweils über
eine durchgehende Schweißnaht 168.1 und 168.2 mit
der zugehörigen
Lochscheibe 30 verschweißt. Schließlich sind diese Anschlussköpfe 145 auch
in Bereichen von Vertikalaußenflächen 148.1, 148.2; 149.1, 149.2,
die sich an die vertikalen Schlitzflächen 167 des Schlitzes 154 nach
außen
hin anschließen,
jeweils über
eine durchgehende Schweißnaht 165.1 mit
den im Bereich des Schlitzes 154 befindlichen Stirnflächen der
zugehörigen
Lochscheibe 30 verschweißt.
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In
den 22 und 23 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Vertikalrahmenelements 25.3 gezeigt, dessen hier
als bzw. mit einem Rundrohr 86 gestalteter Querarm 223 über einen
einstückig
und materialgleich an diesem angeformten Anschlusskopf 45.1 mit
einem Stiel 121.1 und dessen einziger Lochscheibe 30.1 wiederum
derart verschweißt
ist, dass sich der Querarm 223 senkrecht zu dem Stiel 121.1 erstreckt.
Bei diesem Stiel 121.1 handelt es sich um einen baugleich
und im Wesentlichen identisch zu dem in 5 gezeigten
Stiel 21.2, bei dem also die Lochscheibe 30 nicht
im Bereich des oberen Endes 101.1 des Stiels 21 angeordnet
ist, sondern in einem anderen Bereich, hier unterhalb dessen Mitte,
und zwar in einem Abstand 103.1, der etwa 90 cm beträgt. Folglich
ist das Vertikalrahmenelement 35.3 h-förmig ausgebildet.
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Im
Unterschied zu dem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist das Vertikalrahmenelement 25.3 über seinen Querarm 223,
respektive dem an diesem einstückig
und materialgleich angeformten zweiten Anschlusskopf 45.2,
mit einem kurzen zweiten Stiel 221.2 und der an diesem
im Bereich dessen oberen Endes 100.2 angeschweißten Lochscheibe 30.2 derart
verschweißt,
dass sich der zweite Stiel 221.2 parallel zu dem ersten
Stiel 121.1 erstreckt und beide Stiele 121.1 und 221.2 mit
dem Querarm 223 in einer gemeinsamen Vertikalebene angeordnet sind.
Folglich ist mit dem Vertikalrahmenelement 125 nunmehr
ein h-förmig
gestalteter Vertikalrahmen 35.3 ausgebildet. Der kurze
Stiel 221.2 weist eine von seinem unteren Ende 101.2 bis
zu seinem oberen Ende 100.2 reichende Gesamtlänge auf,
die etwa 116,5 cm beträgt.
Hinsichtlich seines oberen Endbereiches, der als Rohrverbinder 42.1 gestaltet
ist, ist dieser kurze Stiel 221.2 baugleich und im Wesentlichen
identisch gestaltet wie die übrigen
Stiele. Gleiches gilt für
dessen unteren Endbereich und dessen Rohrgestaltung und sonstige
Abmaße
insgesamt.
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Im
Unterschied zu dem in 7 gezeigten Stiel 21.2 weist
der kurze Stiel 221.2 von seinem unteren Ende 101.2 bis
zu seinem oberen Endbereich 41.2.1 eine Länge 106.2 auf,
die nur etwa 100 cm beträgt.
Die Lochscheibe 30.2 des kurzen Stiels 221.2 weist
von dessen unteren Ende 101.2 einen Abstand 103.2 auf,
der, wie bei dem ersten Stiel 121.1, der dort mit dem Bezugszeichen 103.1 bezeichnet
ist, etwa 90 cm beträgt.
Folglich ist mit dem Vertikalrahmenelement 25.3 ein h-förmiger vertikaler
Stellrahmen 35.3 ausgebildet. Diese Konstruktion kann alternativ
zu der in 3 gezeigten Konstruktion ebenfalls
zum Aufbau eines voreilenden Geländers
eingesetzt werden. Zu diesem Zwecke kann der Vertikalrahmen 35.3,
respektive können
dessen Stiele 121.1 und 221.2 jeweils auf einen
weiteren kurzen Stiel 207 aufgesteckt werden, wie dies
in 22 veranschaulicht ist. Diese kurzen Stiele 207 weisen
von ihrem unteren Ende bis zu ihrem oberen Endbereich jeweils eine
Länge auf,
die etwa 100 cm beträgt.
An diesen kurzen Stielen 207 sind jeweils zwei Befestigungseinrichtungen 33.1 und 33.2 in
Längsrichtung
beabstandet zueinander vorgesehen. Dabei ist die Befestigungseinrichtung 33.1 von
dem unteren Ende des Stiels 207 in einem Abstand 118 angeordnet,
der hier etwa 90 cm beträgt
(30). Im Unterschied dazu ist die zweite Befestigungseinrichtung 33.2 von
dem unteren Ende des Stiels 207 in einem Abstand 119 angeordnet,
der hier etwa 40 cm beträgt.
