DE202004007550U1 - Stellrahmen - Google Patents
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-
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Abstract
– Anschlussmöglichkeiten (34; 36) zum Anschluss von Aussteifungsbauteilenfür benachbart beabstandet angeordnete Stellrahmen (10), insbesondere Belageinheiten (42), Längsstäbe (40), Diagonalstäbe (38),
– Anschlussmöglichkeiten (30, 32) zum Anschluss von Absturzsicherungseinheiten, insbesondere Geländerstäben (44),
– zumindest zwei beabstandet angeordnete Stielprofilstäbe (12),
– einem die beiden Stielprofilstäbe (12) biegesteif verbindenden ersten oberen Verbindungsstabelement (16),
– wobei die Stielprofilstäbe (12) mit dem ersten Verbindungsprofilstab (16) einen offenen Rahmen bilden und an dem ersten Verbindungsprofilstab (16) die Belageinheiten (42) anschließbar sind,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– oberhalb zumindest eines Stielprofilstabs (12) ein nach oben auskragender an den Stielprofilstab (12) angeschlossener Kragprofilstab (20) vorhanden ist, der zumindest eine Anschlussmöglichkeit (30, 32) für zumindest eine Absturzsicherungseinheit (44), insbesondere Geländerstab, aufweist.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stellrahmen für eine Vorrichtung, die eine beabstandet zu einem Untergrund angeordnete Lauffläche zur Verfügung stellt, insbesondere Hochwassersteg oder Gerüst, mit Anschlussmöglichkeiten zum Anschluss von Aussteifungsbauteilen für benachbart beabstandet angeordnete Stellrahmen, insbesondere Belageinheiten, Längsstäbe, Diagonalstäbe, Anschlussmöglichkeiten zum Anschluss von Absturzsicherungseinheiten, insbesondere Geländerstäben, zumindest zwei beabstandet angeordnete Stielprofilstäbe, einem die beiden Stielprofilstäbe biegesteif verbindenden ersten oberen Verbindungsstabelement, wobei die Stielprofilstäbe mit dem ersten Verbindungsprofilstab einen offenen Rahmen bilden und an dem ersten Verbindungsprofilstab die Belageinheiten anschließbar sind.
- STAND DER TECHNIK
- In Hochwasser gefährdeten Gebieten werden von Katastrophenschutzorganisationen oder von Städten und Gemeinden Gerüste eingelagert, die bei Auftreten von Hochwasser eingesetzt werden, um einen Hochwassersteg zu errichten, damit die Bewohner der überfluteten Gebieten nicht von der Außenwelt abgeschnitten sind und die Infrastruktur behelfsweise aufrechterhalten werden kann, solange die Gebiete noch überschwemmt sind. Nach Rückgang des Hochwassers werden diese Gerüste wieder abgebaut und eingelagert.
- Für diese Gerüste werden bisher beispielsweise Modulgerüstsysteme der Anmelderin wie beispielsweise das Layher-Allround oder das Layher-Blitzgerüstsystem eingesetzt.
- DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde einen Stellrahmen für eine Vorrichtung, die eine beabstandet zu einem Untergrund angeordnete Lauffläche zur Verfügung stellt, anzugeben, der eine einfache und schnelle Montage und Demontage ermöglicht, wirtschaftlich hergestellt werden kann und eine dauerhaft zuverlässige Funktion gewährleistet.
- Der erfindungsgemäße Stellrahmen ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der von dem unabhängigen Anspruch 1 direkt oder indirekt abhängigen Ansprüche.
- Der erfindungsgemäße Stellrahmen zeichnet sich sinngemäß dadurch aus, dass oberhalb zumindest eines Stielprofilstabs ein nach oben auskragender an den Stielprofilstab angeschlossener Kragprofilstab vorhanden ist, der zumindest eine Anschlussmöglichkeit für zumindest eine Absturzsicherungseinheit, insbesondere Geländerstab, aufweist.
- Bevorzugt ist oberhalb des Stielprofilstabs ein Kragprofilstab vorhanden, so dass auf beiden Seiten des Hochwasserstegs Absturzsicherungseinheiten angebracht werden können.
- Eine hinsichtlich der Herstellung besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der Kragprofilstab einstückig mit dem entsprechenden Stielprofilstab ausgebildet ist, wobei gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Kragprofilstab und der entsprechende Stielprofilstab eine durchgehende, insbesondere geradlinige hohlprofilförmige Profilstabeinheit bilden.
- Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass das Innenabstandsmaß zweier Stielprofilstäbe im Wesentlichen einem Vielfachen, insbesondere Dreifachen, der Breite einer Belageinheit, insbesondere einer Belageinheit eines Systemgerüsts, entspricht. Somit können problemlos bereits vorhandene beziehungsweise eingelagerte Belageinheiten zur Errichtung des Hochwasserstegs verwendet werden.
- Um eine Verwendung weiterer in vielen Fällen bereits vorhandener Systemgerüstbauteile zu ermöglichen, zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stellrahmens dadurch aus, dass das Abstandsmaß der Stielprofilstäbe, und/oder die Anordnung und Ausbildung des ersten oder zweiten Verbindungsprofilstabs oder der Anschlussmöglichkeiten ausgebildet ist/sind, dass der Anschluss bekannter Systembauteile eines Gerüstsystems, insbesondere des Layher-Blitzgerüstsystems, möglich ist.
- Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, die die Vorgaben der Einzelheiten der Unfallverhütungsvorschriften problemlos umsetzt, zeichnet sich dadurch aus, dass der Abstand zwischen dem Höhenniveau des ersten Verbindungsprofilstabs gegenüber dem Untergrund und dem Höhenniveau der Anschlussmöglichkeiten für die Absturzsicherungseinheit im Bereich zwischen 900 mm und 1.100 mm (Millimeter), insbesondere bei ca. 1.000 mm (Millimeter), liegt, wobei sich eine Weiterbildung dadurch auszeichnet, dass in Längsrichtung des Kragprofilstabs zumindest zwei beabstandet angeordnete Anschlussmöglichkeiten für Absturzsicherungseinheiten, insbesondere Geländerstäbe, vorhanden sind.
- Der Stellrahmen ist bevorzugt aus Stahl oder Aluminium.
- Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, die eine beabstandet am Untergrund angeordnete Lauffläche zur Verfügung stellt, insbesondere Hochwassersteg oder Gerüst, die sich dadurch auszeichnet, dass die Vorrichtung zumindest zwei in Längsrichtung beabstandet zueinander angeordnete Stellrahmen der oben genannten Art aufweist, wobei zumindest an den ersten Verbindungsprofilstäben zumindest eine, insbesondere drei, Belageinheit/en angeschlossen ist/sind.
- Der erfindungsgemäße Stellrahmen ermöglicht eine schnelle Montage beziehungsweise Demontage, da keine zusätzlichen Bauteile zum Anschluss der Absturzsicherungseinheiten montiert werden müssen. Die in der Vergangenheit angesetzte spezielle Geländerstütze für ein Systemgerüststellrahmen ist somit schon integriert im erfindungsgemäßen Stellrahmen vorhanden.
- Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
-
1 schematische Ansicht einer ersten Ausführungsvariante eines Stellrahmens mit über die Stielprofilstäbe nach oben auskragenden Kragprofilstäben, zum Anschluss von Absturzsicherungseinheiten, -
2 schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsvariante eines Stellrahmens, der prinzipiell den gleichen Aufbau aufweist wie der Stellrahmen gemäß1 , jedoch eine geringere Bauhöhe besitzt, -
3 schematische Perspektivdarstellung eines Ausschnitts aus einem Hochwassersteg, der unter Einsatz der Stellrahmen gemäß1 oder2 aufgebaut ist, -
4 schematische Draufsicht auf den Hochwassersteg gemäß3 , -
5 und6 schematische Perspektivdarstellungen von Hochwasserstegen mit unterschiedlichem Verlauf in Längsrichtung. - WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
- In