Demgemäß weisen
die beiden Befestigungseinrichtungen 33.1 und 33.2 der
kurzen Stiele 207 wiederum einen Abstand 117 zueinander
auf, der etwa 50 cm beträgt.
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Im
Ergebnis kann aus diesen Elementen, d. h. aus dem h-förmigen Vertikalrahamen 35.3 und
aus den beiden kurzen Stielen 207, ein lateraler Gerüstrahmenaufbau
realisiert werden, wie er in gleicher Weise durch Kombination beispielsweise
der in 3 gezeigten Elemente, d. h. des Vertikalrahmenelements 25.1 mit
dem daran wiederlösbar
festgekeilten zweiten Stiel 21.2 und dem kurzen Stiel 107 möglich ist.
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In
den 24 und 25 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Vertikalrahmenelements 125.3 gezeigt, das sich von
dem in den 22 und 23 gezeigten
Vertikalrahmen element 25.3 nur durch die Konstruktion und
Befestigung ihres als bzw. mit dem U-Profil-Rohr 87 gestalteten
Querarmes 323 unterscheidet. Dieser ist baugleich und im
Wesentlichen identisch wie der aus den 13 bis 21 hervorgehende
Querarm 323 gestaltet, so dass insoweit wie auch hinsichtlich
dessen Anordnung und Befestigung durch Verschweißen an den beiden Stielen, auf
die vorstehenden Ausführungen
verwiesen werden kann.
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In
den 26 und 27 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Vertikalrahmenelements 25.4 gezeigt, das mit einem
zweiten Stiel 121.2 zu einem H-förmigen Vertikalrahmen 35.4 verschweißt ist. Dieses
Vertikalrahmenelement 25.4 bzw. dieser Vertikalrahmen 35.4 umfasst
einen Querarm 223, der baugleich und im Wesentlichen identisch
mit dem in dem Ausführungsbeispiel
gemäß 7 gezeigten Querarm 223 übereinstimmt,
so dass insoweit und hinsichtlich dessen Befestigung, respektive
Verschweißung
mit den beiden Stielen und den daran angebrachten Lochscheiben 30.1, 30.2,
auf die vorstehenden Textpassagen verwiesen werden kann. In gleicher
Weise wie bei dem in den 22 und 23 gezeigten
Ausführungsbeispiel
ist das Vertikalrahmenelement 25.4 aus einem langen Stiel 121.1 und
einem Querarm 323 gebildet. Der Querarm 323 ist
mit einem einstückig
und materialgleich an diesem angeformten ersten Anschlusskopf 145 gestaltet,
der mit dem ersten Stiel 121.1 und der daran in einer Höhe 103.1 angeschweißten Lochscheibe 30.1 verschweißt ist.
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Der
Querarm 223 ist über
einen baugleichen und im Wesentlichen identisch gestalteten zweiten Anschlusskopf 45.2,
der hier ebenfalls nicht mit einem Bordbrettbefestigungselement 84 versehen
ist, mit einem zweiten Stiel 121.2 und dessen Lochscheibe 30.2 verschweißt, die
in einem Abstand 103.2 von dessen unteren Ende 101.2 angeordnet
ist, der dem Abstand 103.1 der an dem Stiel 121.1 angeschweißten Lochscheibe 30.1 entspricht.
-
Im
Unterschied zu dem in den 22 und 23 gezeigten
Ausführungsbeispiel
weist nunmehr der zweite Stiel 121.2 die gleiche Länge und Gestaltung
auf, wie der erste Stiel 121.1. Auf diese Weise ist das
Vertikalrahmenelement 25.4 als ein H-förmiger Vertikalrahmen 35.4 aufgebaut,
dessen Stiele 121.1 und 121.2 mit dem Querarm 223 wiederum
in einer gemeinsamen Rahmenebene angeordnet sind.
-
In
gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß 22, kann zweckmäßigerweise der Vertikalrahmen 35.4,
respektive können
dessen beiden Stiele 121.1 und 121.2 auf kurze
Stiele 207 aufgesteckt werden, so dass auch auf diese Weise ein
voreilendes Geländer
realisiert werden kann. Dies allerdings in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
dann nicht nur auf einer Rahmeninnenseite, sondern auf beiden Rahmeninnenseiten,
so dass also sowohl an den Geländerelement-Befestigungseinrichtungen 33.1 und 33.2 des
ersten Stiels 121.1 als auch an den Geländerelement-Befestigungseinrichtungen 33.1 und 33.2 des
zweiten Stiels 121.2 als Geländerelemente gestaltete Absturzsicherungsmittel 27,
insbesondere Geländerstäbe, zur
Absturzsicherung angebracht werden können, bevor die zweite Etage
betreten wird.
-
In
den 28 und 29 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Vertikalrahmenelements 125.4 und ein daraus gebildeter
H-förmiger
Vertikalrahmen 135.4 gezeigt. Dieses weitere Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem in den 26 und 27 gezeigten
Ausführungsbeispiel
aus schließlich
durch die Gestaltung und Befestigung des mit einem U-Profil-Rohr 87 ausgebildeten
Querarmes 323. Dieser Querarm 323 und dessen Befestigung
durch Verschweißen
an dem jeweiligen Stiel und der jeweiligen Lochscheibe wurde bereits
vorstehend im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen detailliert
beschrieben, so dass insoweit darauf verwiesen werden kann (vgl. 13 bis 20).
-
In
den 32 bis 39 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Vertikalrahmenelements 25.5 veranschaulicht. Bei
diesem ist im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
der erste Anschlusskopf 245 als ein separates Bauteil gestaltet.
Folglich ist nunmehr der Querarm 523 mehrteilig ausgebildet.
Der Anschlusskopf 245 ist mit dem als Rundrohr gestalteten
Stabelement 244 des Querarmes 523 in einer üblichen
Art und Weise verschweißt.
Bei diesem neuen Anschlusskopf 245 handelt es sich um den
in den 58a) bis g) dargestellten neuen
Anschlusskopf, der gegenüber
den in den 59a) bis g) dargestellten Serien-Anschlusskopf
der Anmelderin keilöffnungsfrei,
d. h. ohne eine bzw. mehrere Keilöffnungen für einen Durchsteckkeil ausgebildet
ist. Auch dieser Anschlusskopf 245 ist sowohl mit dem Stiel 21 als
auch mit der an diesem angebrachten Lochscheibe, wie insbesondere
aus den 36 bis 39 ersichtlich,
angeschweißt,
und zwar nunmehr unter Ausbildung einer vollumfänglich durchgehenden Schweißnaht 262.1, 261.1, 263.1, 265.1, 263.2, 261.2, 262.2.
Hinsichtlich weiterer konstruktiver Details betreffend diesen Anschlusskopf 245 und
dessen permanenter Befestigung an dem Stiel 21 kann einerseits
auf die vorstehenden Ausführungen
und andererseits auf die Ausführungen
am Ende der Figurenbeschreibung hingewiesen werden.
-
In
den 40 bis 43 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Vertikalrahmenelements 25.6 gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem in den 32 bis 39 gezeigten
Ausführungsbeispiel
ausschließlich
dadurch, dass als erster Anschlusskopf 445 für das Vertikalrahmenelement 25.6 nunmehr
ein üblicher
Serienanschlusskopf der Anmelderin eingesetzt ist, wie dieser insbesondere
in den 59a) bis g) veranschaulicht ist.
-
In
den 44 bis 51 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Vertikalrahmenelements 125.5 gezeigt. Diese ist gekennzeichnet
durch einen mit einem U-Profil-Rohr 87 gestalteten Querarm 323 und
einem mit diesem mehrteilig durch Schweißen verbundenen Anschlusskopf 345.
bei dem es sich also wiederum um ein separates Bauteil handelt.
Dieser Anschlusskopf 345 ist jedoch in seinem Anschlussbereich,
der dem mit einem U-Profil-Rohr 87 gestalteten Stabelement 444 des
Querarms 323 zugeordnet ist, auf die Gestaltung dieses
U-Profil-Rohrs 87 entsprechend angepasst gestaltet. Im Unterschied
zu dem in den 57a) bis g) gezeigten Serien-Anschlusskopf 545 der
Anmelderin, ist der neue Anschlusskopf 345 frei von Keilöffnungen
für einen
separaten Durchsteckkeil gestaltet. Dieser neue Anschlusskopf 345 ist
insbesondere in den 56a) bis
g) veranschaulicht. Auch dieser Anschlusskopf 345 kann,
wie in den 48 bis 51 gezeigt,
im Bereich seiner Außenflächen mit
dem Stiel 21 und mit der an diesem angebrachten Lochscheibe 30 über eine
durchgehende Schweißnaht 362.1, 361.1, 363.1, 365.1, 363.2, 361.2 und 362.2 verschweißt werden.
Hinsichtlich weiterer Details betreffend diesen Anschlusskopf 345 ist
auch auf die 44 bis 51 sowie
auf die Beschreibungseinleitung hinzuweisen.
-
Schließlich ist
in den 52 bis 55 abermals
ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Vertikalrahmenelements 125.6 gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem in den 44 bis 51 veranschaulichten
Ausführungsbeispiel
nur dadurch, dass es sich bei dem Anschlusskopf 545 um
einen Serien-Anschlusskopf der Anmelderin handelt, der insbesondere
in den 57a) bis g) veranschaulicht
ist.