1 ist ein Stellrahmen10 in einer Ansicht dargestellt, der zwei in der Blattebene parallel beabstandete Stielprofilstäbe12 aufweist, die in ihrem oberen Endbereich mit einem quer verlaufenden ersten Verbindungsprofilstab16 miteinander verbunden sind. Jeweils über ein Eckknotenblech18 ist der erste Verbindungsprofilstab16 biegesteif an dem jeweiligen Profilstab12 angeschlossen. Das Eckknotenblech18 weist insgesamt drei Ausnehmungen auf, die als Anschlussmöglichkeiten34 zum Anschluss weiterer Bauteile, wie Diagonalen, Horizontalstäben, Kupplungen oder dergleichen ausgebildet sind. - Im unteren Endbereich der Stielprofilstäbe
12 ist ein zweiter Verbindungsprofilstab14 vorhanden, der über an jedem Stielprofilstab12 vorhandene Anschlussmöglichkeiten36 lösbar an den jeweiligen Stielprofilstab12 anschließbar ist. - Die Stielprofilstäbe
12 , der erste Verbindungsprofilstab16 und der zweite Verbindungsprofilstab14 bilden einen in sich stabilen biegesteifen Rahmen. - Oberhalb jedes Stielprofilstabs
12 ist einstückig ein Kragprofilstab20 an dem jeweiligen Stielprofilstab12 angeschlossen, wobei der Stielprofilstab12 und der Kragprofilstab20 ein durchgehendes Hohlprofil, insbesondere Rundrohr, bilden. Im oberen Endbereich des Kragprofilstabs20 ist eine Anschlussmöglichkeit30 zum Anschluss einer Absturzsicherungseinheit44 , insbesondere Geländerstab, vorhanden. - In
1 steht der Stellrahmen10 auf einem Untergrund80 . Das Höhenniveau HG der Anschlussmöglichkeit30 ist im Wesentlichen 1.000 mm (Millimeter) höher als das Höhenniveau HO des ersten Verbindungsprofilstabs16 . - Das lichte Innenabstandsmaß A der beiden Stielprofilstäbe
12 entspricht im Wesentlichen der dreifachen Breite B von Belageinheiten42 , die an den ersten Verbindungsprofilstab16 angeschlossen, insbesondere eingehängt, werden können. Die angeschlossene Belageinheiten42 bilden eine Lauffläche, wobei der Abstand A1 der Anschlussmöglichkeiten30 zu der durch die Belageinheiten42 gebildeten Lauffläche ca. 1.000 mm (Millimeter) beträgt, so dass die vorgegebenen Unfallverhütungsvorschriften eingehalten sind. Unterhalb der Anschlussmöglichkeiten30 ist am Kragprofilstab20 jeweils eine weitere Anschlussmöglichkeit 32 zum Anschluss weiterer Absturzsicherungseinheiten vorhanden. - Der in
2 dargestellte Stellrahmen10.1 weist prinzipiell den gleichen Aufbau auf, wie der Stellrahmen10 gemäß1 jedoch mit dem Unterschied, dass das Höhenniveau HO des ersten Verbindungsprofilstabs16 kleiner ist als das Höhenniveau HO beim Stellrahmen10 gemäß1 . Gleiche Bauteile tragen das selbe Bezugszeichen und werden nicht nochmals erläutert. - In
3 ist schematisch ein Hochwassersteg50 in einer Perspektive ausschnittsweise dargestellt, bei dem oben beschriebene Stellrahmen10.1 eingesetzt sind. Die vier in Längsrichtung des Hochwasserstegs50 beabstandet angeordneten Stellrahmen10.1 bilden drei Felder, wobei in den ersten Verbindungsprofilstab16 jedes Stellrahmens10.1 drei nebeneinander angeordnete Belageinheiten42 eingehängt sind. An den Anschlussmöglichkeiten30 beziehungsweise32 sind Geländerstäbe als Absturzsicherungseinheiten44 angeschlossen. Zur Aussteifung in Längsrichtung ist in dem in3 linken beziehungsweise rechten Feld eine steigende beziehungsweise fallende Diagonale38 auf beiden Seiten des Stegs50 an die jeweiligen Stielprofilstäbe12 angeschlossen. Ebenso sind an die Stielprofilstäbe12 auf Höhe des zweiten Verbindungsprofilstabs14 Längsstäbe40 angeschlossen. - In den
5 und6 sind in einer schematischen Perspektivdarstellung unterschiedliche räumliche Verläufe von Hochwasserstegen60 beziehungsweise70 dargestellt, die unter Einsatz des oben beschriebenen Stellrahmens10.1 beziehungsweise10 in Verbindung mit Belageinheiten42 , Diagonalen38 , Längsstäben40 und Geländerstäben44 erstellt worden sind.
Claims (11)
- Stellrahmen (
10 ) für eine Vorrichtung (50 ;60 ;70 ), die eine beabstandet zu einem Untergrund (80 ) angeordnete Lauffläche zur Verfügung stellt, insbesondere Hochwassersteg oder Gerüst, mit – Anschlussmöglichkeiten (34 ;36 ) zum Anschluss von Aussteifungsbauteilenfür benachbart beabstandet angeordnete Stellrahmen (10 ), insbesondere Belageinheiten (42 ), Längsstäbe (40 ), Diagonalstäbe (38 ), – Anschlussmöglichkeiten (30 ,32 ) zum Anschluss von Absturzsicherungseinheiten, insbesondere Geländerstäben (44 ), – zumindest zwei beabstandet angeordnete Stielprofilstäbe (12 ), – einem die beiden Stielprofilstäbe (12 ) biegesteif verbindenden ersten oberen Verbindungsstabelement (16 ), – wobei die Stielprofilstäbe (12 ) mit dem ersten Verbindungsprofilstab (16 ) einen offenen Rahmen bilden und an dem ersten Verbindungsprofilstab (16 ) die Belageinheiten (42 ) anschließbar sind, – dadurch gekennzeichnet, dass – oberhalb zumindest eines Stielprofilstabs (12 ) ein nach oben auskragender an den Stielprofilstab (12 ) angeschlossener Kragprofilstab (20 ) vorhanden ist, der zumindest eine Anschlussmöglichkeit (30 ,32 ) für zumindest eine Absturzsicherungseinheit (44 ), insbesondere Geländerstab, aufweist. - Stellrahmen nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – oberhalb jedes Stielprofilstabs (
12 ) ein Kragprofilstab (20 ) vorhanden ist. - Stellrahmen nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Kragprofilstab (
20 ) einstückig mit dem entsprechenden Stielprofilstab (12 ) ausgebildet ist. - Stellrahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Kragprofilstab (
20 ) und der entsprechende Stielprofilstab (12 ) eine durchgehende, insbesondere geradlinige, hohlprofilförmige Profilstabeinheit, bilden. - Stellrahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Innenabstandsmaß (A) zweier Stielprofilstäbe (
12 ) im Wesentlichen einem Vielfachen, insbesondere Dreifachen, der Breite (B) einer Belageinheit (42 ), insbesondere einer Belageinheit eines Systemgerüsts, entspricht. - Stellrahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – ein zweiter unterer die beiden Stielprofilstäbe (
12 ), insbesondere lösbar, verbindenden Verbindungsprofilstab (14 ) vorhanden ist. - Stellrahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Abstandsmaß (A) der Stielprofilstäbe (
12 ), und/oder die Anordnung und Ausbildung des ersten oder zweiten Verbindungsprofilstabs (14 ,16 ) oder der Anschlussmöglichkeiten (30 ,....,36 ) ausgebildet ist/sind, dass der Anschluss bekannter Systembauteile eines Gerüstsystems, insbesondere des Layher-Blitzgerüstsystems, möglich ist. - Stellrahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Abstand (A1) zwischen dem Höhenniveau (HO) des ersten Verbindungsprofilstabs (
16 ) gegenüber dem Untergrund (80 ) und dem Höhenniveau (HG) der Anschlussmöglichkeiten (30 ) für die Absturzsicherungseinheit (44 ) im Bereich zwischen 900 mm und 1.100 mm (Millimeter), insbesondere bei ca. 1.000 mm (Millimeter), liegt. - Stellrahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – in Längsrichtung des Kragprofilstabs (
20 ) zumindest zwei beabstandet angeordnete Anschlussmöglichkeiten (30 ,32 ) für Absturzsicherungseinheiten (44 ), insbesondere Geländerstäbe, vorhanden sind. - Stellrahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Stellrahmen (
10 ) aus Stahl oder Aluminium besteht. - Vorrichtung (
50 ;60 ;70 ), die eine beabstandet zu einem Untergrund (80 ) angeordnete Lauffläche zur Verfügung stellt, insbesondere Hochwassersteg oder Gerüst, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung (50 ;60 ;70 ), zumindest zwei beabstandet zueinander angeordnete Stellrahmen (10 ) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche aufweist und an den ersten Verbindungsprofilstäben (16 ) zumindest eine, insbesondere drei, Belageinheit/en (42 ) angeschlossen ist/sind.
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