-
Es
versteht sich, dass die Erfindung bzw. die Erfindungen nicht nur
auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt ist
bzw. sind.
-
- 20
- Raumtragwerk
(Gerüst)
- 21
- Stiel
- 21.1
- erster
Stiel (lang, mit Lochscheibe oben)
- 21.2
- zweiter
Stiel (lang, mit Lochscheibe oben)
- 22
- Längsriegel
- 23
- Querarm
(Querriegel)
- 24
- Diagonalelement
(Diagonalstab)
- 25
- Vertikalrahmenelement
- 25.1
- Vertikalrahmenelement
- 25.2
- Vertikalrahmenelement
- 25.3
- Vertikalrahmenelement
- 25.4
- Vertikalrahmenelement
- 25.5
- Vertikalrahmenelement
- 25.6
- Vertikalrahmenelement
- 26
- Belageinheit
(Gerüstboden
bzw. Bohle)
- 27
- Absturzsicherungsmittel
(Geländerelement,
Geländerstab)
- 28
- Anschlussknoten
- 29
- Außendurchmesser
- 30
- Lochscheibe
- 30.1
- erste
Lochscheibe
- 30.2
- zweite
Lochscheibe
- 31
- äußere Stirnfläche von 30
- 32
- Außendurchmesser
- 33
- Geländerelement-Befestigungseinrichtung
- 33.1
- erste
Geländerelement-Befestigungseinrichtung
- 33.2
- zweite
Geländerelement-Befestigungseinrichtung
- 34
- Außendurchmesser
von 21
- 35
- Vertikalrahmen
(Gerüstrahmen)
- 35.1
- Vertikalrahmen
(Gerüstrahmen)
- 35.2
- Vertikalrahmen
(Gerüstrahmen)
- 35.3
- Vertikalrahmen
(Gerüstrahmen)
- 35.4
- Vertikalrahmen
(Gerüstrahmen)
- 36
- Durchbruch
- 36.1
- kleiner
Durchbruch
- 36.2
- großer Durchbruch
- 37
- Längsachse
von 21
- 37.1
- Längsachse
von 21.1
- 37.2
- Längsachse
von 21.2
- 38
- Längsachse
von 23
- 39
- Lochscheibendicke
- 40
- obere
Längsaußenkante
(Auflagekante)
- 41.1.1
- oberer
Endbereich
- 41.1.2
- unterer
Endbereich
- 41.2.1
- oberer
Endbereich
- 41.2.2
- unterer
Endbereich
- 42
- Rohrverbinder
- 42.1
- Rohrverbinder
- 42.2
- Rohrverbinder
- 43.1
- erstes
Ende
- 43.2
- zweites
Ende
- 44
- Stabelement
- 45
- Anschlusskopf
- 45.1
- erster
Anschlusskopf
- 45.2
- zweiter
Anschlusskopf
- 46.1
- oberer
Seitenwandteil
- 46.2
- oberer
Seitenwandteil
- 47.1
- unterer
Seitenwandteil
- 47.2
- unterer
Seitenwandteil
- 48.1
- obere
Vertikalaußenfläche von 46.1
- 48.2
- obere
Vertikalaußenfläche von 46.2
- 49.1
- untere
Vertikalaußenfläche von 47.1
- 49.2
- untere
Vertikalaußenfläche von 47.2
- 50
- Stiel-
und Scheibenzentrum (Zentrum)
- 51
- Keilwinkel
- 52
- oberer
Kopfteil
- 53
- unterer
Kopfteil
- 54
- Schlitz
- 55
- L-Rahmenelement
- 56
- U-Rahmen
- 57
- H-Rahmen
- 58
- h-Rahmen
- 59.1
- oberer
Anlagewandteil
- 59.2
- unterer
Anlagewandteil
- 60.1
- obere
Horizontalaußenfläche
- 60.2
- untere
Horizontalaußenfläche
- 61.1
- obere
vertikale Schweißnaht
- 61.2
- untere
vertikale Schweißnaht
- 62.1
- obere
horizontale Schweißnaht
- 62.2
- untere
horizontale Schweißnaht
- 63.1
- obere
horizontale Schweißnaht
- 63.2
- untere
horizontale Schweißnaht
- 65.1
- vertikale
Schweißnaht
- 65.2
- vertikale
Schweißnaht
- 66.1
- obere
horizontale Schlitzfläche
- 66.2
- untere
horizontale Schlitzfläche
- 67
- vertikale
Schlitzfläche
- 68.1
- obere
Schweißnaht
- 68.2
- untere
Schweißnaht
- 69.1
- Flüssigkeitsauslauföffnung
- 69.2
- Flüssigkeitsauslauföffnung
- 70
- Schlitzbreite
- 71
- Horizontalebene
- 72
- Mittenebene
von 30
- 74
- Keil
- 75
- Höhe
- 76.1
- Höhe von 52
- 76.2
- Höhe von 53
- 77.2
- untere
Außenfläche
- 77.2.1
- untere
Außenfläche
- 77.2.2
- untere
Außenfläche
- 78.1
- Winkel
- 78.2
- Winkel
- 78.2.1
- Winkel
- 78.2.2
- Winkel
- 79.1.1
- Radius
- 79.1.2
- Radius
- 79.2.1
- Radius
- 79.2.2
- Radius
- 80.1
- obere
Anlagefläche
- 80.1.1
- obere
Anlagefläche
- 80.1.2
- obere
Anlagefläche
- 80.2
- untere
Anlagefläche
- 80.2.1
- untere
Anlagefläche
- 80.2.2
- untere
Anlagefläche
- 81.1
- oberes
Ende
- 81.2
- unteres
Ende
- 82
- Vertikalebene
- 83.1
- Oberwandteil
- 83.2
- Unterwandteil
- 84
- Bordbrettbefestigungselement
(Zapfen)
- 85
- Abstand
- 86
- Rundrohr
- 87
- U-Profil-Rohr
(U-Profil)
- 88.1
- Doppelwandbereich
- 88.2
- Doppelwandbereich
- 89.1
- U-Schenkel
- 89.2
- U-Schenkel
- 90
- kastenförmiger Hohlprofilteil
- 91.1
- unterer
Horizontalwandteil
- 91.2
- oberer
Horizontalwandteil
- 92
- Abstand
- 93
- freies
Ende
- 93.1
- freies
Ende
- 93.2
- freies
Ende
- 94.1
- Abstand
- 94.2
- Abstand
- 95
- Höhe von 90
- 96
- Breite
von 90
- 97
- Abstand
- 98
- Länge
- 99
- Umfangswinkel
- 100
- Breitevon 91.2
- 100.1
- oberes
Ende
- 100.2
- oberes
Ende
- 101.1
- unteres
Ende
- 101.2
- unteres
Ende
- 102.1
- Abstand
- 102.2
- Abstand
- 103.1
- Abstand
- 103.2
- Abstand
- 104.1
- Länge
- 104.2
- Länge
- 105.1
- Länge
- 105.2
- Länge
- 106.1
- Länge
- 106.2
- Länge
- 107
- Stiel
(kurz, ohne Lochscheibe und ohne Befestigungseinrichtungen)
- 108
- Länge
- 110.1
- Rundrohr
- 110.2
- Rundrohr
- 111.1
- Außendurchmesser
- 111.2
- Außendurchmesser
- 112.1
- Wandteil
- 112.2
- Wandteil
- 113
- Rahmenebene
- 114
- Wandstärke
- 114.1
- Wandstärke
- 114.2
- Wandstärke
- 115
- Wandstärke
- 116
- Wandstärke
- 117
- Abstand
- 118
- Abstand
- 119
- Abstand
- 120
- Abstand
- 121.1
- erster
Stiel (lang, mit Lochscheibe unterhalb Mitte)
- 121.2
- zweiter
Stiel (lang, mit Lochscheibe unterhalb Mitte)
- 123
- Querarm
(Querriegel)
- 124.1
- Abstand
- 124.2
- Abstand
- 125.2
- Vertikalrahmenelement
- 125.3
- Vertikalrahmenelement
- 125.4
- Vertikalrahmenelement
- 125.5
- Vertikalrahmenelement
- 125.6
- Vertikalrahmenelement
- 126
- Abstand
- 127.1
- erste
Etage
- 127.2
- zweite
Etage
- 127.3
- dritte
Etage
- 128
- Anfangsstück
- 129.1
- Wandteil
(außen)
- 129.2
- Wandteil
(innen)
- 130.1
- Wandteil
(außen)
- 130.2
- Wandteil
(innen)
- 131.1
- Abstand
(Schlitzbreite)
- 131.2
- Abstand
(Schlitzbreite)
- 132.1
- Abstand
- 132.2
- Abstand
- 133.1
- Übergang
- 133.2
- Übergang
- 134.1
- Höhe (Schlitzlänge)
- 134.2
- Höhe (Schlitzlänge)
- 135.2
- Vertikalrahmen
- 135.3
- Vertikalrahmen
- 135.4
- Vertikalrahmen
- 145
- Anschlusskopf
- 145.1
- Anschlusskopf
- 145.2
- Anschlusskopf
- 146.1
- oberer
Seitenwandteil
- 146.2
- oberer
Seitenwandteil
- 147.1
- unterer
Seitenwandteil
- 147.2
- unterer
Seitenwandteil
- 148.1
- obere
Vertikalaußenfläche von 146.1
- 148.2
- obere
Vertikalaußenfläche von 146.2
- 149.1
- untere
Vertikalaußenfläche von 147.1
- 149.2
- untere
Vertikalaußenfläche von 147.2
- 151
- Keilwinkel
- 152
- oberer
Kopfteil
- 153
- unterer
Kopfteil
- 154
- Schlitz
- 159.1
- oberer
Anlagewandteil
- 159.2
- unterer
Anlagewandteil
- 160.1
- obere
Horizontalaußenfläche
- 160.2
- untere
Horizontalaußenfläche
- 161.1
- obere
vertikale Schweißnaht
- 161.2
- untere
vertikale Schweißnaht
- 162.1
- obere
horizontale Schweißnaht
- 162.2
- untere
horizontale Schweißnaht
- 163.1
- obere
horizontale Schweißnaht
- 163.2
- untere
horizontale Schweißnaht
- 165.1
- vertikale
Schweißnaht
- 165.2
- vertikale
Schweißnaht
- 166.1
- obere
horizontale Schlitzfläche
- 166.2
- untere
horizontale Schlitzfläche
- 167
- vertikale
Schlitzfläche
- 169.1
- Flüssigkeitsauslauföffnung
- 169.2
- Flüssigkeitsauslauföffnung
- 170
- Schlitzbreite
- 171
- Horizontalebene
- 173.1
- obere
Keilöffnung
- 173.2
- untere
Keilöffnung
- 175
- Höhe
- 176.1
- Höhe von 152
- 176.2
- Höhe von 153
- 177.1
- obere
Außenfläche
- 177.2
- untere
Außenfläche
- 177.2.1
- untere
Außenfläche
- 177.2.2
- untere
Außenfläche
- 178.1
- Winkel
- 178.2
- Winkel
- 178.2.1
- Winkel
- 178.2.2
- Winkel
- 179.1.1
- Radius
- 179.1.2
- Radius
- 179.2.1
- Radius
- 179.2.2
- Radius
- 180.1
- obere
Anlagefläche
- 180.1.1
- obere
Anlagefläche
- 180.1.2
- obere
Anlagefläche
- 180.2
- untere
Anlagefläche
- 180.2.1
- untere
Anlagefläche
- 180.2.2
- untere
Anlagefläche
- 181.1
- oberes
Ende
- 181.2
- unteres
Ende
- 182
- Vertikalebene
- 183.1
- Oberwandteil
- 183.2
- Unterwandteil
- 197
- Abstand
- 198
- Länge
- 207
- kurzer
Stiel (ohne Lochscheibe, mit Befestigungseinrichtungen)
- 209
- Schweißnaht
- 221.2
- zweiter
Stiel (kurz, Lochscheibe oben)
- 223
- Querarm
(Querriegel)
- 244
- Stabelement
- 245
- Anschlusskopf
- 246.1
- oberer
Seitenwandteil
- 246.2
- oberer
Seitenwandteil
- 247.1
- unterer
Seitenwandteil
- 247.2
- unterer
Seitenwandteil
- 248.1
- obere
Vertikalaußenfläche von 246.1
- 248.2
- obere
Vertikalaußenfläche von 246.2
- 249.1
- untere
Vertikalaußenfläche von 247.1
- 249.2
- untere
Vertikalaußenfläche von 247.2
- 251
- Keilwinkel
- 252
- oberer
Kopfteil
- 253
- unterer
Kopfteil
- 254
- Schlitz
- 259.1
- oberer
Anlagewandteil
- 259.2
- unterer
Anlagewandteil
- 260.1
- obere
Horizontal außenfläche
- 260.2
- untere
Horizontalaußenfläche
- 261.1
- obere
vertikale Schweißnaht
- 261.2
- untere
vertikale Schweißnaht
- 262.1
- obere
horizontale Schweißnaht
- 262.2
- untere
horizontale Schweißnaht
- 263.1
- obere
horizontale Schweißnaht
- 263.2
- untere
horizontale Schweißnaht
- 265.1
- vertikale
Schweißnaht
- 265.2
- vertikale
Schweißnaht
- 266.1
- obere
horizontale Schlitzfläche
- 266.2
- untere
horizontale Schlitzfläche
- 267
- vertikale
Schlitzfläche
- 269.1
- Flüssigkeitsauslauföffnung
- 269.2
- Flüssigkeitsauslauföffnung
- 270
- Schlitzbreite
- 271
- Horizontalebene
- 273.1
- obere
Keilöffnung
- 273.2
- untere
Keilöffnung
- 275
- Höhe
- 276.1
- Höhe von 252
- 276.2
- Höhe von 253
- 277.1
- obere
Außenfläche
- 277.2
- untere
Außenfläche
- 277.2.1
- untere
Außenfläche
- 277.2.2
- untere
Außenfläche
- 278.1
- Winkel
- 278.2
- Winkel
- 278.2.1
- Winkel
- 278.2.2
- Winkel
- 279.1.1
- Radius
- 279.1.2
- Radius
- 279.2.1
- Radius
- 279.2.2
- Radius
- 280.1
- obere
Anlagefläche
- 280.1.1
- obere
Anlagefläche
- 280.1.2
- obere
Anlagefläche
- 280.2
- untere
Anlagefläche
- 280.2.1
- untere
Anlagefläche
- 280.2.2
- untere
Anlagefläche
- 281.1
- oberes
Ende
- 281.2
- unteres
Ende
- 282
- Vertikalebene
- 283.1
- Oberwandteil
- 283.2
- Unterwandteil
- 297
- Abstand
- 298
- Länge
- 309
- Schweißnaht
- 323
- Querarm
(Querriegel)
- 345
- Anschlusskopf
- 346.1
- oberer
Seitenwandteil
- 346.2
- oberer
Seitenwandteil
- 347.1
- unterer
Seitenwandteil
- 347.2
- unterer
Seitenwandteil
- 348.1
- obere
Vertikalaußenfläche von 346.1
- 348.2
- obere
Vertikalaußenfläche von 346.2
- 349.1
- untere
Vertikalaußenfläche von 347.1
- 349.2
- untere
Vertikalaußenfläche von 347.2
- 351
- Keilwinkel
- 352
- oberer
Kopfteil
- 353
- unterer
Kopfteil
- 354
- Schlitz
- 359.1
- oberer
Anlagewandteil
- 359.2
- unterer
Anlagewandteil
- 360.1
- obere
Horizontalaußenfläche
- 360.2
- untere
Horizontalaußenfläche
- 361.1
- obere
vertikale Schweißnaht
- 361.2
- untere
vertikale Schweißnaht
- 362.1
- obere
horizontale Schweißnaht
- 362.2
- untere
horizontale Schweißnaht
- 363.1
- obere
horizontale Schweißnaht
- 363.2
- untere
horizontale Schweißnaht
- 365.1
- vertikale
Schweißnaht
- 365.2
- vertikale
Schweißnaht
- 366.1
- obere
horizontale Schlitzfläche
- 366.2
- untere
horizontale Schlitzfläche
- 367
- vertikale
Schlitzfläche
- 369.1
- Flüssigkeitsauslauföffnung
- 369.2
- Flüssigkeitsauslauföffnung
- 370
- Schlitzbreite
- 371
- Horizontalebene
- 373.1
- obere
Keilöffnung
- 373.2
- untere
Keilöffnung
- 375
- Höhe
- 376.1
- Höhe von 352
- 376.2
- Höhe von 353
- 377.1
- obere
Außenfläche
- 377.2
- untere
Außenfläche
- 377.2.1
- untere
Außenfläche
- 377.2.2
- untere
Außenfläche
- 378.1
- Winkel
- 378.2
- Winkel
- 378.2.1
- Winkel
- 378.2.2
- Winkel
- 379.1.1
- Radius
- 379.1.2
- Radius
- 379.2.1
- Radius
- 379.2.2
- Radius
- 380.1
- obere
Anlagefläche
- 380.1.1
- obere
Anlagefläche
- 380.1.2
- obere
Anlagefläche
- 380.2
- untere
Anlagefläche
- 380.2.1
- untere
Anlagefläche
- 380.2.2
- untere
Anlagefläche
- 381.1
- oberes
Ende
- 381.2
- unteres
Ende
- 382
- Vertikalebene
- 383.1
- Oberwandteil
- 383.2
- Unterwandteil
- 397
- Abstand
- 398
- Länge
- 423
- Querarm
(Querriegel)
- 444
- Stabelement
- 445
- Anschlusskopf
- 446.1
- oberer
Seitenwandteil
- 446.2
- oberer
Seitenwandteil
- 447.1
- unterer
Seitenwandteil
- 447.2
- unterer
Seitenwandteil
- 448.1
- obere
Vertikalaußenfläche von 446.1
- 448.2
- obere
Vertikalaußenfläche von 446.2
- 449.1
- untere
Vertikalaußenfläche von 447.1
- 449.2
- untere
Vertikalaußenfläche von 447.2
- 451
- Keilwinkel
- 452
- oberer
Kopfteil
- 453
- unterer
Kopfteil
- 454
- Schlitz
- 459.1
- oberer
Anlagewandteil
- 459.2
- unterer
Anlagewandteil
- 460.1
- obere
Horizontalaußenfläche
- 460.2
- untere
Horizontalaußenfläche
- 461.1
- obere
vertikale Schweißnaht
- 461.2
- untere
vertikale Schweißnaht
- 462.1
- obere
horizontale Schweißnaht
- 462.2
- untere
horizontale Schweißnaht
- 463.1
- obere
horizontale Schweißnaht
- 463.2
- untere
horizontale Schweißnaht
- 465.1
- vertikale
Schweißnaht
- 465.2
- vertikale
Schweißnaht
- 466.1
- obere
horizontale Schlitzfläche
- 466.2
- untere
horizontale Schlitzfläche
- 467
- vertikale
Schlitzfläche
- 469.1
- Flüssigkeitsauslauföffnung
- 469.2
- Flüssigkeitsauslauföffnung
- 470
- Schlitzbreite
- 471
- Horizontalebene
- 473.1
- obere
Keilöffnung
- 473.2
- untere
Keilöffnung
- 475
- Höhe
- 476.1
- Höhe von 452
- 476.2
- Höhe von 453
- 477.1
- obere
Außenfläche
- 477.2
- untere
Außenfläche
- 477.2.1
- untere
Außenfläche
- 477.2.2
- untere
Außenfläche
- 478.1
- Winkel
- 478.2
- Winkel
- 478.2.1
- Winkel
- 478.2.2
- Winkel
- 479.1.1
- Radius
- 479.1.2
- Radius
- 479.2.1
- Radius
- 479.2.2
- Radius
- 480.1
- obere
Anlagefläche
- 480.1.1
- obere
Anlagefläche
- 480.1.2
- obere
Anlagefläche
- 480.2
- untere
Anlagefläche
- 480.2.1
- untere
Anlagefläche
- 480.2.2
- untere
Anlagefläche
- 481.1
- oberes
Ende
- 481.2
- unteres
Ende
- 482
- Vertikalebene
- 483.1
- Oberwandteil
- 483.2
- Unterwandteil
- 497
- Abstand
- 498
- Länge
- 523
- Querarm
(Querriegel)
- 545
- Anschlusskopf
- 546.1
- oberer
Seitenwandteil
- 546.2
- oberer
Seitenwandteil
- 547.1
- unterer
Seitenwandteil
- 547.2
- unterer
Seitenwandteil
- 548.1
- obere
Vertikalaußenfläche von 546.1
- 548.2
- obere
Vertikalaußenfläche von 546.2
- 549.1
- untere
Vertikalaußenfläche von 547.1
- 549.2
- untere
Vertikalaußenfläche von 547.2
- 551
- Keilwinkel
- 552
- oberer
Kopfteil
- 553
- unterer
Kopfteil
- 554
- Schlitz
- 559.1
- oberer
Anlagewandteil
- 559.2
- unterer
Anlagewandteil
- 560.1
- obere
Horizontalaußenfläche
- 560.2
- untere
Horizontalaußenfläche
- 561.1
- obere
vertikale Schweißnaht
- 561.2
- untere
vertikale Schweißnaht
- 562.1
- obere
horizontale Schweißnaht
- 562.2
- untere
horizontale Schweißnaht
- 563.1
- obere
horizontale Schweißnaht
- 563.2
- untere
horizontale Schweißnaht
- 565.1
- vertikale
Schweißnaht
- 565.2
- vertikale
Schweißnaht
- 566.1
- obere
horizontale Schlitzfläche
- 566.2
- untere
horizontale Schlitzfläche
- 567
- vertikale
Schlitzfläche
- 569.1
- Flüssigkeitsauslauföffnung
- 569.2
- Flüssigkeitsauslauföffnung
- 570
- Schlitzbreite
- 571
- Horizontalebene
- 573.1
- obere
Keilöffnung
- 573.2
- untere
Keilöffnung
- 575
- Höhe
- 576.1
- Höhe von 552
- 576.2
- Höhe von 553
- 577.1
- obere
Außenfläche
- 577.2
- untere
Außenfläche
- 577.2.1
- untere
Außenfläche
- 577.2.2
- untere
Außenfläche
- 578.1
- Winkel
- 578.2
- Winkel
- 578.2.1
- Winkel
- 578.2.2
- Winkel
- 579.1.1
- Radius
- 579.1.2
- Radius
- 579.2.1
- Radius
- 579.2.2
- Radius
- 580.1
- obere
Anlagefläche
- 580.1.1
- obere
Anlagefläche
- 580.1.2
- obere
Anlagefläche
- 580.2
- untere
Anlagefläche
- 580.2.1
- untere
Anlagefläche
- 580.2.2
- untere
Anlagefläche
- 581.1
- oberes
Ende
- 581.2
- unteres
Ende
- 582
- Vertikalebene
- 583.1
- Oberwandteil
- 583.2
- Unterwandteil
- 597
- Abstand
- 598
- Länge